CH514758A - Mehrschichtiges Fassadenelement - Google Patents

Mehrschichtiges Fassadenelement

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Publication number
CH514758A
CH514758A CH1382169A CH1382169A CH514758A CH 514758 A CH514758 A CH 514758A CH 1382169 A CH1382169 A CH 1382169A CH 1382169 A CH1382169 A CH 1382169A CH 514758 A CH514758 A CH 514758A
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CH
Switzerland
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layer
concrete
facade element
hollow body
hollow
Prior art date
Application number
CH1382169A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Gelhausen
Original Assignee
Durisol Leichtbaustoffe Gmbh &
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/392Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for ventilating, heating or cooling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


  
 



  Mehrschichtiges Fassadenelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrschichtiges Fassadenelement.



   Es ist bereits ein Fassadenelement bekannt, bei welchem zwischen der Betonaussenhaut und dem   dahinteiliegenden    eigentlichen Element Edelstahlanker verlaufen, welche die zwischen den   Beton aussenhaut    und dem eigentlichen Element liegende Lüftungs- und Dämmschicht durchdringen. Diese Edelstahlanker bilden Wärmebrücken, welche den rechnerischen Dämmwert bis zu 50    ío    vermindern.



   Andererseits ist eine Hinterlüftung im Aussenwandelement zweckmässig, weil dadurch keine schädlichen Feuchtigkeitsanreicherungen entstehen können.



  Ferner treten bei nicht hinterlüfteten Elementen infolge thermischer Beanspruchung und unterschiedlicher Feuchtegehalte der inneren und äusseren Betonschicht Verkrümmungen der Elemente auf. Weiterhin kommt der vom Raum her eindiffundierende Dampf in dem äusseren Bereich im Winter teilweise zur Kondensation, wodurch der Dämmwert vermindert wird. Die Erfindung vermeidet die Nachteile bekannter Fassadenelemente und sieht vor, dass zur Hinterlüftung der Aussenhaut im Element eine Schicht aus Hohlkörpern vorgesehen ist.



   Aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels gemäss der Erfindung anhand der Zeichnung ergeben sich weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 2 eines gemäss der Erfindung ausgebildeten Fassadenelementes,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1.



   In Fig. 1 sind drei übereinander angeordnete Fassadenelemente 1, 2, 3 schematisch im Schnitt dargestellt. Derartige Elemente werden vorzugsweise für grossformatige Aussenwandplatten an Betonschottenwänden oder an Stahl- bzw. Stahlbetonstützen aufgehängt. Jede derartige Platte kann eine beliebige   Grösse    von beispielsweise 3,20 X 5 m bis 3 X 8,50 m und grösser aufweisen.



   Jedes Fassadenelement 1, 2, 3 besteht aus mehreren Schichten; im folgenden wird das Fassadenelement 2 im einzelnen anhand -der Fig. 1 und 2 beschrieben.



  Die Elemente 1, 3   slind    nur andeutungsweise dargestellt. Das Fassadenelement 2 weist eine Aussenhaut 10 auf, die aus   Waschheton,    keramischen Platten oder dergleichen, besteht. Diese Schicht kann beispielsweise eine Dicke von 4 cm besitzen (diese Massangabe und auch die folgenden beziehen sich auf ein Wandelement von etwa 2,70 m Höhe und einer Gesamtdicke von 24 cm). Auf die Aussenhaut 10 folgt eine Hohlkörperschicht 11, die aus einzelnen Hohlkörpern 20 besteht, die Hohlräume 21 aufweisen. Die nur beim Element 2 (vgl. Fig. 1) angedeuteten Hohlkörper 20 sind lediglich zum Teil dargestellt, sie verlaufen jedoch über die gesamte Höhe der Elemente.



   Vorzugsweise ist die Hohlkörperschicht in horizontaler Richtung aus mehreren einzelnen Hohlkörpern derart gebildet, dass die zwischen den einzelnen Hohlkörpern verbleibenden geringen Zwischenräume zum Ausgleich von thermischen Längenänderungen dienen.



   Es können Hohlkörper der verschiedensten Art, beispielsweise Tonhohlkörper, verwendet werden. Es können auch Kunststoffhohlkörper verwendet werden, die zur Innenwand hin streifenförmig bis auf etwa 1/3 ihrer Dicke mittels Messern aufgespart sind. Es ist ferner möglich, aus Asbestzement bestehende Hohlkörper zu verwenden. Diese eingebauten Hohlkörper haben beispielsweise ein Systemmass in der Horizontalen von 25 cm. Die Hohlkörperschicht 11 bildet eine Belüftungsschicht, da die in senkrechter Richtung miteinander in Verbindung stehenden Hohlräume 21 einen Luftdurchgang zulassen. Die Hohlräume 21 sind an der Oberseite und Unterseite jedes Fassadenelementes offen. Die Hohlkörperschicht weist eine Dicke von etwa 6 cm auf. Hinter der Hohlkörperschicht 11 ist  eine weitere Schicht 12 aus Feinbeton angeordnet, die eine Dicke von etwa 1,5 cm besitzt.

  Hinter dieser Fein betonschicht 12 liegt eine Schicht 13, die aus Holzspanbeton besteht und eine Dicke von etwa 9,5 cm besitzt. Diese vorzugsweise aus  Durisol -Beton bestehende Hokzspanbetonschicht dient gleichzeitig als Wärmedämmschicht. Schliesslich wird die Schicht 13 durch eine weitere Feinbetonschicht 14 abgedeckt.



  Vorzugsweise kann in jeder der Schichten 10 und 14 eine Baustahlgewebematte eingebettet sein.



   Jedes Fassadenelement ist (vgl. Fig. 1) oben und unten stufenförmig derart ausgebildet, dass das obere Element das jeweils darunter angeordnete Element überlappt (vgl. z. B. die Überlappung zwischen Element 1 und 2 sowie 2 und 3 in Fig. 1). Die untere (aussen liegende) Stufe (vgl. die obere   Überiappung    in Fig. 1) endet mit der Hohlkörperschicht, während die obere Stufe im Bereich der  Durisol -Betonschicht 13 liegt.



   In den an beiden oberen Ecken jedes   Fassadeneie-    mentes angeordneten Ausnehmungen 40 befinden sich die zur Verankerung des Fassadenelementes dienenden Vorrichtungen. Ferner ist in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 30 eine im Fassadenelement 2 vorgesehene Öffnung für ein Fenster bezeichnet. Das gemäss der Erfindung ausgebildete Fassadenelement wird wie folgt hergestellt: in eine Form wird zunächst ein   Abbindieverzö-    gerer eingestrichen, auf den die Aussenschicht 10 als   Waschbeton    eingebracht wird. In die beispielsweise 4 cm dicke Waschbetonschicht 10 wird eine Baustahlgewebematte eingelegt, bevor der Beton durch Rütteln verdichtet wird.

  Auf diese dann ebene frische Betonschicht werden Hohlkörper, beispielsweise   Tonhohls    körper o. ä., aufgebracht und hierauf wiederum ein plastischer Feinbeton von etwa 15 mm Dicke, der die Feinbetonschichtl2 bildet. Auf den frischen Feinbeton wird Holzspanbeton ( Durisol -Beton) gegeben und so die Schicht 13 ausgebildet; hierauf wird die letzte Feinbetonschicht 14, wiederum mit einer Baustahlmatte, bewehrt, aufgetragen und abgeglättet. Nach dem Erhärten wird das Element aus der liegenden in eine stehende Stellung gebracht und die Aussenhaut abgewaschen. Das Element ist dann einbaufertig und auf der Innenseite so glatt, dass es nach dem Einbau ins Bauwerk unmittelbar tapeziert werden kann.



   In den senkrechten Plattenrändern der Fassadenelemente sind jeweils vertikal verlaufende Nuten 400 ausgebildet. In die beiden nach dem Einbau der Elemente gegenüberliegenden Nuten 400 wird als senkrechte Fugendichtung ein Dichtungsstreifen, beispielsweise aus Neopren, von geeigneter Breite und etwa 3 mm Dicke eingezogen. Die Breite des Dichtungsstreifens ist dabei so bemessen, dass das Neoprenband unter leichter Spannung steht. Die nach dem Einbau zwischen den Elementen verlaufende Horizontalfuge 700 ist vorzugsweise offen und die Höhe zwischen den beiden oben erwähnten Stufen ist derart gewählt, dass in der Fuge 700 vorhandenes Wasser nicht auf die Innenseite gelangen kann.



   Ein Kunststofftrapezprofil 750 ist jeweils an der oberen Stufe befestigt und greift in eine Nut des dar überliegenden Elementes ein.



      PATENTANSPRÜCHE   
I. Mehrschichtiges Fassadenelement, dadurch gekennzeichnet, dass zur Hinterlüftung der Aussenhaut (10) im Element eine Schicht (11) aus Hohlkörpern (20) vorgesehen ist.



     IT.    Verfahren zur Herstellung des Fassadenelementes nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (20) frisch auf frisch zusammen mit verschiedenen anderen Schichten eingebracht werden.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Fassadenelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörperschicht (11) an der Oberseite und Unterseite offen ist.



   2. Fassadenelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht hinter der Aussenhaut (10) als Hohlkörperschicht (11)   ausge    bildet ist.



   3. Fassadenelement nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Hohlkörper dampfdurchlässige Hohlkörper verwendet sind.



   4. Fassadenelement nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Hohlkörper (20) Tonhohlkörper vorgesehen sind.



   5. Fassadenelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Hohlkörperschicht (11) eine weitere Schicht (12) aus Feinbeton angeordnet ist, auf welche eine aus Holzspanbeton bestehende Schicht (13) folgt, die wiederum mit einer Feinbetonschicht (14) abgedeckt ist, die die Innenwand bildet.

 

   6. Fassadenelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörperschicht in horizontaler Richtung aus mehreren einzelnen Hohlkörpern derart gebildet ist, dass die zwischen den einzelnen Hohlkörpern verbleibenden geringen Zwischenräume zum Ausgleich von thermischen Längenänderungen dienen.



   7. Fassadenelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörperschicht oben und unten derart stufenförmig ausgebildet ist, dass eine über einer Schicht angeordnete zweite Schicht die darunterliegende überlappt.



   8. Fassadenelement nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die untere äussere Stufe im Bereich der Hohlkörperschicht (11) liegt, während die obere Stufe im Bereich der Holzspanbetonschicht (13) ausgebildet ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. eine weitere Schicht 12 aus Feinbeton angeordnet, die eine Dicke von etwa 1,5 cm besitzt. Hinter dieser Fein betonschicht 12 liegt eine Schicht 13, die aus Holzspanbeton besteht und eine Dicke von etwa 9,5 cm besitzt. Diese vorzugsweise aus Durisol -Beton bestehende Hokzspanbetonschicht dient gleichzeitig als Wärmedämmschicht. Schliesslich wird die Schicht 13 durch eine weitere Feinbetonschicht 14 abgedeckt.
    Vorzugsweise kann in jeder der Schichten 10 und 14 eine Baustahlgewebematte eingebettet sein.
    Jedes Fassadenelement ist (vgl. Fig. 1) oben und unten stufenförmig derart ausgebildet, dass das obere Element das jeweils darunter angeordnete Element überlappt (vgl. z. B. die Überlappung zwischen Element 1 und 2 sowie 2 und 3 in Fig. 1). Die untere (aussen liegende) Stufe (vgl. die obere Überiappung in Fig. 1) endet mit der Hohlkörperschicht, während die obere Stufe im Bereich der Durisol -Betonschicht 13 liegt.
    In den an beiden oberen Ecken jedes Fassadeneie- mentes angeordneten Ausnehmungen 40 befinden sich die zur Verankerung des Fassadenelementes dienenden Vorrichtungen. Ferner ist in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 30 eine im Fassadenelement 2 vorgesehene Öffnung für ein Fenster bezeichnet. Das gemäss der Erfindung ausgebildete Fassadenelement wird wie folgt hergestellt: in eine Form wird zunächst ein Abbindieverzö- gerer eingestrichen, auf den die Aussenschicht 10 als Waschbeton eingebracht wird. In die beispielsweise 4 cm dicke Waschbetonschicht 10 wird eine Baustahlgewebematte eingelegt, bevor der Beton durch Rütteln verdichtet wird.
    Auf diese dann ebene frische Betonschicht werden Hohlkörper, beispielsweise Tonhohls körper o. ä., aufgebracht und hierauf wiederum ein plastischer Feinbeton von etwa 15 mm Dicke, der die Feinbetonschichtl2 bildet. Auf den frischen Feinbeton wird Holzspanbeton ( Durisol -Beton) gegeben und so die Schicht 13 ausgebildet; hierauf wird die letzte Feinbetonschicht 14, wiederum mit einer Baustahlmatte, bewehrt, aufgetragen und abgeglättet. Nach dem Erhärten wird das Element aus der liegenden in eine stehende Stellung gebracht und die Aussenhaut abgewaschen. Das Element ist dann einbaufertig und auf der Innenseite so glatt, dass es nach dem Einbau ins Bauwerk unmittelbar tapeziert werden kann.
    In den senkrechten Plattenrändern der Fassadenelemente sind jeweils vertikal verlaufende Nuten 400 ausgebildet. In die beiden nach dem Einbau der Elemente gegenüberliegenden Nuten 400 wird als senkrechte Fugendichtung ein Dichtungsstreifen, beispielsweise aus Neopren, von geeigneter Breite und etwa 3 mm Dicke eingezogen. Die Breite des Dichtungsstreifens ist dabei so bemessen, dass das Neoprenband unter leichter Spannung steht. Die nach dem Einbau zwischen den Elementen verlaufende Horizontalfuge 700 ist vorzugsweise offen und die Höhe zwischen den beiden oben erwähnten Stufen ist derart gewählt, dass in der Fuge 700 vorhandenes Wasser nicht auf die Innenseite gelangen kann.
    Ein Kunststofftrapezprofil 750 ist jeweils an der oberen Stufe befestigt und greift in eine Nut des dar überliegenden Elementes ein.
    PATENTANSPRÜCHE I. Mehrschichtiges Fassadenelement, dadurch gekennzeichnet, dass zur Hinterlüftung der Aussenhaut (10) im Element eine Schicht (11) aus Hohlkörpern (20) vorgesehen ist.
    IT. Verfahren zur Herstellung des Fassadenelementes nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (20) frisch auf frisch zusammen mit verschiedenen anderen Schichten eingebracht werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fassadenelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörperschicht (11) an der Oberseite und Unterseite offen ist.
    2. Fassadenelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht hinter der Aussenhaut (10) als Hohlkörperschicht (11) ausge bildet ist.
    3. Fassadenelement nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Hohlkörper dampfdurchlässige Hohlkörper verwendet sind.
    4. Fassadenelement nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Hohlkörper (20) Tonhohlkörper vorgesehen sind.
    5. Fassadenelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Hohlkörperschicht (11) eine weitere Schicht (12) aus Feinbeton angeordnet ist, auf welche eine aus Holzspanbeton bestehende Schicht (13) folgt, die wiederum mit einer Feinbetonschicht (14) abgedeckt ist, die die Innenwand bildet.
    6. Fassadenelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörperschicht in horizontaler Richtung aus mehreren einzelnen Hohlkörpern derart gebildet ist, dass die zwischen den einzelnen Hohlkörpern verbleibenden geringen Zwischenräume zum Ausgleich von thermischen Längenänderungen dienen.
    7. Fassadenelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörperschicht oben und unten derart stufenförmig ausgebildet ist, dass eine über einer Schicht angeordnete zweite Schicht die darunterliegende überlappt.
    8. Fassadenelement nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die untere äussere Stufe im Bereich der Hohlkörperschicht (11) liegt, während die obere Stufe im Bereich der Holzspanbetonschicht (13) ausgebildet ist.
CH1382169A 1968-09-12 1969-09-12 Mehrschichtiges Fassadenelement CH514758A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686752893 DE6752893U (de) 1968-09-12 1968-09-12 Hinterlueftetes fassadenelement

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CH1382169A CH514758A (de) 1968-09-12 1969-09-12 Mehrschichtiges Fassadenelement

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DE (1) DE6752893U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2547608A1 (fr) * 1983-06-17 1984-12-21 Etude Rech Etancheite Batimen Dispositif d'evacuation d'eau d'infiltration dans un mur de batiment et mur incorporant un tel dispositif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2547608A1 (fr) * 1983-06-17 1984-12-21 Etude Rech Etancheite Batimen Dispositif d'evacuation d'eau d'infiltration dans un mur de batiment et mur incorporant un tel dispositif

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DE6752893U (de) 1969-03-13

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