CH526430A - Kunststoffbecher - Google Patents

Kunststoffbecher

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Publication number
CH526430A
CH526430A CH1033870A CH1033870A CH526430A CH 526430 A CH526430 A CH 526430A CH 1033870 A CH1033870 A CH 1033870A CH 1033870 A CH1033870 A CH 1033870A CH 526430 A CH526430 A CH 526430A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lid
ring seat
side wall
cross
section
Prior art date
Application number
CH1033870A
Other languages
English (en)
Inventor
Flueckiger Hans
Original Assignee
Herkules Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herkules Ag filed Critical Herkules Ag
Priority to CH1033870A priority Critical patent/CH526430A/de
Publication of CH526430A publication Critical patent/CH526430A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2004Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being maintained on the container by mechanical means, e.g. crimping, clamping, riveting
    • B65D77/2016Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being maintained on the container by mechanical means, e.g. crimping, clamping, riveting the cover being maintained by projections or recesses on the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



  Kunststoffbecher
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kunststoffbecher mit einem Ringsitz für einen kreisscheibenförmigen Deckel.



   Es sind solche Becher bekannt, bei denen der Ringsitz durch eine in die Seitenwand eingedrückte Nute gebildet ist. Diese Ausgestaltung hatte zur Folge, dass die Ringnute auf der Becheraussenseite als Ringwulst in Erscheinung trat, was nicht nur ästhetisch unbefriedigend war, sondern dazu eine Bedruckung dieser Aussenseite verunmöglichte oder zum mindesten erschwerte.



   Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde eine weitere Ausgestaltung solcher Becher vorgeschlagen, bei welcher auf der Innenseite der Seitenwände eine Reihe von nach innen vorspringenden Kreisrippen vorgesehen waren. Diese Ausführungsform befriedigte wohl vom Gesichtspunkt des Bedruckens aus, besass aber ihrerseits den Nachteil, dass diese Rippen - sollten sie ihrem Zweck genügen, nämlich als Mehrfachraster zu dienen, um einen Deckelverschluss auch dann zu bewerkstelligen, wenn der Deckeldurchmesser in gewissen Grenzen variierte - nur relativ niedrig sein konnten, wodurch natürlich die Sicherheit des Deckelverschlusses wesentlich beeinträchtigt wurde. Abgesehen davon, neigte der Deckel zum Verkanten, indem er auf beiden Seiten gegen verschiedene Rippen anstehen konnte.



   Die in der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand darin, einen Becher der genannten Art zu schaffen, der bei glatter Aussenfläche einen wesentlich sicheren Sitz des Deckels gestattet und ein Verkanten dieses Deckels ausschliesst.



   Der erfindungsgemässe Kunststoffbecher ist dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Seitenwand sich von oben und unten bis in den Bereich des   Ringsit-    zes   vergrössert.   



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit eingesetztem Deckel teilweise im Schnitt dargestellt.



   Der in der Zeichnung dargestellte Kunststoffbecher besteht aus einem Behälterteil 1 und einem Fuss 2. Der Querschnitt der Seitenwand 3 nimmt sowohl von oben als auch von unten bis zum Ringsitz 4 zu, welcher letzte durch eine in die Seitenwand eingeschnittene Schulter 5 gebildet wird.



   Durch diese Querschnittsverdickung im Bereiche des Ringsitzes 4 wird einmal erreicht, dass eine relativ breite Schulter 5 eingeschnitten werden kann, welche als solche einen sicheren Sitz des Deckels 6 gewährleistet. Die durch die Abnahme des Seitenwandquerschnittes vom Ringsitz 4 nach oben erhaltene Trichterform des oberen Teils des Behälterteils 1 gestattet eine sichere Einführung des kreisscheibenförmigen Deckels 6, die ein Verkanten verunmöglicht, um so mehr, als dank der Breite der Schulter 5 der Deckel 6 mit relativ grosser Kraft auf seinen Sitz gepresst werden kann. Die Querschnittsabnahme vom Ringsitz 4 nach unten gestattet, einerseits Material einzusparen und andererseits die Materialdicke wieder auf diejenige des Bodens 7 zu bringen.

 

   Damit ist es gelungen, einen Kunststoffbecher zu schaffen, der ohne Beeinträchtigung der Druckfähigkeit seiner Aussenseite eine einwandfreie Einführung sowie einen sicheren Sitz des Deckels gewährleistet.



   PATENTANSPRUCH



   Kunststoffbecher mit einem Ringsitz für einen kreisscheibenförmigen Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Seitenwand sich von oben und unten bis in den Bereich des Ringsitzes vergrössert.



   UNTERANSPRUCH
Kunststoffbecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringsitz als in die Seitenwand eingeschnittene Schulter ausgebildet ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Kunststoffbecher Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kunststoffbecher mit einem Ringsitz für einen kreisscheibenförmigen Deckel.
    Es sind solche Becher bekannt, bei denen der Ringsitz durch eine in die Seitenwand eingedrückte Nute gebildet ist. Diese Ausgestaltung hatte zur Folge, dass die Ringnute auf der Becheraussenseite als Ringwulst in Erscheinung trat, was nicht nur ästhetisch unbefriedigend war, sondern dazu eine Bedruckung dieser Aussenseite verunmöglichte oder zum mindesten erschwerte.
    Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde eine weitere Ausgestaltung solcher Becher vorgeschlagen, bei welcher auf der Innenseite der Seitenwände eine Reihe von nach innen vorspringenden Kreisrippen vorgesehen waren. Diese Ausführungsform befriedigte wohl vom Gesichtspunkt des Bedruckens aus, besass aber ihrerseits den Nachteil, dass diese Rippen - sollten sie ihrem Zweck genügen, nämlich als Mehrfachraster zu dienen, um einen Deckelverschluss auch dann zu bewerkstelligen, wenn der Deckeldurchmesser in gewissen Grenzen variierte - nur relativ niedrig sein konnten, wodurch natürlich die Sicherheit des Deckelverschlusses wesentlich beeinträchtigt wurde. Abgesehen davon, neigte der Deckel zum Verkanten, indem er auf beiden Seiten gegen verschiedene Rippen anstehen konnte.
    Die in der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand darin, einen Becher der genannten Art zu schaffen, der bei glatter Aussenfläche einen wesentlich sicheren Sitz des Deckels gestattet und ein Verkanten dieses Deckels ausschliesst.
    Der erfindungsgemässe Kunststoffbecher ist dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Seitenwand sich von oben und unten bis in den Bereich des Ringsit- zes vergrössert.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit eingesetztem Deckel teilweise im Schnitt dargestellt.
    Der in der Zeichnung dargestellte Kunststoffbecher besteht aus einem Behälterteil 1 und einem Fuss 2. Der Querschnitt der Seitenwand 3 nimmt sowohl von oben als auch von unten bis zum Ringsitz 4 zu, welcher letzte durch eine in die Seitenwand eingeschnittene Schulter 5 gebildet wird.
    Durch diese Querschnittsverdickung im Bereiche des Ringsitzes 4 wird einmal erreicht, dass eine relativ breite Schulter 5 eingeschnitten werden kann, welche als solche einen sicheren Sitz des Deckels 6 gewährleistet. Die durch die Abnahme des Seitenwandquerschnittes vom Ringsitz 4 nach oben erhaltene Trichterform des oberen Teils des Behälterteils 1 gestattet eine sichere Einführung des kreisscheibenförmigen Deckels 6, die ein Verkanten verunmöglicht, um so mehr, als dank der Breite der Schulter 5 der Deckel 6 mit relativ grosser Kraft auf seinen Sitz gepresst werden kann. Die Querschnittsabnahme vom Ringsitz 4 nach unten gestattet, einerseits Material einzusparen und andererseits die Materialdicke wieder auf diejenige des Bodens 7 zu bringen.
    Damit ist es gelungen, einen Kunststoffbecher zu schaffen, der ohne Beeinträchtigung der Druckfähigkeit seiner Aussenseite eine einwandfreie Einführung sowie einen sicheren Sitz des Deckels gewährleistet.
    PATENTANSPRUCH
    Kunststoffbecher mit einem Ringsitz für einen kreisscheibenförmigen Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Seitenwand sich von oben und unten bis in den Bereich des Ringsitzes vergrössert.
    UNTERANSPRUCH Kunststoffbecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringsitz als in die Seitenwand eingeschnittene Schulter ausgebildet ist.
CH1033870A 1970-07-08 1970-07-08 Kunststoffbecher CH526430A (de)

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CH1033870A CH526430A (de) 1970-07-08 1970-07-08 Kunststoffbecher

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CH526430A true CH526430A (de) 1972-08-15

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CH1033870A CH526430A (de) 1970-07-08 1970-07-08 Kunststoffbecher

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