DE2131429B1 - Rohr, insbesondere lueftungsrohr - Google Patents
Rohr, insbesondere lueftungsrohrInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L9/22—Pipes composed of a plurality of segments
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Description
- Bei dem erfindungsgemäßen Rohr brauchen lediglich schmale Profilstreifen extrudiert zu werden. Deren maßgenaue Herstellung ist beim heutigen Stand der Extrusionstechnik kein Problem. Die Profilstreifen eignen sich für Rohre beliebigen Durchmessers und beliebiger Segment-Umfangsgröße. Dadurch kommt man mit einem oder, bei Verwendung von mit Eingriffs- und Gegeneingriffsprofilen versehenen Profilstreifen, mit einem Paar von Werkzeugen für alle Rohrdurchmesser aus. Die Schalen der Rohrsegmente können aus preiswerten Kunststoff-Folienbändern hergestellt werden, wobei keine hohe Maßgenauigkeit erforderlich ist, da etwaige Maßabweichungen durch unterschiedlich tiefes Einschieben in die Einschubschlitze ausgeglichen werden könnnen. Insgesamt kommt man dadurch zu einer preiswerten Herstellung des Rohres, wozu auch eine einfache und raumsparende Lagerhaltung des aus schmalen Profilstreifen und ursprünglich ebenen Kunststoff-Folienbändern bestehenden Vormaterials für die Rohrsegmente beiträgt. Bei Verwendung von mit Eingriffs- und Gegeneingriffsprofilen versehenen Profilstreifen ist kein Verziehen der Verbindungsanschlüsse zu befürchten, da die Profilstreifen unabhängig von der Dicke der die Schalen bildenden Folienbänder ohne weiteres ausreichend kräftig gemacht werden können, um sich nicht zu verziehen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines erfindungsgemäßen Rohrs, Fig.2a und 2b Querschnitte von für das erfindungsgemäße Rohr geeigneten Profilstreifen im Maßstab 1, Fig.3 eine maßstäbliche Querschnittsdarstellung der Stoßstelle zweier Segmente eines erfindungsgemäßen Rohrs und F i g. 4 a und 4 b Querschnitte eines anderen Ausführungsbeispiels von geeigneten Profilstreifen im Maßstab 1:1.
- Das in F i g. 1 schematisch angedeutete Rohr besteht aus ringsektorförmigen Umfangssegmenten 1, die an ihren Längsstirnseiten auf weiter unten näher zu erläuternde Weise fest miteinander verbunden sind.
- Das in F i g. 1 gezeigte Rohr ist aus vier 90°-Segmenten zusammengesetzt. Je nach Rohrgröße kann man aber auch Segmente mit anderem Winkelmaß verwenden, beispielsweise sechs 600-Segmente oder drei l200-Segmente. Die Segmente 1 haben üblicherweise eine Länge von 2,50 bis 3 m und ein Rohr dieser Länge reicht in der Regel als Stall-Lüftungsrohr aus.
- Werden längere Rohre benötigt, können die Segmente 1 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise mit versetzten Fugen F zusammengesetzt werden, wobei dann teilweise Segmente unterschiedlicher Länge verwendet werden müssen.
- Wie die F i g. 3 zeigt, hat jedes Segment eine Außenschale 1 a und eine Innenschale 1 b. Diese Schalen bestehen aus ursprünglich ebenen Folienbändern aus einem biegsamen Kunststoff, beispielsweise aus PVC oder ABS. Die Dicke der Folienbänder kann zwischen 0,5 und 1,5 mm liegen.
- Die Längsstirnwände der Segmente 1 sind abwechselnd aus Profilstreifen 2 a und 2 b gebildet, die für sich durch Extrusion aus Kunststoff, insbesondere einem Hartkunststoff, wie Hart-PVC, hergestellt werden. Jeder der Profilstreifen 2a, 2b, deren Querschnittsform weiter unten noch näher erläutert wird, hat an den gegenüberliegenden Seiten Einschubschlitze 3, in welche die Längsränder der folienförmigen Außen- und Innenschalen 1 a, 1 b eingreifen.
- Der durch die Schalen 1 a, 1 b und die Profilstreifen 2 a, 2 b umgrenzte Innenraum wird durch eine Kunstschaumstoff-Füllung 4 ausgeschäumt, die aus einem Hartschaumstoff wie Polyurethanschaumstoff besteht.
- Wenn an die Festigkeit und Dichtigkeit des Rohres geringe Anforderungen gestellt werden, können die Profilstreifen an den einander zugewandten Außenflächen eben und dort durch Kleben miteinander verbunden sein. Eine in der Montage einfachere und insgesamt festere Verbindung ergibt sich jedoch, wenn die Profilstreifen 2a, 2b mit zueinander passenden Eingriffs- und Gegeneingriffskonturen 2 aa, 2 bb, beispielsweise von schwalbenschwanzförmiger Querschnittsgestalt, versehen sind, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Die Segmente 1 können dann einfach in Längsrichtung an ihren Rändern ineinandergeschoben werden.
- Zum Herstellen der Rohrsegmente 1 werden die Profilstreifen 2 a, 2 b beiderseits an radiale Zwischenwände einer Ringform angelegt. Daraufhin werden in Axialrichtung die die Außen- und Innenschale 1 a, 1 b bildenden Folienbänder in die Einschubschlitze 3 eingeschoben. In der Form wird dann der Innenraum ausgeschäumt, wobei ein klebender Hartschaum verwendet wird, so daß die Kunstschaumfüllung 4 die Profilstreifen 2 a, 2 b mit den die Außen- und Innenschale 1 a, 1 b bildenden Folienbändern fest verklebt Die Verbindung wird außerdem noch dadurch gesichert, daß durch den Schäumdruck die Einschubschlitze 3 zusammengedrückt werden, so daß die Folienränder in diesen geklemmt werden. Die so entstandenen Rohrsegmente können dann platzsparend durch Übereinanderstapelung gelagert und transportiert werden und lassen sich ohne spezielle Kenntnisse am Aufstellungsort zu einem Rohr zusammenfügen.
- Eine besonders günstige Querschnittsform der Profilstreifen 2 a, 2 b ist den F i g. 2 a und 2 b zu entnehmen. Wie ersichtlich, hat jeder Profilstreifen eine U-förmige Grundform mit U-Schenkeln 2 ac bzw. 2 bc und einem U-Steg 2ad bzw. 2 bd. In den U-Stegen sind die schwalbenschwanzförmigen Eingriffskonturen 2 aa bzw. 2 bb ausgebildet. Die Einschubschlitze 3 verlaufen zunächst in Form eines abgeflachten S in den U-Schenkeln 2 ac bzw. 2 bc und sind dann in die U-Stege 2 ad bzw. 2 bd umgewinkelt. Dadurch werden die Ränder der die Außen- und Innenschale 1 a, 1 b bildenden Folienbänder mehrfach abgebogen, was zu ihrer sicheren Halterung beiträgt. An den freien Enden der U-Schenkel 2 ac bzw. 2 bc sind diese außen mit einem Absatz 5 versehen, dessen Tiefe etwas größer als die Dicke der Folienbänder ist. Im Anschluß an die Mündung der Einschubschlitze 3 verläuft der Absatz in Form einer Schräge 5 a wieder nach außen.
- Dadurch ergibt sich, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, ein fast stufenfreier Übergang von den Folienbändern zu den Profilstreifen.
- Wie erwähnt, kann der Umfangswinkel der Segmente verschieden sein, ohne daß deswegen andere Profilstreifen verwendet werden müßten. Die Form der Profilstreifen läßt sich den Bedürfnissen anpassen.
- Beispielsweise können in einfachen Fällen gerade Einschubschlitze in den Schenkeln der Profilstreifen genügen. Auch sind Profilstreifen aus Vollmaterial möglich, die beispielsweise zapfen- und lochförmige Eingriffs- und Gegeneingriffskonturen bilden. Auch Profilstreifen mit ebenen Außenflächen sind, wie schon erwähnt, möglich, wenn eine Verbindung durch Kleben in Kauf genommen wird.
- In den Fig.4a und 4b sind vereinfachte Profilstreifen2' a und 2' b dargestellt. Bei diesen bestehen die Schenkel 2' ac bzw. 2' bc des U-Profils aus zwei parallelen Stegen 7 a, 8 a bzw. 7 b, 8 b, die einen Zwischenabstand von etwa 4 mm haben. Der jeweils innere Steg 8 a, 8 b ist an seinem freien Ende bei 8' a, 8' b nach außen auf den anderen Steg zu so weit abgewinkelt, daß ein Einschubschlitz 3' verbleibt. Diese Querschnittsform ist einfach zu extrudieren.
- In Fig.4b ist außerdem eine besonders elegante Art der Verbindung benachbarter Profilstreifen gestrichelt angedeutet. Verwendet man nur Profilstreifen, deren Eingriffskontur konkav ist, dann können benachbarte Rohrsegmente durch einen Profilstab 6 zusammengehalten werden. Solche Profilstäbe können sich über die gesamte Rohrlänge erstrecken, so daß ein Fugenversetzen gem F i g. 1 auch dann wegfallen kann, wenn das Rohr in Axialrichtung aus mehreren Abschnitten besteht.
- Die Erfindung schafft also ein aus Segmenten zusammensetzbares, doppelwandiges, ausgeschäumtes Rohr, dessen Segmente aus getrennt und daher auf einfache Weise hergestellten Längsstirn- und Umfangswänden besteht, die durch den Schaumstoff fest zusammengehalten werden.
Claims (9)
- Patentansprüche: 1. Rohr, insbesondere Lüftungsrohr, bestehend aus im Querschnitt ringsektorförmigen, eine Außen- und eine Innenwand aufweisenden, mit Kunstschaumstoff ausgeschäumten Segmenten, die an ihren Längsstirnwänden miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstirnwände eines jeden Segments (1) durch für sich hergestellte Profilstreifen (2 a bzw.2 b) gebildet sind, deren jeder an seinen gegenüberliegenden Seiten je einen sich über die Profilstreifenlänge erstreckenden Einschubschlitz (3) aufweist, und daß die Außen- und Innenschale (1 a, lb) aus Kunststoff-Folienbändern bestehen, die entlang ihrer Längsränder in den Einschubschlitzen gehaltert sind.
- 2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstreifen (2 a bzw. 2 b) auf ihrer dem Segmentinnenraum abgewandten Seite in an sich bekannter Weise mit Eingriffs- bzw. Gegeneingriffskonturen (2 aa 2 bb) versehen sind, mittels derer die Segmente (1) an ihren Längsstirn wänden durch Zusammenschieben fest verbindbar sind.
- 3. Rohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstreifen (2a bzw. 2 b) im Querschnitt eine U-förmige Grundform aufweisen, daß die Eingriffs- bzw. Gegeneingriffskonturen (2 aa, 2 bb) im U-Steg (2 ad, 2 bd) und die Einschubschlitze (3) in den U-Schenkeln (2ac, 2 bc) vorgesehen sind.
- 4. Rohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubschlitze (3) in den U-Steg (2ad bzw. 2 bd) umgewinkelt sind.
- 5. Rohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (2 ac 2bc) an der Außenseite ihrer freien Enden um wenigstens die Dicke der Kunststoff-Folienbänder nach innen abgesetzt sind und die Einschubschlitze (3) schräg in den abgesetzten Bereich (5) münden.
- 6. Rohr nach Anspruch 5, dadurch gekeunzeichnet, daß die Außenflächen der U-Schenkel (2 asc, 2 bc) von der Einmündungsstelle der Einschubschlitze (3) zum U-Steg hin schräg nach außen gerichtet (5 a) sind.
- 7. Rohr nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubschlitze (3) in den U-Schenkeln (2 ac, 2 bc) flach S-förmig geschwungen verlaufen.
- 8. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Profilstreifen eine konkave Eingriffskontur aufweisen, und daß benachbarte Segmente durch Profilstäbe (6) zusammengehalten sind, die in die einander gegenüberliegenden Eingriffskonturen eingreifen (F i g. 4 b).
- 9. Rohr nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (2' ac, 2' bc) aus im Abstand verlaufenden, parallelen Stegen (7a, 8a; 7b, 8b) bestehen, von denen jeweils einer (8a, 8b) an seinem freien Ende unter Freilassung des Einschubschlitzes (3') auf den anderen (7 a, 7 b) abgewinkelt ist.Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr, insbesondere ein Lüftungsrohr, bestehend aus im Querschnitt ringsektorförmigen, eine Außen- und eine Innenwand aufweisenden, mit Kunstschaumstoff ausgeschäumten Segmenten, die an ihren Längsstirnwänden miteinander verbunden sind.Rohre dieser Art haben den Vorteil, einfach montiert werden zu können. Außerdem können sie leicht gelagert und transportiert werden, weil die Rohrwandsegmente im Gegensatz zu den früher verwendeten Rohrringen nicht sperrig sind und aufeinandergestapelt werden können.Bei einem bekannten Rohr der eingangs beschriebenen Gattung (deutsches Gebrauchsmuster 7 014 784) sind die Außen- und die Innenschale sowie die Längsstirnwände jedes Segments in einem zus ammenhängenden Teil durch Extrusion hergestellt. Hierfür sind teure Spritzwerkzeuge erforderlich. Ein maßhaltiges Extrudieren größerer Segmente ist nicht einfach. Für jeden Rohrdurchmesser müssen eigene Segmente unter Inkaufnahme entsprechender Werkzeugkosten gespritzt werden. Schließlich können die an den Längsstirnwänden vorgesehenen, profilierten Verbindungsanschlüsse nur schwer ausreichend steif und maßgenau hergestellt werden, da die Dicke der Längsstirnwände und der an ihnen angebrachten Profilteile aus spritztechnischen Gründen in der gleichen Größenordnung wie die Dicke der Wandstärke von Außen- und Innenschale gehalten werden muß-Letztere ist aber aus Gewichts- und Wirtschaftlichkeitsgründen begrenzt.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die maßgenaue Herstellung eines Rohres der eingangs beschriebenen Gattung durch entsprechende Gestaltung seiner Elemente zu vereinfachen und zu verbilligen.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsstirnwände eines jeden Segments durch für sich hergestellte Profilstreifen gebildet sind, deren jeder an seinen gegenüberliegenden Seiten je einen sich über die Profilstreifenlänge erstreckenden Einschub schlitz aufweist, und daß die Außen- und Innenschale aus Kunststoff-Folienbändern bestehen, die entlang ihrer Längsränder in den Einschubschlitzen gehaltert sind.
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