CH516572A - Verfahren zur Herstellung von neuen Indolderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Indolderivaten

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CH516572A
CH516572A CH1615570A CH1615570A CH516572A CH 516572 A CH516572 A CH 516572A CH 1615570 A CH1615570 A CH 1615570A CH 1615570 A CH1615570 A CH 1615570A CH 516572 A CH516572 A CH 516572A
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CH
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group
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carbon atoms
alkyl
hydrogen
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CH1615570A
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English (en)
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Leheup Archibald John
Lambert Jackson John
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Wyeth John & Brother Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/10Indoles; Hydrogenated indoles with substituted hydrocarbon radicals attached to carbon atoms of the hetero ring
    • C07D209/18Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description


      Verfahren    zur Herstellung von neuen     Indolderivaten       Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur  Herstellung neuer     Indolderivate.     



  Die neuen     Indolderivate    besitzen die Formel I  
EMI0001.0005     
  
EMI0001.0006     
    einem Ringsystem der Formel Ha oder     IIb     
EMI0001.0008     
  
EMI0001.0009     
    entspricht und worin       R,    Wasserstoff, eine     Alkylgruppe    mit 1 bis 6 Kohlen  stoffatomen, eine     Aralkylgruppe    mit 7 bis.

   10 Kohlen  stoffatomen oder eine     Aroylgruppe,          R.2    Wasserstoff, eine     Alkylgruppe    mit 1 bis 6 Kohlen  stoffatomen oder eine     Arylgruppe,          R3    Wasserstoff, Halogen, eine     Alkoxygruppe    mit 1 bis 6       Kohlenstoffatomen,    eine     Hydroxygruppe    oder eine       Alkylgruppe    mit 1 bis 6     Kohlenstoffatomen;     F, Wasserstoff,     Halogen    oder eine     Alkylgruppe    mit 1 bis  6     Kohlenstoffatomen;

            R,    eine     Aryl-    oder     Heteroarylgruppe,    eine     Alkoxygrup-          pe    mit 1 bis 6     Kohlenstoffatomen,    eine     Aryloxygrup-          pe,    eine     Monoarylalkyl-    oder Monoarylalkyloxygrup-           pe    mit 7 bis 10     Kohlenstoffatomen    oder eine     Diaryl-          alkylgruppe,    wobei die     Alkylgruppe    1 bis 6 Kohlen  stoffatome aufweist;

    A eine niedere     Alkylengruppe    oder ein Mono- oder     Di-          ketoalkylenradikal    mit bis zu 4     Kohlenstoffatomen;     und  Z eine     Oxogruppe     bedeuten, unter der Voraussetzung, dass Z in der For  mel     IIb    auch zwei Wasserstoffatome bedeuten kann,  wenn A einer niederen     Alkylengxuppe    und     R5    einer     Aryl-          gruppe    entsprechen.  



  Bevorzugt sind dabei     Alkyl-    bzw.     Alkoxygruppen     mit 1 bis 4     Kohlenstoffatomen,    während bei den Mono  arylalkylgruppen solche mit 7 bis 9     Kohlenstoffatomen     zu bevorzugen sind. Falls A eine niedere     Alkylengruppe     bedeutet, so kann diese     gerad-    oder     verzweigtkettig    sein  und bis zu 4     Kohlenstoffatome    aufweisen. Vorzugsweise       bedeutet    A eine Äthylen- oder     Acetylgruppe,    es kann je  doch auch     z.B.    einer     Isopropylengruppe    entsprechen.  



  Als Beispiele für R, sind zu nennen: Wasserstoff,         Methylendioxygruppen    in Frage kommen,     heterocycli-          sehe    Radikale,     z.B.        3-Indolyl,        2-Thienyl    oder     2-Furyl,     ferner     Methoxy,        Äthoxy,        Phenoxy,        Benzyl,        Benzyloxy     und     Diphenylmethyl.     



  Die neuen     Indolderivate    der Formel I besitzen selbst  pharmakologische Eigenschaften oder stellen Zwischen  produkte zur Herstellung von Verbindungen mit pharma  kologischen Eigenschaften dar.  



  Die Verbindungen zeichnen sich allgemein durch ihre  entzündungshemmende Wirksamkeit und/oder durch  ihre Wirkung auf das     cardiovaskuläre    System aus. Sie  wirken beispielsweise blutdrucksenkend und/oder sind  gegen hohen Blutdruck wirksam, ausserdem zeichnen sie  sich teilweise durch     Antihistaminwirkung    aus. Wie Ver  suche an Warmblütern zeigten, wurde in einigen Fällen  eine Wirkung auf das zentrale Nervensystem beobachtet.  Die Verbindungen eignen sich demnach zum Teil als     Se-          dativa    und     Anticonvulsiva.     



  Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren,  das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Verbin  dung der Formel     III     
EMI0002.0048     
         Methyl,    Äthyl,     n-Propyl,        Isopropyl,        n-Butyl,        Isobutyl,          Benzyl,        Benzoyl    und     p-Chlorbenzoyl.    Besonders bevor  zugt sind Verbindungen, bei denen R, ein Wasserstoff  atom bedeutet.  



       R._    kann beispielsweise Wasserstoff sein oder aber       Methyl,    Äthyl,     n-Propyl,        Isopropyl,        n-Butyl,        Isobutyl,     substituiertes oder     unsubstituiertes        Phenyl;    bevorzugt  sind     Wasserstoff    oder     Methyl.     



       R3    kann beispielsweise Wasserstoff,     Chlor,        Methoxy,          Äthoxy,        Hydroxy,        Methyl,    Äthyl,     n-Propyl,        Isopropyl,          n-Butyl    oder     Isobutyl    sein, wobei Wasserstoff zu bevor  zugen ist.  



       R4    kann Wasserstoff, Chlor,     Methyl,        Äthyl,        n-Propyl,          Isopropyl,        n-Butyl    oder     Isobutyl    bedeuten, obgleich Was  serstoff zu     bevorzugen    ist.  



  Als Beispiele für     R5    sind folgende Gruppen zu nen  nen:     Phenyl,        substituiertes        Phenyl,    wobei als     Substituen-          ten    Halogene,     z.B.    Chlor,     Alkoxygruppen,        z.B.        Methoxy     oder     Äthoxy,        Alkylgruppen,        z.B.        Methyl    oder Äthyl,     oder       einem Ringsystem der Formel     IIa    oder     Ilb    entspricht,

    mit einem sauren     Katalysator    erhitzt.  



  Diese Umsetzung kann sowohl in     Gegenwart    als auch  in Abwesenheit eines Lösungsmittels erfolgen. Als Bei  spiele für geeignete Katalysatoren sind zu nennen:     Bor-          trifluorid,    Zinkchlorid,     Phosphatester    und anorganische  Säuren wie Salzsäure und     Schwefelsäure.    Die Hydrazone  der Formel     III    können hergestellt werden, indem man  ein     Phenylhydrazin    der Formel IV  
EMI0002.0110     
      oder dessen Salz mit einer     Carbonylverbindung    der For  mel V  
EMI0003.0002     
    einem Ringsystem der Formel     IIa    oder     IIb    entspricht,  kondensiert.

    



  Unter bestimmten Bedingungen,     z.B.    wenn die Um  setzung der Verbindungen der Formeln IV und V un  ter den Bedingungen der     Indolsynthese    nach Fischer  durchgeführt wird, kann man die Verbindung der For  mel I direkt ohne Zwischenisolierung des bei der Kon  densation anfallenden     Hydrazons    der Formel     III    erhalten.  Dabei konnte festgestellt werden, dass es vorteilhaft ist,  das     Hydrazin    der Formel IV in Form seines     Säureaddi-          tionssalzes,        z.B.    des Hydrochlorids, einzusetzen.

   Falls man  das     Säureadditionssalz    mit der     Carbonylverbindung    in  wässriger Essigsäure erhitzt,     .gelangt    man direkt zu der  gewünschten Verbindung der Formel I,     d.h.    ohne Zwi  schenisolierung des     Hydrazons    der Formel     III.     



  Falls reaktionsfähige Gruppen als     Substituenten    vor  handen sind, kann man diese vorübergehend schützen  und die Schutzgruppe nachträglich entfernen.  



  Da die neuen     Tetrahydropyridin-    und     Piperidinver-          bindungen    ein basisches Stickstoffatom     besitzen,    können  sie mit Säuren,     z.B.    Salzsäure, in ihre     Säureadditions-          salze,    übergeführt werden oder zur Herstellung der ent  sprechenden     quaternären        Ammoniumsalze    verwendet  werden, indem man sie mit     Quaternisierungsmitteln,        z.B.          Alkylhalogeniden,

      insbesondere     Methylbromid    oder     Me-          thylchlorid,umsetzt.     



  Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen kön  nen zu pharmazeutischen Zubereitungen verarbeitet wer  den, welche als Wirkstoff eine Verbindung der Formel I  oder ein entsprechendes nichttoxisches     Säureadditions-          salz    bzw.     quaternäres        Ammoniumsalz,    soweit ein sol  ches     gebildt    wird, neben einem pharmazeutisch annehm  baren Trägerstoff enthält. Als Trägerstoffe kommen  praktisch alle bekannten Materialien in Frage; sie kön  nen in fester oder flüssiger Form vorliegen. Die im Ein  zelfall anzuwendende Dosierung hängt von der verwen  deten Verbindung, der Anwendungsart und der pharma  zeutischen Maximaldosis ab.

   Die     erfindungsgemäss    er  hältlichen Verbindungen können beispielsweise in Form  von Lösungen oral verabreicht werden; sie können aber  auch in Form steriler Lösungen, welche andere gelöste  Stoffe enthalten,     parenteral    injiziert werden. Es ist üb-         lich,    dass die Konzentration, in welcher die Verbindun  gen zur Anwendung kommen, so gewählt wird, dass die  gewünschte Wirkung erreicht wird, ohne dass dabei  nachteilige oder schädliche Nebenwirkungen auftreten.  Die im Einzelfall     anzuwendende    Dosis hängt von der  Wirksamkeit der verwendeten Verbindung und der Kon  stitution des zu behandelnden Patienten ab.  



  Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung  der Erfindung ohne sie zu beschränken.  



  Für die Benennung der Verbindungen der Formel I  gibt es mehrere gleichartige und korrekte Möglichkeiten;  wir haben es vorgezogen, bei der Benennung der     Pyridin-          verbindungen    den     Pyridinring    als Grundeinheit und bei  den     Tetrahydropyridin-    und     Piperidinverbindungen    den       Indolanteil    als Basis zu wählen.  



  <I>Beispiel 1</I>       5-Methoxy-3-[2-(4-benzamidopi        perid-1-yl)äthyl]indol     a) 62 g     4-Benzamidopiperidin    werden zu einer gerühr  ten Suspension von 1,1g Kupferacetat und 9,5 g     Para-          formaldehyd    in 300 ml trockenem     Dioxan    und     anschlies-          send    38,6g     Propiolaldehyddiäthylacetal    zugesetzt. Das  Rühren wird 24 Stunden bei 80 C unter     Stickstoff    fort  gesetzt. Das heisse     Reaktionsgemisch    wird filtriert und  das Filtrat eingedampft.

   Die     Umkristallisation    des ver  bleibenden Feststoffes aus     Äthylacetat-Petroläther    (Sie  depunkt 60  bis 80 C) liefert 84,6 g     4-Benzamido-1-(4,4-          -diäthoxybut-2-inyl)piperidin    als farblose glänzende Blätt  chen vom Schmelzpunkt 130 C.  



  Für     C.H_frN=O,:     Berechnet: C 69,7 H 8,2 N 8,1  Gefunden: C 69,5 H 8,3 N 8,3  b) 70 g des vorstehenden Produkts in 1 Liter absolutem  Äthanol werden in Gegenwart von 7 g     l0a/oigem        Palla-          dium-auf    Kohle bei 3,515     kg/cm2    Wasserstoffdruck 30  Minuten lang hydriert. Das Eindampfen des Filtrats nach       Entfernung    des Katalysators und     Umkristallisieren    des  Rückstandes aus     Petroläther    (Siedepunkt 60  bis 80 C)  liefert 61,29 g     4-Benzamido-1-(4,4-diäthoxybutyl)piperidin     als farblose Blättchen vom Schmelzpunkt 95 C.  



  Für     CznHs.Nz0s:     Berechnet: C 68,9 H 9,3 N 8,0  Gefunden: C 69,0 H 9,2 N 8,2  c) 3,48     g    des Produkts von b) werden     portionsweise    zu  einer Lösung von 1,75 g     p-Methoxyphenylhydrazin-hy-          drochlorid    in 15 ml     25%iger    wässriger Essigsäure unter  Rühren bei 80 C zugegeben. Das Rühren wird     2Y2    Stun  den fortgesetzt. Das abgekühlte Gemisch wird mit Eis  wasser verdünnt, mit     Kaliumcarbonat    basisch gemacht  und mit Chloroform extrahiert. Nach Eindampfen der  vereinigten getrockneten Extrakte erhält man ein braunes  viskoses öl.

   Die Kristallisation aus     Acetonitril    liefert  1,95 g der Titelverbindung vom Schmelzpunkt 174 C.  Für     C"H.-;N302:     Berechnet: C 73,2 H 7,2 N 11,1  Gefunden: C 73,0 H 7,2 N<B>11,0</B>  <I>Beispiel 2</I>       3-[2-(4-Benzamidopiperid-1-yl)äthyl]indol     Eine Mischung von 1,78 g     4-Benzamido-1-(4,4-di-          äthoxybutyl)-piperidin    und 0,72 g Phenylhydrazin-hy-           drochlorid    in 10 ml 25%iger     wässriger    Essigsäure wird  3 Stunden<B>bei</B> 80 C gerührt.

   Die Lösung wird einge  dampft, der Rückstand mit     Wasser        gerührt,    mit     Kalium-          carbonat    basisch gemacht und mit Chloroform extra  hiert. 15 ml der getrockneten     Chloroformlösung    und 3,5 g       Polyphosphatester    werden 5 Minuten     unter    Rückfluss er  hitzt, die abgekühlte     Lösung    wird eingedampft und der  Rückstand mit Eis/Wasser 1 Stunde gerührt.

   Nach Ex  traktion mit Chloroform und Eindampfen der getrock-         neten    Extrakte erhält man ein     braunes    Harz, das auf ba  sischer     Woelm-Tonerde        chromatographiert    wird. Eine  mit Chloroform     eluierte        Fraktion    wird konzentriert, bis       eine        Kistallisation    erfolgt. Man erhält die Titelverbin  dung vom Schmelzpunkt 208  bis 210 C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von neuen Verbindungen der Formel I EMI0004.0019 einem Ringsystem der Formel Ila oder IIb EMI0004.0022 entspricht und worin R, Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlen- stoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 10 Kohlen- stoffatomen oder eine Aroylgruppe; R2 Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlen stoffatomen oder eine Arylgruppe;
    R, Wasserstoff, Halogen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxygruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen; R4 Wasserstoff, Halogen oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen;
    R5 eine Aryl- oder Heteroarylgruppe, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Aryloxygruppe, eine Monoarylalkyl- oder Monoarylalkyloxygruppe mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen oder eine Diarylal- kylgruppe, wobei die Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlen stoffatome aufweist;
    A eine niedere Alkylengruppe oder ein Mono- oder Di- ketoalkylenradikal mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen; und Z eine Oxogruppe oder in der Formel IIb auch zwei Wasserstoffatome bedeuten kann, wenn A einer nie deren Alkylengruppe und R, einer Arylgruppe ent sprechen, und von deren pharmazeutisch annehmbaren Salzen, da durch gekennzeichnet,
    dass man ein Hydrazon der For mel<B>111</B> EMI0005.0029 einem Ringsystem der Formel Ha oder IIb entspricht, mit einem sauren Katalysator erhitzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel I herstellt, worin A eine Äthylengruppe bedeutet. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass man eine Verbindung der Formel 1 her stellt, worin EMI0005.0032 einem Ringsystem der Formel IIb entspricht. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass man ein Hydrazon der Formel III in Form des rohen Reaktionsgemisches, wie man es erhält, wenn man ein Hydrazin der Formel IV EMI0005.0038 oder dessen Salz mit einer Carbonylverbindung der For <B>mel V</B> EMI0006.0004 umsetzt, verwendet. 4.
    Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass man das rohe Reaktionsgemisch, wie es aus 4-Benzamido-l,(4,4-diäthoxybutyl)-piperidin und Phenylhydrazinhydrochlorid erhältlich ist, unter sauren Bedingungen in das 3-[2-(4-Benzamido-piperid-1-yl)- -äthyl]-indol überführt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die erhaltenen Verbindungen der Formel I in ihre Säureadditionssalze überführt. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Umsetzung in Gegenwart eines Lösungsmittels durchführt. 7. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Umsetzung in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchführt. PATENTANSPRUCH II Verwendung der nach dem Verfahren gemäss Patent anspruch I erhaltenen tertiären N-Basen der Formel I zur Herstellung ihrer quaternären Ammoniumsalze, da durch gekennzeichnet,
    dass man erhaltene tertiäre N-Ba- sen der Formel I mit Quaternisierungsmitteln umsetzt. An wrkung <I>des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges</I> Eigentum: Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentan spruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Ein klang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist.
CH1615570A 1963-10-17 1968-05-21 Verfahren zur Herstellung von neuen Indolderivaten CH516572A (de)

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