CH536703A - Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffrinne - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffrinne

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CH536703A
CH536703A CH1255372A CH1255372A CH536703A CH 536703 A CH536703 A CH 536703A CH 1255372 A CH1255372 A CH 1255372A CH 1255372 A CH1255372 A CH 1255372A CH 536703 A CH536703 A CH 536703A
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CH
Switzerland
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plastic
channel
wall
dependent
pipe
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Application number
CH1255372A
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English (en)
Inventor
Wickli Werner
Original Assignee
Symalit Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/0014Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 for shaping tubes or blown tubular films
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2024/00Articles with hollow walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/10Building elements, e.g. bricks, blocks, tiles, panels, posts, beams

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffrinne sowie die nach diesem Verfahren hergestellte Kunststoffrinne selbst.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zuerst ein Kunststoffrohr geformt wird und danach das sich noch in plastischem Zustand befindliche Kunststoffrohr verformt wird, indem ein Teil der Rohrwand allmählich in Richtung zur gegenüberliegenden Wand gebracht wird, bis das ursprüngliche Rohr die Gestalt eines etwa Uförmigen Doppelwandprofils aufweist.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand der Ausführungsbeispiele der nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Kunststoffrinne darstellenden beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 6 einige im Schnitt dargestellte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Kunststoffrinne,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer als Sickerleitung vorgesehenen Ausführungsform der Kunststoffrinne,
Fig. 8 und 9 Verbindungsmittel aufweisende Ausführungsformen der Kunststoffrinne und
Fig. 10 eine Anwendungsmöglichkeit von der Ausführungsform nach Fig. 8 ähnlichen Kunststoffrinnen.



   Nach einer bestimmten Ausführungsform des Verfahrens, gemäss welcher zuerst ein Kunststoffrohr mit kreisförmigem Querschnitt sowie mit gleicher Wandstärke auf seinem ganzen Umfang hergestellt wird, werden Kunststoffrinnen hergestellt, die ebenfalls auf ihrem ganzen Umfang die gleiche Wandstärke aufweisen, wie sie in der Fig. 1 bis 5 z. B. dargestellt sind. Je nach dem Festigkeitsgrad, der erreicht werden soll, liegen die beiden Wände 1, 2 der Doppelwandung der Rinne aneinander   an.    wie in Fig. 2 dargestellt, oder sie verlaufen im Abstand voneinander, wobei sie einen im Querschnitt etwa U-förmigen Hohlraum 3 abgrenzen, wie in Fig. 3 dargestellt.



  Die beiden Wände 1 und 2 können natürlich auch teilweise aneinander anliegen und teilweise im Abstand voneinander verlaufen. Auf diesem Prinzip ruhende Ausführungsformen sind in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellt. Diese   Ausführungsfor-    men weisen alle je zwei Hohlräume 4, und zwar je einen in jedem Schenkel des etwa U-förmigen Doppelwandprofils, auf, während im mittleren Teil dieses Profils die beiden Wände 1,
2 aneinander anliegen.



   Bei der in der Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sieht man, dass zur Erreichung einer stabileren Rinnenform, d. h. einer grösseren Formstabilität des Rinnenquerschnitts oder einer erhöhten Stabilität gegen Durchbiegung quer zur Längsachse der Rinne, die mittlere Zone der unteren Wand 2 eine grössere Dicke als der übrige Teil des Rinnenumfangs aufweist.



  Dies wird durch eine bestimmte Ausführungsform des Verfahrens erzielt, nach welcher zuerst ein Kunststoffrohr mit kreisförmigem Querschnitt sowie zonenweise unterschiedlichen Wandstärken hergestellt wird.



   In der Fig. 7 ist eine Rinne dargestellt, die als Drainageoder Sickerleitung vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen Kunststoffrinne ist die innere
Wand 1 des Doppelwandprofils mit Öffnungen 5 versehen, die hier als Schlitze ausgebildet sind und zur Einleitung von flüssigen Medien dienen, während die äussere Wand 2 keine  Öffnungen aufweist und zur Fortleitung des eingesickerten Mediums dient.



   Obwohl die erfindungsgemässe Kunststoffrinne in beliebiger Länge hergestellt werden kann, ist es aus praktischen
Transportgründen von Vorteil, nicht zu lange Rinnen vorzu sehen, die aber dank geeigneten Verbindungsmitteln mitein ander verbunden werden können. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bestehen die Verbindungsmittel aus in die Hohl räume 4 in das eine Ende einer beispielsweisen Rinne nach
Fig. 1 zur Hälfte eingesteckten und darin befestigten Profil stäben 6. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 bestehen die Verbindungsmittel aus einem in den Hohlraum 3 in das eine Ende einer beispielsweisen Rinne nach Fig. 3 zur Hälfte eingesteckten und darin befestigten Element 7, dessen Form der Form des Hohlraums angepasst ist, welches Element also auch die Gestalt eines etwa U-förmigen, aber nicht notwendigerweise doppelwandigen Profils aufweist.



   Die Fig. 10 zeigt, wie man z. B. Rinnen nach Fig. 8 abwechslungsweise als Rinne und als Tunnel zu Bedachungszwecken nebeneinanderlegen und miteinander verbinden kann. Bei diesem Beispiel brauchen die aus den Hohlräumen 4 der Rinne herausstehenden freien Enden der Profilstäbe 6 nicht so lang wie die in den Hohlräumen 4 bereits eingeklebten oder eingeschweissten Abschnitte 9 sein. Die freien Enden werden paarweise, je eines von einer Rinne und eines von einem Tunnel, mittels Befestigungselemente 8 miteinander verbunden, welche Befestigungselemente mit zwei die genannten freien Enden aufzunehmen bestimmten Löchern versehen sind.



   Wie es aus den dargestellten Beispielen ersichtlich ist, kann die U-Form des Doppelwandprofils aus einer Verbindung von Kurven verschiedener Radien oder aus einer Verbindung von Geraden und Kurven bestehen.



   Eine Möglichkeit der praktischen Ausführung des Verfahrens zur Herstellung der Kunststoffrinne sei hier noch beispielsweise beschrieben: Ein aus der Ringdüse eines Extruders austretendes noch plastisches Rohr wird direkt in eine Kalibrier- und Kühlbüchse eingeführt. Diese Kalibrier- und Kühlbüchse ist derart gestaltet, dass das Extrudat noch als kreisförmiges Produkt in die Büchse eintritt und sich die Querschnittsform des Hohlraumes der Kalibrierbüchse bis zum Austritt des Extrudates aus der Büchse kontinuierlich von der Kreisform zu der gewünschten Rinnenform ändert.



  Zur Erreichung der genauen Konturen und einer glatten Oberfläche wird das Extrudat durch im Innern des Extrudates wirkenden Überdruck oder durch in der Kalibrierbüchse wirkenden Unterdruck (Vakuum) an die Konturen und Wandungen der Kalibrierbüchse angedrückt und mit den üblichen Abzugsvorrichtungen aus der Spritzdüse abgezogen und durch ein Kühlbad geführt, damit der Gegenstand die gewünschte Rinnenform beibehält.



   Die erfindungsgemässe Kunststoffrinne eignet sich vorzugsweise als Rinne zur Führung von flüssigen Medien, als Tragrinne für elektrische Leiter (Kabelkanal), die jederzeit zugänglich oder nachträglich verlegt oder ausgewechselt werden müssen, als tunnelförmige Abdeckung über im Erdreich verlegte elektrische Leiter (Kabelabdeckung) oder Rohrlei tungen, als Drainage- oder Sickerleitung, indem der Hohl raum zwischen den Doppelwandungen als Förderraum für das flüssige Medium benützt wird, die innere Wandung der Rinne aber mit Löchern oder Schlitzen zur Einleitung des abzufüh renden Mediums versehen ist.

   Die abwechslungsweise als
Rinne und als Tunnel ineinander und nebeneinander gelegten
Doppelwandprofile können auch als Bedachungsmaterial ver wendet oder als Sicht- und Schallschutzwand verwendet wer den, wobei der eventuell ausgeschäumte Hohlraum gleich zeitig als Wärme- und Schallisolation dient. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffrinne, da durch gekennzeichnet, dass zuerst ein Kunststoffrohr geformt wird und danach das sich noch in plastischem Zustand befind liche Kunststoffrohr verformt wird, indem ein Teil der Rohr wand allmählich in Richtung zur gegenüberliegenden Wand gebracht wird, bis das ursprüngliche Rohr die Gestalt eines etwa U-förmigen Doppelwandprofils aufweist.
    II. Kunststoffrinne, hergestellt nach dem Verfahren ge mäss Patentanspruch I.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst ein Kunststoffrohr mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst ein auf seinem ganzen Umfang die gleiche Wandstärke aufweisendes Kunststoffrohr hergestellt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst ein auf seinem Umfang zonenweise unterschiedliche Wandstärken aufweisendes Kunststoffrohr hergestellt wird.
    4. Kunststoffrinne nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf ihrem ganzen Umfang die gleiche Wandstärke aufweist.
    5. Kunststoffrinne nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf ihrem Umfang zonenweise unterschiedliche Wandstärken aufweist.
    6. Kunststoffrinne nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wände ihrer Doppelwandung aneinander anliegen.
    7. Kunststoffrinne nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wände ihrer Doppelwandung im Abstand voneinander verlaufen und so einen im Querschnitt etwa U-förmigen Hohlraum abgrenzen.
    8. Kunststoffrinne nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wände ihrer Doppelwaridung teilweise aneinander anliegen und teilweise im Abstand voneinander verlaufen.
    9. Kunststoffrinne nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Hohlräume aufweist, und zwar je einen in jedem Schenkel des etwa U-förmigen Doppelwandprofils, während im mittleren Teil deses Profils die beiden Wände aneinander anliegen.
    10. Kunststoffrinne nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wand des Doppelwandprofils mit Öffnungen versehen ist, die zur Einleitung von flüssigen Medien zu dienen bestimmt sind, während die keine Öffnun- gen aufweisende äussere Wand zur Fortleitung des eingesikkerten Mediums zu dienen bestimmt ist.
    11. Kunststoffrinne nach einem der Unteransprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum oder die Hohlräume zwischen den beiden Wänden mit einem Schaummaterial ausgefüllt sind.
    12. Kunststoffrinne nach einem der Unteransprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einem Ende Verbindungs mittel aufweist, die dazu bestimmt sind, diese Rinne mit einer zweiten, identischen Rinne zu verbinden.
    13. Kunststoffrinne nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel aus in die Hohlräume oder den Hohlraum, in das eine Ende der Rinne zur Hälfte eingesteekten und darin befestigten Profilstäben bestehen.
    14. Kunststoffrinne nach Unteransprüchen 7 und 12, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel aus einem eine an der Form des Hohlraums angepasste Form aufweisenden Element mit etwa U-förmigem Querschnitt bestehen, welches Element in das eine Ende der Rinne zur Hälfte eingesteckt und darin befestigt ist.
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