CH521823A - Mehrzweck-Werkzeugmaschine, insbesondere zur spanlosen Metallbearbeitung - Google Patents

Mehrzweck-Werkzeugmaschine, insbesondere zur spanlosen Metallbearbeitung

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CH521823A
CH521823A CH172671A CH172671A CH521823A CH 521823 A CH521823 A CH 521823A CH 172671 A CH172671 A CH 172671A CH 172671 A CH172671 A CH 172671A CH 521823 A CH521823 A CH 521823A
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CH
Switzerland
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shaft
machine tool
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coupling
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Application number
CH172671A
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Haenggi Max
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Haenggi Max
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/20Applications of drives for reducing noise or wear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/002Means for mounting the cutting members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description


  
 



  Mehrzweck-Werkzeugmaschine, insbesondere zur spanlosen Metallbearbeitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrzweck-Werkzeugmaschine, insbesondere zur spanlosen Metallbearbeitung, mit einem sich im Maschinengehäuse befindlichen Antriebsaggregat und einer von diesem angetriebenen Welle, mit einem Aufspanntisch zur auswechselbaren Aufnahme von B earbeitungsvorrichtungen .



   Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, mit der gleichen Maschine verschiedene Bearbeitungsoperationen ausführen zu können, für die bisher separate Werkzeugmaschinen erforderlich waren.



   Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle in der jeweiligen Bearbeitungsvorrichtung gelagert ist und zwischen dem Antriebsaggregat und der Antriebswelle eine lösbare Kupplung vorhanden ist.



   Dadurch gelingt es, mit der gleichen Grundeinheit zahlreiche Arbeiten unterschiedlicher Art auszuführen, beispielsweise Biegen, Stanzen, Scheren, Abkanten, Rohrbiegen, Federwinden u. dgl.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Maschine mit einer Bearbeitungsvorrichtung gemäss Fig. 4, von vorn,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine, ohne Bearbeitungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine kombinierte Abscher- und Biegevorrichtung, ohne Deckplatte,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine Rohrbiegevorrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Rohrbiegevorrichtung gemäss Fig. 5.



   Der Maschinenständer 1 oder Sockel ist als Gussgehäuse ausgebildet und trägt einen elektrischen Antriebsmotor 2, welcher eine hydraulische Pumpe 3 mit variabler Fördermenge antreibt. Mit dieser Pumpe steht über ein steuerbares Wendeventil 4 ein hydraulisches Antriebsaggregat 15 durch Schlauch- oder Rohrleitungen in Verbindung. Dieses hydraulische Antriebsaggregat ist von an sich bekannter Bauart und enthält einen Hydraulikmotor mit eingebautem Untersetzungsgetriebe und eine vertikale, sich nach oben öffnende Kupplungsbüchse 6 zur Verbindung mit einer auswechselbaren Bearbeitungsvorrichtung.



   Die hydraulische Anlage ist mit einem Druckregulier Handrad 7 versehen, mit welchem der gewünschte Arbeitsdruck eingestellt werden kann. Ferner ist ein Geschwindigkeitsregulier-Handrad 8 vorhanden zur Veränderung der Abgangsdrehzahl des Hydraulikmotors 5. Ausserdem sind Impulsdruckschalter 9, 10 vorhanden, die beim Einrichten verwendet werden. Ferner ist ein Manometer 11 sowie Einund Ausschalter 12 und ein Umschalter 13 für den Drehrichtungswechsel vorhanden. Für die elektrische Steuerung sind Schaltschützen 14 vorgesehen. Im Innern des Maschinenständers 1 befindet sich eine Ölwanne zur Aufnahme der für die Hydraulikanlage erforderlichen Ölmenge.



   Oberhalb des Maschinenständers 1 ist ein im Querschnitt U-förmiger Aufspanntisch 16 befestigt, auf welchem Bearbeitungsvorrichtungen befestigbar sind. Dieser Tisch 16 weist eine obere, horizontale Fläche 17 auf und ist unten mit Schrauben 18 am Maschinenständer 1 starr befestigt. Das Antriebsaggregat 15 ragt mit seinem oberen Ende etwas in den Hohlraum des Aufspanntisches 16 hinein. Senkrecht über dem Antriebsaggregat befindet sich eine verhältnismässig grosse, runde Öffnung 19, die konzentrisch zur Drehachse der Kupplungsbüchse 6 verläuft.



   Die Bearbeitungsvorrichtung wird auf diesem Tisch 16 starr befestigt und die Antriebsverbindung durch eine Welle 20, die mit einem Steckkupplungsteil 21 versehen ist, hergestellt. Die Welle 20 ist mit einer Mehrzahl von Axialnuten versehen, in welche entsprechend geformte Vorsprünge der Kupplungsbüchse 6 hineinragen, so dass sich dadurch eine formschlüssige Drehverbindung ergibt. Oberhalb des Steckkupplungsteiles 21 befindet sich auf der Welle eine Scheibe 25 mit zwei Nocken 24. Diese Scheibe 25 ist mit der Welle 20 durch eine Schraube drehfest verbunden und liegt unterhalb der Fläche 17 des Aufspanntisches 16. Die Dimensionierung dieser Scheibe und der an ihr befestigten Nocken 24 ist so gewählt, dass sie durch die Öffnung 19 des Tisches 16 von oben hindurchgesteckt werden kann.

  Die beiden Nocken 24 sind an der Scheibe 25 unterschiedlich hoch angeordnet, so  dass sie in der Lage sind, mehrere Schaltfinger 26 zu betätigen, welche am Schaltorgan 27 vorhanden sind. Dieses Schaltorgan 27 ist stationär und sitzt auf dem Maschinenständer 1. Mit den Schaltfingern 26 werden vorzugsweise elektrische Kontakte betätigt, die ihrerseits über Elektromagnetventile die Hydraulikanlage steuern; es wäre indessen auch möglich, dass die Schaltfinger direkt hydraulische Ventile betätigen würden.



   Bei der in Fig. 4 dargestellten Bearbeitungsvorrichtung ist die Welle 20 einerseits in der Grundplatte 28 und anderseits in der Deckplatte 29 drehbar gelagert, und sie wird zusammen mit der Bearbeitungsvorrichtung vom Maschinengehäuse entfernt. Die Welle 20 ist mit einem Exzenterteil 30 versehen, der mit einem Laufstein 31 zusammenwirkt, der seinerseits in einer Öffnung 32 eines Schlittens 33 gehalten ist. Mit diesem hin und her beweglichen Schlitten 33 sind Bearbeitungswerkzeuge verbunden, nämlich auf der einen Seite ein Schermesser 34, das mit einem Gegenschermesser 35 zusammenwirkt. Auf der andern Seite des Schlittens 33 befindet sich ein Stempel 36 und eine mit diesem zusammenwirkende Matrize 37, beispielsweise zum Biegen von Blechstücken 38. Der Schlitten 33 wird durch zwei Führungsschienen 39 seitlich geführt.

  Wenn sich nun die Welle 20 dreht, bewegt sich der Schlitten 38 und damit die mit diesem verbundenen Werkzeuge 34, 36 hin und her, wodurch die gewünschten Bearbeitungsvorgänge ausgeführt werden können. Die Steuerung der Drehbewegung der Welle erfolgt mit Hilfe der sich samt der Welle verdrehenden Nocken 24, und zwar so, dass entweder mindestens eine volle Umdrehung der Welle 20 vorgesehen wird und der Antrieb dann stillgesetzt wird oder nur eine Teilverdrehung der Welle stattfindet.



   Anstelle der in den Fig. 1 und 4 dargestellten Bearbeitungsvorrichtung 22 könnten auch andere Werkzeuge mit dem Aufspanntisch 16 verbunden werden. Aus den Fig. 5 und 6 geht, als weiteres Beispiel, eine Rohrbiegevorrichtung hervor, mit der sich Rohrbogen herstellen lassen. Die Nocken 24 werden hier so eingestellt, dass die Welle 20 jeweils nur eine Teildrehung ausführt. Die Grundplatte 40 ist hier ebenfalls mit einem Zentrieransatz 41 versehen, welcher in die Öffnung 19 des Tisches 16 hineinragt. Auf dieser Grundplatte 40 ist ein Werkzeugträger 42 starr befestigt, und auf dieser liegt ein Drehteller 43 drehbar auf. Der Werkzeugträger 42 trägt einen Gegenhalter 44, in welchem das zu biegende Rohr 45 geführt wird. Dieser Gegenhalter 44 ist auf der der Biegerolle 46 zugewandten Seite halbkreisförmig gewölbt, an den Durchmesser des zu biegenden Rohres angepasst.

  Auf der Oberseite des Drehtellers 43 ist eine Rolle 46 festgemacht, um welche das Rohr 45 gebogen werden soll. Diese Rolle 46 ist auf ihrer Mantelseite mit einer etwa halbkreisförmigen Rille versehen, die ebenfalls an den Rohrdurchmesser angepasst ist. Auf dem Teller ist ferner ein exzentrischer Klemmhebel 47 festgemacht, mit welchem ein Klemmstück 48 gegen einen Gegenhalter 49 angepresst werden kann, um das zu biegende Rohr 45 festzuhalten. Der Drehteller 43 wird mit Hilfe einer Schraube 50 oder andern Verbindungsorganen drehfest mit der Stirnseite der Welle 20 verbunden.



  Welle 20 und Drehteller 43 könnten auch aus einem einzigen Stück bestehen. Wenn nun an einem Rohr 45 ein Bogen hergestellt werden soll, wird dieses in den Gegenhalter 45 eingelegt und in der gewünschten Lage mit Hilfe des Klemmhebels 47 festgeklemmt. Hernach wird das Antriebsaggregat mit Hilfe der verstellbaren Nocken 24 so eingestellt, dass die Welle 20 und damit der Drehteller 43 den vorgeschriebenen Drehwinkel ausführt und dadurch im Rohr der gewünschte Bogen erzeugt wird. Nach dem Lösen des so gebogenen Rohres 45 wird der Drehteller 43 wieder in die Ausgangslage zurückbewegt. Auch dieses Rohrbiegewerkzeug wird samt der Welle 20 und der Nockenscheibe ausgewechselt.



   Ausser den beschriebenen Bearbeitungswerkzeugen, namentlich für die spanlose Metallbearbeitung, lassen sich auch zahlreiche andere Werkzeuge mit dem Antriebsaggregat verbinden, so dass auf einer solchen Werkzeugmaschine eine Vielzahl von Arbeiten ausgeführt werden können, für die früher je eine eigene Maschine notwendig war.



   Anstelle eines hydraulischen Antriebsaggregates könnte auch ein stark untersetzter, mechanischer Antrieb treten.



   Statt einem horizontalen Tisch könnte dieser auch geneigt oder vertikal angeordnet sein. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Mehrzweck-Werkzeugmaschine, insbesondere zur span losen Metallbearbeitung, mit einem sich im Maschinen gehäuse befindlichen Antriebsaggregat und einer von diesem angetriebenen Welle, mit einem Aufspanntisch zur auswech selbaren Aufnahme von Bearbeitungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (20) in der jeweiligen Bearbeitungsvorrichtung (22) gelagert ist und zwischen dem Antriebsaggregat (15) und der Antriebswelle eine lösbare Kupplung (6, 21) vorhanden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bearbeitungsvorrichtung (22) eine eigene Welle (20) zugeordnet ist und die Bearbeitungsvorrichtung (22) zusammen mit der Welle (20) auswechselbar ist.
    2. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Welle (20) eine Nockenscheibe (24, 25) zur Betätigung von die Drehbewegung des Antriebsaggregates (15) beeinflussenden, stationären Schaltern (26) oder Ventilen verbunden ist.
    3. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (15) vorwärts- und rückwärtslaufend ausgebildet ist und ferner betriebsmässig eine ständig drehende als auch Teildrehbewegungen ausführen kann.
    4. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (15) einen Hydraulikmotor (5) enthält.
    5. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (15) ein mechanisches Untersetzungsgetriebe aufweist, das durch einen Elektromotor angetrieben ist.
    6. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (20) einen Exzenterteil (30) aufweist und mit einem Laufstein (31) in Verbindung steht, zur Umwandlung der Drehbewegung der Welle (20) in eine Hin- und Herbewegung eines Schlittens (33).
    7. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsvorrichtung ein Biegewerkzeug (36, 37), ein Stanzwerkzeug oder eine Schere (34, 35) aufweist.
    8. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen Antriebsaggregat und Antriebswelle eine lösbare Klauenkupplung ist, wobei der eine Kupplungsteil (21) an der Welle (20) und der andere Kupplungsteil (6) im Antriebsaggregat (21) sitzt.
    9. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufspanntisch (16) horizontal verläuft, die Welle (20) diesen Tisch (16) durchdringt und die Kupplung (6, 21) unterhalb der Tischfläche (17) liegt.
    10. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsvorrichtungen (22) einen in den Tisch (16) eingreifenden, zur Welle (20) koaxialen Zentrieransatz (41) aufweisen.
    11. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Nocken (24) auf unterschiedlicher Höhe an der Nockenscheibe (25) vorhanden und die Nocken (24) in ihrer gegenseitigen Lage und relativ zur Welle (20) verstellbar ausgebildet sind.
    12. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe (25) mit der Welle (20) starr verbunden und zusammen mit dieser und der Bearbeitungsvorrichtung auswechselbar ist.
    13. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (21) durch einen Ward-Leonard-Antrieb angetrieben ist.
CH172671A 1971-02-05 1971-02-05 Mehrzweck-Werkzeugmaschine, insbesondere zur spanlosen Metallbearbeitung CH521823A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2443195A1 (de) * 1973-09-14 1975-03-20 Walter Allenspach Mehrzweckmaschine zur metallbearbeitung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2443195A1 (de) * 1973-09-14 1975-03-20 Walter Allenspach Mehrzweckmaschine zur metallbearbeitung

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