CH536408A - Stahlbetonrippendecke - Google Patents

Stahlbetonrippendecke

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Publication number
CH536408A
CH536408A CH550871A CH550871A CH536408A CH 536408 A CH536408 A CH 536408A CH 550871 A CH550871 A CH 550871A CH 550871 A CH550871 A CH 550871A CH 536408 A CH536408 A CH 536408A
Authority
CH
Switzerland
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reinforced concrete
open
skin
trapezoids
ceiling according
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Application number
CH550871A
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English (en)
Inventor
Bastgen Aloys
Original Assignee
Bastgen Aloys
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • E04B5/40Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element with metal form-slabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Stahlbetonrippendecke.



   Es sind Stahlbetonrippendecken bekannt, bei denen im Abstand parallel zueinander verlaufende Rippen angeordnet sind und die gesamte Decke durch Stahleinlagen armiert ist.



  Bisher wurden solche Stahlbetonrippendecken entweder auf einem besonderen Lehrgerüst mit Schalung ausgeführt oder die Decke wurde durch Stahlbetonfertigteile zusammengesetzt.



  Dabei musste das Lehrgerüst bzw. die Schalung aufgebaut und nach dem Betonieren wieder abgenommen werden. Bei Errichtung solcher Tragwerke an Ort und Stelle ist die Schalung verhältnismässig kompliziert und aufwendig. Ausserdem ist es schwierig, die gewünschte Masshaltigkeit zu erreichen.



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Stahlbetonrippendecke zu schaffen, die ohne ein besonderes Lehrgerüst und Schalung hergestellt werden kann, wodurch die Baukosten gesenkt und die bisher auftretenden Mängel vermieden werden können.



   Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Stahlbetonrippendecke vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass an der Unterseite eine als Schalung und Tragelement ausgebildete Haut angeordnet ist, die aus mehreren miteinander verbundenen Abschnitten besteht, von denen jeder mindestens eine Trägerrippe bildet und auf die benachbarten   Deckenabschuitte    übergreift und zick-zack-artig derart gebogen ist, dass er im Querschnitt mindestens ein oben offenes Trapez aufweist, dass auf der Haut eine durchgehende Bewehrungsmatte befestigt ist und dass in die oben offenen Trapeze der Haut je ein Bügelkorb angeordnet ist, in den eine Tragbewehrung eingelegt ist.



   Vorteilhaft sind die oben offenen Trapeze der Haut in einem Abstand voneinander angeordnet, der gleich der offenen Trapezseite ist. Insbesondere können über Stützen die offenen Trapeze der Haut direkt benachbart angeordnet sein.



   Die Grösse der im Abstand angeordneten oben offenen Trapeze kann gleich der Grösse der direkt benachbarten, oben offenen Trapeze sein. Bei den direkt benachbarten, oben offenen Trapezen kann am Ende jedes zweiten Trapezes ein Kopfblech angeordnet sein. Am Rand von Auflagern können die unten offenen Trapeze bzw. Dreiecke ebenfalls mit Kopfblechen versehen sein.



   Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele erkennbar. Es zeigen:
Fig. 1 einen Stahlbetonrippendeckenabschnitt im Querschnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Stahlbetonrippendeckenabschnitt über Stützen im Querschnitt,
Fig. 4 einen Längsschnitt nach IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine räumliche Darstellung von zwei aneinander stossenden Bauelementen entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 und der Ausführungsform nach Fig. 3 bei einem Durchlauftragwerk mit einer Querrippe,
Fig. 6 eine räumliche Darstellung von Bauelementen der Ausführungsform nach Fig. 1 für die Ausbildung von Einfeldtragwerken mit Bewehrung,
Fig. 7 eine räumliche Darstellung von Bauelementen der Ausführungsform nach Fig. 1 in Verbindung mit Bauelementen der Ausführungsform nach Fig.

   3 mit einer Querrippe und Ausbildung eines Stahlbetonbalkenauflagers für ein Durchlauftragwerk.



   Die Stahlbetonrippendecke besteht aus mehreren, im Abstand zueinander angeordneten Betonrippen 1, und einer darüber liegenden, die Betonrippen miteinander verbindenden Deckenplatte 2. Nach dem Vorschlag der Erfindung ist an der Unterseite eine als Schalung und Tragelement ausgebildete Haut 3 aus dünnem Stahlblech angeordnet, die aus mehreren, miteinander verbundenen Abschnitten besteht. Nach der Ausbildungsform A der Fig. 1 und 2 ist ein solcher Hautabschnitt zick-zack-artig derart gebogen, dass er im Querschnitt mindestens ein oben offenes Trapez aufweist. Dieser Teil der Haut deckt eine Betonrippe 1 von unten ab, während die sich daran an beiden Seiten anschliessenden Teile die untere Abdeckung für die zwischen den Betonrippen liegende Dekkenplatte 2 ergeben.



   Auf die Haut 3 ist eine durchgehende Bewehrungsmatte 4 punktartig aufgeschweisst. In jedes der offenen Trapeze der Haut ist je ein Bügelkorb 5 mit Tragbewehrung 5a eingelegt, der am Boden und an den Seiten der Haut 3 punktartig angeschweisst ist, um so eine Verstärkung des Tragwerkes zu erreichen. An die Unterseite der Betonrippen bzw. der sie umgebenden Haut ist eine Decke 6 angehängt.



   Die einzelnen Bauelemente sind durch Verbindungsringe 7 miteinander verbunden.



   Bei der Ausführungsform B nach den Fig. 3 und 4 sind die Betonrippen und damit auch die im Querschnitt oben offenen Trapeze der Haut dicht nebeneinander angeordnet, so dass sich zwischen den trapezförmigen Rippen nicht, wie bei der Ausführungsform A nach Fig. 1 und 2, nach unten offene Trapeze, sondern nach unten offene Dreiecke ergeben. Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 wird vornehmlich als Durchlaufkonstruktion über Stützen verwendet, während in den Feldern die Ausführungsform A nach den Fig. 1 und 2 benutzt wird.



   In ihrem Aufbau ähnelt die Ausführungsform B nach Fig. 3 und 4 der nach Fig. 1 und 2, jedoch mit dem Unterschied, dass nach der Ausführungsform B der Fig. 3 und 4 die doppelte Anzahl von Rippen 1 und damit auch oben offenen Trapezen vorhanden ist. Die Grösse der offenen Trapeze ist jedoch bei den Fig. 1 und 3 gleich, so dass es beispielsweise möglich ist, ein Bauelement der Ausführungsform A nach Fig. 1 und ein Bauelement der Ausführungsform B nach Fig. 3 direkt aneinander zu legen und mit Überlappung zu stossen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Vorteilhaft ist am Ende der oben offenen Trapeze des Bauelementes der Ausführungsform B, die von den Bauelementen der Ausführungsform A überdeckt werden, je ein Kopfblech vorgesehen, um für das Ende der Betonrippe einen Abschluss zu haben.

  Ebenso sind die unteren offenen Trapeze und Dreiecke der Bauelemente der Ausführungsformen A und B an den Auflagerungen durch Kopfbleche 11 zu verschliessen.



   In Fig. 5 bzw. 7 ist zur Verteilung der Lasten auf mehrere Rippen besonders bei grösseren Spannweiten geboten, Querrippen 8 mit entsprechender Querbewehrung 9 anzuordnen.



  Die Querrippen 8 werden dadurch gebildet, dass die unten offenen Trapeze durch einen Boden 10 mit seitlichem Kopfblech 11 geschlossen werden. Um den Beton und die Querbewehrung 9 in den Kanal einlegen zu können und um eine Verbindung mit dem Beton der Rippe und Deckplatte zu erhalten, werden im Obergurt und in den seitlichen Stegen des Trapezbleches der Ausführungsform A rechteckige Öffnungen in der Breite der Querrippe 8 ausgespart.

 

   In Fig. 6 ist das Bauelement nach der Ausführungsform A mit Bewehrungsmatte 4, Bügelkorb 5 und Tragbewehrung 5a für ein statisch bestimmtes Tragwerk (Einfeldplatte) dargestellt. Die unten offenen Trapeze sind am Auflager durch Kopfbleche geschlossen, so dass der Beton für die Rippendecke eingebracht werden kann.



   In Fig. 7 ist die Anordnung der Bauelemente der Ausführungsformen A und B einer durchlaufenden Rippendecke für die Auflagerung auf einen Stahlbetonunterzug 13 als Stütze dargestellt. Der Unterzug 13 wird dabei durch einen oben offenen Blechkanal gebildet, wobei die Blechhaut durch einen aufpunktierten Bügelkorb aus Bewehrungsmatten verstärkt ist.



  Die Querrippe 8 wird durch einen durchgehenden Kanal über eine Hilfsstütze 14 hergestellt. Die Bauelemente der Ausführungsform A werden über den Hilfsstützen getrennt, während  die Bewehrungsmatte 4, der Bügelkorb 5 und die Tragbewehrung 5a vom Unterzug 13 zum Auflager 15 durchlaufen.



  Damit die Bauelemente der Ausführungsform A und A/B auch vor dem Aufbau der Hilfsstützen in einem Stück vom Auflager 15 zum Unterzug 13 verlegt werden können, wird der fehlende Ober- und Untergurt durch punktgeschweisste, verstärkte Hautlaschen 16 ersetzt und damit in Verbindung mit der Bewehrungsmatte 4 und dem Bügelkorb 5 der fehlende Tragquerschnitt hergestellt.

 

   Es ist jedoch auch möglich, nur den Obergurt und die schrägen Seitenflächen aus den Trapezen herauszuschneiden, so dass dann nur der fehlende Obergurt durch verstärkte Hautlaschen zu ersetzen ist. Die unten offenen Trapeze an der Querrippe und dem Mauerauflager sowie die Dreiecke am Unterzug sind durch Kopfbleche verschlossen. Am linken Rand der Darstellung ist der Betonquerschnitt schraffiert mit Bewehrung angedeutet.



   Mit Hilfe der erfindungsgemässen Haut lässt sich eine Stahlbetonrippendecke auf einfache Weise schnell und massgerecht herstellen. Dabei dient die Haut mit daran befestigter Bewehrungsmatte und Bügelkorb zunächst während des Einbaues als Lehrgerüst und Schalung und bei der fertigen Decke als zusätzliche Verstärkung der Bewehrung. Es ist natürlich auch möglich, die Haut anstelle von Stahlblech aus einem anderen geeigneten Material, beispielsweise Kunststoff auszubilden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Stahlbetonrippendecke, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite eine als Schalung und Tragelement ausgebildete Haut (3) angeordnet ist, die aus mehreren miteinander verbundenen Abschnitten besteht, von denen jeder mindestens eine Trägerrippe (1) bildet und auf die benachbarten Deckenabschnitte (2) übergreift und zick-zack-artig derart gebogen ist, dass er im Querschnitt mindestens ein oben offenes Trapez aufweist, dass auf der Haut eine durchgehende Bewehrungsmatte (4) befestigt ist und dass indiz oben offenen Trapeze der Haut je ein Bügelkorb (5) angeordnet ist, in den die Tragbewehrung (5a) eingelegt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Stahlbetonrippendecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die oben offenen Trapeze der Haut (3) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der gleich der offenen Trapezseite ist.
    2. Stahlbetonrippendecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die oben offenen Trapeze z.B. über Stützen der Haut (3) direkt benachbart angeordnet sind.
    3. Stahlbetonrippendecke nach Patentanspruch mit im Abstand angeordneten und mit direkt benachbart angeordneten nach oben offenen Trapezen der Haut, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der im Abstand angeordneten oben offenen Trapeze gleich der Grösse der direkt benachbarten oben offenen Trapeze ist.
    4. Stahlbetonrippendecke nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei den direkt benachbarten, oben offenen Trapezen am Ende jedes zweiten Trapezes ein Kopfblech angeordnet ist.
    5. Stahlbetonrippendecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hautabschnitte durch Verbindungsringe (7) miteinander verbunden sind.
    6. Stahlbetonrippendecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Bauelemente (A) aus einer Haut mit im Abstand voneinander angeordneten Trapezen und Bauelemente (B) aus einer Haut mit direkt benachbart angeordneten Trapezen mit Überlappung ineinandergelegt und durch Schweissen, z.B. Punktschweissen, miteinander verbunden sind.
    7. Stahlbetonrippendecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einfügen von Bodenblechen (10) und Kopfblechen (11) sowie Aussparungen (12) im Obergurt und den schrägen Seitenflächen der unten offenen Trapezprofile ein durchgehender Kanal für eine Querrippe (8) gebildet ist.
    8. Stahlbetonrippendecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einfügen von Kopfblechen (11) in die unten offenen Trapezprofile und eine Schalung (14) mit Hilfsstützen ein durchgehender, oben offener Kanal für eine Querrippe (8) gebildet ist.
    9. Stahlbetonrippendecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kanal begrenzenden Bauelemente durch Laschen (16) miteinander verbunden sind.
    10. Stahlbetonrippendecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterzug aus einer Haut als oben offener, rechteckiger Kanal gebildet ist, der durch einen punktartig aufgeschweissten Bügelkorb (13) verstärkt ist, in den die Tragbewehrung eingehängt ist.
    11. Stahlbetonrippendecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Querrippen mit der statisch erforderlichen Bewehrung zu einer Kreuzrippendecke angeordnet sind.
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