DE3012295C2 - Vorrichtung zum Kühlen und gegebenenfalls Kalibrieren des Rohrprofils eines Rohres mit im Längsschnitt profilierter Rohrwand - Google Patents
Vorrichtung zum Kühlen und gegebenenfalls Kalibrieren des Rohrprofils eines Rohres mit im Längsschnitt profilierter RohrwandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen
und gegebenenfalls Kalibrieren des Rohrprofils eines Rohres mit im Längsschnitt profilierter Rohrwand aus
schraubenlinienförmig gewickeltem Bandmaterial aus thermoplastischem Kunststoff in verformungsfähigem
Zustand im Zuge der Rohrherstellung auf einem Wickeldorn. — Rohr meint im Rahmen der Erfindung
jeden wickelfähigen rohrförmigen Hohlkörper.
Zum Herstellen von Rohren mit im Längsschnitt profilierter Rohrwand aus schraubenlinienförmig gewickeltem
Bandmaterial aus thermoplastischen Kunststoffer ist es bekannt, auf einem glatten Wickeldorn
Profilmaterial, welches schmaler als das Bandmaterial ist, schraubenlinienförmig aufzuwickeln und darauf das
Bandmaterial in verformbarem Zustand mit überlappter oder gestoßener, insbesondere schräggestoßener Wikkelnaht
mit derselben Steigung schraubenlinienförmig aufzuwickeln. Dabei wird das bis in den verformbaren
Zustand erwärmte Bandmaterial aus einem Extruder gefördert und der Extruder mit einem entsprechenden
ausgebildeten Düsenmundstück vor dem sich drehenden Wickeldorn vorbeigeführt. Das Profilmaterial kann
gleichzeitig mit dem Bandmaterial auf den Wickeldorn aufgewickelt und das Bandmaterial durch Anrollen mit
einer Profilrolle um das darunter gewickelte Profilmaterial geformt werden. Die Wickelnaht wird durch
Anwendung von Druck und gegebenenfalls zusätzlicher Wärme verschweißt. Schließlich wird das fertiggewikkelte
Rohr nach hinreichender Abkühlung von dem Wickeldorn entfernt. — Aus Gründen der Materialersparnis
wird das Rohrprofil regelmäß g als Hohlprofil ausgebildet. Dazu findet als Profiliermaterial ein
Stützschlauch, vorzugsweise ein Kunststoffschlauch Verwendung, der in dem Rohrprofil verbleibt. Der
Stützschlauch soll ein Zusammenfallen des noch warmen Rohrprofils vermeiden, zumal die Abkühlung
des fertiggewickelten Rohres auf dem Wickeldorn nur sehr allmählich erfolgt. Will man die Produktionsleistung
auf dem Wickeldorn erhöhen, dann muß mit einer erhöhten Wickelgeschwindigkeit gearbeitet werden.
Erhöhte Wickelgeschwindigkeit verlangt jedoch schnellere Abkühlung des Bandmaterials unmittelbar nach
dem Aufwickeln auf den Wickeldorn und dem Verschweißen der Wickelnaht, also im Zuge der
Rohrherstellung. Dazu ist der Einsatz einer als Düsenbalken ausgebildeten Kühlvorrichtung bekannt,
deren in Reihe und Längsrichtung des Rohres angeordnete Strahldüsen den entstehenden Rohrabschnitt
mit Kühlluft bedüsen. Eine derartige auf Distanz arbeitende Kühlvorrichtung befriedigt jedoch aus
verschiedenen Gründen nicht. Einerseits ist der
Wärmeübergang und damit die Kühlwirkung verhältnis-•
mäßig schlecht, schon weil der mit dem sich drehenden Wickeldorn umlaufende Rohrabschnitt bereichsweise
nur kurzfristig und in verhältnismäßig großen von der Umlaufgeschwindigkeit des Wickeldorns abhängenden
Zeitintervallen mit Kühlluft bestrahlt wird. Andererseits besteht die Gefahr, daß die auf das v. irrne und daher
noch verhältnismäßig leicht verformbare Rohrprofil auftreffenden Luftstrahlen Deformationen über die
verlangten Toleranzen hinaus verursachen. Erst rech: ist der Einsatz einer solchen Kühlvorrichtung dann
praktisch nicht möglich, wenn zum Zwecke der weiteren Materialersparnis Rohre mit hohlem Rohrprofil und
ohne Stützschlauch mit erhöhter Wickelgeschwindigkeit hergestellt werden sollen, weil dann das Zusammenfallen
des Rohrprofils eher beschleunigt als vermieden wird. — Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Kühler, und gegebenenfalls Kalibrieren
des Rohrprofils eines Rohres mit im '-ängsschnitt profilierter Rohrwand der eingangs beschriebenen Art
zu schaffen, welche selbst bei erhöhter Wickelgeschwindigkeit und folglich Produktionsleistung eine einwandfreie
Abkühlung des gewickelten Rohres auf dem Wickeldorn gewährleistet, so daß Deformationen des
Rohrprofils und auch eines hohlen Rohrprofils nicht zu befürchten sind, selbst bei einem Stützschlauchfreien
Rohrprofil nicht langer die Gefahr des Zusammenfallens besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung gekennzeichnet durch zumindest eine
auf den bereits gewickelten und mit dem Wickeldorn umlaufenden Rohrabschnitt rittlings aufhängbare Kühlkette
mit zwischen zumindest zwei benachbarten Windungen des schraubenlinienförmig umlaufenden
Rohrprofils eingreifenden und zur Aufnahme eines Kühlmittels eingerichteten Kühlzellen, die über flexible
Kühlmittelleitungen miteinander verbunden sind. — Nach der Lehre der Erfindung wird zunächst einmal ein
unmittelbarer Berührungskontakt zwischen der Kühlvorrichtung und dem bereits gewickelten Rohrabschnitt
hergestellt, weil sich die flexible Kühlkette der Rohrform folgend unmittelbar an das bereits aufgewikkelte
Bandmaterial anschmiegt. Die zwischen die benachbarten Windungen des Rohrprofils eingreifenden
Kühlzellen sorgen dabei für eine intensive Flankenkühlung, die zur Stabilisierung des Rohrprofils
von besonderer Bedeutung ist. Hinzu kommt, daß durch die Anpassungsfähigkeit der Kühlkette großflächige
Kühlung und damit besonders schnelle Abkühlung erreicht wird. Außerdem wird aufgrund des engen
Berührungskontaktes zwischen der Kühlkette und dem gewickelten Rohrabschnitt ein besonders effektiver
Wärmeübergang erreicht. Da die Kühlzellen kontinuierlich mit einem Kühlmittel, z. B. Kühlluft oder Kühlwasser,
versorgt werden können, ist auch für die im Rahmen einer schnellen Abkühlung erforderliche Wärmeabfuhr
Sorge getragen. Die Kühlkette kann unmittelbar hinter dem Wickelbereich auf dem bereits gewickelten
Rohrabschnitt aufgehängt werden und wandert, da das Rohrprofil wie das Bandmaterial eine Schraubenlinie
beschreibt, nach Maßgabe der Steigung dieser Schraubenlinie und in Abhängigkeit des Wickelvorschritts mit.
Die Wandergeschwindigkeit der Kühlkette entspricht also der Wandergeschwindigkeit des Extruders mit dein
das Bandmaterial abgebenden Düsenmundstück. Überraschenderweise lassen sich die Gleichgewichtsverhältnisse
so einrichten, daß die Kühlkette in ihrer Rittüngsposition auf dem sich mit dem drehenden
Wickeldorn umlaufenden Rohrabschnitt gleitet und nicht in Umlaufrichtung des Rohrabschnitts abwandert
Die Kühlkette wandert also lediglich in Längsrichtung des Wickeldorns und nicht in Umfangsrichtung.
In diesem Zusammenhang lehrx die Erfindung, daß die
Kühlkette den gewickelten Rohrabschnitt über einen durch die Reibungsverhältnisse zwischen Kühlkette und
Rohrabschnitt vorgegebenen Umschlingungswmkel von z. B. 15° bis 30° umfaßt. Bei diesem Umschlingungswinkel
zieht sich die Kühlkette infolge Reibwirkung und ihres Eigengewichtes gleichsam selbständig auf den
gewickelten Rohrabschnitt und damit sowohl auf das Bandmaterial als auch auf das Rohrprofil auf.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Kühlzellen als gegen die Rohrwand konisch verjüngte Formteile mit beidseitig dem Rohrprofil entsprechenden Einwölbungen ausgebildet sind. Diese Ausführungsform sorgt also primär für eine Kühlung der Flanken des Rohrprofils und dient ferner zu einem Toleranzenausgleich zwischen den Windungen des Rohrprofils. Außerdem läßt sich die erfindungsgemäße Kühlkette mit derartigen Kühlzellen bevorzugt bei Sonderprofilen einsetzen.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Kühlzellen als gegen die Rohrwand konisch verjüngte Formteile mit beidseitig dem Rohrprofil entsprechenden Einwölbungen ausgebildet sind. Diese Ausführungsform sorgt also primär für eine Kühlung der Flanken des Rohrprofils und dient ferner zu einem Toleranzenausgleich zwischen den Windungen des Rohrprofils. Außerdem läßt sich die erfindungsgemäße Kühlkette mit derartigen Kühlzellen bevorzugt bei Sonderprofilen einsetzen.
Das gleiche gilt für eine andere erfindungsgemäße Äusführungsform, wonach die Kühlzellen als T-förmige
Formteile mit beidseitig im Übergangsbereich vom T-Balken zum T-Steg dem Rohrprofil entsprechenden
Flankenausnehmungen ausgebildet sind. Dabei lassen sich die T-Balken so breit wählen, daß sie bis in den
Scheitelbereich der benachbarten Windungen des Rohrprofils vorkragen. Ordnet man zwei derartige
Kühlketten unmittelbar nebeneinander an, dann entsteht in der Mitte eine geschlossene Profilabdeckung.
Will man neben der Flankenabdeckung eine geschlossene Profilabdeckung bei Einsatz nur einer Kühlkette erreichen, dann sieht die Erfindung vor, daß die Kühlzellen als U-förmige Formteile mit das Rohiprofil umfassender li-Ausnehmung und zwischen der umfaßten Windung und den benachbarten Windungen des Rohrprofils eingreifenden U-Schenkeln ausgebildet ist. Insbesondere in dieser Ausführungsform übernimmt die Kühlkette bzw. ihre Kühlzellen zugleich die Funktion einer Kalibrierkette.
Will man neben der Flankenabdeckung eine geschlossene Profilabdeckung bei Einsatz nur einer Kühlkette erreichen, dann sieht die Erfindung vor, daß die Kühlzellen als U-förmige Formteile mit das Rohiprofil umfassender li-Ausnehmung und zwischen der umfaßten Windung und den benachbarten Windungen des Rohrprofils eingreifenden U-Schenkeln ausgebildet ist. Insbesondere in dieser Ausführungsform übernimmt die Kühlkette bzw. ihre Kühlzellen zugleich die Funktion einer Kalibrierkette.
In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung ferner vor. daß die auf die Rohrwand aufsetzenden Bodenteile
der Kühlzellen das Rohrprofil am Prolilfuß hinterschneidende Einziehkanten aufweisen. Aus diesen
Einziehkanten resultiert darüber hinaus ein Einzieheffekt, der ein Hochdrücken der Kühlkette bzw. ihrer
einzelnen Kühlzellen auf dem Rohrprofil unterbindet. Die Kühlzellen können also nicht in radialer Richtung
von dem Rohrprofil abrutschen.
Im einzelnen können dazu die konisch verjüngten und T-förmigen Kühlzellen schwalbenschwanzförmige Bodenteüe
aufweisen, während bei den U-förmigen Kühlzellen die U-Ausnehmung im Bodenbereich eine
Einschnürung aufweist.
Erhöhte Anpassung der Kühlkette an die Rohrform bzw. den gewickelten Rohrabschnitt wird ferner
dadurch erreicht, daß vorzugsweise die Kühlzellen auf der Unterseite der Bodenteile eine dem jeweiligen
Rohrradius entsprechende konkave Einformung aufweisen
Zweckmäßigerweise sind die Kühlzellen mittels im Bodenbereich angeschlossener Ketten miteinander
verbunden. Dadurch wird einerseits eine besonders enge Anlage der Kühlkette gegen den gewickelten
Rohrabschnitt erreicht, weil eine enge Umschlingung gegeben ist. Andererseits brauchen die flexiblen
Kühlmittelleitungen keine kraftübertragende Verbindungsfunklion
zu übernehmen, sondern können als Schläuche ausgebildet sein.
Um eine kontinuierliche Kühlmittelzufuhr zu gewährleisten, ist zweckmäßigerweise an die in Umlaufrichtung
erste Kühlzelle eine Kühlmiltelzuführungsleitung und an die letzte Kühlzelle eine Kühlmittelabführleitung
angeschlossen.
Grundsätzlich können mehrere Kühlkelten nebeneinander
auf dem gewickelten Rohrabschnitt angeordnet sein.
Darüber hinaus ist nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung vorgesehen, daß
die Kühlkette als Kalibrierkette aus U-förmigen das Rohrprofil mit Klemmwirkung umgreifenden Kalibriermanschetten
ausgebildet ist und an die in Umlaufrichtung des Wickeldorns erste Kalibriermanschette eine
Kühlluftleitung angeschlossen ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum
Kühlen und gegebenenfalls auch Kalibrieren des Rohrprofils eines Rohres mit i.m Längsschnitt profilierter
Rohrwand verwirklicht wird, welche die Rohrherstellung mit erhöhter Wickelgeschwindigkeil ermöglicht,
weil schnellere Abkühlung des jeweils bereits gewickelten Rohrabschnitts gewährleistet ist. Das gilt
grundsätzlich für jedes Rohrprofil, also auch für ein Vollprofil, bevorzugt jedoch für hohle Rohrprofile, und
zwar insbesondere stützschlauchfreie Rohrprofile. Tatsächlich ermöglicht erst die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung
das Herstellen von Rohren im Wickelverfahren mit hohen und Stützschlauchfreien Rohrprofilen, weil
ein besonders enger und daher intensiver Kontakt zwischen der als Kühlkette ausgebildeten Kühlvorrichtung
und dem soeben entstandenen Rohrprofil aber auch gewickelten Bandmaterial herbeigeführt werden
kann. Großflächige Kühlung und hinreichende Wärmeabfuhr sorgen für jene schnelle Abkühlung des
stützschlauchlosen Rohrprofils, weiche bei erhöhter Wickclgcschwindigkeit zwingend erforderlich ist. wenn
ein Zusammenfallen des Rohrprofils vermieden werden soll. Darüber hinaus funktioniert die erfindungsgemäße
Kühlvorrichtung zugleich als Kalibriervorrichtung, insbesondere in der Ausführungsform als Kalibrierkette.
Jedenfalls ist stets Profilgebung in den verlangten Toleranzen gewährleistet. Im Ergebnis ermöglicht der
Einsatz der erfindungsgemäßen Kühl- und Kalibriervorrichtung die Erhöhung der Produktionsleistung auf
einem Wickeldorn im Zuge der Herstellung von Rohren mit umlaufendem Rohrprofil.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer
lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Kühl- und Kalibriervorrichtung in perspektivischer und schematischer Darstellung auf
einem Rohr mit im Längsschnitt profilierter Rohrwand im Zuge seiner Herstellung auf einem Wickeldorn,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in schematischer
Seitenansicht,
Fig.3 eine konische Kühlzelle für den Gegenstand
nach F i g. 1,
Fi g. 4 eine T-förmige Kühlzelle für den Gegenstand
nach Fig. 1,
F i g. 5 eine U-förmige Kühlzelle für den Gegenstand nach Fig. 1,
F i g. 5 eine U-förmige Kühlzelle für den Gegenstand nach Fig. 1,
F i g. 6 einen Querschnitt durch eine Kühlzelle für den Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 7 die Kühlkette als Kalibrierkette.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Kühlen und gegebenenfalls Kalibrieren des Rohrprofils 1, insbesondere des hohlen und Stützschlauchfreien Hohlprofils eines Rohres 2 mit im Längsschnitt profilierter Rohrwand 3 dargestellt. Das Rohr 2 wird aus schraubenlinienförmig gewickeltem Bandmaterial aus thermoplastischem Kunststoff in verformungsfähigem Zustand auf einem Wickeldorn 4 hergestellt, was hier keiner näheren Erläuterung bedarf. Die Kühlvorrichtung weist zumindest eine auf dem bereits gewickelten und mit dem Wickeldorn 4 umlaufenden Rohrabschnitt /. rittlings aufhängbare Kühlkette 5 mit zwischen zumindest zwei benachbarten Windungen des schraubenlinienförmig umlaufenden Rohrprofils 1 eingreifenden und zur Aufnahme eines Kühlmittels eingerichteten Kühlzellen 6 auf, die über flexible Kühlmittelleitungen 7 miteinander verbunden sind. Die Kühlkette 5 umfaßt den gewickelten Rohrabschnitt L über einen durch die Reibungsverhältnisse vorgegebenen Umschlingungswinkel λ von 15° bis 30°. Die Kühlzellen 6 können als gegen die Rohrwand 3 konisch verjüngte Formteile mit beidseitigen dem Rohrprofil 1 entsprechenden Einwölbungen 8 ausgebildet sein. Sie können aber auch als T-förmige Formteile mit beidseitig im Übergangsbereich vom T-Balken 9 zum T-Steg 10 dem Rohrprofil 1 entsprechenden Flankenausnehmungen 11 ausgebildet sein. Nach einer weiteren abgewandelten Ausführungsform sind die Kühlzellen 6 als U-förmige Formteile mit das Rohrprofil 1 umfassender U-Ausnehmung 12 und zwischen der umfaßten Windung und den benachbarten Windungen des Rohrprofils 1 eingreifenden U-Schenkeln 13 ausgebildet. Die auf der Rohrwand 3 aufsetzenden bzw. gleitenden Bodenteile 14 der Kühlzellen 6 weisen das Rohrprofil 1 am Profilfuß hinterschneidende Einziehkanten 15 auf. Bei den konisch verjüngten und T-förmigen Kühlzellen 6 werden diese Einziehkanten 15 durch schwalbenschwanzförmige Bodenteile 14 gebildet, bei den U-förmigen Kühlzellen 6 dadurch, daß die U-Ausnehmung 12 im Bodenbereich eine Einschnürung aufweist. Die Kühl7eilen 6 können auf der Unterseite der Bodenteile 14 eine dem jeweiligen Rohrradius entsprechende konkave Einformung 16 aufweisen. Die Kühlzellen 6 sind zusätzlich mittels im Bodenbereich angeschlossener Ketten 17, vorzugsweise auf beiden Seiten an die Kühlzellen 6 angeschlossener Ketten, miteinander verbunden. Die flexiblen Kühlmittelleitungen 7 sind als Schläuche ausgeführt. An die in Umlaufrichtung erste Kühlzelle 6 ist eine Kühlmiitelzuführungsieiiung la und an die letzte Kühlzelle 6 eine Kühlmhtelabführungsleitung Tb angeschlossen. Grundsätzlich können mehrere Kühlketten 5 nebeneinander auf dem gewickelten Rohrabschnitt L angeordnet sein, was bei der Ausführungsform mit T-förmigen Kühlzellen 6 angedeutet ist
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Kühlen und gegebenenfalls Kalibrieren des Rohrprofils 1, insbesondere des hohlen und Stützschlauchfreien Hohlprofils eines Rohres 2 mit im Längsschnitt profilierter Rohrwand 3 dargestellt. Das Rohr 2 wird aus schraubenlinienförmig gewickeltem Bandmaterial aus thermoplastischem Kunststoff in verformungsfähigem Zustand auf einem Wickeldorn 4 hergestellt, was hier keiner näheren Erläuterung bedarf. Die Kühlvorrichtung weist zumindest eine auf dem bereits gewickelten und mit dem Wickeldorn 4 umlaufenden Rohrabschnitt /. rittlings aufhängbare Kühlkette 5 mit zwischen zumindest zwei benachbarten Windungen des schraubenlinienförmig umlaufenden Rohrprofils 1 eingreifenden und zur Aufnahme eines Kühlmittels eingerichteten Kühlzellen 6 auf, die über flexible Kühlmittelleitungen 7 miteinander verbunden sind. Die Kühlkette 5 umfaßt den gewickelten Rohrabschnitt L über einen durch die Reibungsverhältnisse vorgegebenen Umschlingungswinkel λ von 15° bis 30°. Die Kühlzellen 6 können als gegen die Rohrwand 3 konisch verjüngte Formteile mit beidseitigen dem Rohrprofil 1 entsprechenden Einwölbungen 8 ausgebildet sein. Sie können aber auch als T-förmige Formteile mit beidseitig im Übergangsbereich vom T-Balken 9 zum T-Steg 10 dem Rohrprofil 1 entsprechenden Flankenausnehmungen 11 ausgebildet sein. Nach einer weiteren abgewandelten Ausführungsform sind die Kühlzellen 6 als U-förmige Formteile mit das Rohrprofil 1 umfassender U-Ausnehmung 12 und zwischen der umfaßten Windung und den benachbarten Windungen des Rohrprofils 1 eingreifenden U-Schenkeln 13 ausgebildet. Die auf der Rohrwand 3 aufsetzenden bzw. gleitenden Bodenteile 14 der Kühlzellen 6 weisen das Rohrprofil 1 am Profilfuß hinterschneidende Einziehkanten 15 auf. Bei den konisch verjüngten und T-förmigen Kühlzellen 6 werden diese Einziehkanten 15 durch schwalbenschwanzförmige Bodenteile 14 gebildet, bei den U-förmigen Kühlzellen 6 dadurch, daß die U-Ausnehmung 12 im Bodenbereich eine Einschnürung aufweist. Die Kühl7eilen 6 können auf der Unterseite der Bodenteile 14 eine dem jeweiligen Rohrradius entsprechende konkave Einformung 16 aufweisen. Die Kühlzellen 6 sind zusätzlich mittels im Bodenbereich angeschlossener Ketten 17, vorzugsweise auf beiden Seiten an die Kühlzellen 6 angeschlossener Ketten, miteinander verbunden. Die flexiblen Kühlmittelleitungen 7 sind als Schläuche ausgeführt. An die in Umlaufrichtung erste Kühlzelle 6 ist eine Kühlmiitelzuführungsieiiung la und an die letzte Kühlzelle 6 eine Kühlmhtelabführungsleitung Tb angeschlossen. Grundsätzlich können mehrere Kühlketten 5 nebeneinander auf dem gewickelten Rohrabschnitt L angeordnet sein, was bei der Ausführungsform mit T-förmigen Kühlzellen 6 angedeutet ist
Nach einer speziellen Ausführungsform der Kühlkette als Kalibrierkette 18 weist diese U-förmige das
Rohrprofil 1 mit Klemmwirkung umgreifende Kalibriermanschetten 19 auf. An die in Unilaufrichtung des
Wickeldorns 4 erste Kalibriermanschette 19 kann eine Kühlluftleitung angeschlossen sein, was nicht gezeigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Kühlen und gegebenenfalls Kalibrieren des Rohrprofils eines Rohres mit im
Längsschnitt profilierter Rohrwand aus schraubenlinienförmig gewickeltem Bandmaterial aus thermoplastischem
Kunststoff in verformungsfähigem Zustand im Zuge der Rohrherstellung auf einem
Wickeldorn, gekennzeichnet durch zumindest eine auf den bereits gewickelten und mit dem
Wickeldorn (4) umlaufenden Rohrabschnitt (L) rittlings aufhängbare Kühlkette (5) mit zwischen
zumindest zwei benachbarten Windungen des Rohrprofils (1) eingreifenden und zur Aufnahme
eines Kühlmittels eingerichteten Kühlzellen (6), die über flexible Kühlmittelleitungen (7) miteinander
verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkette (5) den gewickelten
Rohrabschnitt (L) über einen vorgegebenen Umschlingungswinkel(a)von
z. B. 15" bis 30° umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlzellen (6) als gegen die
Rohrwand (3) konisch verjüngte Formteile mit beidseitigen dem Rohrprofil (1) entsprechenden
Einwölbungen (8) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlzellen (6) als T-förmige
Formteile mit beidseitig im Übergangsbereich vom T-Balken (9) zum T-Steg (10) dem Rohrprofil (1)
entsprechenden Flankenausnehmungen (11) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlzellen (6) als U-förmige
Formteile mit das Rohrprofil (1) umfassender U-Ausnehmung (12) und zwischen der umfaßten
Windung und den benachbarten Windungen des Rohrprofils (1) eingreifenden U-Schenkeln (13)
ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Rohrwand
(3) aufsetzenden Bodenteile (14) der Kühlzellen (6) das Rohrprofil (1) am Profilfuß hinterschneidende
Einziehkanten (15) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die konisch
verjüngten und T-förmigen Kühlzellen (6) schwalbenschwanzförmige Bodenteile (14) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei den
U-förmigen Kühlzellen (6) die U-Ausnehmung (12) im Bodenbereich eine Einschnürung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlzellen (6) auf
der Unterseite der Bodenteile (14) eine dem jeweiligen Rohrradius entsprechende konkave Einformung
(16) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlzellen (6)
mittels im Bodenbereich angeschlossener Ketten (17) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Kühlmittelleitungen (7) als Schläuche ausgeführt
sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß an die in Umlaüfrichtung
erste Kühlzelle (6) eine Kühlmittelzufüh-
rungsleitung (72,7 und an die letzte Kühlzelle (6) eine
Kühlmittelabführungsleitung (Jb) angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kühlketten
(5) nebeneinander auf dem gewickelten Rohrabschnitt (L) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkette als Kalibrierkette
(18) aus U-förmigen das Rohrprofil (1) mit Klemmwirkung umgreifenden Kalibriermanschetten
(19) ausgebildet ist und an die in Umiaufrichtung des Wickeldorns (4) erste Kalibriermanschette (19)
eine Kühlluftleitung angeschlossen ist.
Priority Applications (6)
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Publication Number | Publication Date |
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ID=6098768
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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SE (1) | SE435468B (de) |
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