DE2911545A1 - Verfahren zur herstellung eines starren gewebes aus faeden aus einem synthetischen material und nach dem verfahren erhaltenes gewebe - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines starren gewebes aus faeden aus einem synthetischen material und nach dem verfahren erhaltenes gewebeInfo
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Description
Dipl. Ing. Ear.?-Jürgen Müllsr
Dr. re?, act. Tlscrüas Berendt
Dr.-Ing. Haus Layh Ludie-Grahn-Sfrcße 33 D 8 Mündien 80
Unser Zeichen: A 14 Br»Be/fi
TISSMETAL LIONEL-DUPONT 138 Boulevard de la Croix-Rousse Lyon (Frankreich)
Verfahren zur Herstellung eines starren Gewebes aus
Fäden aus einem synthetischen Material und nach dem Verfahren erhaltenes Gewebe
909840/0738
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines steifen Gewebes aus Fäden aus einem synthetischen Material
sowie das steife Gewebe, das mittels dieses Verfahrens hergestellt worden ist, wobei das Gewebe insbesondere anstelle
von Filtergeweben und Industriegeweben verwendbar ist.
Es ist bekannt* daß die Tücher, die für bestimmte streifenförmige
Filter verwendet werden, sehr steif und widerstandsfähig sein sollen, um das normale Funktionieren des Filters
zu gestatten, d.h. daß die Gewebe sehr eben zwischen den Trägerwalzen bzw. -rollen und auf den Saugkästen des Filters
liegen sollen und daß sie ohne Faltenbildung an den Rändern durch die Einwirkung der Führungsstifte abgestützt sein
sollen. Außerdem sollen Tücher oder Gewebe, die relativ starken Zugkräften ausgesetzt sind in der Größenordnung
von 10 daN/cm.eine gute Widerstandsfähigkeit gegen eine Verlängerung besitzen (in der Größenordnung von 2 bis 3%
für eine Zugkraft von 10 daN/cm). Bis heute hat man zur Verwirklichung von starren Filtertüchern bzw. Filtergeweben,
die die vorgenannten Bedingungen zufriedenstellend erfüllen, einfädige Gewebe aus synthetischem Material mit starkerm
Durchmesser (z.B. 40 bis 80/100 mm) verwendet. Das Gewebe aus diesen einfädigen Garnen stellt jedoch bei der Herstellung
von Filtertüchern eine unzweckmäßige Maßnahme dar, da ein schweres, sehr spezialisiertes Material verwendet
werden muß, das schlecht handhabbar ist und wesentliche Einschlüsse aufweist.
Es wurden bereits Versuche zur Anwendung eines warmhärtenden Harzes auf das Gewebe durchgeführt, jedoch erweist sich dieses
Verfahren als mit einer Anzahl Schwierigkeiten behaftet, daß
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nämlich eine Verminderung der Durchlässigkeit des Gewebes
und ein Verlust an Dauerhaftigkeit des Gewebes gegenüber Wasser und bestimmte chemische Produkte auftritt.
Die Erfindung siaebt an, diese Nachteile des bekannten Herstellungsverfahrens
solcher Gewebe zu beseitigen, mittels einer Kombination von Mitteln, die besonders einfach an
einem Gewebe durchzuführen sind, wobei von einem geschmeidigen Gewebe ausgegangen wird, das leicht aus einem üblichen
Material hergestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines steifen Gewebes aus Fäden aus einem synthetischen Material ist da-
wöich©s
durch gekennzeichnet , daß man zunächst exn Gewebe webt, das aus f!brillierten Fäden, aus Garnen, aus Fasern oder
aus mehrfädigen zusammengesetzten Garnen aus kontinuierlichen Fäden aus einem synthetischen, durch Wärme verschmelzbaren
und durch Wärmeeinwirkung sich zusammenziehenden Material besteht, daß man anschließend das erhaltene Gewebe auf eine
Temperatur nahe dem Schmelzpunkt des synthetischen Materials, aus dem die Fäden bestehen, erwärmt, derart, daß die
Kombination aus fibrillierten Fasern, Garnen oder Fäden miteinander verschmilzt und daß man anschließend das Gewebe
abkühlt, um die geschmolzenen Teile der Fäden zu verfestigen, derart, daß nach dem Abkühlen jeder Faden, der sich zusammengezogen
hat, steif und annähernd zylindrisch wie ein synthetisches Garn aus einem Faden geworden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet ein Gewebe herzustellen, welches einen Griff, das Aussehen und die Steifigkeit
eines echten aus synthetischem Roßhaar von großem Durchmesser hergestellten Gewebes hat.
Gemäß einem zusätzlichen Kennzeichen des erfindungsgemäßen
- 6 909840/07 38
Verfahrens läßt man die Fäden, Garne oder mehr fädigen Garne
ohne Spannung während der Phasen der Erwärmung und der anschließenden Abkühlung. In dieser Weise wird das Gewebe
in einem steifen Zustand ohne Spannung fixiert,und die Längenausdehnung unter einer Kraft, die gleich der Spannung
ist, ist Null oder praktisch Null.
Bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen
Gewebe wird den versteiften Fäden eine zylindrische Form verliehen und die Fäden ziehen sich in sich selbst zusammen
und lassen sehr regelmäßige Zwischenräume oder Maschen zwischen sich, was besonders bei Geweben vorteilhaft ist,
die als Filtriertuch verwendet werden sollen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen der Ausführung der Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei diese Beispiele nicht als Beschränkung aufzufassen sind.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung, die die verschiedenen Phasen des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Herstellung eines steifen Gewebes aus synthetischen Fäden erläutert.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Änderung der Gewebeausdehnung als Funktion der Belastung im Fall eines erfindungsgemäßen
Gewebes sowie anderer bekannter Gewebe darstellt.
Die erste Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß aus den Fäden 1 aus synthetischem Material, die fibrilliert sind, ein geschmeidiges Gewebe 2 hergestellt wird, das leicht
mittels einer gewöhnlichen Webvorrichtung 3 erhalten werden
kann.
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Man kann als Fäden 1 solche Fäden verwenden, die aus mehreren
Fäden von einigen 1/10 inm Stärke zusammengesetzt sind und
von einem Teil aus einem Film aus in der Wärme schmelzbaren und sich durch Wärmeeinwirkung zusammenziehenden Material
bestehen, z.B. aus einem Teil eines Films von 1,2 mm Stärke oder mehr, entsprechend der Stärke des Fadens, der erhalten
werden soll.
Nachdem das schmiegsame Gewebe 2 hergestellt ist, wird es durch einen Ofen oder eine Ofenreihe 4 geleitet, worin eine
Temperatur in der Nähe des Schmelzpunktes des verwendeten synthetischen Materials herrscht, mit einer Geschwindigkeit
und bei einer Spannung, wie sie vorgeschrieben sind. Die Wirkung der Temperatur auf die Fäden, die das weiche
Gewebe 2 bilden, ruft ein Zusammenziehen der Fäden in sich selbst hervor, wodurch ein runder oder ovaler kompakter
Abschnitt gebildet wird. Gleichzeitig tritt eine Verschmelzung der fest verbundenen Fadengruppierung aus
allen Fibrillen auf, die den Faden bilden.
Danach wird das Tuch aus dem Gewebe durch einen Kühlabschnitt 5 geführt, in welchem man kalte Luft durch das
Gewebe bläst und man erhält am Ausgang des Abschnitts ein Tuch aus starrem Gewebe 6, dessen Fäden 7, die das
Gewebe bilden, jeder für sich steif sind und eine im wesentlichen zylindrische Form bilden, wobei der Durchmesser
viel kleiner ist als derjenige der ursprünglichen Fäden 1 und die Fäden 7 das Äquivalent eines klassischen
Fadens aus einer Faser darstellen.
Beim Durchgang durch den Ofen 4 und den Kühlabschnitt 5 wird das Gewebe ohne Spannung belassen, wobei es im steifen
Zustand fixiert wird und in diesem Zustand eine Ausdehnung unter einer Kraft, die gleich dieser Spannung ist, von Null
oder praktisch Null, erfolgt.
909840/0738 . " 8 "
— ο —
Beispielsweise wird beim Weben eines sehr weichen Tuchs
am Ausgang 2 aus f!brillierten Polypropylen-Fäden mit
einem Titer von Nm 2 (2000 m/kg) die leicht gedreht sind (30 Umdrehungen/m), auf den Zentimeter acht Fäden und
vier Einschlagfäden (Schußfäden) gerechnet. Das sehr weiche abgezogene Tuch bietet einen sehr unregelmäßigen
Anblick, ohne daß eine Pore sichtbar wäre, weshalb die Spannung einem größeren Maßstab entspricht, als er in
Fig. 1 dargestellt ist. Danach läßt man das schmiegsame Tuch 2 durch den Ofen 4 laufen, der aus drei hintereinander
geschalteten Abschnitten besteht, in welchem Temperaturen von 178°C bzw. 172°C und 170°C herrschen, und wobei die
Geschwindigkeit 4m/min bei einer Gewebespannung von etwa 5 daN/cm beträgt. Anschließend läßt man das Tuch aus dem
Gewebe 2 durch einen Kühlabschnitt 5 laufen, in welchem Luft von 20°C aufgeblasen wird. Während der ganzen Zeit
wird das Gewebe ohne Spannung belassen. Am Ausgang des Kühlabschnitts 5 wird ein Gewebe 6 erhalten, das starr geworden
ist, wobei die Fäden 7, die das Gewebe darstellen, eine zylindrische Form angenommen haben und sich in sich
selbst zusammengezogen haben und zwischen sich Intervalle oder regelmäßige Maschen 8 zurückgelassen haben.
Das Diagramm von Fig. 2 erläutert die Kurven, die sich durch Änderung der Längsausdehnung —τ—= eines Gewebes als Funktion
der Belastung f ergeben, und zwar für den Fall eines fibrillierten Gewebes 2 vor der Behandlung (Kurve A), eines
fibrillierten Gewebes 6 nach der Behandlung (Kurve B) und eines an sich bekannten Gewebes, das mit einem monofilen
Garn aus Polypropylen mit einem Durchmesser von 50/100 mm hergestellt wurde (Kurve C). Man sieht, daß die Ausdehnungskurve des Gewebes gemäß der Erfindung (Kurve B) sehr nahe
an derjenigen des bekannten Gewebes liegt, die aus sythetischen
Garnen aus einem Faden (Kurve C) hergestellt sind.
- 9 909840/073«
Vorzugsweise benutzt man zur Herstellung des weichen Ausgangsigewebes
2 Fäden 1 aus Polypropylen, weil dieses Material leicht in Fibrillen aufzuspalten ist. Man kann
aber auch jedes andere synthetische in der Wärme schmelzbare Material verwenden, aus dem ein Film gebildet wird.
Anstelle der fibrillierten Fäden können auch dicke Fäden verwendet werden, die aus Faserbündeln oder kontinuierlichen
Fäden zusammengesetzt sind, die aus dem gleichen synthetischen Material bestehen, um zu einem ähnlichen Ergebnis zu gelangen.
Bei der Verwendung von einem Film aus einem Polymeren zur Herstellung der fibrillierten Fäden kann man erreichen,
daß die Steifigkeit im Augenblick der thermischen Behandlung dosiert wird, oder daß poröse Fäden erhalten werden, wenn
man durch Destillation mindestens einen der Bestandteile entfernt. Man kann anstreben, das erfindungsgemäße Gewebe
herzustellen, indem die Versteifung der Fäden in einem einzigen Sinn (Kettfäden oder Schußfäden),oder nur teilweise
im einen oder anderen Sinn durchgeführt wird. Dies gestattet, ein Gewebe zu erhalten, das in dem einen Sinn
eine Schmiegsamkeit aufweist, die in dem einen Sinn bestimmt ist, obwohl ein Abwechseln der steifen und weichen
Zonen das Zerreissen der Tücher begünstigen kann, wenn das Gewebe als Filtrierelement verwendet wird.
Die erfindungsgemäß erhaltenen steifen Gewebe können nicht nur zum Filtrieren verwendet werden, sondern auch für andere
industrielle Anwendungen, z.B. im Bauwesen, bei öffentlichen Arbeiten und anderen.
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ΊΟ
Leerseite
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines steifen Gewebes aus
Fäden aus einem synthetischen Material, dadurch gekennzeichnet , daß man zunächst ein weiches
Gewebe webt, das aus fibrillierten Fäden, aus Garnen, aus Fasern oder aus mehrfädigen zusammengesetzten
Garnen aus kontinuierlichen Fäden aus einem synthetischen, durch Wärme verschmelzbaren und durch Wärmeeinwirkung
sich zusammenziehenden Material besteht, daß man anschließend das erhaltene Gewebe auf eine Temperatur
nahe dem Schmelzpunkt des synthetischen Materials, aus dem die Fäden bestehen, erwärmt, derart, daß die
Kombination aus fibrillierten Fasern, Garnen oder Fäden miteinander verschmilzt und daß man anschließend
das Gewebe abkühlt, um die geschmolzenen Teile der Fäden zu verfestigen, derart, daß nach dem Abkühlen
jeder Faden, der sich zusammengezogen hat, steif und annähernd zylindrisch wie ein synthetisches Garn aus
einem Faden geworden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß während der Erwärmungs- und
Abkühlungsphasen das Gewebe spannungsfrei belassen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß man zuerst ein biegsames
Gewebe webt, wovon nur ein Teil der Fäden aus einem sythetischen, zu versteifenden Material besteht.
40/0
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß man Fäden verwendet,
von denen mindestens einer der Bestandteile durch Destillation abgetrieben worden ist, um durch
die thermische Behandlung poröse Fäden zu erhalten.
5. Steifes Gewebe aus Fäden aus einem synthetischen Material, dadurch gekennzeichnet , daß
die als Bestandteil des Gewebes dienenden Fäden ganz oder teilweise steif gemacht worden sind mittels eines
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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1978
- 1978-03-23 FR FR7808545A patent/FR2420583A1/fr not_active Withdrawn
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1979
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