CH527095A - Vorrichtung zum Ineinanderschachteln von Beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Ineinanderschachteln von Beuteln

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CH527095A
CH527095A CH504371A CH504371A CH527095A CH 527095 A CH527095 A CH 527095A CH 504371 A CH504371 A CH 504371A CH 504371 A CH504371 A CH 504371A CH 527095 A CH527095 A CH 527095A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gripping
bag
conveyor
axis
bags
Prior art date
Application number
CH504371A
Other languages
English (en)
Inventor
Calvin Adams Richard
Joseph Monahan Thomas
Arthur Picotte George
Original Assignee
Schjeldahl Co G T
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schjeldahl Co G T filed Critical Schjeldahl Co G T
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Publication of CH527095A publication Critical patent/CH527095A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/92Delivering
    • B31B70/98Delivering in stacks or bundles
    • B31B70/988Assembling or block-forming of bags; Loading bags on a mandrel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zum Ineinanderschachteln von Beuteln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ineinanderschachteln von Beuteln mit offener Oberseite, gegen überliegenden End- sowie gegenüberliegenden Vorderund Rückseiten und einer Bodenwandung. Die Vorrichtung ist dazu bestimmt, einzelne Beutel ineinander verschachtelt auf einen Halter zu befördern. Bei der Anwendung von Beuteln oder Beutelgruppen für bestimmte Endzwecke ist es häufig erwünscht, dass diese Beutel dem Endverbraucher in ineinandergeschachtelter Form angeboten werden. Ineinandergeschachtelte Beutel oder Gruppen von ineinandergeschachtelten Beuteln sind insbesondere wünschenswert für Verbrauchermärkte und dergleichen, bei denen beengte Platzverhältnisse herrschen und wo bequemer Zugang zu Beuteln während einer Folge von Arbeitsgängen notwendig ist.



   Für das Aufbringen von Beuteln auf einen Halter in ineinandergeschachtelter Form sind in der Vergangenheit verschiedene Vorrichtungen und Methoden vorgeschlagen worden. Die Methoden waren häufig kompliziert und zeitraubend, und sie können ausserdem in vielen Fällen einen getrennten Arbeitsgang für die Herstellung des Beutels selbst erfordern, wonach erst das Aufschieben des fertigen Beutels auf einen Halter in verschachtelter Form mit einer Gruppe weiterer Beutel erfolgt.



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung für das Ineinanderschachteln von Beuteln auf einem Halter vorzugsweise unmittelbar im Anschluss an die Herstellung der Beutel zu schaffen.



   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist insbesondere bestimmt für die Anwendung bei Folienmaterial, insbesondere warmschweissbarem Folienmaterial, wie Polyäthylen, Polypropylen und dergleichen. Das Ineinanderschachteln von Beuteln aus dünnen flexiblen Folien ist schwierig infolge der extremen Nachgiebigkeit dieser Produkte. Mit anderen Worten sind die einzelnen Beutel, weil sie dünn, flexibel und lappig sind, schwierig in irgendeiner vorgegebenen Ordnung zu handhaben, manipulieren oder transportieren. Dieses Problem wird vervielfacht, wenn es erforderlich ist, einzelne Folienbeutel auf einen Halter in ineinandergeschachtelter Lage aufzubringen, insbesondere infolge der Unmöglichkeit, diese flexiblen Folien einer bestimmten Bewegungsabfolge unterwerfen zu können.



   Die angegebene Aufgabe wird gemäss der Erfindung gelöst durch a) eine erste Fördereinrichtung mit Vorbereitungsein richtungen zur Herstellung einer Mehrzahl von Greif flächen auf einander gegenüberliegenden Flächen der
Vorder- und Rückseiten nahe deren Kanten und nahe der offenen Oberseite der Beutel sowie zum Auswer fen der so vorbereiteten Beutel an einer Auswerfsta tion, b) eine zweite Fördereinrichtung längs einer Zentral achse mit Greifeinrichtungen zum lösbaren Erfassen und Aufspreizen der Greifflächen, welche zweite För dereinrichtung etwa zwischen der Auswerfstation und einer Schachtelungsstation angeordnet ist für den
Transport der Beutel zur letzteren mittels der Greif einrichtungen, c) eine zungenartig ausgebildete Schachtelungsstation, deren Achse mit der Zentralachse etwa zusammen fällt und die eine vordere Anschlagfläche etwa quer zu der Zentralachse aufweist,

   und d) eine auf die axiale Stellung der Greifeinrichtungen ansprechende Auslöseeinrichtung für das Lösen der
Greifeinrichtung aus den Greifflächen bei Bremsung der Förderung des Beutels, der von den Greifeinrich tungen gehalten ist, infolge Kontakt mit der An schlagfläche.



   Gemäss der Erfindung werden also Mittel vorgeschlagen für das sichere Greifen, Handhaben und Halten der einzelnen Beutel, wenn sie sich von der ersten Fördereinrichtung her bewegen, welche ihrerseits vorzugsweise Einrichtungen für die Herstellung des Beutels selbst umfasst, wonach die fertigen Beutel schliesslich auf einen Halter in ineinandergeschachtelter Lage aufgebracht werden. Die Vorrichtung ist insbesondere wertvoll in Verbindung mit Beuteln, die eine Bodenschweissnaht und/oder Seitenfalten aufweisen. Die Falten gestatten die Expansion der Öffnung, welche zwischen einan  der gegenüberliegenden Front- und Rückseiten bestehen, so dass sich eine weite Öffnung für das Ineinanderschachteln ergibt. Falls erwünscht, können Mittel vorgesehen sein, um die einzelnen Beutel abzutrennen oder einzelne Gruppen von Beuteln abzutrennen.



   Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung liegt in der Möglichkeit, dem Prozess der Beutelherstellung unmittelbar die Ablage auf einen Halter folgen zu lassen. Dabei wird besonders die Gefahr verringert, dass die Beutel während ihres Transportes von der Herstellungseinrichtung zu der Schachtelungsstation   einrissen gezerrt werden oder sonst beschädigt werden.   



   Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.



   Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Ausschnitt aus einer Vorrichtung gemäss der Erfindung, wobei insbesondere die Lage der Beutel erkennbar ist, in der sie von der Ladeeinrichtung aufgegriffen werden,
Fig. 2 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1 zur Illustration der Lage der Beutel unmittelbar nach dem Ergreifen durch die Ladeeinrichtung,
Fig. 3 ist eine ebenfalls ähnlich Fig. 1 gehaltene Darstellung, in der die Lage der Beutel erkennbar ist beim Aufbringen auf den Halter,
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf ein Bauelement des Ladeförderers, nämlich einer von einem Paar endloser Bänder getragenen Stange, welche die Greifstiftteile zum lösbaren Eingriff in die Folienbeutel von einer ursprünglichen Greifstellung in eine Beutelabstützstellung und von dort in eine Lösestellung trägt,
Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt gemäss der Linie 5-5, gesehen in Richtung der entsprechenden Pfeile in Fig. 4,
Fig.

   6 ist eine Detaildarstellung eines einzelnen Greifstifts während des Aufgriffs eines   Folienbeutels,   
Fig. 7 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 6 zur Darstellung des Greifstifts während des Betriebs unmittelbar, nachdem der Greifstift in das Loch des Beutels eingedrungen ist,    Fig. 8    ist eine Darstellung ähnlich Fig. 6 und 7 zur nlustration der Lage der Greifstifte, wenn der Beutel in Abstützstellung gehalten wird,
Fig. 9 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 6 und 7 zur Illustration der Lage des oberen Abschnitts des Beutels, wenn dieser von dem Vorratshalter aufgenommen wird,
Fig. 10 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 6 und 7 zur Illustration der Lage des Beutels, wenn er von den Greifstiften gelöst wird, wobei Fig. 10 die Lage des Beutels unmittelbar nach dem Zeitpunkt zeigt, der in Fig. 9 dargestellt ist,
Fig.

   11 ist eine Seitenansicht, die im einzelnen die Lage der einzelnen Greifstifte relativ zueinander erläutert und die versetzten Achsen illustriert,
Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung eines Beutels, der besonders für die Verarbeitung in der Vorrichtung gemäss der Erfindung geeignet ist,
Fig. 13 ist eine Detaildarstellung eines Abtrenn- und Schweissbalkens, wie er in dem Beutelherstellungsabschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 anzuwenden ist,
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf eine Stange ähnlich der in Fig. 4 dargestellten, wobei jedoch eine modifizierte Form der Nockenfolgeeinrichtung angewandt ist, und
Fig. 15 ist ein Vertikalschnitt gemäss der Linie 1515, gesehen in Richtung der entsprechenden Pfeile nach Fig. 14.



   Gemäss Fig. 1, 2 und 3 umfasst die im allgemeinen mit 10 bezeichnete Vorrichtung eine erste Fördereinrichtung 11, eine zweite Fördereinrichtung 12, welche die erste Fördereinrichtung 11 fortsetzt, und eine Schachtelungsstation, die allgemein mit 13 bezeichnet ist. Wie oben angedeutet, werden die einzelnen Beutel, die gestapelt oder ineinandergeschachtelt werden sollen, in der ersten Fördereinrichtung 11 hergestellt und von dort auf die zweite Fördereinrichtung 12 aufgegeben, von der sie schliesslich in ineinandergeschachtelter Form in die Schachtelungsstation 13 gelangen.



   Die erste Fördereinrichtung umfasst ein Bett oder eine in anderer Weise definierte Achse für die Bewegung einer Folienbahn 15, die längs dieser Achse bewegt wird.



  In den Zeichnungen ist angedeutet, dass die Folienbahn 15 ein warmschweissbarer Film in Schlauchform ist. Für die Bewegung der Folienbahn 15 durch die Vorrichtung sind Paare von Zugrollen 16 und 17 vorgesehen, welche eine Verengungszone ausbilden, um intermittierend Antriebsenergie auf die Folienbahn 15 zu übertragen. Für den Antrieb der Zugrollen ist eine entsprechende Drehmomentquelle vorgesehen, die jedoch nicht dargestellt ist, wobei es sich versteht, dass derartige Zugrollen an sich bekannt sind und im Handel erhältlich sind.



   Bei der Bewegung der Folienbahn 15 durch die erste Fördereinrichtung wird bei 19 und 20 eine einwärts gerichtete Falte ausgebildet, für die an sich bekannte Verformungsteile 21 und 22 in Fig. 1 verwendbar sind. Derartige Verformungseinrichtungen sind in der Folientechnik bekannt. Der mit der Faltung versehene Schlauch kann auch fertig gekauft und auf die Vorrichtung aufgegeben werden, falls dies bevorzugt ist. An dieser Station ist ein Paar von Stanzen 23 und 24 vorgesehen, um in den Wandungen des Beutels Löcher einzubringen.



  Genauer gesagt, umfassen die Stanzen vier Stempel 25, 26, 27, 28. Auch diese Stempel sind in der einschlägigen Technik bekannt, und in diesem Zusammenhang darf auf die US-Patentschrift 3 465 634 verwiesen werden.



  Genauere Betrachtung der Stanzen 23 und 24 lehrt, dass die Stanzachse der Stempelköpfe sich senkrecht zur Verschiebungsrichtung der Folienbahn erstreckt, was die Handhabung der Folienbahn während des Stanzarbeitsgangs erleichtert. Die in dieser Station in den Beutel eingebrachten Löcher sind im einzelnen in Fig. 12 erkennbar, nämlich ein erstes Paar von Löchern, hergestellt mittels der Stanzeinrichtung 25 bei 30, 31 und ein zweites Paar von Löchern, durch die Stanzeinrichtung 26 hergestellt, bei 32, 33.



   Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 13 lassen erkennen, dass der Schweiss- und Trennbalken 35 einen hin- und hergehenden Arm 36 aufweist, der nachgiebig mittels Federn 37 und 38 an eine Plattenbaugruppe gekoppelt ist mit einem Fussteil 39 und einem Schweissbalkenteil 40.

 

  Das Schweissbalkenteil 40 trägt einen beheizten Fortsatz 42 und ausserdem in einem gewissen Abstand eine Schneide 43 zum Durchtrennen der Folienbahn an einer Linie nahe der Schweissnaht. Übliche Gegenlager sind für den beheizten Fortsatz 42 und die Schneide 43 vorgesehen, wie bei 44 bzw. 45 angedeutet.



   Alternativ kann auch ein querbewegliches fliegendes Messer vorgesehen werden, um den Abtrennarbeitsgang durchzuführen.



   Wie in Fig. 1 angedeutet, wird die Folie bei ihrer Bewegung längs der ersten Fördereinrichtung 11, jedoch im Beharrungszustand an den Stanzen 23 und 24 gelocht, und sie wird geschweisst, so dass sich ein geschweisster Boden ergibt, und ausserdem abgeschnitten nahe der Bo  denwandung mittels des Balkens 35. Nach dem Abtrennen, bei dem sich der in Fig. 12 gezeigte Beutel ergibt, wird dieser von der kurzen Förderbaugruppe 50 übernommen, welche bei 51 eine mitlaufende und bei 52 eine Antriebstrommel umfasst, die von einem oder mehreren geschlossenen Bändern 53 umspannt werden.

  Man erkennt, dass im Betrieb die Geschwindigkeit der Förderbaugruppe 50 so eingestellt ist, dass sie an die Geschwindigkeit der Zugrollen 16 und 17 angepasst ist, wobei der Antrieb der Förderbaugruppe 50 vorzugsweise intermittierend derart erfolgt, dass die einzelnen Beutel nach ihrer Herstellung in eine vorgegebene Axiallage oder Maschinenförderrichtungslage gebracht werden.



   Nach Verlassen der ersten Fördereinrichtung 11 werden die einzelnen Beutel aufgegriffen und längs der zweiten Fördereinrichtung 12 bewegt. Wie nachfolgend erläutert, weist die zweite Fördereinrichtung Greifeinrichtungen auf zum lösbaren Eingriff und Aufspreizen der Greifoberflächen des Beutels, und wenn dieser über einen entsprechenden Weg befördert worden ist, werden die einzelnen Beutel gelöst und an der Schachtelungsstation 13 abgelegt.



   Man erkennt in Fig. 1 und 2 der Zeichnung, dass die Vorderkante der einzelnen Beutel nach Verlassen der ersten Fördereinrichtung, falls erforderlich, von einer unterstützenden Oberfläche 60-60 aufgefangen werden. Die Vorderkanten der Beutel werden von einzelnen Greifstiften ergriffen, wenn die Beutel sich im wesentlichen in der in Fig. 1 dargestellten Lage befinden.



   Die zweite Fördereinrichtung der Vorrichtung umfasst zwei übereinander angeordnete Paare endloser Bänder oder Ketten, von denen das erste Paar die in sich geschlossenen Bänder 62 und 63 umfasst, während das zweite Paar die Bänder 64 und 65 umfasst. Wie angedeutet, weist jedes der endlosen Bänder ein inneres Trum auf nahe der Achse des Fördersystems und ein äusseres Trum, das von der Achse abgewandt ist. Die einzelnen endlosen Bänder können Stangenanordnungen tragen, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind, welche Stangenanordnungen ihrerseits mit axial drehbaren   Greifstif-    ten versehen sind, die für das Aufgreifen entsprechender Oberflächen der einzelnen Beutel ausgebildet sind, wobei die Aufgreifoberflächen im Rahmen der vorliegenden Beschreibung als Greifflächen bezeichnet werden sollen.



  Falls erwünscht, können Führungen vorgesehen werden, um die Lage der einzelnen endlosen Bänder oder Ketten zu steuern, wenn sie sich längs ihrer einzelnen Trums bewegen. Ferner kann auch eine Mittelabstützstange oder dergleichen eingesetzt werden, um die Abstützung der mittleren Abschnitte der einzelnen Beutel zu verbessern, womit einem Durchhang vorgebeugt oder ein solcher verhindert wird und damit eine Störung gegenüber den rücklaufenden Stangenanordnungen auf ihrem unteren Trum.



   Wenn erwünscht, kann aus Gründen der Gleichförmigkeit eine Druckeinheit, etwa ein Kragträger oder ein hängendes Blech eingesetzt werden, um die Vorderkante der einzelnen Beutel anzudrücken, wenn sie den Aufgreifbereich erreichen, so dass sich eine gleichförmigere Oberfläche ergibt für das Aufgreifen mittels der einzelnen Stifte.



   Unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 der Zeichnungen sollen nun die Stangen mit den Greifstiften näher erläutert werden. Die einzelnen Stangen 70 umfassen jeweils einen seitlichen Abstützwinkel 71, an deren Enden jeweils eine Greifstiftbaugruppe 72 vorgesehen ist. Das System umfasst ferner eine Verriegelungsstange 73, wobei die Kombination aus der Greifstiftbaugruppe und der Verriegelungsstange eine Malteser-Antriebsanordnung bildet.



   Die Greifstiftbaugruppe 72 umfasst eine obere Flanschantriebsplatte 75 mit einer Mittelbohrung zur Aufnahme des Greifstifthalteschafts 76. Der Schaft 76 ist bei 77 gelagert und somit frei drehbar. An der Basis des Schafts 76 ist eine Bohrung ausgebildet, welche den Heftabschnitt 78 des Greifstifts 79 aufnimmt, der ausserdem einen Beutelabstützabschnitt 80 umfasst. Man erkennt, dass die Winkellage des Beutelabstützabschnitts des Greifstifts 79 dazu dient, die obere Kante des Beutels gespannt zu halten, wie insbesondere in Fig. 3 erkennbar ist. Zur Kuppelung des Greifstifts 79 mit dem Schaft 76 können alle üblichen Mittel eingesetzt werden.

  Die obere Fläche der Flanschantriebsplatte 75 ist mit vier einzelnen Zapfen 81, 82, 83 und 84 bestückt, die jeweils so angeordnet sind, dass sie in Kontakt mit der Fläche eines Nockens 85 treten können und damit auf den Schaft 76 eine 900-Winkeldrehung für jeden Nockendurchgang bewirken können. Auf diese Weise ergibt sich ein intermittierender MalteserkreuzAntrieb.



   Die Verriegelungsstange 73 umfasst eine obere federnd vorgespannte Verriegelungsplatte 86, die drehgelagert ist auf einer Welle 87. Die Platte 86 ist ferner mit einem Zapfen 88 versehen, der nockenartig in die in Phantomlinien in Fig. 4 dargestellte Stellung mittels eines Nockens 89 gebracht wird und damit die intermittierende Winkeldrehung der Platte 75 gestattet, welcher Drehung zeitlich eine intermittierende Verriegelung der Antriebsplatte 75 folgt, weil die Rückdrehung durch eine Feder 86a bewirkt wird. Diese intermittierende Drehung und Verriegelung ist es, welche es ermöglicht, dass der Beutelabstützabschnitt 80 des Greifstifs 79 seine Funktion durchgehend erfüllen kann.



   Gemäss Fig. 6, 2, 4 und 5 wurde der einzelne Beutel von der ersten Fördereinrichtung 11 ausgeworfen und etwa in der Stellung gehalten, die in Fig. 2 dargestellt ist, wonach die Stangen 70 sich der Oberfläche des einzelnen Beutels nähern, sowohl von der Oberseite als auch von der Unterseite, damit wirksam die einander gegenüberliegenden Deck- und Unterseitenwandungen des Beutels ergriffen werden können. Wie in Fig. 6 angedeutet, befindet sich der Greifstift in der Greifstellung derart, dass die den Beutel abstützende Achse sich im wesent.



  lichen parallel zur Achse der zweiten Fördereinrichtung befindet, während der Spitzenabschnitt sich in Richtung der Bewegung des Systems erstreckt. Auf diese Weise gelangt der Spitzenabschnitt des Greifstifts in Eingriff mit den Löchern in dem Beutel, wie in Fig. 12 bei 30 und 31 angedeutet.

 

   Nach Eingriff des Stifts 79 in den Beutel und gleichzeitigem Loslassen des Schweiss- und Abtrennbalkens 35 kann der Beutel sich längs der Erstreckung der zweiten Förderanordnung bewegen. Unmittelbar nach dem Verlassen der Aufgreiflage ergibt sich eine Situation, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, in der der den Beutel abstützende
Abschnitt 80 des Greifstifts 79 unter den Faltabschnitt des Beutels greift, wie in Fig. 12 dargestellt, wobei der Stift sich durch die Löcher 30 und 31 erstreckt. Man er kennt an dieser Stelle, dass ähnliche Greifstifte für die entsprechenden Bohrungen 32, 33 wie auch 30A, 31A,
32A und 33A vorgesehen sind. Mit anderen Worten wird der Beutel an vier Ecken abgestützt oder an vier Eckenbereichen des offenen oberen Endes.



   Unmittelbar nach Verlassen der Aufgreifstellung und nach einem kurzen Transport längs der Maschinenför  derrichtung werden die einzelnen Beutelabstützabschnitte 80 der Greifstifte 79 weitergeschaltet oder um 900 aus der Aufgreiflage gedreht, um die in Fig. 8 dargestellte Stellung einzunehmen. Diese Lage wird aufrechterhalten, bis das System die weiter in Förderrichtung weggelegene Schachtelungsstation erreicht.



   Gemäss Fig. 9 der Zeichnung und unter Berücksichtigung der Fig. 2, 4 und 5 wird nachstehend erläutert, wie der Beutel die Schachtelungsstation für das schliessliche Aufbringen auf die parallel angeordneten Zungen 90 und 91 erreicht. Die Basen der einzelnen Zungen 90 und 91 sind jeweils mit einer Anschlagfläche 92 versehen.



   Gemäss Fig. 3 und 9 erkennt man, dass bei Erreichen der Anschlagfläche 92 durch die Bodenwandung 93 des Beutels Nocken 95 und 96 ähnlich den Nocken 85 und 89 berührt werden, so dass die Verriegelungsstangenbaugruppe geöffnet wird und damit eine   900-Winkeldrehung    der Greifstifte 79 erfolgt, womit die in Fig. 10 dargestellte Lage erreicht wird. Die in Fig. 10 dargestellte Lage wird von dem Beutel gehalten und mit dieser Löselage der Greifstifte wird der Beutel ohne weiteres von der zweiten Fördereinrichtung abgenommen und damit sicher auf die Schachtelungsstation abgelegt, die gebildet wird von den Zungen 90 und 91. Gemäss Fig. 11 ist eine Axialstaffelung der einzelnen Greifstiftbaugruppen vorgesehen.

  Der Zweck dieser Staffelung oder des Versetzens dieser Achsen besteht darin, den einzelnen Stiften zu ermöglichen, anfänglich die Vorderkante der Beutel aufzugreifen und danach diese Flächen auseinanderzuziehen oder zu spreizen, um die Ablage auf der Schachtelungsstation zu bewirken. Wenn die Achsen nicht zueinander versetzt wären, könnte eine gegenseitige Störung der Spitzen der Stifte eintreten und darüber hinaus eine Störung der Löcher und Stifte, wobei einzelne Stifte durch mehr Löcher gelangen könnten, als mit den versetzten Achsen zu erwarten steht.



   Zwar ist vorstehend die Anordnung beschrieben worden mit Greifeinrichtungen für ein Paar von koaxialen
Löchern, doch versteht sich, dass ein Beutel auch mit anderen Mitteln ergriffen werden könnte, beispielsweise mit einer Bohrung, die nur in einer Oberfläche des Beutels vorgesehen ist, welche natürlich die Aussenfläche des Beutels sein müsste. Ferner ist die Vorrichtung erläutert worden anhand eines Beispiels, bei dem der Beutel Einwärtsfalten 19 und 20 aufweist. Es versteht sich, dass der Beutel auch Auswärtsfalten für den gleichen Zweck aufweisen kann.



   In den Fig. 14 und 15 der Zeichnungen ist eine abgewandelte Ausführungsform der Stangen dargestellt. Die Stangenanordnung 100 umfasst ein Rahmenteil 101 mit im allgemeinen quadratischen Querschnitt und einer entsprechenden Einrichtung für die Ankupplung an die geschlossenen Bänder. Die Stangenanordnung 100 ist mit seitlich angeordneten Greifstiftantriebseinrichtungen 102 und 103 versehen, umfassend jeweils einen Schaltstern 104 und ein Verriegelungsglied 105. Das Verriegelungsglied 105 weist vorzugsweise rechteckige Form auf, um den Schaltstern 104 in vorgegebener stabiler Lage zu halten. Die Anordnungen sind ferner mit Greifstiften versehen mit einem Schaftabschnitt 106 sowie einem den Beutel abstützenden Spitzenabschnitt 107. Vorzugsweise sind die Stifte rechtwinklig zur Vertikalachse, um die Beutelflächen in gespannter Form zu halten.

  Wenn demgemäss ein Beutel auf dem Stift angehangen ist, dient die Winkelstellung dazu, den Beutel in der vorgegebenen gespannten Form unterstützt zu halten,
Auf einander gegenüberliegenden Seiten- und Rückflächen des Rahmenteils 101 sind Blattfedern 108 und 109 angeordnet, die an einem Ende mit dem Rahmenteil 101 verbunden sind und frei kragträgerartig ausgelenkt werden können am anderen Ende. Die Enden werden ausgelenkt bei Drehung der Schaltsterne 104 und können dabei die in Phantomlinien bei 110 angedeutete Stellung einnehmen. Die einander gegenüberliegenden flachen Oberflächen der Verriegelungsglieder 105 halten die Greifstifte in der vorgegebenen Lage.

 

   Um eine verlässliche Basis für die nockengesteuerte intermittierende Drehung zu schaffen, bestehen die Schaltsterne 104 vorzugsweise aus gegossenem Polyamid, gegossenem Polytetrafluoräthylen oder ähnlichen Materialien, bei denen eine Schmierung nicht erforderlich ist.



  Ein geeigneter Nocken für den Antrieb der Schaltsternbaugruppe kann einen Mittelstift oder dergleichen umfassen, welcher die Abstützwelle für den Nocken bildet, wobei das Nockenelement selbst ein einfaches Lager oder eine einfache Büchse ist, die auf dem Mittelstift angeordnet ist. Natürlich können andere Nocken oder Schaltsternantriebsmittel vorgesehen werden, beispielsweise stationäre Ständer, Stangen oder dergleichen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Ineinanderschachteln von Beuteln mit offener Oberseite, gegenüberliegenden End- sowie gegenüberliegenden Vorder- und Rückseiten und einer Bodenwandung, gekennzeichnet durch a) eine erste Fördereinrichtung (11) mit Vorbereitungs einrichtungen (23, 24) zur Herstellung einer Mehr zahl von Greiflöchern (30 - 33, 30A-33A) auf einan der gegenüberliegenden Flächen der Vorder- und Rückseiten nahe deren Kanten und nahe der offenen Oberseite der Beutel sowie zum Ausbringen der so vorbereiteten Beutel an einer Ausbringstation (50), b) eine zweite Fördereinrichtung (12) längs einer Zen tralachse mit Greifeinrichtungen (70, 72;
    100-109) zum lösbaren Erfassen der Greiflöcher (30-33, 30A 33A) und Aufspreizen der Beuteloberseite, welche zweite Fördereinrichtung etwa zwischen der Ausbring station (50) und einer Schachtelungsstation (13) an geordnet ist für den Transport der Beutel zur letz teren mittels der Greifeinrichtungen, c) eine Schachtelungsstation, umfassend Zungen (90, 91), deren Achse mit der Zentralachse etwa zusammen fällt und die eine vordere Anschlagfläche (92) etwa quer zu der Zentralachse aufweist, und d) eine auf die axiale Stellung der Greifeinrichtungen ansprechende Auslöseeinrichtung (95, 96) für das Lö sen der Greifeinrichtung aus den Greiflöchern (3033, 30A-33A) bei Bremsung der Förderung des Beu tels, der von den Greifeinrichtungen gehalten ist, in folge Kontakt mit der Anschlagfläche (92).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass längs der ersten Fördereinrichtung (11) Verformungsteile (21, 22) vorgesehen sind zur Ausbildung von Falten (19, 20) in den Endwandungen und dass Stanzeinrichtungen (25, 26, 27, 28) seitlich der ersten Fördereinrichtung (11) vorgesehen sind zur Ausbildung von Löchern (30-33, 30A-33A) mindestens in einander gegenüberliegenden Seitenkantenflächen der Beutel und dass die Greifeinrichtungen hakenförmige Greifstifte (79, 106) umfassen für den Eingriff in die in den einander gegenüberliegenden Seitenkantenflächen der Beutel ausgebildeten Löcher (30-33; 30A-33A).
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungsteile (21, 22) zur Ausbildung von nach innen gerichteten Beutelfalten (19, 20) ausgebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Paare von Stanzstempeln (25, 26, 27, 28) längs jeder Seitenkante der ersten Fördereinrichtung (11) angeordnet sind zur Ausbildung übereinander angeordneter Löcher durch beide Seitenwandungen und die jeweils nahegelegenen Faltenabschnitte.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar von Stanzstempeln (25, 26; 27, 28) auf jeder Seitenkante der ersten Fördereinrichtung (11) zur Ausbildung von in seitlichem Abstand voneinander angeordneten Löchern durch die einander gegenüberliegenden Seitenwandungs- und Faltenabschnittpaare der Beutel ausgebildet sind.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung Greifstifte (79, 106) umfasst mit einem Heftabschnitt (78) und einem Beutelabstützabschnitt (80, 107) und dass die Achse des letzteren sich parallel zur Achse der zweiten Fördereinrichtung (12) erstreckt.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifstifte (79, 106) von einem Paar von Stangen (70) getragen werden, die in der zweiten Fördereinrichtung (12) beidseits des Beutels liegen und einen Abstand von der Achse der zweiten Fördereinrichtung (12) besitzen und sich im wesentlichen quer zu dieser Achse erstrecken.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Achse des Heftabschnitts (78) jedes Greifstifts (79) sich im wesentlichen senkrecht sowohl zur Achse des Beutelabstützabschnitts (80) als auch der Achse der zweiten Fördereinrichtung (12) erstreckt und dass b) Schalteinrichtungen (72, 73, 85, 89;
    104, 105, 108, 109) für die Greifstifte (79, 106) vorgesehen sind zum Versetzen derselben in eine Mehrzahl von in Winkel abstand vorgesehenen stabilen Stellungen, nämlich 1. eine Aufgreifstellung, in der der Beutelabstützab schnitt (80) im wesentlichen parallel zur Achse der zweiten Fördereinrichtung (12) verläuft und sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, 2. eine Beutelabstützstellung, in der der Beutels stützabschnitt (80) sich im wesentlichen quer zur Achse der zweiten Fördereinrichtung (12) er streckt, und 3. eine Lösestellung, in der der BeutelabstützaS schnitt sich im wesentlichen parallel zur Achse der zweiten Fördereinrichtung (12), jedoch ent gegen der Fördereinrichtung erstreckt.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stange (70, 100) von Paaren in sich geschlossener Bänder (63, 65 und 62, 64) getragen ist, welche Bänder sich nahe den Beutelseitenkanten befinden, wobei jedes Paar von Bändern ein Trum nahe der Achse der zweiten Fördereinrichtung (12) und ein Trum entfernt von der Achse der zweiten Fördereinrichtung (12) aufweist und sich am Ende der Trums Bandabstützräder befinden.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifstifte (79, 106) für das Eingreifen in die in der Beutelfläche ausgebildeten Löcher (30-33, 30A-33A) bei Annäherung des Bands (62-64) an dem Trum nahe der Achse der zweiten Fördereinrichtung (12) ausgebildet sind, wobei der Beutelabstützabschnitt (80, 107) des Greifstifts (79, 106) durch einen Bogen in eine Richtung im wesentlichen parallel zur Achse der zweiten Fördereinrichtung (12) verdreht wird.
    10. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstelleinrichtung (75, 85; 104) vorgesehen ist für die Bewegung des Beutelabstützabschnitts (80, 107) des Greifstifts (79, 106) in eine Mehrzahl von stabilen Lagen unter unterschiedlichen Winkeln.
    11. Vorrichtung nach Unteranspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass Malteserkreuz-Getriebeanordnungen (75, 86) für die Verdrehung der Heftabschnitte (78) vorgesehen sind mit einer Mehrzahl von Nocken (85), die längs des Bewegungspfads des Heftabschnitts (78) angeordnet sind und mit einer Mehrzahl von Nockenfolgern (81-84), die mit dem Heftabschnitt (78) gekuppelt sind und für Axialdrehung mit diesem angeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der im Winkelabstand zueinander versetzten möglichen Stellungen des Beutelabstützabschnitts (80) je ein Nocken (85) vorgesehen ist.
    13. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bändertrum nahe der Achse der zweiten Fördereinrichtung (12) in Richtung der Zunge (90, 91) bei Annäherung des Trums an die Anschlagfläche (92) divergiert zum Aufspreizen der einander gegen überliegenden Vorder- und Rückseite des Beutels, so dass eine Mehrzahl von Beuteln von der Zunge erfasst werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445660A1 (de) * 1984-12-14 1986-06-26 LEMO M. Lehmacher & Sohn GmbH Maschinenfabrik, 5216 Niederkassel Vorrichtung zum einbringen von grifflochstanzungen in taktweise bewegte kunststoffolienbahnen
DE3703757A1 (de) * 1987-02-07 1988-08-18 Stiegler Maschf Gmbh Kunststoffbeutel mit seitenfalten und bodenschweissnaht sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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