DE1921918A1 - Verfahren zum Herstellen von eine Netzstruktur enthaltenden Gebilden in Topf- oder Beutelform und nach diesem Verfahren hergestellte Gegenstaende - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von eine Netzstruktur enthaltenden Gebilden in Topf- oder Beutelform und nach diesem Verfahren hergestellte GegenstaendeInfo
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Description
- Verfahren zum Herstellen von eine Netzstruktur enthaltenden Gebilden in Topf-oder Beutelform und nach diesem Verfahren hergestellte Gegenstände Das ilauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von eine Netzstruktur enthaltenden Gebilden aus schrumpffähigen Materialbahnen, das unter Zugrundelegung von thermoplastischen Kunsttoffolien dadurch gekennzeichnet ist, daß eine, mit im wesentlichen parallelen Reihen von gegeneinander versetzten Schlitzen versehene Bahn (Schrumpfbahn), die eine Schrumpfrichtung im wesentlichen quer zu den schlitzen besitzt, mindestens bis zu einer Temperatur, insbesondere einem Erweichungsgrad, erwärmt wird, bei dem das neben den Schlitzen liegende Material zu verdickten Stegen zusammenschrumpft und sich unter bleibender netzartiger Öffnung der Schlitze im wesentlichen im Bereich zwischen den Mitten von nebeneinander liegenden Schlitzen zu Netzknoten zusammenzieht.
- Im Falle der Verwendung @@ Materialbahnen, insbesondere Kunststoffolien, die unter Einwirkung von Chemikalien schrumpfen, ist das Verfahren nach den @@uptpatent dadurch gekennzeichnet, daß eine mit parallelen Reihen von gegeneinander versetzten Schlitzen versehene Folie (Schrumpfbahn), die eine SchrumpfricX:ung im wesentlichen quer zu den Schlitzen besitzt, der die Schrumpfung bewirkenden chemischen Einwirkung ausgesetzt wird, bei der das neben den Schlitzen liegende Material zu verdickten Stecken zusammenschrumpft und sich unter bleibender netzartiger Öffnung der Schlitze im wesentlichen im Bereich zwischen den Mitten von nebeneinanderliegenden Schlitzen zu Netzknoten zusammenzieht.
- Unter Zugrundelegung von thermoplastischen Kunststoffolien ergeben sich schrumpffähige Materialbahnen bekanntlich dadurch, daß man die thermoplastische Kunststoffolie reckt. Dieses Recken ergibt sich beispielsweise beim Herstellen von Kunststoffolien aus Extrudern durch Abziehen des noch warmen Kunststoffmaterials in einem bestimmten Verhältnis zum Ausstoß. Die so entstandene Kunststoffolie besitzt dann eine Schrumpfrichtung, die der Reckrichtung entspricht. Je mehr man die Abziehgeschwindigkeit gegenübar der Auistoßgeschwindigkeit erhöht, um so stärker ist auch die Schrumpfneigung. Grundsätzlich gilt für schrumpffähige Materialbahnen, daß diese ihre Schrumpffähigkeit durch Recken des ihnen zugrundeliegenden Materials erhalten. Dabei handelt es sich in der Regel um hochmolekulare Materialien, im Falle von thermoplastichen Rohstoffen beispielsweise um Hochdruckpolyäthylen, Polyvinylchlorid, Polyamid, Niederdruckpolyäthylen, Polypropylen und Co-polymere. Im Falle kristalliner Matenahen, wie beispielsweise die beiden letztgenannten, erfolgt diese Reckung gegebenenfalls oberhalb des Kristailit-Scbmelzpunktes.
- Um beispielsweise Leder die erforderliche Schrumpfneigung zu geben, kann man dieses unter Einfluß von Wasserdampf geschmeidig machen, aneschlisend recken und im gereckten Zustand abkühlen.
- Verwendbar ist auch in bekannter Weise durch Bestrahlung oder durch chemische Einwirkung vernetztes Material, wie beispielsweise Hochdruckpolyäthylen, dem durch den Vernetzungsprozeß die Schrumpfneigung unter Ausschaltung der vorher vorhandene thermoplastischen Eigenschaft verliehen worder in@. Bei Gum@ materialien. beispielsweise Folien aus Latex oder mastiziertem Gum-Mi, kann nan die Schrumpfneigung dadurch herstellen, daß Man nach der Vulkanisierung das Material unter Erwärmung reckt und diesen Zustand durch 3AbkUBlen einfriert. Bei Bahnen aus schrumpffähigen synthetischen Fasern, insbesondere Vliesstoffen, geht man in entsprechender Weise vor, wobei man praktisch die allen synthetischen Fasern durch den festigkeitssteigernden Reckprozess innewohnende Schrumpfneigung ausnutzt, wobei die der Faserrichtung im wesentlichen gleiche Schrumpfrichtung zu beachten ist Insofern eignen sich Vliesstoffe mit spezieller Faserrichtung besonders für die Anwendung des erfindungsgeilßen Verfahrens. Weiterhin sind ii Falle der Zugrundelegung von Geweben oder Gwirken solche gut geeignet, die schrumpftare Fasern im wesentlichen nur in Kette oder in Schußrichtung besitzen wihrend in der anderen Richtung nichtschrumpffähige Materialien verwendet werden, beispielsweise Naturfasern wie Baumwolle, wolle usw.
- Die Erfindung zeigt einen Weg, wie das vorstehend beschriebene Verfahren zur Herstellung von Gebilden in Topf-und Beutelform weiterentwickelt werden kann. Dies geschieht durch Ziehen, insbesondere Tiefziehen der geschlitzten Folie.
- Dem Prozess des Ziehens, insbesondere Tiefziehens kann man entweder eine geschlitzte und geschrumpfte Materialbahn oder eine zunächst nur geschlitzte, aber noch nicht geschrumpfte Mnterialbahn zugrundelegen. Im letzteren Falle kaibiniert man zweckmäßig den Ziehvorgang mit dem Schrumpfvorgang, indem man beim Ziehen die Naterialbahn entsprechend erwärmt. Hierzu kann man der Ziehform entweder von vornherein eine entsprechende Wärme geben, oder aber nach dem Ziehen die Form entsprechend aufheizen. Im letzteren Falle ergibt sich die Nöglichkeit, die Materilabahn in der Form durch Stellung des Stempels mehr oder minder festzuhalten, so daß sich die Schlitze entsrechend öffnen, Die nach diesem Verfahren hergestellten Gebilde können in vielfältiger Weise angewendet werden, nämlich überall dort, wo im wesentlichen topfförmige Gebilde mit einer Vielzahl von Öffnungen gebraucht werden. Ein Anwendungsbeispiel sind Übertöpfe für Blumen, bei denen die Netzstruktur weitgehend die oft optisch nicht be sondern ansprechenden Blumentöpfe verbirgt, aber dennoch genügend LUftzutritt erlaubt. Solche Übertöpfe können auch gleich als in den Boden versenkbare Blumentöpfe verwendet werden, da durch die Öffnungen die Wurzeln ohne weiteres in das umgebende Erdreich hineinwachsen können. Weiterhin kann man alle möglichen Tragbeutel mit dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellen.Auch kommen die topfförmigen Gebilde der Filter in Frage.
- In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Es zeigen Fig. 1 eine geschlitzte Materialbahn, die dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrundegelegt wird, bei der die durch die Schrumpfung entstehenden Öffnungen angedeutet sind, Fig. 2 cine Art Blumentopf in Seitensicht,in prinzipieller Darstellung, Fig. 3 der gleiche Topf in Draufsicht.
- Eine Materialbahn, wie sie der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahren zugrunaegelegt werden kann, ist in der Fig. 1 dargestellt. Die Materialbahn besitzt eine Schlitzung, bei welcher einzelne, gerade Schlitze reihenweise derart angeordnet sind daß sich die Schlitze von Reihe zu Reihe überlappen. Bei dieser Schlitzung beträgt der Abstand der Schlitze in einer Reihe, sowie der Abstand von Reihe zu Reihe jeweils etwa die Hlfte einer Schlitzlänge. Wenn eine derartig geschlitzte Folie dem Schrumpfungsprozeß unterworfen wird, dann entstehen im wesentlichen die gestrichelt gezeichneten Öffnungen, zwischen denen Stege 19 stehen bleiben, die jeweils ein wabenförmiges Sechseck bilden.
- Die entstandenen Netzknoten sind mit 20 bezeichnet.
- In der Fig. 2 ist ein durch Ziehen, insbesondere Tiefziehen au. einer geschlitzten und geschrumpften Folie entstandener Topf dargestellt. Er besitzt die Krempe 1, die Hülle 2 und den Boden 3.
- Wie ersichtlich bleibt das in der Fig. 1 dargestellte Wabenmuster beim Ziehen weitgehend erhalten. Je nach Richtung der Stege ziehen sich nur die Waben mehr oder weniger auseinander.
- Fig. 3 zeigt den gleichen Topf in Draufsicht. auch hier ist erkennbar, daß durch das Ziehen das Wabenmuster im Prinzip nicht verändert wird.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von eine Netzstruktur enthaltenden Gebilden
in Topf- oder Beutelform nach Patent (Anmeldung P 19 19 876.6), gekennzeichnet durch
Ziehen, insbesondere Tiefziehen, der gesschlitzten Folie.
2. Verfahren nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie
vor dem Ziehen geschrumpft wird.
3. Verfahren nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie
beim Ziehen durch Erwärmung geschrumpft wird.
4. Verfahren nach Ansprüch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form
eine für das Schrumpften erforderliche Temperatur besickt.
5. Gebiede, dadurch gekennzeichnet, daß es durch ein Verfahren nach
einem der Ansprüche 1-4 hergestellt ist.
Priority Applications (16)
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---|---|---|---|
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IL34116A IL34116A (en) | 1969-04-18 | 1970-03-19 | Process for producing a net structure from a sheet material |
FI1052/70A FI53414C (fi) | 1969-04-18 | 1970-04-15 | Foerfarande foer framstaellning av ett naet eller en produkt innehaollande en naetstruktur av krympbara materialbanor foeretraedesvis termoplastiska plastfolier |
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ES1972186682U ES186682Y (es) | 1969-04-18 | 1972-11-30 | Estructura reticulada. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE1921918C3 DE1921918C3 (de) | 1975-05-28 |
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ID=5732796
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DE (1) | DE1921918C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0027031A1 (de) * | 1979-10-09 | 1981-04-15 | P.L.G. Research Limited | Kunststoffkörper und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1969
- 1969-04-29 DE DE19691921918 patent/DE1921918C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0027031A1 (de) * | 1979-10-09 | 1981-04-15 | P.L.G. Research Limited | Kunststoffkörper und Verfahren zu seiner Herstellung |
US4394342A (en) * | 1979-10-09 | 1983-07-19 | P.L.G. Research Limited | Forming plastic articles having strands by stretching |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1921918C3 (de) | 1975-05-28 |
DE1921918B2 (de) | 1974-08-08 |
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Legal Events
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