CH536426A - Eisenbahnfahrzeug - Google Patents
EisenbahnfahrzeugInfo
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- CH536426A CH536426A CH392971A CH392971A CH536426A CH 536426 A CH536426 A CH 536426A CH 392971 A CH392971 A CH 392971A CH 392971 A CH392971 A CH 392971A CH 536426 A CH536426 A CH 536426A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D19/00—Door arrangements specially adapted for rail vehicles
- B61D19/02—Door arrangements specially adapted for rail vehicles for carriages
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Eisenbahnfahrzeug mit durch Übergangsbrücke verriegelbarer Stirnwandtür. Stirnwandtüren von Eisenbahnfahrzeugen sind, falls sie sich am Schluss des Zuges befinden, zweckmässigerweise gegen unbeabsichtigtes Öffnen zu sichern. Sind die Stirnwände mit hochklappbaren Übergangsbrücken versehen, welche unmittelbar bei den Stirnwandtüren angebracht sind, so wird durch die hochgeklappten Übergangsbrücken selbst verhindert, dass die Türen geöffnet werden können. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfachen und zuverlässigen Verriegelung der Stirnwandtüre, auch dann, wenn die Übergangsbrücke in einigem Abstand von der Stirnwandtüre angebracht ist und daher nicht mehr direkt auf diese einwirken kann. Dies wird dadurch erreicht, dass die Verriegelung ein durch die Übergangsbrücke betätigbares Sicherungsorgan umfasst, welches bei angehobener Brücke die Tür am Öffnen hindert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verriegelungseinrichtung an einem Eisenbahnfahrzeug, teilweise im Schnitt nach Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht von der Stirnseite her. Die Türverriegelungsvorrichtung umfasst ein am Wagenkasten 1 angebrachtes Führungsrohr 3, das mit einem Paar schraubenförmiger Schlitze 5 versehen ist. Im Führungsrohr 3 ist ein Bolzen 7 gelagert, welcher beim Hochklappen einer Obergangsbrücke 9 gegen eine Feder 11 gedrückt wird. Der Bolzen 7 ist durch einen Verbindungsstift 13, der durch die schraubenförmigen Schlitze 5 im Führungsrohr 3 hindurchragt, mit einer äussern auf dem Führungsrohr 3 gelagerten Büchse 15 fest verbunden. Diese äussere Büchse 15 besitzt einen Fanghaken 17, mit welchem eine Stirnwandschiebetüre 19 mittels eines an ihr befestigten Bolzens 21 verriegelt wird. Die Übergangsbrücke 9 wird in üblicher Weise in ihrer hochgeklappten Lage durch einen Reiber 23 gesichert. Nach dem Wegdrehen des Reibers 23 kann die Übergangsbrücke 9 heruntergeklappt werden, wobei der Bolzen 7 durch die Feder 11 nach aussen geschoben und die Büchse 15 mit dem Fanghaken 17 schraubenförmig gedreht und verschoben wird, so dass der Haken 17 die in den Fig. 1 und 3 strichpunktierte Lage einnimmt. Nun ist die Stirnwandtüre 19 entriegelt und kann geöffnet werden. Anstelle des Fanghakens 17 und des Bolzens 21 können auch andere, an sich bekannte Mittel zum Verriegeln von Schiebe- oder Drehtüren verwendet werden. PATENTANSPRUCH Eisenbahnfahrzeug mit durch Übergangsbrücke verriegelbarer Stirnwandtüre, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung ein durch die Übergangsbrücke (9) betätigbares Sicherungsorgan (13, 17) umfasst, welches bei angehobener Brücke (9) die Tür (19) am Öffnen hindert. UNTERANSPRÜCHE 1. Eisenbahnfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsorgan (13, 17) einen schwenkbaren und/oder schiebbaren Haken (17) umfasst, der in Verriegelungslage einen Türteil (21), z. B. einen Bolzen, festhält und ein Aufschieben oder Drehen der Stirnwandtür (19) verhindert. 2. Eisenbahnfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einer Führung (3) federbelastetes (11) Element (7), z. B. ein Zapfen (7), vorgesehen ist, das mit einem den Haken (17) tragenden, weitern Element (15), z. B. einer mit dem Zapfen (7) koaxialen Hülse (15), über eine schraubenförmige Nut (5) im einen Element (7 bzw. 15) und einem in diese ergreifenden Stift (13) am andern Element (15 bzw. 7) wirkverbunden ist, um beim Aufklappen der Übergangsbrücke (9) das erste Element (7) zu verschieben und dem zweiten (15) eine Schiebe/Drehbewegung zu erteilen, welche den Haken (17) in seine die Stirnwand-Schiebetür (19) verriegelnde Lage bringt. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft ein Eisenbahnfahrzeug mit durch Übergangsbrücke verriegelbarer Stirnwandtür.Stirnwandtüren von Eisenbahnfahrzeugen sind, falls sie sich am Schluss des Zuges befinden, zweckmässigerweise gegen unbeabsichtigtes Öffnen zu sichern. Sind die Stirnwände mit hochklappbaren Übergangsbrücken versehen, welche unmittelbar bei den Stirnwandtüren angebracht sind, so wird durch die hochgeklappten Übergangsbrücken selbst verhindert, dass die Türen geöffnet werden können.Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfachen und zuverlässigen Verriegelung der Stirnwandtüre, auch dann, wenn die Übergangsbrücke in einigem Abstand von der Stirnwandtüre angebracht ist und daher nicht mehr direkt auf diese einwirken kann. Dies wird dadurch erreicht, dass die Verriegelung ein durch die Übergangsbrücke betätigbares Sicherungsorgan umfasst, welches bei angehobener Brücke die Tür am Öffnen hindert.Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verriegelungseinrichtung an einem Eisenbahnfahrzeug, teilweise im Schnitt nach Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht von der Stirnseite her.Die Türverriegelungsvorrichtung umfasst ein am Wagenkasten 1 angebrachtes Führungsrohr 3, das mit einem Paar schraubenförmiger Schlitze 5 versehen ist. Im Führungsrohr 3 ist ein Bolzen 7 gelagert, welcher beim Hochklappen einer Obergangsbrücke 9 gegen eine Feder 11 gedrückt wird. Der Bolzen 7 ist durch einen Verbindungsstift 13, der durch die schraubenförmigen Schlitze 5 im Führungsrohr 3 hindurchragt, mit einer äussern auf dem Führungsrohr 3 gelagerten Büchse 15 fest verbunden. Diese äussere Büchse 15 besitzt einen Fanghaken 17, mit welchem eine Stirnwandschiebetüre 19 mittels eines an ihr befestigten Bolzens 21 verriegelt wird. Die Übergangsbrücke 9 wird in üblicher Weise in ihrer hochgeklappten Lage durch einen Reiber 23 gesichert.Nach dem Wegdrehen des Reibers 23 kann die Übergangsbrücke 9 heruntergeklappt werden, wobei der Bolzen 7 durch die Feder 11 nach aussen geschoben und die Büchse 15 mit dem Fanghaken 17 schraubenförmig gedreht und verschoben wird, so dass der Haken 17 die in den Fig. 1 und 3 strichpunktierte Lage einnimmt. Nun ist die Stirnwandtüre 19 entriegelt und kann geöffnet werden.Anstelle des Fanghakens 17 und des Bolzens 21 können auch andere, an sich bekannte Mittel zum Verriegeln von Schiebe- oder Drehtüren verwendet werden.PATENTANSPRUCHEisenbahnfahrzeug mit durch Übergangsbrücke verriegelbarer Stirnwandtüre, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung ein durch die Übergangsbrücke (9) betätigbares Sicherungsorgan (13, 17) umfasst, welches bei angehobener Brücke (9) die Tür (19) am Öffnen hindert.UNTERANSPRÜCHE 1. Eisenbahnfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsorgan (13, 17) einen schwenkbaren und/oder schiebbaren Haken (17) umfasst, der in Verriegelungslage einen Türteil (21), z. B. einen Bolzen, festhält und ein Aufschieben oder Drehen der Stirnwandtür (19) verhindert.2. Eisenbahnfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einer Führung (3) federbelastetes (11) Element (7), z. B. ein Zapfen (7), vorgesehen ist, das mit einem den Haken (17) tragenden, weitern Element (15), z. B.einer mit dem Zapfen (7) koaxialen Hülse (15), über eine schraubenförmige Nut (5) im einen Element (7 bzw. 15) und einem in diese ergreifenden Stift (13) am andern Element (15 bzw. 7) wirkverbunden ist, um beim Aufklappen der Übergangsbrücke (9) das erste Element (7) zu verschieben und dem zweiten (15) eine Schiebe/Drehbewegung zu erteilen, welche den Haken (17) in seine die Stirnwand-Schiebetür (19) verriegelnde Lage bringt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH392971A CH536426A (de) | 1971-03-17 | 1971-03-17 | Eisenbahnfahrzeug |
AT307071A AT315902B (de) | 1971-03-17 | 1971-04-09 | Eisenbahnfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH392971A CH536426A (de) | 1971-03-17 | 1971-03-17 | Eisenbahnfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH536426A true CH536426A (de) | 1973-04-30 |
Family
ID=4266519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH392971A CH536426A (de) | 1971-03-17 | 1971-03-17 | Eisenbahnfahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT315902B (de) |
CH (1) | CH536426A (de) |
-
1971
- 1971-03-17 CH CH392971A patent/CH536426A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-04-09 AT AT307071A patent/AT315902B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT315902B (de) | 1974-06-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |