DE379971C - Vorrichtung zum Pruefen der Eignung, insbesondere zum Telephonistenberuf - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen der Eignung, insbesondere zum Telephonistenberuf

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DE379971C DEK74980D DEK0074980D DE379971C DE 379971 C DE379971 C DE 379971C DE K74980 D DEK74980 D DE K74980D DE K0074980 D DEK0074980 D DE K0074980D DE 379971 C DE379971 C DE 379971C
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Description

  • Vorrichtung zum Prüfen der Eignung, insbesondere zum Telephonistenberuf. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur, . Prüfung der Eignung für Berufe, bei welchen ein größeres Zahlengedächtnis erforderlich ist und außerdem l.ei dein Erscheinen optischer Signale bestimmte Handlungen vorzunehmen sind. Vorzugsweise dient der Apparat zur Prüfung der l-ignun g von @e@ephuni:cten oder Telephonistinnen, welche beim _\tlfleuchten optischer Signale Verbindungen 1.Erzti@tell@n oder zti li')sen@habei, und dabei die ihnen ztlgerrifenen Nummern des gewünschten Anschlusses sich merken müssen. Natürlich kann (las \"erfahren aber auch zur Prüfung für andere Berufe, in denen ähnliche Aufgaben zu erfüllen sind, benutzt werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Äusführungsforni einer Vorrichtung, wie sie insl@esonflere für die Prüfung zum Telephohistenberuf \'erwen(lung findet, und zwar ist =Mil). i eine schaubildliche Darstellung der \Vorrichtung, 1 estehend -ans dein von dem Prüfling zu bedienenden Stöpselapparat, der dazu gehurigen Schaltvorrichtung und der zur Prüfung dcs Ge-lächtnisses dienenden Einrichtung Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Stöpselt-orrichtung allein; AM). 3 ist eine Seitenansicht davon: =\b1. 4 ist ein Grundriß; Abb. 5 zeigt schematisch die durch die Beflientlllg der Vorrichtung in Tätigkeit gesetzte 1 "inschalt\-orrichtung: Abb. () zeigt die Unischalt\-orrichtung in \-ergr@@ßertem NIaßstahe schematisch in einer Aufsicht: Abb. ; ist eine Ansicht von oben auf Abb. 6 gesehen und Abb.8 eine Ansicht von unten auf Abb. 6.
  • Den Hauptteil der Vorrichtung bildet ein Kasten 1, an dessen senkrechter Wand eine _-Anzahl von Gliihlampel12 vorgesehen sill:l. Oberhalb einer jcilen Glühlampe befindet sich ein Schildchen 3, welches eine bestimmte Farbe, eine Zahl o. dgl. aufweist und unter-11.111) jeder Lampe ein Loch d., in welches ein Stöpsel 5 eingesteckt werden kann. Die Stöpsel sind nach Art der zur Herstellung von Telephon\-erbindungen dienenden Stöpsel eingerichtet. Sie sitzen an einer Schnur oder einem Kal:el 6, welches durch Löcher 7 in der wagerechten Platte der Einrichtung hindurchgeht und nehmen in der Ruhelage die in Abb. i dargestellte Stellung-- ein. Neben dem Stöpsel ist wiederum je ein Schild 8 vorgesehen und diese Schilder tragen die gleichen Farben bzw. Zahlen oder sonstigen Kennzeichen wie die Schilder 3, nur ist ihre Reihenfolge eine andere. Schließlich ist jedem Stöpsel 7 eine Glühlampe 9 zugeordnet. Innerhalb des Kastens ist für jede Lampe 2 bzw. 9 ein Umschaltwerk vorgesehen, welches in Abb. 5 schematisch dargestellt ist. Es besteht aus zwei Kontakten io und i i und einer Kontaktfeder 12, welche bei 13 befestigt ist und wenn der Stöpsel s herausgezogen ist, sich gegen den Kontakt io legt. Wird der Stöpsel dagegen eingeschoben, so legt er sich gegen die Kontaktfeder 12 und drückt sie gegen den Kontakt i r. Die Kontakte sind mit den beiclen jeweils mit der gleichen Farhe oder den gleichen Zeichen bezeichneten Glühlampen 2 bzw. 9 in der aus Abb. 5 ersichtlichen Weise verbunden. Bei der in -AM. 5 dargestellten Stellung, in der der Stöpsel 5 eingeschoben ist, geht ein elektrischer Strom von einer Batterie 14 über die Leitung 15 nach der Kontaktfeder 12, von dort über den Kontakt i i durch die Leitung 16 nach einem durch ein Rechteck angedeuteten Zählwerk 3; nach einer Glühlampe 9, von hier durch die Leitung 1; über das durch einen Kreis, dargestellte Schaltwerk S nach der Batterie zurück. Es würde also in dieser Stellung, unter der Voraussetzung, daß das Schaltwerk die Leitung 1; und 18 kurzschließt, die Lampe 9 leuchten. Zieht man den Stöpsel heraus, so wird der Strom bei dem Kontakt i r unterbrochen, die Lampe 9 geht aus und die Lampe :2 leuchtet auf, da dann der Strom in entsprechender Weise über diese Lampe fließt. In diesem Stromkreis ist ein Zählwerk 38 eingeschaltet. Das Schaltwerk S, welches in Abb. 6 bis 8 in vergrößertem Maßstabe dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus, einer Schalttrommel i9, auf welcher Erhöhungen bildende Streifen 2o von bestimmter, verschiedener Länge angeordnet sind. Es liegen so viel Streifen nebeneinander, als Glühlampen in der oberen oder unteren Reihe angeordnet sind, und zu jedem Streifen gehört je ein Kontakt 21, welcher, wie aus Abb. 8 ersichtlich ist, aus zwei Metallfedern besteht, von denen die eine an der Trommel i9 anliegt. In diesem Falle ist, wie aus Abb.'8 ersichtlich, der Kontakt 2i offen, da die beiden Federn auseinanderstehen. Dreht sich jedoch die Trommel i g, so daß die Streifen 2o gegen den Kontakt kommen, so wird dieser Kontakt von der Trommel abgedrückt, die beiden Federn kommen miteinander in Berührung und der Kontakt wird geschlossen. Auf der Trommelachse sitzt eine Scheike 22, und die Trommel ist in den Lagern 23, 24. gelagert. Der Antrieb erfolgt durch ein Reibrad 25, welches sich gegen die Scheibe 22 legt und auf einer senkrecht zur Trommelachse angeordneten Welle 26 sitzt. Die Welle 26 wird z. B. durch ein Kegelradgetriebe 27 von einer Welle -28 aus angetrieben, die selbst durch einen Elektromotor, Riemenscheibe u. dgl. ihren Antrieb erhalten kann. Das Reibrad 25 ist auf der Welle 26 einstellbar, um bei gleich- ' bleibender Geschwindigkeit der Welle 28 die Umdrehungszahl -der Trommel i9 regeln zu können. Die Einstellung kann z. B. durch eine SchrauLe 35 erfolgen, die durch eine Handkurbel 36 (Abb. 7) bedient wird. Die Scheibe 22 enthält an ihrem Umfang radiale Stifte 29 und achsiale Stifte 30. Diese sind derartig angeordnet, daß jeweils an der gleichen Stelle des Umfangs, an welcher ein Streifen 2o beginnt und endet, ein radialer bzw. achsialer Stift sitzt. Von den radialen Stiften werden Kontakte 31 betätigt, derart, daß, sobald ein Stift 29 an den Kontakt vorbei i kommt, der Kontakt 31 geschlossen wird, und die achsialen Stifte 3o bedienen in gleicher Weise ausgebildete Kontakte 32 (Abb. 8). Die Anordnung ist so, daß j edesmal, wenn . durch einen der Streifen 2o der zugehörige Kontakt 21 geschlossen wird, gleichzeitig auch der Kontakt 31 geschlossen wird, und zwar nur einen Augenblick und jedesmal, wenn ein Streifen 2o einen Kontakt 21 freigibt, wird ein Kontakt 32 auf einen Augenblick geschlossen. Die Kontakte 31 und 32 bedienen je ein Zählwerk 33 und 34. Die Zählwerke rücken bei jedem Kontaktschluß um eine Nummer weiter, so daß also beispielsweise (las Zählwerk 33 zählt, wie oft Kontakte 2i überhaupt geschlossen wurden und das Zählwerk 34. zählt, wie oft Kontakte 2i geöffnet wurden. Neben Iden Zählwerker 33 und 34 sind die Zählwerke 37 und 38 angeordnet, von denen, wie oben bereits auseinandergesetzt, das Zählwerk 37 um eine Zahl weiter rückt, wenn ein Kontakt i i geschlossen wird und eine Lampe 9 aufleuchtet, während das Zählwerk 38 in Tätigkeit tritt, wenn ein Kontakt io geschlossen wird und eine Glühlampe 2 aufleuchtet.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist demnach folgende.
  • Der Prüfling sitzt in der aus Abb. i ersichtlichen Weise vor dem Kasten i. Es wird dann mit einer bestimmten Geschwindigkeit die Trommel i g in Umdrehung versetzt. Hierdurch werden zu verschiedenen Zeiten abwechselnd die verschiedenen Streifen 20 ihre zugehörigen Kontakte 21 schließen bzw. öffnen. Beim j edesmaligen Schließen eines Kontaktes 2 i leuchtet eine Lampe 2 auf, weil dadurch die Leitungen 17, 18 (Abb. 5) kurzgeschlossen werden. Gleichzeitig rückt das Zählwerk 33 um eine Zahl weiter. Der Prüfling muß nun den mit der gleichen Farbe oder der gleichen Zahl oder dem gleichen Zeichen versehenen Stöpsel 5 erfassen und in das unter der aufleuchtenden Glühlampe befindliche Loch einstecken. Geschieht dies, so legt er dadurch die Kontaktfeder 12 um, d. h. er schließt den Kontakt i i. Infolgedessen geht die Lampe 2 aus. Die Lainpe 9 brennt an und das Zählwerk 37 rückt um eine Zahl vorwärts. Ist der betreffende Streifen 2o an dein Kontakt 21 vorbei, so daß sich dieser öffnet, so wird der Kurzschluß der Leitungen 17, 18 aufgehoben. Infolgedessen geht die Lampe 9 aus. Zu gleicher Zeit wird durch den entsprechenden Kontakt an der Scheibe 22 das Zählwerk 34_ um eine Zahl vorwärts bewegt. Der Prüfling muß nun, sobald die Lampe g ausgeht, den Stöpsel 5 wieder herausziehen. Tut er dies, so legt sich die Feder 12 wieder um und schaltet die Lampe 2 wieder ein, die aber dann nicht aufleuchtet, da j a das Schaltwerk S die Leitungen 17, 18 unterbrochen hat. Sobald aber wieder Strom in diese Leitung kommt, d. h., wenn der Streifen 2o den Kontakt 2i wieder schließt, leuchtet die Lampe wieder, und es wird gleichzeitig auch, das Zählwerk 38 betätigt. Zweckmäßiger ist es noch, die Zählwerke 37 und 38 nicht in der dargestellten Weise in den Stromkreis der Lampe einzuschalten, sondern beim Einstecken der Stöpse15 das eine Zählwerk und beim Herausziehen derselben das andere Zählwerk von einem besonderen Element aus zu betätigen. Jedenfalls wird das Zählwerk 33 zählen, -wie oft eine der Lampen :2 aufgeleuchtet hat, d. h., wie viel Verbindungen der Prüfling herstellen sollte. Das Zählwerk 34 wird zählen, wie oft die Lampen 9 ausgingen, d. h., wie oft eine @-erbindung von dem Prüfling zu lösen war. Das Zählwerk 37 wird zählen, wie oft der Prüfling einen St#)psel@ zwecks Herstellung einer \-erbindung in ein Loch d. eingesteckt hat und das Zählwerk 38 schließlich wird zählen, wie oft der Prüfling zwecks Lösens einer Verbindung einen Stöpsel 3 herausgezogen hat. Der Unterschied zwischen den Angaben des Zählers 33 und 3; gibt die Zahlen von Verbindungen, die nicht hergestellt wurden, und der Unterschied zwischen den Zählern 34 und 38 die Zahl der Trennungen, (Sie nicht erfolgt sind, so elaß man aus dieser Zahl unmittelbar die Eignung des Prüflings für die Herstellung von teleplionischen Verbindungen ablesen kann. Durch Einstellung der Geschwindigkeit der Trommel 1.9 kann die Aufgabe erschwert bzw. erleichtert werden.
  • Um gleichzeitig auch die Fähigkeit des Prüflings zum 'Merken von Zahlen festzustellen, ferner uni festzustellen, ob er sich seiner Arbeit durch Geräusche oder das Zurufen von Worten oder "Zahlen stören läßt, ist in einem von dem Prüfungszimmer getrennten Zimmer ein Grammophon o. dgl. 39 aufgestellt, welches in ein Mikrophon 4o spricht. Von dein Mikrophon führt eine L eitung d.i nach einem Telephon 42, welches dem Prüf-Sing umgehängt wird. Das Grammophon spricht mit bestimmter Geschwindigkeit und bestimmter Lautstärke dem Prüfling hintereinander Zahlen oder Worte zu, durch die er sich aber in seiner Arbeit des Stöpselns nicht stören lassen darf. Ferner wird dein Prüfling zti Beginn seiner Arbeit eine bestimmte Zahl genannt, die er sich merken muß und die er zum Schluß der Arbeit wieder anzugeben hat, und diese Zahl soll er sich merken, trotzdem ihni inzwischen durch das Grammophon dauernd andere "Zahlen, zugerufen werden. Zur Einstellung der Lautstärke des Telel:hons .12 kann man nach Belief en in die Leitung -.i einen einstellbaren Widerstand o. dgl. einschalten.
  • Bei der Prüfung von Telephonbeainten wird man zweckmäßig die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsforen wühlen. Natürlich kann man aber an Stelle cies Stöpselns also an Stelle der Herstellung von telephonischen Verbindungen den Prüfling beim aufleuchten einer Lampe auch irgendeine andere für den betreffenden Beruf charakteristische Arbeit vornehmen lassen, etwa Ausführen eines Schlages o. dgl. mehr.

Claims (3)

  1. PATENT -A:h'SPRL#CHE: i. @'orrichttuig zum Prüfen der Eignung, insbesondere zum Telephonistenberuf, bei welcher dem Prüfling aufgegeben wird, bei Erscheinen optischer Signale jeweils eine bestimmte Arl-eit auszuführen, deren richtige Ausführung rege.. striert wird, dadurch gekennzeichnet, (laß zwecks Prüfung für den Teleph,:)nisteiaheruf die Vorrichtung nach Art eines Teleplionschalttisches mit Stöpseln und Kontakten ausgeführt ist, an welchem periodisch abwechselnd Glühlampen aufleuchten bzw. verlöschen, in Verbindung mit an sich bekannten Zählwerken, durch «-elche einerseits die gegebenen Befehle und andererseits die richtig ausgeführte Arbeit gezählt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mehrere Reihen von Glühlampen, die in verschiedenen Ebenen liegen und so miteinander verbunden sind. daß beim Einstecken des Stöpsels in das Kontaktloch einer aufleuchtenden Lampe einer Reihe diese ausgeht und die zugehörige Lampe einer anderen Reihe aufleuchtet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Glühlampen der verschiedenen Reihen, die jeweils mit den gleichen Farben, Zahlen oder Zeichen versehen sind, nicht in der gleichen Reihenfolge liegen. d.. Vorrichtung nach Anspruch i mit Schalttrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttrommel ständig umläuft und bei ihrem Umlauf periodisch abwechselnd Kontakte schließt und öffnet, die die nach den verschiedenen Lampen hinführenden Stromleitungen schließen und öffnen, wobei beim jedesinaligen Schließen eines Kontaktes durch das Schaltwerk und beim jedesinaligen Auen eines solchen Kontaktes in bekannter Weise je ein Zählwerk um eine Zahl vorwärts geschaltet wird. ,;. `-orrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Grammophon, welches unmittelbar oder mittelbar z. B. durch Hineinsprechen in ein Mikrophon und Weiterleiten an ein dem Prüfling unigehängtes Telephon, dein Prüfling Zahlen bzw. Worte in der gewünschten Lautstärke zuruft, um seine Aufmerksamkeit abzulenken.
DEK74980D Vorrichtung zum Pruefen der Eignung, insbesondere zum Telephonistenberuf Expired DE379971C (de)

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