Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel
EMI1.1
worin X den Rest einer Kupplungskomponente, An!) ein Kn# äquivalentez n 1 bis 6 und K die Gruppe oder bedeuten,
EMI1.2
<tb> Anion,
<tb> <SEP> R1 <SEP> R3
<tb> <SEP> 1 <SEP> T
<tb> <SEP> - <SEP> N <SEP> ¯ <SEP> N <SEP> .1 <SEP> (II)
<tb> <SEP> I
<tb> <SEP> R2 <SEP> R4
<tb> <SEP> R
<tb> - <SEP> l;
;4 <SEP> 1 <SEP> (III)
<tb> <SEP> oB76
<tb> worin R, für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl oder Cycloalkylrest oder zusammen mit R2 und dem benachbarten N-Atom für einen Heterocyclus,
R2 für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest oder zusammen mit R1 und dem benachbarten N-Atom für einen Heterocyclus,
R3 und R4 für ein Wasserstoffatom oder für gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Cycloalkylreste oder für gleiche oder voneinander verschiedene Acylreste und R5, R6 und R, je- weils für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder
Cycloalkylrest stehen,
R1 zusammen mit R3 undloder R2 zusammen mit R4 und den diesen Substituenten benach- barten N-Atomen und R5 und R6 oder R5, R6 und R7 zusammen mit dem benachbarten N-Atom Heterocyclen bilden und die aromatischen Ringe B und/oder D weitersubstituiert sein können, dadurch gekennzeichnet dass man eine Verbindung der Formel
EMI1.3
worin A den Säurerest eines Esters bedeutet mit n Mol einer Verbindung der Formel
EMI2.1
EMI2.2
umsetzt.
Verbindungen der Formel
EMI2.3
worin m 1 bis 3 und Am? ein Km? äquivalentes Anion bedeuten, kann man erhalten, wenn man die Diazoverbindung aus einem Amin der Formel
EMI2.4
mit einer Kupplungskomponente der Formel
H-X (IX) kuppelt.
Verbindungen der Formel (Vll) können auch hergestellt werden, wenn man eine Verbindung der Formel
EMI2.5
mit m Mol einer Verbindung der Formel (V) oder (Vl) umsetzt. Verbindungen der Formel (IV) oder (X) können erhalten werden, wenn man Verbindungen der Formel
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nach an sich bekannten Methoden mit Halogenmethyl abgebenden Verbindungen umsetzt, vorzugsweise chlormethyliert.
Verbindungen der Formeln (VIII) können erhalten werden, wenn man eine Verbindung der Formel
EMI2.7
nach an sich bekannten Methoden zu einer Verbindung der Formel
EMI2.8
halogenmethyliert, vorzugsweise chlormethyliert und diese nach an sich bekannten Methoden mit m Mol einer Verbindung der Formel (V) oder (VI) umsetzt.
In den Verbindungen der Formeln (1), (VII) und (VIII) lässt sich das Anion Ao durch andere Anionen austauschen, z. B. mit Hilfe eines Ionenaustauschers oder durch Umsetzen mit Salzen oder Säuren, gegebenenfalls in mehreren Stufen, z. B. über das Hydroxid.
Besonders gute Farbstoffe können erhalten werden, wenn die Reste R3 und R4 für ein Wasserstoffatom stehen oder wenn die Reste Rs und R2 und R5 bis R7 jeweils für einen gegebenenfalls substituierten, niedrigmolekularen Alkylrest stehen. Halogen steht vorzugsweise für Chlor oder Brom.
Die Reste Rl bis R7 bedeuten, wenn R3 und R4 nicht für ein Wasserstoffatom oder einen Acylrest stehen, gegebenenfalls substituierten Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylreste, Cycloalkylreste wie Cyclohexylreste oder gegebenenfalls substituierte Benzylreste. Falls diese Reste substituiert sind, enthalten sie insbesondere eine Hydroxylgruppe, ein Halogenatom oder eine Cyangruppe.
Als Substituenten für alle Arylreste kommen beispielsweise Alkyl, Alkoxy, Halogen, Cyan, Nitro, Hydroxyl oder gegebenenfalls substituierte Aminogruppe in Frage.
Die Reste Rl und R2 können, zusammen mit dem benachbarten N-Atom, einen Heterocyclus bilden, beispielsweise einen gesättigten oder teilweise gesättigten Heterocyclus, z. B. einen Pyrrolidin-, Piperazin-, Morpholin-, Pyridin- oder Piperidinring.
Der Rest R1 kann zusammen mit R3 und/oder der Rest R2 zusammen mit R4 und den diesen Substituenten benachbarten N-Atomen einen gesättigten oder ungesättigten, vorteilhaft 5- oder 6-gliedrigen Heterocyclus bilden, beispielsweise einen Pyrazolidin-, Pyridazin- oder Pyrazolinring, z. B. Trimethylenpyrazolidin oder Tetramethylenpyrazolidin, usw.
Acylreste R3 oder R4 sind vorzugsweise solche der Formen R20-SO2- oder R2l-CO-, worin R20 einen aromatischen oder gesättigten oder ungesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest und R21 Wasserstoff oder R20 bedeuten. Beide Acylreste können mit dem benachbarten N-Atom zusammen einen Ring bilden. R20 oder R21 kann z. B. Formyl, Acetyl, Propionyl, Butyroyl, Acryloyl, Cyanacetyl, Benzoyl, Methylsulfonyl oder gegebenenfalls substituiertes Phenylsulfonyl sein.
Die Reste R5 und R6 können zusammen mit dem benachbarten N-Atom einen Heterocyclus bilden, beispielsweise einen Pyrrolidin-, Piperidin-, Morpholin-, Aziridinoder Piperazinring. Die Reste R5, R6 und R7 können zusammen mit dem benachbarten N-Atom einen Heterocyclus bilden, z. B. eine Gruppe der Formel
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oder für einen Pyridiniumring stehen.
Die Ringe B undloder D können vorteilhaft durch nicht wasserlöslich machende Substituenten weitersubstitu iert sein.
Vorzugsweise enthalten sie Halogenatome, die Hydroxy-, Nitro- oder Cyangruppe, gegebenenfalls substituierte, niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppen oder Hydroxyaryl- oder Alkoxyarylgruppen.
Die Farbstoffe der Formel (I) können aber auch eine Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppe oder eine Sulfonsäureamid- oder Carbonsäureamidgruppe oder eine Alkyloder Arylsulfonylgruppe enthalten.
Unter Anion As sind sowohl organische wie anorganische Ionen zu verstehen, z. B. Halogen-, wie Chlorid-, Bromid- oder lodid-, Methylsulfat-, Sulfat-, Disulfat-, Perchlorat-, Phosphorwolframat-, Phosphorwolframmolybdat-, Benzol- oder Napthalinsulfonat-, 4-Chlorbenzolsulfonat-, Oxalat-, Maleinat-, Acetat-, Propionat-, Methansulfonat-, Chloracetat- oder Benzoationen oder komplexe Anionen, wie z. B. das von Chlorzinkdoppelsalzen.
Die Kupplungskomponente undloder die aromatischen Ringe B undloder D können in den Verbindungen der Formel (I) neben einer Gruppe -Ke weitere, von den genannten Gruppen, verschiedene kationische Gruppen tragen, z. B. Ammonium-, Hydrazinium- oder Cycloimmoniumgruppen.
Die Kupplungskomponenten gehören beispielsweise der aromatischen Reihe an, z. B. der Benzol- oder Naphthalinreihe, die einen, die Kupplung ermöglichenden Substituenten tragen, z. B. Amino- oder Hydroxybenzole, Amino- oder Hydroxynaphthaline; aber auch Kupplungskomponenten der heterocyclischen Reihe, wie der Pyrazolonoder der Chinolin-, Hydroxychinolin- oder Tetrahydrochinolinreihe, Aminopyrazolreihe oder der Indol- oder Carbazolreihe, z. B. I-Phenyl-3-methyl-pyrazolon-5 und Derivate davon, oder auch Verbindungen mit einer kupplungsfähigen Methylengruppe, wie z. B. Acylessigsäurealkyl- oder -arylamide, z. B. Acetoacetylaminoalkyl- oder phenylamide usw.
Geeignete Kupplungskomponenten sind z. B. I-Hydroxy-4-methylbenzol, 1,3-Dihydroxybenzol, 2-Hydroxynaphthalin, I-Hydroxy-4-methoxynaphthalin, 2-Hydroxy-8-acetylamino- oder 8-methylsulfonylamino-naphthalin, I-Hydroxy-6- oder -7-amino, -methylamino-, -phenylamino-, -(4'-methoxyphenylamino)-, -(2',4',6'-trimethylphenylamino-naphthalin, aromatische Verbindungen mit einer primären oder sekundären Aminogruppe, wie Aminobenzol und Derivate davon, 1,3-Diamino-benzol, I-Aminonaphthalin, 2-Amino-, 2-Phenylamino- oder 2-Methylamino-5-hydroxynaphthalin; Acetoacetylaminobenzol, I-Acetoacetylamino-2-äthylhe- xan, I-Acetoacetylaminobutan, Barbitursäure, 1-(3'-Chlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon, 1 -(3'-Cyanphenyl)-3-methyl-5- pyrazolon, usw.
Als Substituenten in diesen Verbindungen kommen vorzugsweise nicht wasserlöslich machende Substituenten, wie z. B. diejenigen in Frage, welche in den bekannten Acetat- und Polyesterfarbstoffen eingesetzt werden. Besonders geeignet sind: Halogen-, wie Chlor, Brom, Fluor, Nitril-, Nitro-, Alkyl-, Alkoxy-, Trihalogenalkyl-, Alkylsulfo nyl-, Sulfonamid-, z. B. Mono- und Dialkylsulfonamid-, Carbalkoxy-, Carbonsäureamid- oder Hydroxylgruppen oder Arylazo-, wie Azophenyl-, Azodiphenyl- oder Azonaphthylgruppen.
Diese Verbindungen können aber auch wasserlöslich machende Substituenten enthalten, z. B. die Sulfonsäure-, Sulfonsäureamid-, Carbonsäure- oder Carbonsäureamidgruppe.
Alkyl- und Alkoxyreste enthalten meistens 1 bis 12 oder auch 1 bis 6 jedoch vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome. Sie können geradkettig oder verzweigt und gegebenenfalls substituiert sein, z. B. durch die Hydroxylgruppe, die Cyangruppe oder Halogenatome.
Die Umsetzung einer Verbindung der Formel (IV) oder einer Verbindung der Formel (X) mit einer Verbindung der Formel (V) oder (Vl) zu einer Verbindung der Formel (I) bzw. (VII) erfolgt vorzugsweise in Wasser und bei Temperaturen von -10 "C bis +100 "C, vorteilhaft bei 20 "C bis 50 "C.
Man kann die Umsetzung auch in einem organischen Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser oder aber ganz ohne Lösungsmittel bei Temperaturen von -10 "C bis 180 "C, vorteilhaft bei 20 bis 120 "C durchführen.
Als Säurereste A von Estern kommen vorzugsweise diejenigen der Halogenwasserstoffsäuren in Betracht; A steht vorteilhaft für Cl oder Br; weitere Reste A sind beispielsweise diejenigen der Schwefelsäure, einer Sulfonsäure oder des Schwefelwasserstoffs.
Aus der britischen Patentschrift 576 270 ist der Farbstoff der Formel
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zum Färben von Cellulosematerial bekannt, während aus der französischen Patentschrift 1 495 232 und aus der belgischen Patentschrift 633 447 der Farbstoff der Formel
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unter anderem zum Färben von Papier bekannt ist.
Es war überraschend, dass die Farbstoffe der Formel (I) at- Baumwolle gefärbt, besser ätzbar sind und auf Papier gefärbt, mit Chlor besser bleichbar sind.
Die Farbstoffe der Formeln (I) dienen zum Färben oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus Acrylnitrilpolymerisaten oder -mischpolymerisaten bestehen oder solche enthalten oder zum Färben oder Bedrucken von Baumwolle und anderen Cellulosefasern.
Sie dienen auch zum Färben von Kunststoffmassen, Leder und vorzugsweise von Papier. Man färbt das Textilmaterial besonders vorteilhaft in wässerigem, neutralem oder saurem Medium bei Temperaturen von 60 "C bis Siedetemperatur oder bei Temperaturen über 100 "C unter Druck. Man erhält egale Färbungen mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten.
Auch Mischgewebe, welche einen Polyacrylnitrilfaseranteil enthalten, lassen sich sehr gut färben. Diejenigen Farbstoffe, welche eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln besitzen, sind auch zum Färben von natürlichen plastischen Massen oder gelösten oder ungelösten Kunststoff-, Kunstharz- oder Naturharzmassen geeignet.
Einzelne der neuen Farbstoffe können zum Beispiel zum Färben von tannierter Baumwolle, Wolle, Seide, regenerierter Cellulose und von synthetischen Polyamiden eingesetzt werden. Es hat sich gezeigt, dass man auch vorteilhaft Gemische aus zwei oder mehreren der neuen Farbstoffe oder Gemische mit andern kationischen Farbstoffen verwenden kann.
Sie dienen auch zum Färben oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus synthetischen Polyamiden oder synthetischen Polyestern, welche durch saure Gruppen modifiziert sind, bestehen oder solche enthalten.
Die erhaltenen Färbungen auf Papier sind licht- und nassecht und besitzen gute Bleich-, Wasser-, Alkohol- und Lichtechtheit. Papier kann nach den üblichen Methoden gefärbt werden.
Auf Polyacrylnitril gefärbt, besitzen die Farbstoffe gute Lichtechtheit und gute Nassechtheiten, z. B. gute Wasch-, Schweiss-, Sublimier-, Überfärbe-, Dekatur-, Wasser-, Seewasser-, Bügel-, Bleich-, Trockenreinigungs- und Lösungsmittelechtheit. Die Farbstoffe sind in Wasser gut löslich, besitzen eine gute pH-Stabilität und ein gutes Aufbauvermögen. Sie ergeben im Gemisch mit anderen basischen Farbstoffen ausgezeichnete Färbungen; sie sind gut kombinierbar.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
24 Teile 2-(4'-Aminophenyl)-6-methyl-benzthiazol werden in salzsaurer Lösung mit 7 Teilen Natriumnitrit diazotiert. Die Diazoniumlösung wird in essigsaurer Lösung mit 15 Teilen 2-Hydroxynaphthalin gekuppelt. Man erhält einen roten Farbstoff. Dieser wird in einem Gemisch, bestehend aus 100 Teilen Chlorsulfonsäure und 35 Teilen Schwefelsäure gelöst und mit 20 Teilen Paraformaldehyd versetzt. Man rührt 12 Stunden lang bei 60 und erhält das chlormethylierte Produkt. Der chlormethylierte Farbstoff wird in 300 Teilen Wasser und 100 Teilen 400/ciger wässeriger Trimethylaminlösung während 10 Stunden bei 40 gerührt. Man erhält einen in Wasser löslichen roten Farbstoff.
Beispiel 2
Setzt man die in Beispiel 1 erhaltene chlormethylierte Verbindung mit einer wässerigen Lösung von asymmetrischem Dimethylhydrazin, so erhält man die entsprechende Dimethylhydraziniumverbindung.
Färbevorschrift A
Man vermischt 70 Teile chemisch gebleichte Sulfitcel lulose mit 30 Teilen chemisch gebleichter Birkeneellulose und 0,2 Teilen des nach Beispiel 1 erhaltenen in Wasser bzw. Gemisch aus Wasser und Essigsäure gelösten Farbstoffs. Nach 10 Minuten werden Papierblätter aus dieser Masse hergestellt. Das so erhaltene saugfähige Papier hat eine rote Nuance; die Färbung ist nassfest.
Färbevorschrift B
In einem Holländer werden 100 Teile chemisch gebleichte Sulfitcellulose gemahlen. Während des Mahlens gibt man 2 Teile Harzleim und kurz darauf 0,5 Teile einer wässerigen, bzw. wässrigen-essigsauren Lösung des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs zu. Nach 10 Minuten werden 3 Teile Aluminiumsulfat zugesetzt und nach weiteren 10 Minuten werden aus dieser Masse Papierblätter hergestellt.
Das Papier hat eine reine rote Nuance von mittlerer Intensität. Die Färbung ist licht- und nassecht.
Färbevorschrift C
Ein Färbebad wird wie folgt bereitet: In 3000 Teilen entmineralisiertem Wasser werden 1 Teil des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs und 20 Teile kalziniertes Natriumsulfat gelöst und das Bad mit Essigsäure auf einen pH-Wert von 5,5 gestellt. Bei Zimmertemperatur werden 100 Teile gebleichtes Baumwollgarn eingetragen und das Bad hierauf innerhalb von 20 Minuten auf Kochtemperatur gebracht. Wiederum werden 10 Teile kalziniertes Natriumsulfat zugegeben. Das Färben dauert 20 Minuten bei Kochtemperatur. Vor dem Abkühlen auf 50 werden erneut 10 Teile kalziniertes Natriumsulfat angegeben. Hierauf wird das Garn nach bekannten Methoden fertiggestellt. Es ist darauf zu achten, dass der pH-Wert des Färbebades während des Färbens nicht unter 5 und nicht mehr als 6,5 betragen soll.
Man erhält eine rote Färbung mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten.
Färbevorschrift D
20 Teile des Farbstoffs -aus Beispiel 1 werden mit 80 Teilen Dextrin in einer Kugelmühle während 48 Stunden vermischt, 1 Teil des so erhaltenen Präparats wird mit 1 Teil 400!obiger Essigsäure angeteigt, der Brei mit 400 Teilen entmineralisiertem Wasser übergossen und kurz aufgekocht. Man verdünnt mit 7000 Teilen entmineralisiertem Wasser, setzt 2 Teile Eisessig zu und geht bei 60 mit 100 Teilen Polyacrylnitrilgewebe in das Bad ein. Man kann das Material zuvor 10 bis 15 Minuten lang bei 60 in einem Bad, bestehend aus 8000 Teilen Wasser und 2 Teilen Eisessig, vorbehandeln.
Man erwärmt innerhalb von 30 Minuten auf 98-100 , kocht 1 L Stunden lang und spült. Man erhält eine rote Färbung mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten.
In der folgenden Tabelle list der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden können.
Die Farbstoffe entsprechen der Formel
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worin Bl bis B6 die in der Tabelle I angegebenen Bedeutungen besitzen.
Als Anionen Ao kommen die in der Beschreibung aufgeführten in Frage.
Das Symbol Ko kann für einen beliebigen der in der folgenden Tabelle A angeführten Reste K-K27 stehen.
Diese Gruppierungen können ohne weiteres in jedem einzelnen Farbstoff auch eine andere der angegebenen Gruppierungen ausgetauscht werden.
Die Gruppierung -CH2-KÖ kann in dem in der eckigen Klammer angegebenen Dehydrotoluidinrest 1 und 2, vorzugsweise 1,5 Mal vorkommen. Die genannte Gruppe steht vorzugsweise in 7 und/oder 2-Stellung.
Tabelle A KO+ kann für die Symbole K bis K27 stehen, wobei die Reste K-K27 die nachstehenden Gruppierungen bedeuten:
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<tb> K, <SEP> bedeutet <SEP> -N(CH, <SEP> ;)3 <SEP> 2 <SEP> 0
<tb> K2 <SEP> bedeutet <SEP> -N(C2H5); <SEP> ] <SEP> 0+
<tb> <SEP> C1H3 <SEP> bedeutet <SEP> N(c2fS <SEP> 0
<tb> K3 <SEP> bedeutet <SEP> N(c2n5)2
<tb> <SEP> C,2H5
<tb> K4 <SEP> bedeutet <SEP> -N(cH3)2
<tb>
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<tb> K5 <SEP> bedeutet <SEP> 0
<tb> <SEP> CH3 <SEP> 1
<tb> K6 <SEP> bedeutet <SEP> -N(C2H40H)2 <SEP> 2
<tb> <SEP> C1H3
<tb> K7 <SEP> bedeutet <SEP> -N-CH2OH
<tb> <SEP> C2H5 <SEP> H
<tb>
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<tb> K6 <SEP> bedeutet <SEP> zu <SEP> ] <SEP> K18 <SEP> bedeutet <SEP> - <SEP> 1
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<tb> K,3 <SEP> bedeutet <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 25 <SEP> K22 <SEP> bedeutet <SEP> NHH2
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<tb> K14 <SEP> bedeutet <SEP> K23 <SEP> bedeutetNo <SEP> U
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<tb> <SEP> K24 <SEP> bedeutet <SEP> -N,H
<tb> K <SEP> bedeutet <SEP> -N2O <SEP> Zu'O <SEP> K25 <SEP> Nil2 <SEP> ¯
<tb> K15 <SEP> bedeutet
<SEP> -N <SEP> II <SEP> O <SEP> 35 <SEP> N(c2il4-coN)2
<tb> <SEP> 2H4-CO <SEP> NH2
<tb> K6 <SEP> bedeutet <SEP> 40K26 <SEP> bedeutet <SEP> N(C2H4CN)2
<tb> <SEP> C2H4-CONH2 <SEP> Nil2
<tb> <SEP> CH <SEP> 45 <SEP> CilCH2H <SEP>
<tb> <SEP> 1 <SEP> 45 <SEP> 2
<tb> Kl7 <SEP> bedeutet <SEP> -N <SEP> 1/ <SEP> -N <SEP> - <SEP> N <SEP> N
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<tb> <SEP> 50 <SEP> bedeutet <SEP> CH;h,,, <SEP> CH2
<tb> <SEP> 2
<tb> Tabelle I Beispiel K B1 B2 B3 B4 B5 B6 Nuance der Nr. Färbung auf Papier 3 K2 H CH3 H H H OH Rot 4 K3 H CH3 H H H OH Rot 5 K4 H CH3 H H H OH Rot 6 K5 H CH3 H H H OH Rot 7 K6 H CH3 H H H OH Rot 8 K7 H CH3 H H H OH Rot 9 K8 H CH3 H H H OH Rot 10 Kg H CH3 H H H OH Rot 11 K10 H CH3 H H H OH Rot 12 K11 H CH3 H H H OH Rot 13 K12 H CH3 H H H OH Rot
Tabelle I Beispiel K Bs B2 B3 B4 Bs B6 Nuance der Nr.
Färbung auf Papier
14 K13 H CH3 H H H OH Rot
15 K14 H CH3 H H H OH Rot
16 K15 H CH3 H H H OH Rot
17 K16 H CH3 H H H OH Rot
18 K17 H CH3 H H H OH Rot
19 K18 H CH3 H H H OH Rot
20 K19 H CH3 H H H OH Rot
21 K20 H CH3 H H H OH Rot
22 K21 H CH3 H H H OH Rot
23 K22 H CH3 H H H OH Rot
24 K23 H CH, H H H OH Rot
25 K24 H CH3 H H H OH Rot
26 K25 H CH3 H H H OH Rot 27 K26 H CH3 H H H OH Rot 28 K27 H CH3 H H H OH Rot 29 K1-K27 H CH3 H H -CO-CH3 OH Rot 30 K1-K27 H CH3 H H -CO-NH-C2Hs OH Rot 31 K1-K27 H CH3 H -OH H H Rot 32 K1-K27 H CH3 H -NH-C2H4-OH H H Rot 33 K1-K27 H CH3 H -N(CH3)2 H H Rot 34 K1-K27 H CH3 H -N(CH3)2 H -NH2 Rot 35 K1-K27 H CH3 H -N(CH3)2 H -NH-C2H4-OH Rot 36 K1-K27 H CH3 H -N(CH3)2 H -NH-CH3 Rot 37 K1-K27 H CH3 H -N(CH3)2 H -NH-C6H5 Rot 38 K1-K27 H CH3 H Br H -NH2 Rot 39 K1-K27 H CH3 H Cl H -NH2 Rot 40 K1-K27 H CH3 H CH3 H -NH2 Rot 41 K1-K27 H CH3 CH3 H H
-NH2 Rot 42 K1-K27 H CH3 OCH3 H H -NH2 Rot 43 K1-K27 H CH3 H -OCH3 H -NH2 Rot 44 K1-K27 H CH3 H -SO2-N(CH3)2 H H Rot 45 K1-K27 H CH3 H H -COOCH3 OH Rot
46 K1-K27 CH3 CH3 H H H OH Rot 47 K2-K27 CH3 CH3 H H -CO-CH3 OH Rot
48 K1-K27 CH3 CH3 H H -CH-NH-C6H5 OH Rot
49 K1-K27 CH3 CH3 H OH H H Rot
50 K1-K27 CH3 CH3 H -NH-C2H4-OH H H Rot
51 K1-K27 CH3 CH3 H -N(CH3)2 H H Rot
52 k1-k27 CH3 CH3 H -N(CH3)2 H -NH2 Rot
53 K1-K27 CH3 CH3 H -N(CH3)2 H -NH-C2H4-OH Rot
54 L1-K27 CH3 CH3 H -N(CH3)2 H -NH-CH3 Rot
55 K1-K27 CH3 CH3 H -N(CH3)2 H -NH-C6H5 Rot
56 K1-K27 CH3 CH3 H Br H -NH2 Rot
57 K1-K27 CH3 CH3 H Cl H -NH2 Rot
58 K1-K27 CH3 CH3 H CH3 H -NH2 Rot
59 K1-K27 CH3 CH3 CH3 H H -NH2 Rot
60 K1-K27 CH3 CH3 OCH3 H H -NH2 Rot
61 K1-K27 CH3 CH3 H -OCH3 H -NH2 Rot
62 K1-K27 CH3 CH3 H -SO2-N(CH3)2 H H Rot
63 K1-K27 CH3 CH3 H H -COOCH3 OH Rot
64 K1-K27 H H H H H OH Rot
65 K1-K27 H H H H -CO-CH3 OH Rot
66
K1-K27 H H H H -CO-NH-C6Hs OH Rot
67 K1-K27 H H H OH H H Rot
68 K1-K27 H H H -NH-C2H4-OH H H Rot
69 K1-K27 H H H -N(CH3)2 H H Rot
70 K1-K27 H H H -N(CH3)2 H -NH2 Rot
71 K1-K27 H H H -N(CH3)2 H -NH-C2H4-OH Rot
72 K1-K27 H H H -N(CH3)2 H -NH-CH3 Rot
73 K1-K27 H H H -N(CH3)2 H -NH-C6Hs Rot
74 K1-K27 H H H Br H -NH2 Rot
75 K1-K27 H H H Cl H -NH2 Rot
76 K1-K27 H H H CH3 H -NH2 Rot Beispiel K B B2 B3 B4 B5 B6 Nuance der Nr.
Färbung auf Papier 77 K,-K27 H H CH3 H H -NH2 Rot 78 K1-K27 H H -OCH3 H H -NH2 Rot 79 K-K27 H H H -OCH3 H -NH2 Rot 80 K1-K27 H H H -SO2-N(CH3)2 H H Rot 81 K1-K27 H H H H -COOCH3 OH Rot 82 K1-K27 H OC2Hs H H H OH Rot 83 K1-K27 H OC2Hs H H -CO-CH3 OH Rot 84 K1-K27 H OC2Hs H H -CO-NH-C6Hs OH Rot 85 K-K27 H OC2Hs H OH H H Rot 86 K1-K27 H OC2Hs H -NH-C2H4-OH H - H Rot 87 K,-K27 H OC2Hs H -N(CH3)2 H H Rot 88 K1-K27 H OC2Hs H -N(CH3)2 H -NH2 Rot 89 K1-K27 H OC2Hs H -N(CH3)2 H -NH-C2H4-OH Rot 90 K1-27 H OC2Hs H -N(CH3)2 H -NH-CH3 Rot 91 K1-K27 H OC2Hs H -N(CH3)2 H
-NH-C6H5 Rot 92 K1-K27 H OCoHs H Br H -NH2 Rot 93 K1-K27 H OC2Hs H Cl H -NH2 Rot 94 K,-K27 H OC2Hs H CH3 H -NH2 Rot 95 K,-K27 H OC2Hs CH3 H H -NH2 Rot 96 K1-K27 H OC2H5 OCH3 H H -NH2 Rot 97 K,-K27 H OC2Hs H -OCH3 H -NH2 Rot 98 K1-K27 H OC2H5 H -SO2 N(CH3)2 H H Rot 99 K1-K27 H OC2H5 H H -COOCH3 OH Rot
In der folgenden Tabelle II ist der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden können.
Die Farbstoffe entsprechen der Formel
EMI8.1
worin B1, B2, B7, B8 und B9 die in der Tabelle II angegebenen Bedeutungen besitzen.
Als Anionen A# kommen die in der Beschreibung aufgeführten in Frage.
Das Symbol K# kann für einen beliebigen der in der Tabelle A aufgeführten Reste K1-K27 stehen.
Diese Gruppierungen können ohne weiteres in jeden einzelnen Farbstoff durch eine andere der angegebenen Gruppierungen ausgetauscht werden.
Die Gruppierung -CH2-K kann in dem in der eckigen Klammer angegebenen Dehydrotoluidinrest 1 bis 2, vorzugsweise 1,5 Mal vorkommen. Die genannte Gruppe steht vorzugsweise in 7 und/oder 2-Stellung.
EMI9.1
<tb>
Beispiel <SEP> K <SEP> Bl <SEP> B2 <SEP> B7 <SEP> B6 <SEP> B9 <SEP> Nuance <SEP> der
<tb> Nr. <SEP> Färbung
<tb> <SEP> auf <SEP> Papier
<tb> 100 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> zu <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 101 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> NH2 <SEP> Il <SEP> H <SEP> Orange
<tb> 102 <SEP> K,-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> NH,
<SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 103 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 104 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> --OCII <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 105 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> zu <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 106 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> NH2 <SEP> { > <SEP> H <SEP> Orange
<tb> 107 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> NH2 <SEP> zu <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 108 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 109 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> 4¯OH <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 110 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> OH <SEP> CH, <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 111 <SEP> Kt-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> NH2 <SEP> < <SEP> H <SEP> Orange
<tb> 112 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> NH,
<SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 113 <SEP> KIK27 <SEP> H <SEP> H <SEP> OH <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 114 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> OH <SEP> < <SEP> ¯OCHA <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 115 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> OH <SEP> zu <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 1 <SEP> lo <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> NH2 <SEP> Il <SEP> H <SEP> Orange
<tb> 117 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> NH2 <SEP> < <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> <SEP> 118 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> OH <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> <SEP> 119 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> OH <SEP> < <SEP> ¯OCHs <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb>
In der folgenden Tabelle III ist der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben, die nach aem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden können.
Sie entsprechen der Formel
EMI10.1
worin B,, B2 und X die in der Tabelle angegebenen Bedeutungen besitzen.
Als Anionen Ao kommen die in der Beschreibung aufgeführten in Frage.
Das Symbol Kf3 kann für einen beliebigen der in der stoff durch eine andere der angegebenen Gruppierungen ausgetauscht werden.
Die Gruppierung -CH2-Ks kann in dem in der Klammer angegebenen Dehydrotoluidinrest 1 bis 2, vorzugsweise 1,5 Mal vorkommen. Die genannte Gruppe steht Tabelle A aufgeführten Reste K,-K27 stehen. Diese Gruppierungen können ohne weiteres in jedem einzelnen Farb vorzugsweise in 7 und/oder 2'-Stellung. g.
EMI10.2
<tb>
Beispiel <SEP> K <SEP> Bl <SEP> B2 <SEP> X <SEP> = <SEP> Rest <SEP> der <SEP> Nuance <SEP> der
<tb> Nr. <SEP> Kupplungskomponente <SEP> Färbung
<tb> <SEP> auf <SEP> Papier
<tb> 120 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> CS <SEP> OH <SEP> Gelb
<tb> 121 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 122 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 123 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 124 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> HO < }CHs <SEP> Gelb
<tb> 125 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 126 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 127 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 128 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> HOÇ <SEP> Gelb
<tb> <SEP> X-CIJ
<tb> 129 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 130 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do.
<SEP> Gelb
<tb> 131 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> <SEP> CH
<tb> 132 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> HOt <SEP> Gelb
<tb> 133 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 134 <SEP> Kl-K27 <SEP> ' <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> .Gelb
<tb> 135 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> <SEP> OH
<tb> 136 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> wo <SEP> Xw <SEP> Orange
<tb> 137 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Orange
<tb> 138 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> Orange
<tb> 139 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> do. <SEP> Orange
<tb>
EMI11.1
<tb> Beispiel <SEP> K <SEP> B <SEP> B2 <SEP> X <SEP> = <SEP> Rest <SEP> der <SEP> Nuance <SEP> der
<tb> Nr.
<SEP> Kupplungskomponente <SEP> Färbung
<tb> <SEP> auf <SEP> Papier
<tb> <SEP> OH
<tb> 140 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> HOe <SEP> Orange
<tb> 141 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> Orange
<tb> <SEP> 142 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Orange
<tb> <SEP> 143 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> Orange
<tb> <SEP> OH
<tb> 144 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> HO $cH20H <SEP> Orange
<tb> 145 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> Orange
<tb> 146 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Orange
<tb> 147 <SEP> K-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> Orange
<tb> <SEP> OH
<tb> <SEP> 148 <SEP> Kt-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> HOTEL <SEP> Orange
<tb> 149 <SEP> Kt-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> Orange
<tb> 150 <SEP> K,-Kn <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Orange
<tb> 151 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do.
<SEP> Orange
<tb> 152 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> H2Nt <SEP> Orange
<tb> 153 <SEP> K-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> Orange
<tb> 154 <SEP> K,-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Orange
<tb> 155 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> Orange
<tb> <SEP> OH
<tb> 156 <SEP> Ki-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> H2Ne <SEP> Orange
<tb> 157 <SEP> K-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> Orange
<tb> 158 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Orange
<tb> 159 <SEP> K,-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> Orange
<tb> <SEP> cH
<tb> 160 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> H2Ne <SEP> Gelb
<tb> 161 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 162 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 163 <SEP> K,-Kn <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do.
<SEP> Gelb
<tb> <SEP> cH3
<tb> <SEP> 164 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> H2N > <SEP> Gelb
<tb> <SEP> s
<tb> <SEP> 165 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> da. <SEP> Gelb
<tb> <SEP> 166 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> <SEP> 167 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb>
EMI12.1
<tb> Beispiel <SEP> K <SEP> B, <SEP> B2 <SEP> X <SEP> = <SEP> Rest <SEP> der <SEP> Nuance <SEP> der
<tb> Nr. <SEP> Kupplungskomponente <SEP> Färbung
<tb> <SEP> auf <SEP> Papier
<tb> <SEP> /NH2
<tb> 168 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> Rot
<tb> 169 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> Rot
<tb> 170 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Rot
<tb> 171 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> NH2 <SEP> Rot
<tb> 172 <SEP> K1-K27 <SEP> Il <SEP> CH3
<tb> 173 <SEP> K1-K27 <SEP> Il <SEP> H <SEP> do.
<SEP> Rot
<tb> 174 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Rot
<tb> 175 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> Rot
<tb> <SEP> NH2
<tb> 176 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> H2N < CHs <SEP> Rot
<tb> <SEP> Rot
<tb> 177 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> Rot
<tb> 178 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Rot
<tb> 179 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> Rot
<tb> <SEP> CH3
<tb> 180 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> H2Nt <SEP> I-7 <SEP> Gelb
<tb> 181 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 182 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 183 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 184 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> 93 <SEP> Rot-Orange
<tb> <SEP> Ci <SEP> Rot-Orange
<tb> <SEP> IN
<tb> <SEP> 185 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do.
<SEP> Rot-Orange
<tb> <SEP> 186 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Rot-R0/0AN(\
<tb> <SEP> 187 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> Rot-Orange
<tb>
In der folgenden Tabelle IV ist der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden können.
Die Farbstoffe entsprechen der Formel
EMI12.2
worin Bl, B2 und B11-B15 die in der Tabelle IV angegebenen Bedeutungen besitzen.
Als Anionen As kommen die in der Beschreibung aufgeführten in Frage.
Das Symbol Ko kann für einen beliebigen der in der Tabelle A aufgeführten Reste K > -K27 stehen.
Diese Gruppierungen können ohne weiteres in jedem einzelnen Farbstoff durch eine andere der angegebenen Gruppierungen ausgetauscht werden. Die Gruppierung CH2-Ko kann in dem in der eckigen Klammer angegebenen Dehydrotoluidinrest 1 bis 2, vorzugsweise 1,5 Mal vorkommen. Die genannte Gruppe steht vorzugsweise in 7 und/oder 2-Stellung.
Tabelle IV Beispiel K B1 B2 B11 B12 B13 B14 B15 Nuance der Nr. Färbung auf Papier 188 K1-K27 H CH3 H H H H H Gelb 189 K1-K27 H CH3 OCH3 H H OCH3 H Gelb 190 K1-K27 H CH3 OCH3 H Cl OCH3 H Gelb 191 K1-K27 H CH3 H H Cl H H Gelb 192 K1-K27 H CH3 CH3 H H H H Gelb 193 K1-K27 H H H H H H H Gelb 194 K1-K27 H H OCH3 H H OCH3 H Gelb 195 K1-K27 H H OCH3 H Cl OCH3 H Gelb 196 K1-K27 H H H H Cl H H Gelb 197 K1-K27 H H CH3 H H H H Gelb 198 K1-K27 CH3 CH3 CH3 H H -CH2-K1 H Gelb 199 K1-K27 CH3 CH3 CH3 H H -CH2-K1 H Gelb 200 K1-K27 CH3 CH3 H H H H H Gelb 201 K1-K27 CH3 CH3 OCH3 H H OCH3 H Gelb 202 K1-K27 CH3 CH3 OCH3 H Cl OCH3 H Gelb 203 K1-K27 CH3 CH3 H H Cl H H Gelb 204 K1-K27 CH3 CH3 CH3 H H H H Gelb 205 K1-K27 H O2H5 CH3 H H CH2-K1 H Gelb 206 K1-K27 H O2H5 H H H H H Gelb 207 K1-K27 H O2H5 OCH3 H H OCH3 H Gelb 208 K1-K27 H O2H5 OCH3 H Cl OCH3 H Gelb 209 K1-K27 H O2H5 H H Cl H H Gelb 210 K1-K27 H O2H5
CH3 H H H H Gelb
In der folgenden Tabelle V ist der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren gefärbt bzw. hergestellt werden können.
Die Farbstoffe entsprechen der Formel
EMI13.1
worin B1' B2 und B11-B15 die in der Tabelle V angegebenen Bedeutungen besitzen.
Als Anionen A# kommen die in der Beschreibung aufgeführten in Frage.
Für das Symbol K gilt sinngemäss das für die Tabelle I und II aufgeführte.
Tabelle V Beispiel B1 B2 B11 B12 B13 B14 B15 Nuance der Nr. Färbung auf Papier 211 H CH3 CH3 CH2-K1 CH3 CH2-K1 CH3 gelb 212 H CH3 CH3 CH2-K2 CH3 CH2-K2 CH3 gelb 213 H CH3 CH3 CH2-K3 CH3 CH2-K3 CH3 gelb 214 H CH3 CH3 CH2-K10 CH3 CH2-K10 CH3 gelb 215 H CH3 CH3 CH2-K12 CH3 CH2-K12 CH3 gelb 216 H CH3 CH3 CH2-K19 CH3 CH2-K19 CH3 gelb 217 H CH3 CH3 CH2-K22 CH3 CH2-K22 CH3 gelb 218 H H CH3 -CH2-K1 CH3 CH2-K1 CH3 gelb Beispiel B1 B2 B11 B12 B13 B14 B15 Nuance der Nr.
Färbung auf Papier
219 CH3 CH3 CH3 -CH2-K1 CH3 CH2-Kl CH3 gelb
220 H O2H5 CH3 -CH2-Kg CH3 CH2-Kl CH3 gelb
221 H CH3 OCH3 CH2-K, H CH2-K1 H gelb
222 H H OCH3 CH2-Kl H CH2-Kl H gelb
223 CH3 CH3 OCH3 CH2-Kl H CH2-Kl H gelb
224 H OC2Hs OCH3 CH2-Kl H CH2-K1 H gelb
225 H H H -NH-CO-CH2 H H H gelb
226 CH3 CH3 H -NH-CO-CH3 H H H gelb
227 H OC2Hs H -NH-CO-CH2 H H H gelb
228 H CH3 CH3 H H -CH2-K1 H gelb
229 H H CH3 H H -CH2-K, H gelb
230 CH3 CH3 CH3 H H -CH2-K1 H gelb
231 H OC2Hs CH3 H H -CH2-K1 H gelb
In der folgenden Tabelle VI ist der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben,
die nach dem erfindungsgemässen Verfahren gefärbt bzw. hergestellt werden können.
Die Farbstoffe entsprechen der Formel
EMI14.1
worin B1, B2 und B,6 die in der Tabelle VI angegebenen Bedeutungen besitzen.
Als Anionen Ao kommen die in der Beschreibung aufgeführten in Betracht. Für das Symbol Ko gilt sinngemäss das für die Tabelle I gesagte.
Die Gruppierung CH2-K3 kann in dem in der eckigen Klammer angegebenen Dehydrotoluidinrest 1 bis 2, vorzugsweise 1,5 Mal vorkommen. Die genannte Gruppe steht vorzugsweise in 7 und/oder 2-Stellung.
EMI15.1
<tb>
Beispiel <SEP> K <SEP> Bl <SEP> B2 <SEP> B,6 <SEP> Nuance <SEP> der
<tb> Nr. <SEP> Färbung
<tb> <SEP> auf <SEP> Papier
<tb> 232 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -OCH3 <SEP> Gelb
<tb> 23 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -OC4Hg <SEP> Gelb
<tb> 234 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -NH-CH3 <SEP> Gelb
<tb> 235 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -NH-C4H9 <SEP> Gelb
<tb> 236 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -NH2 <SEP> Gelb
<tb> 237 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -O <SEP> Gelb
<tb> 238 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> O <SEP> \ <SEP> Xf <SEP> Hs <SEP> Gelb
<tb> <SEP> I
<tb> 239 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> O <SEP> / <SEP> OCHs <SEP> Gelb
<tb> <SEP> CHa
<tb> 240 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> -OCH3 <SEP> Gelb
<tb> 241 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> -OCH3 <SEP> Gelb
<tb> 242 <SEP> Kt-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> -OCH3 <SEP> Gelb
<tb> 243 <SEP>
Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> OC4Hg <SEP> Gelb
<tb> 244 <SEP> Kt-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> OC4Hg <SEP> Gelb
<tb> 245 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> OC4Hg <SEP> Gelb
<tb> 246 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> -NH-CH3 <SEP> Gelb
<tb> 247 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> -NH-CH3 <SEP> Gelb
<tb> 248 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> -NH-CH3 <SEP> Gelb
<tb> 249 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> -NH-C4Hg <SEP> Gelb
<tb> 250 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> -NH-C4Hg <SEP> Gelb
<tb> 251 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> -NH-C4Hg <SEP> Gelb
<tb> 252 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> -NH2 <SEP> Gelb
<tb> 253 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> -NH2 <SEP> Gelb
<tb> 254 <SEP> Kt-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> -NH2 <SEP> Gelb
<tb> 255 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> O <SEP> C\/ <SEP> Gelb
<tb> 256 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do.
<SEP> Gelb
<tb> 257 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 258 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> Il <SEP> -OM\ <SEP> CH <SEP> Gelb
<tb> 259 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 260 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 261 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> - <SEP> OMm <SEP> LOCHS <SEP> Gelb
<tb> <SEP> I
<tb> <SEP> CHs
<tb> 262 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb> 263 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> Gelb
<tb>
Die folgenden Farbstoffe können nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden.
Sie entsprechen den Formeln
EMI16.1
PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel
EMI16.2
worin X den Rest einer Kupplungskomponente, A ein Kn# äquivalentes Anion, n 1 bis 6 und K die Gruppe oder bedeuten,
EMI16.3
**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Process for the preparation of azo dyes The invention relates to a process for the preparation of compounds of the formula
EMI1.1
where X is the remainder of a coupling component, An!) is a Kn # equivalez n 1 to 6 and K is the group or,
EMI1.2
<tb> anion,
<tb> <SEP> R1 <SEP> R3
<tb> <SEP> 1 <SEP> T
<tb> <SEP> - <SEP> N <SEP> ¯ <SEP> N <SEP> .1 <SEP> (II)
<tb> <SEP> I
<tb> <SEP> R2 <SEP> R4
<tb> <SEP> R
<tb> - <SEP> l;
; 4 <SEP> 1 <SEP> (III)
<tb> <SEP> oB76
<tb> where R, for an optionally substituted alkyl or cycloalkyl radical or together with R2 and the adjacent N atom for a heterocycle,
R2 for an optionally substituted alkyl or cycloalkyl radical or together with R1 and the adjacent N atom for a heterocycle,
R3 and R4 for a hydrogen atom or for identical or different, optionally substituted alkyl or cycloalkyl radicals or for identical or different acyl radicals and R5, R6 and R each for an optionally substituted alkyl or cycloalkyl radical
Cycloalkyl radical,
R1 together with R3 and / or R2 together with R4 and the N atoms adjacent to these substituents and R5 and R6 or R5, R6 and R7 together with the adjacent N atom form heterocycles and the aromatic rings B and / or D can be further substituted , characterized in that a compound of the formula
EMI1.3
wherein A is the acid residue of an ester with n moles of a compound of the formula
EMI2.1
EMI2.2
implements.
Compounds of the formula
EMI2.3
where m 1 to 3 and Am? one km? mean equivalent anion can be obtained if the diazo compound is obtained from an amine of the formula
EMI2.4
with a coupling component of the formula
H-X (IX) couples.
Compounds of the formula (VII) can also be prepared using a compound of the formula
EMI2.5
with m mol of a compound of formula (V) or (VI). Compounds of formula (IV) or (X) can be obtained by using compounds of formula
EMI2.6
is reacted with halogenomethyl-releasing compounds by methods known per se, preferably chloromethylated.
Compounds of the formula (VIII) can be obtained by using a compound of the formula
EMI2.7
by methods known per se to a compound of the formula
EMI2.8
halomethylated, preferably chloromethylated, and this is reacted by methods known per se with m mol of a compound of the formula (V) or (VI).
In the compounds of formulas (1), (VII) and (VIII), the anion Ao can be exchanged for other anions, e.g. B. with the help of an ion exchanger or by reacting with salts or acids, optionally in several stages, e.g. B. via the hydroxide.
Particularly good dyes can be obtained if the radicals R3 and R4 stand for a hydrogen atom or if the radicals Rs and R2 and R5 to R7 each stand for an optionally substituted, low molecular weight alkyl radical. Halogen preferably represents chlorine or bromine.
The radicals Rl to R7, when R3 and R4 do not represent a hydrogen atom or an acyl radical, are optionally substituted methyl, ethyl, propyl or butyl radicals, cycloalkyl radicals such as cyclohexyl radicals or optionally substituted benzyl radicals. If these radicals are substituted, they contain in particular a hydroxyl group, a halogen atom or a cyano group.
Possible substituents for all aryl radicals are, for example, alkyl, alkoxy, halogen, cyano, nitro, hydroxyl or optionally substituted amino groups.
The radicals R1 and R2 can, together with the adjacent N atom, form a heterocycle, for example a saturated or partially saturated heterocycle, e.g. B. a pyrrolidine, piperazine, morpholine, pyridine or piperidine ring.
The radical R1 together with R3 and / or the radical R2 together with R4 and the N atoms adjacent to these substituents can form a saturated or unsaturated, advantageously 5- or 6-membered heterocycle, for example a pyrazolidine, pyridazine or pyrazoline ring, e.g. . B. trimethylene pyrazolidine or tetramethylene pyrazolidine, etc.
Acyl radicals R3 or R4 are preferably those of the forms R20-SO2- or R2l-CO-, in which R20 is an aromatic or saturated or unsaturated aliphatic or cycloaliphatic radical and R21 is hydrogen or R20. Both acyl radicals can together form a ring with the neighboring nitrogen atom. R20 or R21 can e.g. B. formyl, acetyl, propionyl, butyroyl, acryloyl, cyanoacetyl, benzoyl, methylsulfonyl or optionally substituted phenylsulfonyl.
The radicals R5 and R6, together with the adjacent N atom, can form a heterocycle, for example a pyrrolidine, piperidine, morpholine, aziridine or piperazine ring. The radicals R5, R6 and R7 can form a heterocycle together with the adjacent N atom, e.g. B. a group of the formula
EMI3.1
or represent a pyridinium ring.
The rings B and / or D can advantageously be further substituted by non-water-solubilizing substituents.
They preferably contain halogen atoms, the hydroxyl, nitro or cyano group, optionally substituted, low molecular weight alkyl or alkoxy groups or hydroxyaryl or alkoxyaryl groups.
The dyes of the formula (I) can, however, also contain a sulfonic acid or carboxylic acid group or a sulfonic acid amide or carboxylic acid amide group or an alkyl or arylsulfonyl group.
Anion As is to be understood as meaning both organic and inorganic ions, e.g. B. halogen, such as chloride, bromide or iodide, methyl sulfate, sulfate, disulfate, perchlorate, phosphotungstate, phosphotungstamolybdate, benzene or naphthalenesulfonate, 4-chlorobenzenesulfonate, oxalate, maleate, Acetate, propionate, methanesulfonate, chloroacetate or benzoate ions or complex anions, such as. B. that of zinc chloride double salts.
The coupling component and / or the aromatic rings B and / or D in the compounds of the formula (I) can carry, in addition to a -Ke group, further cationic groups different from the groups mentioned, e.g. B. ammonium, hydrazinium or cycloimmonium groups.
The coupling components belong, for example, to the aromatic series, e.g. B. the benzene or naphthalene series, which carry a coupling enabling substituent, z. B. amino- or hydroxybenzenes, amino- or hydroxynaphthalenes; but also coupling components of the heterocyclic series, such as the pyrazolone or the quinoline, hydroxyquinoline or tetrahydroquinoline series, aminopyrazole series or the indole or carbazole series, e.g. B. I-phenyl-3-methyl-pyrazolon-5 and derivatives thereof, or compounds with a couplable methylene group, such as. B. Acylessigsäurealkyl- or -arylamide, z. B. acetoacetylaminoalkyl or phenylamides etc.
Suitable coupling components are, for. B. I-hydroxy-4-methylbenzene, 1,3-dihydroxybenzene, 2-hydroxynaphthalene, I-hydroxy-4-methoxynaphthalene, 2-hydroxy-8-acetylamino- or 8-methylsulfonylamino-naphthalene, I-hydroxy-6 or -7-amino, -methylamino-, -phenylamino-, - (4'-methoxyphenylamino) -, - (2 ', 4', 6'-trimethylphenylamino-naphthalene, aromatic compounds with a primary or secondary amino group, such as aminobenzene and derivatives thereof, 1,3-diamino-benzene, I-aminonaphthalene, 2-amino-, 2-phenylamino- or 2-methylamino-5-hydroxynaphthalene; acetoacetylaminobenzene, I-acetoacetylamino-2-ethylhexane, I-acetoacetylaminobutane, barbituric acid, 1- (3'-chlorophenyl) -3-methyl-5-pyrazolone, 1 - (3'-cyanophenyl) -3-methyl-5-pyrazolone, etc.
As substituents in these compounds are preferably non-water-solubilizing substituents, such as. B. those in question, which are used in the known acetate and polyester dyes. Particularly suitable are: Halogen, such as chlorine, bromine, fluorine, nitrile, nitro, alkyl, alkoxy, trihaloalkyl, alkylsulfonyl, sulfonamide, z. B. mono- and dialkylsulfonamide, carbalkoxy, carboxamide or hydroxyl groups or arylazo, such as azophenyl, azodiphenyl or azonaphthyl groups.
However, these compounds can also contain water-solubilizing substituents, e.g. B. the sulfonic acid, sulfonic acid amide, carboxylic acid or carboxylic acid amide group.
Alkyl and alkoxy radicals usually contain 1 to 12 or 1 to 6 but preferably 1 to 4 carbon atoms. They can be straight-chain or branched and optionally substituted, e.g. B. by the hydroxyl group, the cyano group or halogen atoms.
The reaction of a compound of the formula (IV) or a compound of the formula (X) with a compound of the formula (V) or (VI) to give a compound of the formula (I) or (VII) is preferably carried out in water and at temperatures of -10 "C to +100" C, advantageous at 20 "C to 50" C.
The reaction can also be carried out in an organic solvent, if appropriate with the addition of water or entirely without a solvent, at temperatures from -10 "C. to 180" C., advantageously at from 20 to 120 "C.
Preferred acid radicals A of esters are those of the hydrohalic acids; A advantageously represents Cl or Br; further radicals A are, for example, those of sulfuric acid, a sulfonic acid or hydrogen sulfide.
From British patent specification 576 270 the dye is of the formula
EMI4.1
for dyeing cellulosic material, while French patent 1,495,232 and Belgian patent 633,447 describe the dye of the formula
EMI4.2
known among other things for dyeing paper.
It was surprising that the dyes of the formula (I) are dyed at cotton, can be etched more easily and dyed on paper and can be bleached better with chlorine.
The dyes of the formulas (I) are used for dyeing or printing fibers, threads or textiles made therefrom, which consist of or contain acrylonitrile polymers or acrylonitrile polymers or for dyeing or printing cotton and other cellulose fibers.
They are also used to color plastics, leather and preferably paper. It is particularly advantageous to dye the textile material in an aqueous, neutral or acidic medium at temperatures from 60 ° C. to the boiling point or at temperatures above 100 ° C. under pressure. Level dyeings with good lightfastness and good wetfastnesses are obtained.
Mixed fabrics which contain a proportion of polyacrylonitrile fibers can also be dyed very well. Those dyes which have good solubility in organic solvents are also suitable for coloring natural plastic compositions or dissolved or undissolved plastic, synthetic resin or natural resin compositions.
Some of the new dyes can be used, for example, to dye tanned cotton, wool, silk, regenerated cellulose and synthetic polyamides. It has been shown that mixtures of two or more of the new dyes or mixtures with other cationic dyes can also advantageously be used.
They are also used for dyeing or printing fibers, threads or textiles made therefrom, which consist of or contain synthetic polyamides or synthetic polyesters which are modified by acidic groups.
The dyeings on paper obtained are lightfast and wetfast and have good bleach, water, alcohol and lightfastness. Paper can be colored using the usual methods.
Dyed on polyacrylonitrile, the dyes have good lightfastness and good wetfastness, e.g. B. good wash, perspiration, sublimation, over-dyeing, decatur, water, seawater, ironing, bleach, dry cleaning and solvent fastness. The dyes are readily soluble in water, have good pH stability and good build-up capacity. When mixed with other basic dyes, they produce excellent colorations; they are easy to combine.
In the following examples, the parts are parts by weight and the percentages are percentages by weight. The temperatures are given in degrees Celsius.
example 1
24 parts of 2- (4'-aminophenyl) -6-methyl-benzothiazole are diazotized in hydrochloric acid solution with 7 parts of sodium nitrite. The diazonium solution is coupled with 15 parts of 2-hydroxynaphthalene in acetic acid solution. A red dye is obtained. This is dissolved in a mixture consisting of 100 parts of chlorosulfonic acid and 35 parts of sulfuric acid, and 20 parts of paraformaldehyde are added. The mixture is stirred for 12 hours at 60 and the chloromethylated product is obtained. The chloromethylated dye is stirred in 300 parts of water and 100 parts of 400 ml aqueous trimethylamine solution for 10 hours at 40%. A water-soluble red dye is obtained.
Example 2
If the chloromethylated compound obtained in Example 1 is mixed with an aqueous solution of asymmetrical dimethylhydrazine, the corresponding dimethylhydrazinium compound is obtained.
Dyeing instruction A
70 parts of chemically bleached sulfite cellulose are mixed with 30 parts of chemically bleached birch cellulose and 0.2 parts of the dye obtained according to Example 1 and dissolved in water or a mixture of water and acetic acid. After 10 minutes, paper sheets are made from this mass. The absorbent paper thus obtained has a red shade; the coloring is wet strength.
Dyeing instruction B
100 parts of chemically bleached sulfite cellulose are ground in a hollander. During the grinding, 2 parts of resin size and shortly thereafter 0.5 part of an aqueous or aqueous-acetic acid solution of the dye obtained according to Example 1 are added. After 10 minutes, 3 parts of aluminum sulfate are added and, after a further 10 minutes, sheets of paper are made from this mass.
The paper has a pure red shade of medium intensity. The coloring is light and wetfast.
Dyeing instruction C
A dye bath is prepared as follows: 1 part of the dye obtained according to Example 1 and 20 parts of calcined sodium sulfate are dissolved in 3000 parts of demineralized water and the bath is adjusted to a pH of 5.5 with acetic acid. 100 parts of bleached cotton yarn are introduced at room temperature and the bath is then brought to boiling temperature within 20 minutes. Again 10 parts of calcined sodium sulfate are added. Dyeing takes 20 minutes at boiling temperature. Before cooling to 50, 10 parts of calcined sodium sulfate are again given. The yarn is then finished using known methods. It is important to ensure that the pH of the dyebath should not be below 5 or more than 6.5 during dyeing.
A red dyeing with good lightfastness and good wet fastness properties is obtained.
Dyeing instruction D
20 parts of the dye from Example 1 are mixed with 80 parts of dextrin in a ball mill for 48 hours, 1 part of the preparation thus obtained is made into a paste with 1 part of 400 parts of the above acetic acid, 400 parts of demineralized water are poured over the paste and briefly boiled. It is diluted with 7000 parts of demineralized water, 2 parts of glacial acetic acid are added and at 60, 100 parts of polyacrylonitrile fabric are added to the bath. The material can be pretreated beforehand for 10 to 15 minutes at 60 in a bath consisting of 8000 parts of water and 2 parts of glacial acetic acid.
The mixture is heated to 98-100 within 30 minutes, boiled for 1 L hours and rinsed. A red dyeing with good lightfastness and good wet fastness properties is obtained.
The following table lists the structure of other dyes which can be prepared by the process according to the invention.
The dyes correspond to the formula
EMI5.1
wherein B1 to B6 have the meanings given in Table I.
Possible anions Ao are those listed in the description.
The symbol Ko can stand for any of the radicals K-K27 listed in Table A below.
These groupings can easily be exchanged for another of the groupings given in each individual dye.
The grouping -CH2-KÖ can occur 1 and 2, preferably 1.5 times, in the dehydrotoluidine residue indicated in square brackets. The group mentioned is preferably in the 7 and / or 2-position.
Table A KO + can stand for the symbols K to K27, where the radicals K-K27 mean the following groupings:
EMI5.2
<tb> K, <SEP> means <SEP> -N (CH, <SEP>;) 3 <SEP> 2 <SEP> 0
<tb> K2 <SEP> means <SEP> -N (C2H5); <SEP>] <SEP> 0+
<tb> <SEP> C1H3 <SEP> means <SEP> N (c2fS <SEP> 0
<tb> K3 <SEP> means <SEP> N (c2n5) 2
<tb> <SEP> C, 2H5
<tb> K4 <SEP> means <SEP> -N (cH3) 2
<tb>
EMI5.3
<tb> K5 <SEP> means <SEP> 0
<tb> <SEP> CH3 <SEP> 1
<tb> K6 <SEP> means <SEP> -N (C2H40H) 2 <SEP> 2
<tb> <SEP> C1H3
<tb> K7 <SEP> means <SEP> -N-CH2OH
<tb> <SEP> C2H5 <SEP> H
<tb>
EMI6.1
<tb> K6 <SEP> means <SEP> to <SEP>] <SEP> K18 <SEP> means <SEP> - <SEP> 1
<tb> <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> s
<tb> <SEP> (CH)) 2 <SEP> 1 <SEP> @
<SEP> 5 <SEP> 9 <SEP> ¯
<tb> Kg <SEP> means <SEP> (CNIH (2) 2H4oH) <SEP> J <SEP> H <SEP> 5 <SEP> g <SEP> means <SEP> - <SEP> @
<tb> <SEP> 2 <SEP> -N (CH <SEP> 10
<tb> Klo <SEP> means <SEP> cN <SEP> 2 <SEP> zu0 <SEP> 10 <SEP> Nil2
<tb> <<SEP> means <SEP> K20 <SEP> Kl <SEP> means <SEP> - <SEP> (C <SEP> 2Ef5 <SEP>) 2 <SEP> -N, (c2H5)
<tb> <SEP> Nil2
<tb> <SEP> Kll <SEP> means <SEP> -N <SEP> & 2
<tb> <SEP> Is
<tb> <SEP> CH,
<tb> K12 <SEP> means <SEP> $) H <SEP> - <SEP> d <SEP> K "<SEP> means <SEP> Nil2 <SEP> il) 2
<tb> K, 3 <SEP> means <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 25 <SEP> K22 <SEP> means <SEP> NHH2
<tb> <SEP> NH,
<tb> K14 <SEP> means <SEP> K23 <SEP> means No <SEP> U
<tb> <SEP> 02il4 <SEP> CONH2 <SEP> 30 <SEP> 0+
<tb> <SEP> K24 <SEP> means <SEP> -N, H
<tb> K <SEP> means <SEP> -N2O <SEP> Zu'O <SEP> K25 <SEP> Nil2 <SEP> ¯
<tb> K15 <SEP> means
<SEP> -N <SEP> II <SEP> O <SEP> 35 <SEP> N (c2il4-coN) 2
<tb> <SEP> 2H4-CO <SEP> NH2
<tb> K6 <SEP> means <SEP> 40K26 <SEP> means <SEP> N (C2H4CN) 2
<tb> <SEP> C2H4-CONH2 <SEP> Nil2
<tb> <SEP> CH <SEP> 45 <SEP> CilCH2H <SEP>
<tb> <SEP> 1 <SEP> 45 <SEP> 2
<tb> Kl7 <SEP> means <SEP> -N <SEP> 1 / <SEP> -N <SEP> - <SEP> N <SEP> N
<tb> <SEP> f <SEP> f
<tb> <SEP> 50 <SEP> means <SEP> CH; h ,,, <SEP> CH2
<tb> <SEP> 2
<tb> Table I Example K B1 B2 B3 B4 B5 B6 shade of the no. Coloring on paper 3 K2 H CH3 HHH OH red 4 K3 H CH3 HHH OH red 5 K4 H CH3 HHH OH red 6 K5 H CH3 HHH OH red 7 K6 H CH3 HHH OH red 8 K7 H CH3 HHH OH red 9 K8 H CH3 HHH OH red 10 Kg H CH3 HHH OH red 11 K10 H CH3 HHH OH red 12 K11 H CH3 HHH OH red 13 K12 H CH3 HHH OH red
Table I Example K Bs B2 B3 B4 Bs B6 shade of no.
Coloring on paper
14 K13 H CH3 H H H OH Red
15 K14 H CH3 H H H OH Red
16 K15 H CH3 H H H OH red
17 K16 H CH3 H H H OH Red
18 K17 H CH3 H H H OH Red
19 K18 H CH3 H H H OH Red
20 K19 H CH3 H H H OH Red
21 K20 H CH3 H H H OH Red
22 K21 H CH3 H H H OH Red
23 K22 H CH3 H H H OH Red
24 K23 H CH, H H H OH red
25 K24 H CH3 H H H OH Red
26 K25 H CH3 HHH OH red 27 K26 H CH3 HHH OH red 28 K27 H CH3 HHH OH red 29 K1-K27 H CH3 HH -CO-CH3 OH red 30 K1-K27 H CH3 HH -CO-NH-C2Hs OH red 31 K1-K27 H CH3 H -OH HH red 32 K1-K27 H CH3 H -NH-C2H4-OH HH red 33 K1-K27 H CH3 H -N (CH3) 2 HH red 34 K1-K27 H CH3 H -N ( CH3) 2 H -NH2 red 35 K1-K27 H CH3 H -N (CH3) 2 H -NH-C2H4-OH red 36 K1-K27 H CH3 H -N (CH3) 2 H -NH-CH3 red 37 K1- K27 H CH3 H -N (CH3) 2 H -NH-C6H5 red 38 K1-K27 H CH3 H Br H -NH2 red 39 K1-K27 H CH3 H Cl H -NH2 red 40 K1-K27 H CH3 H CH3 H - NH2 Red 41 K1-K27 H CH3 CH3 HH
-NH2 red 42 K1-K27 H CH3 OCH3 HH -NH2 red 43 K1-K27 H CH3 H -OCH3 H -NH2 red 44 K1-K27 H CH3 H -SO2-N (CH3) 2 HH red 45 K1-K27 H CH3 HH -COOCH3 OH red
46 K1-K27 CH3 CH3 H H H OH red 47 K2-K27 CH3 CH3 H H -CO-CH3 OH red
48 K1-K27 CH3 CH3 H H -CH-NH-C6H5 OH Red
49 K1-K27 CH3 CH3 H OH H H Red
50 K1-K27 CH3 CH3 H -NH-C2H4-OH H H Red
51 K1-K27 CH3 CH3 H -N (CH3) 2 H H Red
52 k1-k27 CH3 CH3 H -N (CH3) 2 H -NH2 red
53 K1-K27 CH3 CH3 H -N (CH3) 2 H -NH-C2H4-OH Red
54 L1-K27 CH3 CH3 H -N (CH3) 2 H -NH-CH3 red
55 K1-K27 CH3 CH3 H -N (CH3) 2 H -NH-C6H5 red
56 K1-K27 CH3 CH3 H Br H -NH2 Red
57 K1-K27 CH3 CH3 H Cl H -NH2 Red
58 K1-K27 CH3 CH3 H CH3 H -NH2 Red
59 K1-K27 CH3 CH3 CH3 H H -NH2 Red
60 K1-K27 CH3 CH3 OCH3 H H -NH2 Red
61 K1-K27 CH3 CH3 H -OCH3 H -NH2 Red
62 K1-K27 CH3 CH3 H -SO2-N (CH3) 2 H H Red
63 K1-K27 CH3 CH3 H H -COOCH3 OH Red
64 K1-K27 H H H H H OH Red
65 K1-K27 H H H H -CO-CH3 OH red
66
K1-K27 H H H H -CO-NH-C6Hs OH Red
67 K1-K27 H H H OH H H Red
68 K1-K27 H H H -NH-C2H4-OH H H Red
69 K1-K27 H H H -N (CH3) 2 H H red
70 K1-K27 H H H -N (CH3) 2 H -NH2 red
71 K1-K27 H H H -N (CH3) 2 H -NH-C2H4-OH red
72 K1-K27 H H H -N (CH3) 2 H -NH-CH3 red
73 K1-K27 H H H -N (CH3) 2 H -NH-C6Hs red
74 K1-K27 H H H Br H -NH2 Red
75 K1-K27 H H H Cl H -NH2 Red
76 K1-K27 H H H CH3 H -NH2 Red Example K B B2 B3 B4 B5 B6 shade of no.
Coloring on paper 77 K, -K27 HH CH3 HH -NH2 red 78 K1-K27 HH -OCH3 HH -NH2 red 79 K-K27 HHH -OCH3 H -NH2 red 80 K1-K27 HHH -SO2-N (CH3) 2 HH Red 81 K1-K27 HHHH -COOCH3 OH Red 82 K1-K27 H OC2Hs HHH OH Red 83 K1-K27 H OC2Hs HH -CO-CH3 OH Red 84 K1-K27 H OC2Hs HH -CO-NH-C6Hs OH Red 85 K- K27 H OC2Hs H OH HH red 86 K1-K27 H OC2Hs H -NH-C2H4-OH H - H red 87 K, -K27 H OC2Hs H -N (CH3) 2 HH red 88 K1-K27 H OC2Hs H -N ( CH3) 2 H -NH2 red 89 K1-K27 H OC2Hs H -N (CH3) 2 H -NH-C2H4-OH red 90 K1-27 H OC2Hs H -N (CH3) 2 H -NH-CH3 red 91 K1- K27 H OC2Hs H -N (CH3) 2 H
-NH-C6H5 red 92 K1-K27 H OCoHs H Br H -NH2 red 93 K1-K27 H OC2Hs H Cl H -NH2 red 94 K, -K27 H OC2Hs H CH3 H -NH2 red 95 K, -K27 H OC2Hs CH3 HH -NH2 red 96 K1-K27 H OC2H5 OCH3 HH -NH2 red 97 K, -K27 H OC2Hs H -OCH3 H -NH2 red 98 K1-K27 H OC2H5 H -SO2 N (CH3) 2 HH red 99 K1-K27 H OC2H5 HH -COOCH3 OH Red
In the following Table II the structural structure of further dyes is given which can be prepared by the process according to the invention.
The dyes correspond to the formula
EMI8.1
in which B1, B2, B7, B8 and B9 have the meanings given in Table II.
Possible anions A # are those listed in the description.
The symbol K # can stand for any of the radicals K1-K27 listed in Table A.
These groupings can easily be exchanged in each individual dye for another of the groupings indicated.
The grouping -CH2-K can occur 1 to 2, preferably 1.5 times, in the dehydrotoluidine residue indicated in square brackets. The group mentioned is preferably in the 7 and / or 2-position.
EMI9.1
<tb>
Example <SEP> K <SEP> Bl <SEP> B2 <SEP> B7 <SEP> B6 <SEP> B9 <SEP> Nuance <SEP> der
<tb> No. <SEP> coloring
<tb> <SEP> on <SEP> paper
<tb> 100 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> to <SEP> CH3 <SEP> orange
<tb> 101 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> NH2 <SEP> Il <SEP> H <SEP> Orange
<tb> 102 <SEP> K, -K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> NH,
<SEP> CH3 <SEP> orange
<tb> 103 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 104 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> --OCII <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 105 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> to <SEP> CH3 <SEP> orange
<tb> 106 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> NH2 <SEP> {> <SEP> H <SEP> Orange
<tb> 107 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> NH2 <SEP> to <SEP> CH3 <SEP> orange
<tb> 108 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 109 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> 4¯OH <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 110 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> OH <SEP> CH, <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 111 <SEP> Kt-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> NH2 <SEP> <<SEP> H <SEP> Orange
<tb> 112 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> NH,
<SEP> CH3 <SEP> orange
<tb> 113 <SEP> KIK27 <SEP> H <SEP> H <SEP> OH <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 114 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> OH <SEP> <<SEP> ¯OCHA <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 115 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> OH <SEP> to <SEP> CH3 <SEP> orange
<tb> 1 <SEP> lo <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> NH2 <SEP> Il <SEP> H <SEP> Orange
<tb> 117 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> NH2 <SEP> <<SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> <SEP> 118 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> OH <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> <SEP> 119 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> OH <SEP> <<SEP> ¯OCHs <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb>
In the following Table III the structural structure of further dyes is given which can be prepared by a process according to the invention.
They correspond to the formula
EMI10.1
in which B ,, B2 and X have the meanings given in the table.
Possible anions Ao are those listed in the description.
The symbol Kf3 can be exchanged for any of the groupings in the substance.
The -CH2-Ks grouping can occur 1 to 2, preferably 1.5 times, in the dehydrotoluidine residue indicated in brackets. The group mentioned stands for radicals K, -K27 listed in Table A. These groupings can easily be in each individual color, preferably in the 7 and / or 2 'position. G.
EMI10.2
<tb>
Example <SEP> K <SEP> Bl <SEP> B2 <SEP> X <SEP> = <SEP> remainder <SEP> of the <SEP> nuance <SEP> of the
<tb> No. <SEP> coupling component <SEP> coloring
<tb> <SEP> on <SEP> paper
<tb> 120 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> CS <SEP> OH <SEP> yellow
<tb> 121 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 122 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 123 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 124 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> HO <} CHs <SEP> yellow
<tb> 125 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 126 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 127 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 128 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> HOÇ <SEP> yellow
<tb> <SEP> X-CIJ
<tb> 129 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 130 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do.
<SEP> yellow
<tb> 131 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> <SEP> CH
<tb> 132 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> HOt <SEP> yellow
<tb> 133 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 134 <SEP> Kl-K27 <SEP> '<SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> .Yellow
<tb> 135 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> <SEP> OH
<tb> 136 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> wo <SEP> Xw <SEP> Orange
<tb> 137 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> orange
<tb> 138 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> orange
<tb> 139 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> do. <SEP> orange
<tb>
EMI11.1
<tb> Example <SEP> K <SEP> B <SEP> B2 <SEP> X <SEP> = <SEP> remainder <SEP> of the <SEP> nuance <SEP> of the
<tb> No.
<SEP> coupling component <SEP> coloring
<tb> <SEP> on <SEP> paper
<tb> <SEP> OH
<tb> 140 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> HOe <SEP> Orange
<tb> 141 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> orange
<tb> <SEP> 142 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> orange
<tb> <SEP> 143 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> orange
<tb> <SEP> OH
<tb> 144 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> HO $ cH20H <SEP> Orange
<tb> 145 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> orange
<tb> 146 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> orange
<tb> 147 <SEP> K-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> orange
<tb> <SEP> OH
<tb> <SEP> 148 <SEP> Kt-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> HOTEL <SEP> Orange
<tb> 149 <SEP> Kt-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> orange
<tb> 150 <SEP> K, -Kn <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> orange
<tb> 151 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do.
<SEP> orange
<tb> 152 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> H2Nt <SEP> Orange
<tb> 153 <SEP> K-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> orange
<tb> 154 <SEP> K, -K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> orange
<tb> 155 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> orange
<tb> <SEP> OH
<tb> 156 <SEP> Ki-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> H2Ne <SEP> Orange
<tb> 157 <SEP> K-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> orange
<tb> 158 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> orange
<tb> 159 <SEP> K, -K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> orange
<tb> <SEP> cH
<tb> 160 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> H2Ne <SEP> yellow
<tb> 161 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 162 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 163 <SEP> K, -Kn <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do.
<SEP> yellow
<tb> <SEP> cH3
<tb> <SEP> 164 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> H2N> <SEP> yellow
<tb> <SEP> s
<tb> <SEP> 165 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> there. <SEP> yellow
<tb> <SEP> 166 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> <SEP> 167 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> yellow
<tb>
EMI12.1
<tb> Example <SEP> K <SEP> B, <SEP> B2 <SEP> X <SEP> = <SEP> remainder <SEP> of the <SEP> nuance <SEP> of the
<tb> No. <SEP> coupling component <SEP> coloring
<tb> <SEP> on <SEP> paper
<tb> <SEP> / NH2
<tb> 168 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> red
<tb> 169 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> red
<tb> 170 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> red
<tb> 171 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> NH2 <SEP> red
<tb> 172 <SEP> K1-K27 <SEP> Il <SEP> CH3
<tb> 173 <SEP> K1-K27 <SEP> Il <SEP> H <SEP> do.
<SEP> red
<tb> 174 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> red
<tb> 175 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> red
<tb> <SEP> NH2
<tb> 176 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> H2N <CHs <SEP> Red
<tb> <SEP> red
<tb> 177 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> red
<tb> 178 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> red
<tb> 179 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> red
<tb> <SEP> CH3
<tb> 180 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> H2Nt <SEP> I-7 <SEP> yellow
<tb> 181 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 182 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 183 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 184 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> 93 <SEP> red-orange
<tb> <SEP> Ci <SEP> red-orange
<tb> <SEP> IN
<tb> <SEP> 185 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> do.
<SEP> red-orange
<tb> <SEP> 186 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> Red-R0 / 0AN (\
<tb> <SEP> 187 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> red-orange
<tb>
The following Table IV shows the structure of other dyes which can be prepared by the process according to the invention.
The dyes correspond to the formula
EMI12.2
in which B1, B2 and B11-B15 have the meanings given in Table IV.
Possible anions As are those listed in the description.
The symbol Ko can stand for any of the radicals K> -K27 listed in Table A.
These groupings can easily be exchanged for another of the groupings indicated in each individual dye. The grouping CH2-Ko can occur 1 to 2, preferably 1.5 times, in the dehydrotoluidine residue indicated in square brackets. The group mentioned is preferably in the 7 and / or 2-position.
Table IV Example K B1 B2 B11 B12 B13 B14 B15 shade of no. Coloration on paper 188 K1-K27 H CH3 HHHHH yellow 189 K1-K27 H CH3 OCH3 HH OCH3 H yellow 190 K1-K27 H CH3 OCH3 H Cl OCH3 H yellow 191 K1-K27 H CH3 HH Cl HH yellow 192 K1-K27 H CH3 CH3 HHHH yellow 193 K1-K27 HHHHHHH yellow 194 K1-K27 HH OCH3 HH OCH3 H yellow 195 K1-K27 HH OCH3 H Cl OCH3 H yellow 196 K1-K27 HHHH Cl HH Yellow 197 K1-K27 HH CH3 HHHH Yellow 198 K1-K27 CH3 CH3 CH3 HH -CH2-K1 H Yellow 199 K1-K27 CH3 CH3 CH3 HH -CH2-K1 H Yellow 200 K1-K27 CH3 CH3 HHHHH Yellow 201 K1- K27 CH3 CH3 OCH3 HH OCH3 H yellow 202 K1-K27 CH3 CH3 OCH3 H Cl OCH3 H yellow 203 K1-K27 CH3 CH3 HH Cl HH yellow 204 K1-K27 CH3 CH3 CH3 HHHH yellow 205 K1-K27 H O2H5 CH3 HH CH2-K1 H yellow 206 K1-K27 H O2H5 HHHHH yellow 207 K1-K27 H O2H5 OCH3 HH OCH3 H yellow 208 K1-K27 H O2H5 OCH3 H Cl OCH3 H yellow 209 K1-K27 H O2H5 HH Cl HH yellow 210 K1-K27 H O2H5
CH3 H H H H yellow
In the following Table V the structural structure of further dyes is given which can be colored or produced by the process according to the invention.
The dyes correspond to the formula
EMI13.1
wherein B1 'B2 and B11-B15 have the meanings given in Table V.
Possible anions A # are those listed in the description.
The same applies to the symbol K for Tables I and II.
Table V Example B1 B2 B11 B12 B13 B14 B15 shade of no. Coloring on paper 211 H CH3 CH3 CH2-K1 CH3 CH2-K1 CH3 yellow 212 H CH3 CH3 CH2-K2 CH3 CH2-K2 CH3 yellow 213 H CH3 CH3 CH2-K3 CH3 CH2-K3 CH3 yellow 214 H CH3 CH3 CH2-K10 CH3 CH2-K10 CH3 yellow 215 H CH3 CH3 CH2-K12 CH3 CH2-K12 CH3 yellow 216 H CH3 CH3 CH2-K19 CH3 CH2-K19 CH3 yellow 217 H CH3 CH3 CH2 -K22 CH3 CH2-K22 CH3 yellow 218 HH CH3 -CH2-K1 CH3 CH2-K1 CH3 yellow Example B1 B2 B11 B12 B13 B14 B15 shade of no.
Coloring on paper
219 CH3 CH3 CH3 -CH2-K1 CH3 CH2-Kl CH3 yellow
220 H O2H5 CH3 -CH2-Kg CH3 CH2-Kl CH3 yellow
221 H CH3 OCH3 CH2-K, H CH2-K1 H yellow
222 H H OCH3 CH2-Kl H CH2-Kl H yellow
223 CH3 CH3 OCH3 CH2-Kl H CH2-Kl H yellow
224 H OC2Hs OCH3 CH2-Kl H CH2-K1 H yellow
225 H H H -NH-CO-CH2 H H H yellow
226 CH3 CH3 H -NH-CO-CH3 H H H yellow
227 H OC2Hs H -NH-CO-CH2 H H H yellow
228 H CH3 CH3 H H -CH2-K1 H yellow
229 H H CH3 H H -CH2-K, H yellow
230 CH3 CH3 CH3 H H -CH2-K1 H yellow
231 H OC2Hs CH3 H H -CH2-K1 H yellow
In the following table VI the structure of other dyes is given,
which can be colored or produced by the process according to the invention.
The dyes correspond to the formula
EMI14.1
where B1, B2 and B, 6 have the meanings given in Table VI.
Possible anions Ao are those listed in the description. The statements made for Table I apply mutatis mutandis to the symbol Ko.
The grouping CH2-K3 can occur 1 to 2, preferably 1.5 times, in the dehydrotoluidine residue indicated in square brackets. The group mentioned is preferably in the 7 and / or 2-position.
EMI15.1
<tb>
Example <SEP> K <SEP> Bl <SEP> B2 <SEP> B, 6 <SEP> Nuance <SEP> der
<tb> No. <SEP> coloring
<tb> <SEP> on <SEP> paper
<tb> 232 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -OCH3 <SEP> yellow
<tb> 23 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -OC4Hg <SEP> yellow
<tb> 234 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -NH-CH3 <SEP> yellow
<tb> 235 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -NH-C4H9 <SEP> yellow
<tb> 236 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -NH2 <SEP> yellow
<tb> 237 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -O <SEP> yellow
<tb> 238 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> O <SEP> \ <SEP> Xf <SEP> Hs <SEP> yellow
<tb> <SEP> I
<tb> 239 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> O <SEP> / <SEP> OCHs <SEP> yellow
<tb> <SEP> CHa
<tb> 240 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> -OCH3 <SEP> yellow
<tb> 241 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> -OCH3 <SEP> yellow
<tb> 242 <SEP> Kt-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> -OCH3 <SEP> yellow
<tb> 243 <SEP>
Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> OC4Hg <SEP> yellow
<tb> 244 <SEP> Kt-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> OC4Hg <SEP> yellow
<tb> 245 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> OC4Hg <SEP> yellow
<tb> 246 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> -NH-CH3 <SEP> yellow
<tb> 247 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> -NH-CH3 <SEP> yellow
<tb> 248 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> -NH-CH3 <SEP> yellow
<tb> 249 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> -NH-C4Hg <SEP> yellow
<tb> 250 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> -NH-C4Hg <SEP> yellow
<tb> 251 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> -NH-C4Hg <SEP> yellow
<tb> 252 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> -NH2 <SEP> yellow
<tb> 253 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> -NH2 <SEP> yellow
<tb> 254 <SEP> Kt-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> -NH2 <SEP> yellow
<tb> 255 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> O <SEP> C \ / <SEP> yellow
<tb> 256 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do.
<SEP> yellow
<tb> 257 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 258 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> Il <SEP> -OM \ <SEP> CH <SEP> yellow
<tb> 259 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 260 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 261 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> - <SEP> OMm <SEP> HOLES <SEP> yellow
<tb> <SEP> I
<tb> <SEP> CHs
<tb> 262 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> do. <SEP> yellow
<tb> 263 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> do. <SEP> yellow
<tb>
The following dyes can be produced by the process of the present invention.
They correspond to the formulas
EMI16.1
PATENT CLAIM 1 Process for the preparation of compounds of the formula
EMI16.2
in which X is the remainder of a coupling component, A is an anion equivalent to Kn #, n is 1 to 6 and K is the group or,
EMI16.3
** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.