CH520559A - Verfahren zur Herstellung eines topf- oder beutelförmigen Gebildes und nach diesem Verfahren hergestelltes topf- oder beutelförmiges Gebilde - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines topf- oder beutelförmigen Gebildes und nach diesem Verfahren hergestelltes topf- oder beutelförmiges GebildeInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung eines topf- oder beutelförmigen Gebildes und nach diesem Verfahren hergestelltes topf- oder beutelförmiges Gebilde Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zum Herstellen eines eine Netzstruktur aufweisenden bzw. ent haltenden bahn- oder schlauchförmigen Flächengebildes aus schrumpffähigem, nichttextilem Material, ausgehend von einer oder mehreren in mindestens einer Richtung gereckten thermoplastischen Kunststoffolie(n). Es ist dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens eine bahn- oder schlauchförmige Kunststoffolie mit im wesentlichen parallelen Reihen gegen einander versetzter Schlitze, die im wesentlichen quer zu der Reckrichtung entsprechenden Schrumpfrichtung der Kunst stoffolie angeordnet sein müssen, versehen und im ausge breiteten Zustand ohne wesentliche Streckung quer zur Schlitzrichtung so der Einwirkung von Hitze oder Chemi kalien, die eine Schrumpfung bewirken, ausgesetzt wird, dass das neben den Schlitzen liegende Material zu verdickten Stellen zusammenschrumpft und sich unter bleibender Öff nung der Schlitze im wesentlichen im Bereich zwischen den Mitten von nebeneinanderliegenden Schlitzen netzknoten- artig zusammenzieht. Unter Zugrundlegung von thermoplastischen Kunststoff- folien ergeben sich schrumpffähige Materialbahnen bekannt lich dadurch, dass man die thermoplastische Kunststoffolie reckt. Dieses Recken ergibt sich beispielsweise beim Her stellen von Kunststoffolien aus Extrudern durch Abziehen des noch warmen Kunststoffmaterials in einem bestimmten Verhältnis zum Ausstoss. Die so entstandene Kunststoffolie besitzt dann eine Schrumpfrichtung, die der Reckrichtung entspricht. Je mehr man die Abziehgeschwindigkeit gegen über der Ausstossgeschwindigkeit erhöht, um so stärker ist auch die Schrumpfneigung. Grundsätzlich gilt für schrumpf fähige Materialbahnen, dass diese ihre Schrumpffähigkeit durch Recken des ihnen zugrundeliegenden Materials erhal ten. Dabei handelt es sich in der Regel um hochmolekulare Materialien, im Falle von thermoplastischen Rohstoffen bei spielsweise um Hochdruck-polyäthylen, Polyvinylchlorid, Polyamid, Niederdruck-Polyäthylen, Polypropylen und Co- Polymere. Im Falle kristalliner Materialien, wie beispiels weise die beiden letztgenannten, erfolgt diese Reckung ge gebenenfalls oberhalb des Kristallit-Schmelzpunktes. Verwendbar ist auch in bekannter Weise durch Bestrah- Jung oder durch chemische Einwirkung vernetztes Material, wie beispielsweise Hochdruckpolyäthylen, dem durch den Vernetzungsprozess die Schrumpfneigung unter Ausschal tung der vorher vorhandenen thermoplastischen Eigenschaft verliehen worden ist. Bei Gummi-Materialien, beispielsweise Folien aus Latex oder mastiziertem Gummi, kann man die Schrumpfneigung dadurch herstellen, dass man nach der Vulkanisierung das Material unter Erwärmung reckt und diesen Zustand durch Abkühlen einfriert. Die Erfindung zeigt einen Weg, wie das vorstehend be schriebene Verfahren zur Herstellung eines topf- oder beu- telförmigen Gebildes weiterentwickelt werden kann. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man das aus mindestens einer Folie aus thermoplastischem Kunststoff be stehende, geschlitzte Flächengebilde während oder nach der Schrumpfbehandlung durch einen senkrecht zu dessen Ober fläche erfolgenden Ziehprozess dreidimensional verformt. Als Ziehprozess eignet sich in bevorzugter Weise das Tiefziehen. Dem Prozess des Ziehens, insbesondere Tiefziehens kann man entweder eine geschlitzte und geschrumpfte Material bahn oder eine zunächst nur geschlitzte, aber noch nicht geschrumpfte Materialbahn zugrundelegen. Im letzteren Falle kombiniert man zweckmässig den Ziehvorgang mit dem Schrumpfvorgang, indem man beim Ziehen die Materialbahn entsprechend erwärmt. Hierzu kann man der Ziehform ent weder von vornherein eine entsprechende Wärme geben, oder aber nach dem Ziehen die Form entsprechend aufheizen. Im letzteren Falle ergibt sich die Möglichkeit, die Material bahn in der Form durch Stellung des Stempels mehr oder minder festzuhalten, so dass sich die Schlitze entsprechend öffnen. Die nach diesem Verfahren hergestellten Gebilde können in vielfältiger Weise angewendet werden, nämlich überall dort, wo im wesentlichen topfförmige Gebilde mit einer Vielzahl von Öffnungen gebraucht werden. Ein Anwendungs beispiel sind Übertöpfe für Blumen, bei denen die Netzstruk tur weitgehend die oft optisch nicht besonders ansprechenden Blumentöpfe verbirgt, aber dennoch genügend Luftzutritt erlaubt. Solche Übertöpfe können auch gleich als in den Boden versenkbare Blumentöpfe verwendet werden, da durc die Öffnungen die Wurzeln ohne weiteres in das umgebende Erdreich hineinwachsen können. Weiterhin kann man alle möglichen Tragbeutel mit dem erfindungsgemässen Verfah ren herstellen. Auch kommen die topfförmigen Gebilde der Filter in Frage. In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine geschlitzte Materialbahn, die dem erfindungs- gemässen Verfahren zugrundegelegt wird, bei der die durch die Schrumpfung entstehenden Öffnungen angedeutet sind, Fig. 2 eine Art Blumentopf in Seitenansicht, in prinzi pieller Darstellung, Fig. 3 der gleiche Topf in Draufsicht. Eine Kunststoffolie, wie sie der Anwendung des erfin- dungsgemässen Verfahrens zugrundegelegt werden kann und die unter Wärmeeinwirkung in mindestens einer Richtung schrumpft, ist in der Fig. 1 dargestellt. Die Folie besitzt eine im wesentlichen quer zur Schrumpfrichtung angeordnete Schlitzung, bei welcher einzelne, gerade Schlitze reihenweise derart angeordnet sind, dass sich die Schlitze von Reihe zu Reihe überlappen. Bei dieser Schlitzung beträgt der Abstand der Schlitze in einer Reihe, sowie der Abstand von Reihe zu Reihe jeweils etwa die Hälfte einer Schlitzlänge. Wenn eine derartige geschlitzte Folie dem Schrumpfungsprozess unter worfen Wird, dann entstehen im wesentlichen die gestrichelt gezeichneten Öffnungen, zwischen denen Stege 19 stehen bleiben, die jeweils ein wabenförmiges Sechseck bilden. Die entstandenen Netzknoten sind mit 20 bezeichnet. In der Fig. 2 ist ein durch Ziehen, insbesondere Tiefziehei aus einer geschlitzten und geschrumpften Folie entstandener Topf dargestellt. Er besitzt die Krempe 1, die Hülle 2 und den Boden 3. Wie ersichtlich, bleibt das in der Fig. 1 darge stellte Wabenmuster beim Ziehen weitgehend erhalten. Je nach Richtung der Stege ziehen sich nur die Waben mehr oder weniger auseinander. Fig. 3 zeigt den gleichen Topf in Draufsicht. Auch hier ist erkennbar, dass durch das Ziehen das Wabenmuster im Prinzip nicht verändert wird. Vorteilhaft erfolgt das Tiefziehen gleich anschliessend an den Schrumpfvorgang im warmplastischen Zustand unter Ausnutzung der dem Material noch innewohnenden Wärme. Es erübrigt sich dadurch eine nochmalige Wärmezufuhr, wo durch das Verfahren erheblich verbilligt wird. Das Verfahren gemäss dem Hauptpatent zum Ausbilden der Netzstruktur eignet sich in Verbindung mit dem Tiefziehen besonders gut, da es genügt, die geschlitzte Kunststoffolie der Wärme aus zusetzen, bis die Schrumpftemperatur erreicht ist, was ohne grossen Aufwand in der Tiefziehvorrichtung selbst erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht in dem Umstand, dass bei der Ausbildung der Netzstruktur das neben den Schlitzen liegende Material zu verdickten Stegen zu sammenschrumpft, wobei das Material weitgehend spannungs frei wird. Die Tiefziehfähigkeit eines solchen Materials ist natürlich wesentlich grösser als diejenige einer gereckten, handelsüblichen Folie. Das Verfahren lässt auch zu, dass die Netzstruktur aus mehreren übereinandergelegten, gemein sam geschlitzten und geschrumpften Folien gebildet wird. Beim Schrumpfvorgang schweissen die Folien, wie im Haupt patent dargelegt worden ist, zusammen und bilden derart ein Ausgangsmaterial zum Tiefziehen mit grösseren Material stärken als es beim Tiefziehen von ausgestanzten, herkömm lichen Folien möglich ist. Da beim Verfahren gemäss dem Hauptpatent die Über gänge von den Netzknotenstellen zu den Stegen gut abgerun det sind, wird die Gefahr des Einreissens beim Tiefziehen wesentlich herabgesetzt, im Gegensatz zu Netzen, die aus kreuzweise übereinandergelegten und verschweissten Fäden gebildet sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren gemäss Patentanspruch I des Hauptpatentes zur Herstellung eines topf- oder beutelförmigen Gebildes, dadurch gekennzeichnet, dass man das aus mindestens einer Folie aus thermoplastischem Kunststoff bestehende, ge schlitzte Flächengebilde während oder nach der Schrumpf behandlung durch einen senkrecht zu dessen Oberfläche er folgenden Ziehprozess dreidimensional verformt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ziehprozess ein Tiefziehen ist. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Tiefziehen vor dem Auskühlen des zwecks Schrumpfung erwärmten Kunststoffes erfolgt.3. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Tiefziehen während der Erwärmung der geschlitzten Kunststoffolie vor Erreichen des das Zusammen- schrumpfen der Stege bewirkenden Erweichungsgrades einge leitet und nach dem Zusammenschrumpfen der Stege zu Ende geführt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass man das Flächengebilde aus mindestens zwei aufeinandergelegten Folien aus thermoplastischem Kunst stoff bildet.PATENTANSPRUCH II Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I herge stelltes topf- oder beutelförmiges Gebilde, dadurch gekenn zeichnet, dass es aus einem dreidimensional verformten, eine Netzstruktur aufweisenden nichttextilen thermoplasti schen Material besteht.
Applications Claiming Priority (2)
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DE19691919876 DE1919876B1 (de) | 1969-04-18 | 1969-04-18 | Verfahren zum Herstellen eines Netzes oder eines eine Netzstruktur enthaltenden Gebildes aus einer thermoplastischen Kunststoff-Folie |
DE19691921918 DE1921918C3 (de) | 1969-04-29 | 1969-04-29 | Verfahren zum Herstellen eines eine Netzstruktur enthaltenden Gebildes aus einer thermoplastischen Kunststoff-Folie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH625570A CH520559A (de) | 1969-04-18 | 1970-04-27 | Verfahren zur Herstellung eines topf- oder beutelförmigen Gebildes und nach diesem Verfahren hergestelltes topf- oder beutelförmiges Gebilde |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014012731A1 (en) * | 2012-07-18 | 2014-01-23 | Unilever Plc | Infusion packets and a process for their manufacture |
US20150209992A1 (en) * | 2014-01-24 | 2015-07-30 | Automated Packaging Systems, Inc. | Plastic mesh and methods of forming the same |
-
1970
- 1970-04-17 BE BE749090D patent/BE749090A/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-04-27 CH CH625570A patent/CH520559A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE749090A (fr) | 1970-10-01 |
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