DE1921918C3 - Verfahren zum Herstellen eines eine Netzstruktur enthaltenden Gebildes aus einer thermoplastischen Kunststoff-Folie - Google Patents

Description

Jon öirnungen selbsttätig zu verdaten Stegen worden ,t. ^ ^ ^stiziertem Gurnm, kann

c.

^ im Tiefzieh-Formwerkzeug ^ejedig ^ ^

^ZUf Α nach Anspruch!, dadurch ge- nicht unter|^·^^ | _f ,

kennzeichnet, daß das Tiefziehen nach der Aus- «rung * _oder Dehnen der Folie Da d« Fo-

bildung der Netzstruktur erfolgt. ³ f_ip "_m b'eibende Durchtrittsoffnungen zu erhalten,

4 Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- he, ™ ¹^_{n Schlitzen} mit Lochungen versehen

kennzeichnet, daß das Tiefziehen während de, zischen ^ ^^ ^ _Netzb,,_{du miUels eines} bild d Ntzstruktur erfolgt f

kennzeichnet, daß das Tiefziehen i ^ ^^ ^ _Ne

Ausbildung der Netzstruktur erfolgt. _Schrumpfvorganges^.ht ^-J^f _v ⁿ _{erfahren bc}.

₃₅ Durch die FR-PS >t· · ^.^ _{mh Neu}

ä⁵ wirf Diese'ist jedoch nicht durch entstanden, sondern durch

Folie. Die vorgesehene ^ _ht

SScckSTn^hlitzten Folie. Die vorgesehene

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum KaUrecken e. g ^^ _{5()O Q} ^.^ ^ _{ht un}, Herstellen eines eine Netzstruktur enthaltenden Ge- ₄o ^³«_η1ρ_{ίν0Γ8αηβ} auszulösen. Dieser Vorgang Mdes aus einer thermoplastischen Kunstsloff-Fohe. den &h™^m^ ^ _b ^fc _ekannten Kaltverstrecken einer nach Hauptpatent 1 919 876, bei dem eine Folie zu- 'n spncni a _{eiM Gitler}struktur zu crzeu-

S mit Schlitzen versehen wird, die in im wesent- gescnhuten r _UnterSchied. daß nicht e.n ebe-

parallelen Reihen liegen,Reiche^n ejnan- e _; ^ _dreidimensiona. geformtes OebHde

SiK ÄSÄ SÄ ? Sendung Hegt die Aufgabe zug,.nde, mutels

Folie vor dem Einschneiden der Schlitze zum Erzcu- D«^rhn^ f _h ^B _dem Hauptpatent m w.rtschaft-

i lih quer zu den Schlitzen vei- ejiVertah^ ^ _{oder Beutelform hcr}.

Folie vor dem Einschneiden der Schlitze zum E ^^ f _hdem Hauptpatent m w.rtschaft

gen einer im wesentlichen quer zu den Schlitzen vei- ejiVertah^ ^ _{oder Beutelform hcr}.

laufenden Schrumpfspannung gereckt wird und das hcher^e

Erwärmen nach dem Einschneiden der Schlitze bis 50 .teHen zu ^ _{bcst£;ht crf du},,_gsgema,₅

zu einem Erweichungsgrad erfolgt, bei dem der üie uosu b Ausbildimg der Netzstruk-

Kunststoff der Folie im° Bereich der Schlitze unter dar ,JBg'Vrweichungsgrad _erwärmle Folie zu

Bildung von öffnungen selbsttätig zu verdickten Sa- tür ,iot«e ^g ^ _{Beulelform tiefgczoge}n w.rd

gen und Netzknoten zusammenschrumpft. Durch die Erfindung wird der technische Fort-

⁸ Unter Zugrundelegung von thermoplastisjhtn 55 Dtah _{dic Erwärmung der Fohe} zur Er-

ÄSti^SSm ÄSTÄ FoHe in Top,- oder BeuteKorm a stoff-Folien aus Extrudern durch Abziehen des noch 60 w.rd. ^ _{Enveidlullgsgra}d_{cs crfor}. warmen Kunststoffmaterials in einem bestimmen Jc■ t: - ^^ _{jm Tiefzich}._FormwCrkzeug zuVerhältnis zum Ausstoß. Die so entstandene Ku.ist- de Wcne _{s Ticfziehen selbst kann nach} der stoff-Folie besitzt dann eine Schrurnpfnchlung. die ^J^rt _d Netzstruktur oder schon während der der Reckrichtung entspricht. Je mehr man die: A - ausd b _Netzstruktur erfolgen. Ziehgeschwindigkeit gegenüber der AusstoBge^hwm- 6₅ Ausb.mu b ^.^^^ _{insbesonilcrc IielZ)C}.

digkeit erhöht, um so stärker ist auch die Schrumpf- ^^ _{man entwedcr cinc} geschlitzte und ge^neiSsatzlich gilt für schrumpffähige Material- schrumpfte Materia.bahn oder eine zunächst nur ,c-

schlitzte, aber noch nicht geschrumpfte Materialbahn zugrunde legen. Im letzteren Fall kombiniert man zweckmäßig den Ziehvorgang mit dem Schrumpfvorgang, indem man beim Ziehen die Materialbahn entsprechend erwärmt. Hierzu kann man de- Ziehform entweder von vornherein eine entsprechende Wärme geben, oder aber nach dem Ziehen die Form entsprechend aufheizen. Im letzteren Falle ergibt sich die Möglichkeit, die Materialbahn in der Form durch Stellung des Stempels mehr oder minder fest zu halten, so daß sich die Schlitze entsprechend öffnen.

Die nach diesem Verfahren hergestellten Gebilde können in vielfältiger Weise angewendet werden, nämlich überall dort, wo im wesentlichen topfförmige Gebilde mit einer Vielzahl von Öffnungen gebraucht werden. Ein Anwendungsbeispiel sind Übertöpfe für Blumen, bei denen die Netzstruktur weitgehend die oft optisch nicht besonders ansprechenden Blumentöpfe verbirgt, aber dennoch genügend Luftzutritt erlaubt. Solche Übertöpfe können auch gleich als in den Boden versenkbare Blumentöpfe verwendet werden, da durch die öffnungen die Wurzeln ohne weiteres in das umgebende Erdreich hineinwachsen können. Weiterhin kann man alle möglichen Tragbeutel mit dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellen. Auch kommen die topfförmigen Gebilde für Filter in Frage.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt

Fig. 1 eine geschlitzte Materialbahn, die dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrunde gelegt wird, bei der die durch die Schrumpfung entstehenden Öffnungen angedeutet sind,

F i g. 2 eine Art Blumentopf in Seitenansicht, in prinzipieller Darstellung,
F i g. 2 der gleiche Topf in Draufsicht.

Eine Materialbahn, wie sie der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zugrunde gelegt werden kann, ist der Fig. 1 dargestellt. Die Materialbahn weist eine Schlitzung auf, bei welcher einzelne, gerade Schlitze reihenweise derart angeordnet sind, daß sich die Schütze von Reihe zu Reihe überlappen. Bei dieser Schlitzung beträgt der Abstand der Schlitze in einer Reihe, so wie der Abstand von Reihe zu Reihe jeweils etwa die Hälfte einer Schlitzlänge. Wenn eine derartige geschlitzte Folie dem Schrumpfprozeß unterworfen wird, dann entstehen im wesentlichen die gestrichelt gezeichneten öffnungen, zwischen denen Stege 19 stehen bleiben, die jeweils ein wagenförmiges Sechseck bilden. Die entstandenen Netzknoten ao sind mit 20 bezeichnet.

In der Fig. 2 ist ein durch Ziehen, insbesondere Tiefziehen, aus einer geschlitzten und geschrumpften Folie entstandener Topf dargestellt. Er besitzt die Krempe 21, die Höhe 22 und den Boden 23. Wie eras sichtlich bleibt das in F i g. 1 dargestellte Wabenmuster beim Ziehen weitgehend erhalten. Je nach Richtung der Stege ziehen sich nur die Waben mehr oder weniger auseinander.

F i g. 3 zeigt den gleichen Topf in Draufsicht. Auch hier ist erkennbar, daß durch das Ziehen das Wabenmuster im Prizip nicht verändert wird.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. 2921918 ₂

   ¹ a i> ,liese ihre Schrumpffähigkeil durch

   bahnen, daL·J>es:J _{dm Maleria},_s ^

   Patentansprüche: Recken des innen B^ ^ ^ ^ _Rege, _{um ho}

   ^nächst mit Schlitzen versehen wird, dem im a y polypropylen und Co Korrr^ ^

   wesentlichen parallelen Reihen hegen, welche ge P y _kdslalliner Materialien w. ^^^, £