CH522775A - Stickschiffchen - Google Patents

Stickschiffchen

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CH522775A
CH522775A CH344671A CH344671A CH522775A CH 522775 A CH522775 A CH 522775A CH 344671 A CH344671 A CH 344671A CH 344671 A CH344671 A CH 344671A CH 522775 A CH522775 A CH 522775A
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CH344671A
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Inventor
Schueepp Richard
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Schueepp Richard
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/18Shuttles ; Shuttle holders; Shuttle driving arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Stickschiffchen    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stickschiffchen mit  einem     Schiffchengehäuse,    welches eine Austrittsöffnung für  einen Faden aufweist, und mit einem eine     Faden-Bobine    im  Inneren des     Schiffehengehäuses    zu halten bestimmten Klapp  deckel.  



  Das Stickschiffchen ist bekanntlich eines der Faden führen  den     Elemehte    bei Stickmaschinen. Der Faden, den das Schiff  chen abgibt, der sogenannte Unter- oder Schiff     chenfaden,     dient dazu, den Faden des anderen Faden führenden Elemen  tes, der Nadel, das heisst den sogenannten Ober- oder Nadel  faden auf der Rückseite des Stickbodens abzubinden. Dies  geschieht in der Weise, dass die an der Spitze ein     Ör    aufwei  sende Nadel von der Vorderseite den Stickboden durchsticht,  und damit den Oberfaden auf die Rückseite des Stickbodens  bringt.

   Beim Beginn des Rückzuges der Nadel bildet der Ober  faden an der Rückseite des Stickbodens eine Schlaufe, durch  die das     Schiffli    und damit der Unterfaden geführt wird, was  beim vollen Rückzug der Nadel das Abbinden des Oberfadens  zur Folge hat. Damit ist der Stickstich gebildet. Die     Schiffchen     bewegen sich auf der Rückseite des Stickbodens in einer genau  auf die Bewegung der Nadeln     abgestimmten    Bewegung schräg  auf und ab.  



  Damit ist es unvermeidlich, dass der von der     Schiffchenbo-          bine    abgezogene Unterfaden auch Schlaufen bildet, wenn das  Schiffchen sich nicht gerade in einem Umkehrpunkt seiner  Bewegung befindet. Das wäre an sich kein Nachteil. Da jedoch  das     Schiffchen    notwendigerweise einen Klappdeckel besitzt,  der in geschlossenem Zustand einen mehr oder weniger breiten  Spalt zwischen seinen Aussenkanten und jenen des Schiffchen  gehäuses freilässt, kommt es oft vor, dass die vom Unterfaden  gebildete Schlaufe sich in diesem Spalt des eigenen Schiffchens  verheddert, was beim nächsten     Schiffchenhub    unweigerlich  zum Bruch des Unterfadens führt.

   Die Folge davon sind     Stick-          fehler,    die entweder zu Ausschussware führen oder dann in  mühsamer Handarbeit an der Fertigware zu beheben sind.  Dieses Verheddern des Unterfadens im eigenen Schiffchen     tritt     umso häufiger auf als für den Unterfaden meist ein     verhältnis-          mässig    billiger Faden mit einer geringen Festigkeit gewählt  wird, der ausserdem noch im Schiffchen selbst durch eine aus  Schlitzen und     Andrückfedern    gebildete Bremsschikane laufen    muss, bevor er aus der an der Seitenwand des     Schiffchengehäu-          ses    angeordneten Austrittsöffnung austritt.

   Dieses Durchlaufen  der Bremsschikane hat zur Folge, dass der von der Schiff     chen-          bobine    abgezogene Unterfaden in     ungespanntem    Zustand stark  und unregelmässig gekräuselt ist, was die Beherrschung der  vom Unterfaden gebildeten Schlaufen praktisch unmöglich  macht.  



  Man hat schon vorgeschlagen, durch besondere Ausbildung  der Seitenwand des     Schiffchengehäuses    das Eindringen einer  gekräuselten     Unterfadenschlaufe    in den Spalt zwischen Klapp  deckel und     Gehäuseseitenwand    zu erschweren, und damit die  Anzahl der Brüche des Unterfadens zu verringern. Praktische  Versuche haben gezeigt, dass dieser Vorschlag insofern nicht  befriedigt, als er keine Gewähr zur Vermeidung der Fadenbrü  che bot.     Darüberhinaus    hätte dieser Vorschlag den Sticker  gezwungen, seine zu Tausenden vorhandenen Schiffchen zu  ersetzen, was einen kaum tragbaren finanziellen Aufwand  bedeutet hätte.  



  Andererseits hat man auch schon vorgeschlagen, den Klapp  deckel im Bereich der Austrittsöffnung besonders schmal zu  gestalten, um damit den Spalt zwischen Deckel und Seiten  wand zu verbreitern. Dies geschah aus der Überlegung heraus,  dass wenn es sich in der Praxis schon als kaum vermeidbar  erweist, das Eindringen einer     Unterfadenschlaufe    zu verhin  dern, dann sollte es wenigstens möglich sein, durch einfachen  Zug diese Schlaufe wieder aus dem Schiffchen herauszuziehen.  Auch diese Überlegung führte nicht zum Resultat.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, ein Schiffchen der  eingangs genannten Art zu schaffen, das eine praktisch voll  ständige Gewähr dafür bietet, dass die vom abgezogenen  Unterfaden gebildete Schlaufe nicht mehr zwischen     Klappdek-          kel    und     Schiffchenseitenwand        eindringt.     



  Zu diesem Zweck ist das vorgeschlagene Stickschiffchen       erfindungsgemäss    dadurch gekennzeichnet, dass an der Innen  seite des     Schiffchengehäuses    zumindest im Bereich der Aus  trittsöffnung ein bei geschlossenem     Klappdeckel    spielfrei an  dessen Innenseite     anliegender    Anschlag angeordnet ist.  



  Zur Herstellung des erfindungsgemässen Schiffchens wird  ein Verfahren vorgesehen, das dadurch gekennzeichnet ist,  dass bei offenem Klappdeckel im genannten Bereich an der      Innenseite des     Schiffchengehäuses    eine vorbestimmte Menge  einer     aushärtbaren    Masse aufgetragen wird, dass die Masse  durch Schliessen des Klappdeckels entsprechend dessen  Innenseite verformt wird und danach ausgehärtet wird.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist  nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht eines Stickschiffchens von der Unterseite  her, bei geschlossenem Klappdeckel,       Fig.    2 eine Ansicht des Stickschiffchens nach     Fig.    1 bei  offenem Klappdeckel, und die       Fig.    3 und 4 in schematischer Darstellung, quer durch das  Schiffchen etwa auf der Höhe der Austrittsöffnung gelegte  Schnitte,     zur    Erläuterung eines Ausführungsbeispiels des Ver  fahrens.  



  Das in den     Fig.    1, 2 dargestellte Stickschiffchen besitzt ein  stromlinienförmiges     Schiffchengehäuse    2, dessen Öffnung 20  mit einem Klappdeckel 3 verschliessbar ist.     In    der Seitenwand  4 des Gehäuses 2 ist eine Austrittsöffnung 6 ausgebildet, durch  welche der Faden F von einer im Gehäuse 2 untergebrachten  und vom Klappdeckel 3 gehaltenen     Bobine    B     (Fig.    2) abgezo  gen wird.

   Der Klappdeckel 3 ist mittels     eines    Schwenkzapfens  7, der in einer Bohrung 8 des Gehäuses 2 gelagert ist, sowie  mittels eines weiteren Schwenkzapfens 9     am    Gehäuse 2     ange-          lenkt.    In geschlossenem Zustand greift die eine Seitenkante des  Klappdeckels 3 im Bereich seines freien Endes in eine bei 22  an der     Innenwand    des Gehäuses 2 ausgebildete Kerbe.  



  Der Klappdeckel 3 weist an seinen Seitenkanten zwei Ker  ben 10, 11 auf, von denen die Kerbe 10 dazu dient, einen  Angriffspunkt zum Öffnen des Klappdeckels 3 zu bieten, und  die Kerbe 11 einen Zugang zu der Austrittsöffnung 6 bei  geschlossenem Deckel 3 und von der     Innenseite    des Gehäuses  2 zu schaffen. Ausserdem trägt der Deckel 3 eine Bremsschi  kane für den Faden F, zu welcher zwei Schlitze 12 und 13  gehören, ferner eine leicht     angeknickte    Blattfeder 14, die bei  17 am Deckel 3 locker vernietet ist und sowohl die Kehle des  Schlitzes 12 als auch jene des Schlitzes 13 überdeckt. Die       Andrückkraft    der Blattfeder 14 ist mittels eines um eine Niete  16     verschwenkbaren    Niederhalters 15 regulierbar.

   Der Verlauf  des Fadens ergibt sich aus     Fig.    2. Der von der     Bobine    B innen  abgezogene Faden F führt zunächst durch den Schlitz 12 auf  die Aussenseite des Deckels 3, zwischen Feder 14 und Deckel  3 hindurch zum Schlitz 13, durch welchen der Faden F wieder  auf die dem Gehäuse 2 zugekehrte Seite des Deckels 3 gelangt,  und endlich von innen durch die     Austrittsöffnung    6 nach aus  sen.  



  Betrachtet man nun die     Fig.    1, so ist daraus ersichtlich, dass  die linke Seitenkante des geschlossenen Deckels 3, insbeson  dere im Bereich zwischen der Kerbe 11 und dem Schlitz 13  einen Spalt 21 zu der Seitenwand 4 des Gehäuses 2     freilässt.     Dieser Spalt 21 ist in der Nähe der Austrittsöffnung 6, wo der  Faden F austritt und bildet daher praktisch die gefährlichste  Stelle, wo eine     Unterfadenschlaufe    sich im Schlitz 13 verhed  dern kann. Andererseits lässt sich dieser Spalt 21 nicht ver  schmälern, denn sonst könnte der Deckel 3 nicht mehr aus der  Kerbe 22 gehoben werden.  



  Aus     Fig.    2 ist nun aber ersichtlich, dass an der Innenseite  des Gehäuses 2 im Bereich der Austrittsöffnung 6 ein  Anschlag 18 vorhanden ist, der gegengleich zum Umriss des  Deckels 3 geformt ist, und auf den der Deckel 3 in geschlosse  nem Zustand mit seiner     Innenseite    aufliegt. Damit ist aber der  Spalt 21 von der Innenseite des Schiffchens 1 aus spielfrei  überbrückt, was wirksam das Eindringen einer Unterfaden  schlaufe an der kritischen Stelle verhindert.  



  In den     Fig.    3 und 4 ist eine zweckmässige Art dargestellt,  wie man das Schiffchen der     Fig.    2 mit dem Anschlag 18 her  stellt.  



  Ausgehend von einem herkömmlichen Schiffchen (auch  bereits gebrauchte und vorhandene Schiffchen können dazu    verwendet werden) wird zunächst an der     Innenseite    der Seiten  wand 4 des Gehäuses, und zwar im Bereich der Austrittsöff  nung 6 ein Tropfen 19 einer     aushärtbaren    Masse aufgetragen.  Dazu eignen sich vor allem die heute im Handel befindlichen       Zweikomponenten-Kunststoffmassen,    wie zum Beispiel ein       Silikongummi    oder     Epoxy-Harz.    Es können aber auch     lösungs-          mittelhaltige    Bindemittel, vorzugsweise mit einem Füllstoff  versetzt, dazu verwendet werden.

   Danach wird auf die Innen  seite des Deckels 3 eine Trennmittelschicht 23 aufgetragen.  Dazu eignen sich vor allem Öle, die eine Haftung der Masse  des Tropfens 19 am metallischen Deckel 3 verhindern.  



  Bevor die Masse vollkommen ausgehärtet ist, das heisst  solange sie sich noch plastisch deformieren lässt, wird nun der  Deckel 3 geschlossen     (Fig.    4). Dadurch wird der Tropfen 19  durch den Deckel 3 selbst, zum Anschlag 18 deformiert.  Danach lässt man die Masse aushärten, was zur Folge hat, dass  der Anschlag genau die gegengleiche Form des Deckels 3  beibehält. Dieses Vorgehen hat ausserdem noch den Vorteil,  dass die Spielfreiheit zwischen Anschlag 18 und Deckel 3  gewährleistet ist, ohne dass die Masstoleranzen des Gehäuses 2  einerseits und jene des Deckels 3 andererseits enger gehalten  werden müssten.  



  Ausserdem kann, falls bei einem Schiffchen der Deckel 3  infolge Bruchs oder eines anderen Defektes ersetzt werden  muss, der Anschlag 18 ohne     grosse    Mühe abgesprengt werden  und - nach Einsetzen eines neuen Deckels das anhand der       Fig.    3 und 4 beschriebene Vorgehen mit dem neuen Deckel  wiederholt werden.  



  Der Anschlag 18 ist im Betrieb keinen Kräften ausgesetzt.  Er überbrückt lediglich spielfrei den zwischen Umriss des  Deckels 3 und     Innenseite    des     Schiffchengehäuses    zwangsläufig  vorhandene Spalt und verhindert damit wirksam das Eindrin  gen einer     Unterfadenschlaufe,    was im Betrieb unweigerlich  zum Bruch des Unterfadens führen würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Stickschiffchen mit einem Schiffchengehäuse, welches eine Austrittsöffnung für einen Faden aufweist, und mit einem eine Faden-Bobine im Inneren des Schiffchengehäuses zu halten bestimmten Klappdeckel, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Schiffchengehäuses zumindest im Bereich der Austrittsöffnung ein bei geschlossenem Klappdeckel spielfrei an dessen Innenseite anliegender Anschlag angeordnet ist.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung des Stickschiffchens nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei offenem Klapp deckel im genannten Bereich an der Innenseite des Schiff chengehäuses eine vorbestimmte Menge einer aushärtbaren Masse aufgetragen wird, dass die Masse durch Schliessen des Klappdeckels entsprechend dessen Innenseite verformt wird und danach ausgehärtet wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schiffchen nach Patentanspruch I, mit einem zwei Schlitze zur Führung und Bremsung des von der Bobine abgezogenen Fadens aufweisenden Klappdeckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag im Bereich zwischen der Austrittsöffnung und der Lage des in Durchlaufrichtung des Fadens gesehen zweiten Schlitzes bei geschlossenem Klappdeckel angeordnet ist. 2. Schiffchen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass der Anschlag aus einem Kunststoff ist.
    3. Schiffchen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass der Anschlag aus einem elastisch deformierbaren Material ist, welches bei geschlossenem Klappdeckel defor miert ist. 4. Schiffchen nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche des Anschla ges gegengleich inbezug auf die zugeordnete Fläche der Innen seite des Klappdeckels geformt ist. 5. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeich net, dass nach dem Auftragen die Masse vorpolimerisiert wird, wonach der Klappdeckel geschlossen wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeich net, dass vor dem Schliessen des Klappdeckels dessen Innenseite mit einem Trennmittel beschichtet wird.
CH344671A 1971-03-09 1971-03-09 Stickschiffchen CH522775A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150646A1 (de) * 1981-12-21 1983-06-30 Arthur Schmid AG, 8590 Romanshorn Schiffchen
CH701751A1 (de) * 2009-09-02 2011-03-15 Triopan Ag Schiffchen für eine Stickmaschine.
WO2013033852A1 (de) * 2011-09-05 2013-03-14 Tripoan Ag Schiffchen für stickerei- und steppmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013033852A1 (de) * 2011-09-05 2013-03-14 Tripoan Ag Schiffchen für stickerei- und steppmaschinen

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