CH526153A - Einrichtung zur Zeitanzeige - Google Patents
Einrichtung zur ZeitanzeigeInfo
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Description
Einrichtung zur Zeitanzeige Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zeitanzeige mit einer in gleich grosse, zeilenweise untereinander ausleuchtbare Felder unterteilten Anzeigefläche. Es sind bereits in Konferenzsälen Einrichtungen bekannt, die z. B. dem Vortragenden durch Lichtsignale anzeigen, dass er sich dem Ende der Vortragszeit nähert. Diesen Anlagen haften verschiedene Nachteile an, wenn ein Ziffernblatt mit je 12 Stunden und Minutenlampen arbeitet und jeweils eine Stunden- und eine Minutenlampe einer Öffnung der Anzeigefläche zugeordnet ist. Die Erfindung geht daher von Einrichtungen der eingangs erwähnten Art aus und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass einer Zeile der Anzeigefläche mit zeitlich aufeinanderfolgenden Minuteneinheiten eine Zeile mit der gleichen Zahl zeitlich aufeinanderfolgender Stundeneinheiten oder mehrere den Stunden entsprechende Zeilen mit der gleichen Zahl aufeinanderfolgender Minuteneinheiten zugeordnet sind. Dadurch entstehen gleichlange Zeilen und vorzugsweise quadratische Unterteilungen der Anzeigefläche; z. B. kann die erste Zeile in 5-Minuteneinheiten und die folgende Zeile in 12 Stunden unterteilt sein. Bei zwei teiliger Anordnung lässt sich jedem Flächenteil ein Be leuchtungsmittel zur Anzeige der von einem freiwählbaren Zeitpunkt ab verstrichenen Zeit zuordnen. Bei mehrzeiliger Anordnung kann ein gemeinsames Schaltmittel einen Steuer- oder Signalstrom für auswählbare Flächenteile schliessen. Als Beleuchtungsmittel kann eine einzige Lampe je Flächenteil dienen und einem Schaltmittel zur aufeinanderfolgenden Speisung der Lampen wenigstens ein Timer und zwei Reihen stationäre, mit den Lampen verbundene Kontakte zugeordnet und die beweglichen Kontaktmittel mit dem Timer kuppelbar sein. Mit Vorteil sind der Anzeigefläche eine entsprechend den Feldern aufgeteilte Schreibfläche und Blätter zugeordnet, die auf die Anzeigefläche auflegbar sind. Bei einer beispielsweisen Ausführung ist ein Drehschalter als Ganzes auf zwei Führungen axial verschiebbar angeordnet und durch Federn belastet. Bei einer bevorzugten Ausführung ist ein Drehschalter einer Zeile und ein zweiter Drehschalter den übrigen Zeilen der Anzeigefläche zugeordnet. Die Auswahl kann zur Programmierung durch Kennzeichnung bestimmter Felder dienen, wobei die Schalt- oder Anzeigevorrichtung durch Hand mechanisch oder einen parallelen Schalter ab- und wieder einschaltbar ist. Die Schaltvorrichtung, insbesondere der federbelastete Drehschalter, ist z. B. durch eine Schrägführung auf 0 rückstellbar. Dazu verschwindet nach Ablauf einer Stunde die Beleuchtung der vollen Zeile zunächst und beginnt wieder mit der nächsten. Die Erfindung lässt sich auf verschiedenste Weise verwirklichen. So kann die interessierende Zeitspanne von Beginn der Zeitanzeige ab entweder zeitproportional oder in mehr oder weniger grossen Sprüngen dargestellt werden, so dass besonders übersichtlich und schnell erkennbar ist, welche Zeitspanne von Beginn des interessierenden Zeitraumes ab bereits verstrichen ist und dies entweder kontinuierlich oder sprung- z. B. Sminutenweise angezeigt wird. Die Übersichtlichkeit kann noch dadurch erhöht werden, dass die Felder verschiedenfarbig gehalten oder beleuchtet sind, so dass die Felder in verschiedenen Farben aufleuchten und durch Wahl der Farben insbesondere eine Steigerung der Aufmerksamkeit erzielt wird, z. B. in der Reihenfolge blau, grün, gelb, rot. So können sehr übersichtlich bis zu 24 Stunden mit hoher Genauigkeit angezeigt werden. Die Anzeige von Zeiträumen mittels farbiger Signale kann auch auf jeder anders gearteten Anzeige fläche, z. B. einer Tafel, einem Lichtband, im Schreibtisch erfolgen, wobei in einer Richtung, in der Horizontalen, z. B. die Minuten von 5-60 und senkrecht dazu, z. B. in der Vertikalen, die Stunden von 1-12 in Felder aufteilt, zur Anzeige gebracht werden. Anstelle der Darstellung der ganzen abgelaufenen Zeitspanne als leuchtende Fläche kann es auch zweckmässig sein, jeweils nur ein Feld farbig aufleuchten zu lassen, das ähnlich einem Lichtzeiger im Uhrzeigersinn entsprechend der abgelaufenen Zeit (kontinuierlich oder in Sprüngen) als Ganzes fortschreitet. Es ist aber auch möglich, dass ein Leuchtfeld zunächst mit der Zeit vergrössert und dann z. B. nach einer viertel Stunde abgeschaltet wird und ein neues im Uhrzeigersinn folgendes möglicherweise andersfarbiges Leuchtfeld wieder zunehmend ausgeleuchtet wird. Dieses wird dann wieder ab- und ein nachfolgendes wieder zunehmend eingeschaltet. Zur Berücksichtigung einer Pause oder Unterbrechung kann die Schalt- oder Anzeigevorrichtung vorübergehend ab- und wieder eingeschaltet werden, ohne dass sie in der Zwischenzeit weiterzählt oder auf den Anfangszustand zurückspringt. Es ist auch möglich, die Schalt- oder Anzeigevorrichtung zusätzlich und willkürlich zu verstellen, wenn eine Zeitmessung mit Verspätung beginnt und diese Verspätung nicht angehängt werden kann. Die Lampen lassen sich in Reihe mit einem Vorwiderstand schalten, der einen von der Anzahl der leuchtenden Lampen möglichst wenig abhängigen Strom liefert.'Als Vorwiderstand kann insbesondere ein Kondensator dienen, wenn die Speisespannung eine Wechselspannung ist. Mit Vorteil sind der Anzeigefläche Mittel zur wahlweisen Kennzeichnung einzelner Felder zugeordnet. Solsche Mittel können Marken sein, die als Reiter oder dergleichen in den Feldern zugeordnete Aufnahmen einsteck- oder einhängbar bzw. verschiebbar sind, oder elektrische Schaltmittel, die zum wahlweisen Anlegen von optischen oder akustischen Signalen an bestimmte Felder dienen. Die Blätter oder dergleichen können als Schreibfläche mit Strichanordnung dienen und für bestimmte Felder vorgesehene Eintragungen aufnehmen. Solche Blätter sind neben der Anzeigefläche stapelbar oder zu einem Schreibblock vereinigt, so dass zu den Feldern der Anzeigefläche Randbemerkungen gemacht werden können. Auf den Blättern kann auch die Anzeigefläche durch Strichanordnungen und Spalten für die Zeitangabe wiedergegeben sein. Ein Blatt kann auf die Anzeigefläche aufgelegt und durchscheinend ausgebildet werden. Die Anzeigefläche ist mit Vorteil durch einen Rahmen begrenzt, der je ein Blatt aufnimmt und pultförmig ausgebildet sein kann. Die Blätter lassen sich entsprechend den Feldern der Anzeigefläche durch die Strichanordnungen und Spalten nach Art einer Tages- oder Wochenübersicht oder dergleichen unterteilen, so dass auch der Ablauf grosser Zeiträume nach Art eines Terminkalenders überschaubar ist und nicht nur Konferenzen, sondern auch Arbeitsfolgen und Fertigungsabläufe oder dergleichen kontrollierbar sind. Die Anzeigefläche lässt sich in die Felder durch Zwischenwände abteilen und in einem Kasten unterbringen, der durch eine Mattscheibe abgedeckt ist. Die elektrischen Schaltmittel können zur Steuerung, z. B. Verteilung akustischer oder optischer Signale an Mitarbeiter oder dergleichen, vom Konferenz- oder Schreibtisch aus dienen. Auch lassen sich z. B. Arbeitsfolgen oder Arbeitsschichten zu je 8 Stunden optisch oder akustisch in ihren Abläufen auf Anzeigeflächen, insbesondere Tafeln anzeigen und leicht miteinander vergleichen. Auch können akustische oder optische Signale dazu dienen, um die eigene Aufmerksamkeit auf einen Termin zu lenken. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren zeigen mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar: Fig. 1 eine Einrichtung mit Ziffernblatt, Fig. 2 mit einer Anzeigetafel, Fig. 3 eine Schalteinrichtung, Fig. 4 eine Reihenschaltung von Lampen und ihre Steuerung, Fig. 5 eine weitere Anordnung und Schaltung, Fig. 6 eine mechanische Steuerung mittels umlaufendem Segment, Fig. 7 eine weitere Schaltung, Fig. 8 eine Schaltung zu Steuerung eines Anzeigefeldes nach Fig. 2, Fig. 9 und 10 zwei Anzeigeflächen mit zugeordneter Schreibfläche verschiedener Grösse, Fig. 11 eine Anzeigefläche mit Marken und Fig. 12 eine Schalteinrichtung zur Steuerung von Signalen und dergleichen. In Fig. 1 ist das Zifferblatt einer Uhr aus keilförmigen Segmenten 1-12 zusammengesetzt, die in verschiedener Farbe gehalten sind bzw. in verschiedenen Farben aufleuchten, so dass psychische Effekte ausgenützt werden können, z. B. in der Reihenfolge erstes Viertel blau, zweites Viertel grün, drittes gelb, viertes rot. Zur Anzeige grösserer Zeiträume als 1 Std. ist in dem äusseren Kreis von Feldern 13 ein zweiter konzentrischer Kreis mit schmaleren Feldern 13' angeordnet, die ebenfalls segmentweise aufleuchten, wobei der äussere Kreis zweckmässig die abgelaufenen Minuten und der innere die abgelaufenen Stunden angibt. Nach Ablauf einer Stunde erlischt die Beleuchtung des vollen äusseren Kreisringes zunächst und beginnt wieder mit einem schmalen Segment 13' rechts von der Ziffer 12. So können sehr übersichtlich bis zu 13 Stunden mit hoher Genauigkeit auf dem Ziffernblatt angezeigt werden, und zwar leuchtet unabhängig von der jeweiligen Stellung des Uhrzeigers von Beginn der Zeitanzeige ab ein Kreissegment des Zifferublattes auf, dessen eine Kante stets bei der Zeigerstellung 12 liegt und dessen andere Kante entweder zeitproportional oder in mehr oder weniger grossen Sprüngen in Richtung der Uhrzeigerbewegung fortschreitet, so dass besonders übersichtlich und schnell erkennbar ist, welche Zeitspanne vom Beginn des interessierenden Zeitraumes ab bereits verstrichen ist. In Fig. 2 ist, abweichend von der besonders übersichtlichen Darstellung des abgelaufenen Zeitraumes Fig. 1, eine optische Anzeige mit farbigen Lichtsignalen auf einer Tafel 14 dargestellt, die im Schreibtisch z. B. zur Programmierung und Überwachung des Zeitablaufes eines ganzen Arbeitstages oder auf der Wandfläche eines Raumes angeordnet sein kann. Die Tafel 14 ist entsprechend der Minuten- und Stundenzahl in Felder 13 aufgeteilt, die in der Horizontalen fünfminutenweise von 5-60 und senkrecht dazu, z. B. in der Vertikalen entsprechend den Stunden 1-12, unterteilt sind. Dabei lassen sich die Felder 13 in Farbgruppen zusammenfassen, z. B. die Felder-Gruppe 5-25 grün, die Felder Gruppe 30-60 usw. mit blau anlegen bzw. ausleuchten. Zwischen den Marken 35 und 40 ist mit einem Kreuz die fortleufende Anzeige der Zeitspanne angedeutet, die von einem jederzeit freiwählbaren Zeitaugenblick ab gerechnet werden kann. Das Kreuz deutet das Aufleuchten eines Feldes an. Die Zeit kann optisch durch Aufleuchten der Felder angezeigt werden, entweder zeitproportional oder in mehr oder weniger grossen Sprüngen fortschreitend, so dass übersichtlich und schnell erkannt werden kann, welche Zeitspanne von Beginn des interessierenden Zeitraumes ab bereits verstrichen ist. Fig. 3 zeigt eine Schalteinrichtung zur Steuerung einer Anzeigefläche nach Fig. 1 und 4 die zugehörige Schaltung mit in Reihe geschalteten Glühlampen L1 bis L12. In Fig. 3 ist eine Schalteinrichtung 16 mit einer Uhr 17 gekuppelt und eine Reibungskupplung 18 zwischen einer Welle 19 des Minutenzeigers vorgesehen, und zwar ist auf der Welle 19 eine Hälfte der Reibungskupplung befestigt, die dauernd mit dem Minutenzeiger der Uhr umläuft. Die zweite Hälfte ist fest mit einem Schaltstück 20 eines elektrischen Schalters 21 verbunden, der auf dem Umfang in gleichmässigen Abständen z. B. zwölf Kontakte 22 trägt, die mit einem mittleren durchgehenden Kontakt 23 über eine Schaltbrücke 24 verbunden werden können. Der Schalter 21 ist mit seiner Grundplatte 25 auf zwei Führungen 26 axial verschiebbar angeordnet und kann über Federn 27 von einer Druckplatte 28 gegen die Kupplungshälfte 18 auf der Welle 19 gedrückt werden, so dass sich das Schaltstück 20 und der Schalter 21 zu drehen beginnt. Die Druckplatte 28 wird von einer bekannten, nicht dargestellten Einrichtung mit zwei stabilen Stellungen, z.B. einer Drucktaste, einmal so fest gehalten, dass der Schalter 21 von der Uhr betätigt wird und einmal so, dass die Kupplungshälften keine Berührung miteinander haben. Eine Rückführung 29 mit einem Stellstift 30 kann axial gegen einen Kurvenkörper 31 geschoben werden, so dass der Stellstift das Schaltstück 20 mitnimmt und in die Anfangsstellung zurückdreht. Die Rückführung 29 ist gegen Verdrehung durch eine Nut 32 gesichert, in die ein Nocken 33 der Druckplatte 28 eingreift. Die Rückführung 29 in die Nullage ist als Stössel ausgebildet, der eingedrückt wird und den Stellstift 30 mit dem Kurvenkörper 31 in Eingriff bringt und die Drehung in die Ausgangsstellung bewirkt. Der Druckplatte 28 ist ein Schalter 34 zugeordnet, der schliesst, wenn die Kupplungshälften einander berühren und öffnet, wenn die Kupplung den Schalter nicht mehr bewegt. Der Schalter 21 steuert mit dem Schaltstück 20 in Pfeilrichtung die Glühlampen L1-12 Fig. 4, die mit zunehmender Zeit in zunehmender Zahl aufleuchten und in Lichtkammern hinter dem lichtdurchlässigen Zifferblatt auf dem Umfang gleichmässig verteilt sitzen und die Segmente entsprechend Fig. 1 beleuchten. Eine zweite gleich aufgebaute Einrichtung kann mit dem Stundenzeiger gekuppelt werden und eine zweite Glühlampenkette steuern, die die abgelaufenen Stunden anzeigt. In der Reihenschaltung der Glühlampen nach Fig. 4 wird der Schalter besonders einfach. Als Vorwiderstand Rv zur Erzeugung eines von der Anzahl der leuchtenden Lampen L1 . . . L12 möglichst unabhängigen Stromes dient zweckmässig ein Kondensator, wenn die Speisespannung eine Wechselspannung z. B. die Netzwechselspannung ist. Dann wird die verbrauchte Leistung ein Minimum. Der Schalter 34 schaltet den Stromkreis ein oder aus. Parallel dazu ist gestrichelt ein Schalter S eingezeichnet, der während einer Anzeige pause die Beleuchtung des zuletzt dargestellten Anzeigefeldes ermöglicht, ohne dass während dieser Zeit die Leuchteinrichtung weitergeschaltet wird. Die Schaltung der Lampen L1...L12 kann so erfolgen, dass bei Beginn einer neuen Zeiteinheit (hier fünf Minuten) diese bereits voll aufleuchtet, oder erst nach Ablauf der Zeiteinheit die entsprechende Stufe beleuchtet wird. Ein Handrad 35 in Fig. 3 erlaubt eine zusätzliche willkürliche Verstellung des Schalters insbesondere am Kurvenkörper 31. In Fig. 5 lässt die Schaltbrücke 24 bei Bewegung in Pfeilrichtung abweichend von der bisher beschriebenen Darstellung nur ein Feld 13 bzw. eine der Lampen L1 . . . L12 insbesondere farbig aufleuchten, so dass die Anzeige ähnlich einem Lichtzeiger entsprechend der abgelaufenen Zeit fortschreitet. Dies ist besonders zur Energieersparnis z. B. bei Batteriebetrieb wichtig. Fig. 6 zeigt die entsprechende mechanische Anordnung, und zwar eine Scheibe 36 mit offenem Segment 37 als Lichtzeiger auf einem Zifferblatt und einer Lampe dahinter, die den ganzen Umfang ausleuchtet. In Fig. 7 wird ein Leuchtfeld zunächst mit der Zeit vergrössert und dann z. B. nach einer viertel Stunde abgeschaltet und ein neues z. B. im Uhrzeigersinn folgendes, möglicherweise andersfarbiges Leuchtfeld wiederum zunehmend ausgleuchtet. Dieses wird wieder abund ein nachfolgendes wieder zunehmend angeschaltet usw. Die Speisung erfolgt wieder über einen Vorwiderstand Rv und die Ein- und Ausschaltung durch den Schalter S. In Fig. 7 sind die Lampen Ll ... L12 in Gruppen zu dreien in Reihe geschaltet und werden wie in Fig. 4 durch die mit dem Minutenanzeiger gekuppelte Schaltbrücke 24 ein- und gruppenweise ausgeschaltet, wobei eine Schaltbrücke 24' mit dem Stundenzeiger gekuppelt ist und mitläuft. In Fig. 8 ist der Schalter 24 mit dem Minutenzeiger gekuppelt und der Horizontalen zugeordnet, während der Schalter 24' mit dem Stundenzeiger gekuppelt ist und der Vertikalen zugeordnet ist, so dass die Felder 13 der Tafel 14 reihenweise nacheinander vollständig ausgeleuchtet werden. Das aufleuchtende Feld (hier immer nur eins) zeigt an, wieviel Zeiteinheiten (hier 5. Min. Abschnitte) vom Beginn der Zählung ab verstrichen sind. In Fig. 9 und 10 ist die Anzeigefläche mit 12 bezeichnet und mit aufeinanderfolgenden Feldern 13 versehen, in die Zeitangaben 5-minutenweise fortschreitend eingetragen sind. Die Anzeige kann, wie später beschrieben, wahlweise von optischen oder akustischen Signalen begleitet sein. Die Felder 13 sind mit Zeitangaben 605, 705... versehen und durch Wände 17' gebildet, die durch eine Mattscheibe oder dergleichen abgedeckt sein können. In Fig. 9 hat die Anzeigefläche 12 quadratische Form und dient zur Überwachung eines Zeitablaufes von 12 Stunden z. B. 7-19 Uhr. Zur Programmierung ist der Anzeigefläche 12 ein Blatt 14 DIN A 5 mit einer Strichanordnung 15 und 16' aufgelegt; die Strichanordnung entspricht den Wänden 17' und ist mit den Zeitangaben 705 . . . versehen. Die Strichanordnung 16' ist für Randbemerkungen vorgesehen und nimmt etwa die untere Ecke des Blaffes 14 ein. Die obere Ecke ist frei für allgemeine Ein tragungen wie Datum, Tag (Kalendarium), während die Strichanordnung 16' zum Eintragen von Bemerkungen dient, die sich insbesondere auf bestimmte Zeitabschnitte und Felder 13 beziehen. Die aussenliegenden Wände 17 nehmen das Blatt 14 an drei Seiten rahmenartig auf. In Fig. 10 dient die Anzeigefläche 12' zum Über- wachen eines ganzen Arbeitstages von 24 Stunden und hat Rechteckform. Das Blatt 14' ist gegen das Blatt 14 Fig. 1 auf DINA 5 vergrössert und mit einer Strichanordnung 15' versehen, die der Anzeigetafel 12' entspricht und mif den Stunden- und Minutenangaben 605, 705... versehen ist. Das Feld mit der Strichanordnung 16' hat am Kopf wie in Fig. 9 eine freibleibende Schreibfläche oder ein bedrucktes Kalendarium. Das Blatt 14 bzw. 14' lässt sich von dem für die Strichanordnung 16' gebildeten Feld zwecks leichterer Programmierung durch Perforation oder dergleichen trennen und zu einem Abreissblock vereinigen, der neben der Anzeigefläche 12 auf den Konferenz- oder Schreibtisch angeordnet und mit der Anzeigefläche pultförmig vereinigt ist. Die Blätter 14 bzw. 14' lassen sich auch entsprechend der Anzeigefläche 12 Fig. 9 quadratisch abtennbar mit Perforationen versehen in die einen Rahmen 23 bildenden Wände 17' einlegen. Auch können die Blätter 14 mit Perforationen entsprechend der Strichanordnung 15 zeilen- und/oder spaltenweise versehen sein. In die Strichanordnung 15 lassen sich auch unmittelbar Eintragungen machen und die Blätter 14 wiederum stapeln oder zu einem Block z. B. auch Kalender vereinigen. In Fig. 11 ist die Anzeigefläche 12, insbesondere Tafel an einzelnen Feldern 13, mit Marken 18' versehen, die auf Leisten 19' eingesteckt oder verschiebbar sind und entsprechend ihrer Bedeutung gekennzeichnet sein können. Die Kennzeichnung der Marken 18' lässt sich auf einem Blatt 14 in eine entsprechende Strichordnung 15 eintragen und dort erläutern. Die Marken 18' können auch als Reiter in die Leisten 19 einhängbar und farbig gekennzeichnet sein. In Fig. 12 sind als Schalteinrichtung 20 der Drucktasten für einen Drehschalter 21 vorgesehen, der die Lampen L der Anzeigefläche 12 nacheinander eingeschaltet und einem Schaltbrett 22' zugeordnet ist. Eine Taste 20 ist vorgesehen zum Einschalten des Drehschalters 21; die beiden übrigen Tasten dienen zur Abschaltung oder momentanen Anschaltung der Lampen L. Anstelle der Tasten 20 können auch Fussschalter oder dergleichen treten, wenn die Bedienung unbemerkt bleiben oder neben anderen Tätigkeiten erfolgen soll. In Fig. 12 ist der Drehschalter 21 in der Mitte der quadratischen Anzeigefläche 12 mit Feldern 13 vorgesehen und mit der Schalteinrichtung 20 vereinigt. Die Signale lassen sich den Feldern eines Zifferblattes (Fig. 1, 6) oder einer Tafel zusätzlich anlegen und z.B. farbig ausbilden. Auch können die Signale akustisch oder optisch in verschieden rascher Aufeinanderfolge gegeben werden, z. B. als zusätzliches Blinken. Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist darauf nicht beschränkt; vielmehr sind noch andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann als Anzeigefläche auch ein Lichtband oder dergleichen dienen und die vorliegende Einrichtung auch im Auto Verwendung finden, um die Zeit für eine zurückgelegte Strecke festzuhalten. Auch ist es z. B. in Fig. 2 möglich, zum Zwecke der Programmierung Teile der Anzeigefläche von Fall zu Fall verschieden mit farbigen durchscheinenden Elementen abzudecken, wobei den einzelnen Farben verschiedene Bedeutungen zugeordnet werden, z. B. rot Vorstandssitzung, grün Post lesen, blau Abteilungsleiterbesprechung. Auch kann anstelle eines Uhrziffernblattes eine rechteckige Tafel mit zwei untereinander angeordneten Felderreihen 13, 13' treten, so dass in der oberen Reihe die Minuten und in der unteren Reihe die Stunden angezeigt werden. Die Ausführung des Schalters nach Fig. 3 kann in verschiedener Weise abgeändert werden. Mit Vorteil ist die Anzeigefläche 12, 14 mittels Band abtastbar, das über Rollen läuft und untereinander gestaffelte Durchlässe für eine Lichtquelle aufweist. Die Lichtquelle lässt sich zentral zur Anzeigefläche anordnen. Die Durchlässe tasten reihenweise die Felder 13 der Anzeigefläche in Laufrichtung des Bandes ab. Die Staffelung erfolgt in Abständen der Stunden 1, 2... in Längsrichtung des Bandes, dessen Länge der abzutastenden Stundenzahl entspricht, das heisst, das Band ist bei Abtastung von 12 Stunden mit 12 und bei Abtastung von 18 Stunden mit 18 gestaffelten Durchlässen versehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHEinrichtung zur Zeitanzeige mit einer, in gleich grosse, zeilenweise untereinander ausleuchtbare Felder unterteilten Anzeigefläche, dadurch gekennzeichnet, dass einer Zeile der Anzeigefläche mit zeitlich aufeinanderfolgenden Minuteneinheiten eine Zeile mit der gleichen Zahl zeitlich aufeinanderfolgender Stundeneinheiten oder mehrere den Stunden entsprechende Zeilen mit der gleichen Zahl aufeinanderfolgender Minuteneinheiten zugeordnet sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei zweizeiliger Anordnung jedem Flächenteil (130) ein Beleuchtungsmittel (2) zur Anzeige der von einem freiwählbaren Zeitpunkt ab verstrichenen Zeit zugeordnet ist.2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehrzeiliger Anordnung ein gemeinsames Schaltmittel einen Steuer- oder Signalstrom für auswählbare Flächenteile (130) schliesst.3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Beleuchtungsmittel eine einzige Lampe (L) je Flächenteil (130) dient und einem Schaltmittel zur aufeinanderfolgenden Speisung der Lampen wenigstens ein Timer (17) und zwei Reihen stationärer, mit den Lampen verbundene Kontakte zugeordnet und die beweglichen Kontaktmittel (24) mit dem Timer kuppelbar sind.4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigefläche (14) entsprechend den Feldern (130) aufgeteilte Schreibflächen (140) zugeordnet und als Blatt auf die Anzeigefläche auflegbar sind.5. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehschalter (21) als Ganzes auf zwei Führungen (26) axial verschiebbar angeordnet und durch Federn (27) belastet ist.6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Drehschalter (21) ein die Lampen .... . L12) zusätzlich steuernder Schalter (34) zugeordnet ist.7 Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (27) gegen eine Platte (28) abgestützt sind, die in zwei stabile Stellungen verstellbar ist.8. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Minutenzeiger und der dem Stundenzeiger zugeordnete Drehschalter (24', 24) die Lampen (L1...L12) gruppenweise ein- und ausschaltet.9. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehschalter (24) einer Zeile und ein zweiter Drehschalter (24') den übrigen Zeilen der Anzeigefläche (14) zugeordnet ist.10. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schalteinrichtung (16) ein Leuchtfeld zunächst mit der Zeit vergrössert, dann abschaltet und das folgende Leuchtfeld wieder zunehmend ausleuchtet (Fig. 7, 8).11. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalt- und Anzeigemittel (16) vorübergehend durch einen parallelen Schalter (S) abund wieder einschaltbar ist.12. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (16) durch Hand (35) mechanisch zusätzlich und wahlweise, insbesondere bezüglich des Schalteinsatzes, einstellbar ist.13. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (16) durch eine Schrägführung (31) auf 0 rückstellbar ist.14. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Speisung aus einer Wechselspannungsquelle als Vorwiderstand (Rv) ein Kondensator dient.15. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleuchtung zeitproportional oder in Sprüngen bzw. Gruppen erfolgt.16. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsmittel (beispielsweise farbige Mittel) der Felder (13) austauschbar sind.17. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze abgelaufene Zeitspanne als leuchtende Fläche angezeigt wird.18. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigefläche wahlweise zur Kennzeichnung einzelner Felder (13) dienende Mittel (16', 18', 20) zugeordnet sind.19. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigefläche eine Schreibfläche (14) mit Strichanordnung (15) zugeordnet ist.20. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Feldern (13) Marken (18') verschieb-, einsteck- oder einhängbar angeordnet sind.21. Einrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibfläche (14) dieselbe Unterteilung (17') wie die Anzeigefläche aufweist.22. Einrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Schreibfläche (14) Blätter dienen, die durch die Anzeigefläche begrenzt sind.23. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche (14) als Schreibunterlage dient.24. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche (14) als Abdeckscheibe ausgebildet ist.25. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche (14) in die Felder (13) durch Zwischenwände (17') unterteilt und durch einen Rahmen (23') begrenzt ist.26. Einrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibfläche (14) neben der Anzeigefläche angeordnet ist.27. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigefläche (14) ein Schreibblock zugeordnet ist.28. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale durch Drucktasten (20) steuerbar sind.29. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der Signale auf mehrere Anzeigeflächen (12) erfolgt.30. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigefläche (14) und Schalteinrichtung (20) in einem Pult angeordnet sind.31. Einrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Schreibfläche Blätter (14) dienen, die die Anzeigefläche (12) teilweise überragen.32. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche (12, 14) mittels Band abtastbar ist, das über Rollen läuft und gestaffelte Durchlässe für eine Lichtquelle aufweist.33. Einrichtung nach Unteranspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe in Abständen der Stunden (1, 2...) in Längs- bzw. Laufrichtung des Bandes aufeinanderfolgen.Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke Deutsche Patentschrift (BRD) Nr. 836630 Französische Patentschrift Nr. 1 508331
Priority Applications (2)
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1969
- 1969-06-03 CH CH844669D patent/CH844669A4/xx unknown
- 1969-06-03 CH CH844669A patent/CH526153A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH844669A4 (de) | 1972-02-15 |
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