CH513315A - Elektromechanischer Antrieb für Garage- und andere Tore - Google Patents

Elektromechanischer Antrieb für Garage- und andere Tore

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Publication number
CH513315A
CH513315A CH423170A CH423170A CH513315A CH 513315 A CH513315 A CH 513315A CH 423170 A CH423170 A CH 423170A CH 423170 A CH423170 A CH 423170A CH 513315 A CH513315 A CH 513315A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure rollers
friction wheel
bearing piece
plates
push rod
Prior art date
Application number
CH423170A
Other languages
English (en)
Inventor
Zweifel-Schaerer Heinrich
Original Assignee
Zweifel Schaerer Heinrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH513315A publication Critical patent/CH513315A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • E05F15/676Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by friction wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description


  
 



  Elektromechanischer Antrieb für Garage- und andere Tore
Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Antrieb für Garage- und andere Tore, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass auf den Wellenstumpf eines in einem an der Decke des abzuschliessenden Raumes befestigten Support gelagerten: reversierbaren Elektromotors eine Büchse verkeilt aufgeschoben ist, auf deren mittlerem Teil ein Reibrad aus Hartgummi oder Kunststoff fest angeordnet ist und auf deren äusseren Teilen zwei zueinander parallele Platten gelagert sind, deren von der Büchse abgewendeten Enden durch ein Bodenstück fest miteinander verbunden sind, dass zwischen den beiden Platten ein Lagerstück U-förmigen, nach oben offenen Profils translatorisch in zur Achse des Elektromotors senkrechter Richtung zwischen zwei Grenzlagen verschiebbar geführt ist,

   in welchem zwei zur Achse des Elektromotors parallele Druckrollen symmetrisch zur Mittelebene des Reibrades gelagert sind, welches Lagerstück mit den in ihm gelagerten Druckrollen durch zwei symmetrisch zur Mittelebene des Reibrades angeordnete, sich auf das Bodenstück abstützende Druckfedern gegen das Reibrad gedrückt wird, und dass zwischen das Reibrad und die Druckrollen eine Schubstange eingeführt ist, mit deren torseitigem Ende das zu bewegende Tor gelenkig verbunden ist, welche Schubstange durch die auf das Lagerstück und damit auch auf die in diesem gelagerten Druckrollen wirkenden Druckfedern kraftschlüssig an das Reibrad angedrückt wird.



   Dieser erfindungsgemässe elektromechanische Antrieb für Garage- und andere Tore zeichnet sich gegenüber bekannten anderen elektromechanischen Antrieben für diese Zwecke durch grosse Einfachkeit aus, verursacht nur ein geringes Geräusch und hat überdies den Vorteil, dass auf eine für derartige Antriebe sonst meistens unerlässliche, besondere Rutschkupplung verzichtet werden kann.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen elektromechanischen Antrieb für ein Garagetor, im Schnitt nach der gebrochenen Linie A-A in der Fig. 2, und
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Antriebes. teilweise im Schnitt,
Angenähert in der Längsmitte der Garage ist an deren Decke 1 ein Support 2 fest angeordnet, in welchem ein reversierbarer Elektromotor 3 gelagert ist. Auf dem Wellenstumpf 3a des Elektromotors 3 ist eine Büchse 4 angeordnet, welche durch einen in entsprechende Keilnuten im Wellenstumpf 3a und in ihr selbst eingesetzten Keil 5 mit dem Wellenstumpf 3a gekuppelt ist. Auf dem mittleren Teil der Büchse 4 ist ein Reibrad 6 aus Hartgummi oder Kunststoff festsitzend angeordnet.

  Die Büchse 4 ist mittels zweier Ringe 7a und 7b, welche vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, in zwei einander parallel gegenüberliegenden Platten 8a und   8b    gelagert. Diese Platten 8a und   8b    sind durch zwei Bolzen 9a und 9b und ein fest zwischen ihre von der Büchse 4 abgewendeten Enden eingesetztes Bodenstück 10 starr miteinander verbunden. Zwischen den beiden Platten 8a und   8b    ist ein Lagerstück 11 U-förmigen, nach oben offenen Profils verschiebbar geführt, in welchem symmetrisch beidseitig der Mittelebene des Reibrades 6 je eine Druckrolle 12a bzw. 12b gelagert ist. Diese Druckrollen 12a und 12b sitzen auf Achsen 13a bzw. 13b, welche in den Flanschen des Lagerstückes 11 gelagert sind und beidseitig über das Lagerstück 11 vorstehen.

  Die aus dem Lagerstück 11 vorstehenden Enden der Achsen 13a und 13b sind in in den Platten   8a    und   8b    vorgesehenen Nuten 14a bzw. 14b geführt, derart, dass das Lagerstück 11 nur translatorisch gegen die Achse des Elektromotors 3 oder von dieser weg verschoben werden kann. Zwischen das Bodenstück 10 und das Lagerstück 11 sind zwei Druckfedern   15a    und   15b,    vorzugsweise je eine unter jeder der Druckrollen 12a und 12b, eingesetzt, welche das Lagerstück 11 gegen die Achse des Elektromotors 3 und damit die in diesem Lagerstück 11 gelagerten Druckrollen 12a und 12b an eine zwischen diese und das Reibrad 6 eingeführte Schubstange 16 andrücken.



  Diese Schubstange 16 dient zur Bewegung des nicht dargestellten Garagetores, welches zu diesem Zwecke mittels eines ebenfalls nicht dargestellten Lenkers gelenkig mit ihrem der Türöffnung zugewendeten Ende verbunden ist.



  Damit das Gewicht der Schubstange 16 klein gehalten werden kann, besteht diese, wie dargestellt, aus einem Rohr quadratischen Querschnittes. Diese Schubstange 16 könnte aber auch I-Profil aufweisen. Die Druckkraft der   Druckfedern 15a und 15b ist so bemessen, dass die Druck rollen 12a und 12b die Schubstange 16 kraftschlüssig an das Reibrad 6 andrücken.



   Zur Erleichterung der Montage ist im Lagerstück 11  über einem Loch in der Mitte seines Steges eine Schraubenmutter 17 festgeschweisst, in welche ein Schrauben bolzen 18 einschraubbar ist, welcher ein Loch im Bodenstück 10 durchsetzt und dessen Kopf 18a untenseitig am Bodenstück 10 anliegt. Durch weiteres Einschrauben des Schraubenbolzens 18 in die Schraubenmutter 17 kann das Lagerstück 11 mit den beiden Druckrollen 12a und    1 2b    entgegen der Wirkung der Druckfedern   1 5a    und   1 5b    gegen das Bodenstück 10 gezogen werden, wodurch zwi schen den Druckrollen 12a und 12b und dem Reibrad 6 genügend Raum geschaffen wird, um die Schubstange 16 ohne Schwierigkeiten zwischen sie einschieben zu können.



  Nach erfolgtem Einschieben der Schubstange 16 wird der
Schraubenbolzen 18 wieder losgeschraubt.



   Mittels eines nicht dargestellten Einschalters kann der Elektromotor 3 wahlweise in der einen oder der anderen Drehrichtung eingeschaltet werden. Mit Vorteil wird zum
Einschalten des Elektromot. 3 ein Einschalter vorgesehen, welcher durch einen Elektromagneten in Einschaltstellung gehalten wird. Dieser Elektromagnet wird durch eine Impulsschaltung gesteuert. Diese Impulsschaltung besteht aus einem unter der Bezeichnung Reedkontakt bekannten Impulsgeber 19, welcher fest zwischen den Platten 8a und 8b angeordnet ist, welcher durch eine Anzahl Stabmagnete 19a, im dargestellten Fall deren vier, welche in eine der Druckrollen   1 2a    oder 12b, im dargestellten Fall in die Druckrolle   1 2a,    zu deren Achse parallel und in gleichen Winkelabsständen voneinander eingesetzt sind, erregt wird.

  Beim Vorbeigehen eines Stabmagneten 19a am Impulsgeber 19 gibt dieser jedesmal einen Stromstoss an den den Einschalter in Einschaltstellung haltenden Elektromagneten ab, so dass dieser den Einschalter in Einschaltstellung hält, so lange, als sich die Druckrolle 12a dreht, d.h. so lange, als sich die Schubstange 16 bewegt. Erreicht die Schubstange 16 ihre Endstellung oder stösst sie auf ein zufälliges, unvorhergesehenes Hindernis, wird sie sofort stillgesetzt. Dies bewirkt, dass der Impulsgeber 19 keine Stromstösse mehr an den den Ein schalter in Einschaltstellung haltenden Elektromagneten abgibt, so dass dieser stromlos wird und den Einschalter abfallen lässt, wodurch der Elektromotor 3 stillgesetzt wird.

  Da bei einer plötzlichen Arretierung der Schubstange 16 das Reibrad 6 unter Überwindung des Reibungswiderstandes an der Schubstange 16 etwas weiterdrehen kann, kann ein Schaden nicht eintreten und eine besondere Rutschkupplung oder andere Sicherungsvorrichtungen erübrigen sich.

 

   Die beiden Platten 8a und 8b und das diese verbindende Bodenstück 10 können gegebenenfalls auch aus einem einzigen, entsprechend abgekanteten Blechteil bestehen.



   Der erfindungsgemässe elektromechanische Antrieb für Garage- und andere Tore kann bei zweckentsprechender Anordnung des Elektromotors 3 und der Schubstan   ge    16 für das öffnen und Schliessen sowohl von Kipptoren als auch von Schiebetoren verwendet werden. Es schadet auch nichts, wenn im Falle eines Kipptores die
Schubstange 16 am Ende ihrer Bewegung etwas gekippt wird, da sich die Platten 8a und 8b mit dem Lagerstück
11 auf der Büchse 4 drehen können. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Elektromechanischer Antrieb für Garage- und andere Tore, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Wellenstumpf (3a) eines in einem an der Decke (1) des abzuschliessenden Raumes befestigten Support (2) gelagerten, reversierbaren Elektromotors (3) eine Büchse (4) verkeilt aufgeschoben ist, auf deren mittlerem Teil ein Reibrad (6) aus Hartgummi oder Kunststoff fest angeordnet ist und auf deren äusseren Teilen zwei zueinander parallele Platten (8a und 8b) gelagert sind, deren von der Büchse (4) abgewendete Enden durch ein Bodenstück (10) fest miteinander verbunden sind, dass zwischen den beiden Platten (8a und 8b) ein Lagerstück (11) U-förmigen, nach oben offenen Profils translatorisch zwischen zwei Grenzlagen verschiebbar geführt ist, in welchem zwei zur Achse des Elektromotors (3) parallele Druckrollen (12a und 12b) symmetrisch zur Mittelebene des Reibrades (6) gelagert sind,
    welches Lagerstück (11) mit den in ihm gelagerten Druckrollen (12a und 12b) durch zwei symmetrisch zur Mittelebene des Reibrades (6) angeordnete, sich auf das Bodenstück(lO) abstützende Druckfedern(l 5a u. 15b) gegen das Reibrad (6) gedrückt wird, und dass zwischen das Reibrad (6) und die Druckrollen (12a und 12b) eine Schubstange (16) eingeführt ist, mit deren torseitigem Ende das zu bewegende Tor gelenkig verbunden ist, welche Schubstange (16) durch die auf das Lagerstück (11) und damit auf die in diesem gelagerten Druckrollen (12a und 12b) wirkenden Druckfedern (15a und 15b) kraftschlüssig an das sie antreibende Reibrad (6) angedrückt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Antrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Flanschen des Lagerstückes (11) gelagerten Achsen (13a und 13b) der Druckrollen (12a und 12b) seitlich aus dem Lagerstück (11) vorstehen und in in den beiden Platten (8a und 8b) vorgesehenen Nuten (14a und 14b) geführt sind.
    2. Antrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (3) mittels eines Einschalters wahlweise in der einen oder der anderen Drehrichtung einschaltbar ist, welcher in der Einschaltstellung durch einen Elektromagneten gehalten ist, welcher durch einen zwischen den Platten (8a und 8b) fest angeordneten Impulsgeber (19) mit Strom versorgt wird, welcher Impulsgeber (19) durch eine Anzahl Stabmagnete (19a), welche in eine der Druckrollen (12a oder 12b) zu deren Achse parallel und in gleichen Winkelabständen voneinander eingesetzt sind, erregt wird, so lange als die Schubstange (16) bewegt wird und somit die Druckrollen (12a und 12b) sich drehen.
CH423170A 1970-03-21 1970-03-21 Elektromechanischer Antrieb für Garage- und andere Tore CH513315A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008047792B4 (de) * 2008-09-17 2014-07-17 Satek Gmbh Türantrieb
DE102008046539B4 (de) * 2008-09-10 2014-08-07 Sommer Antriebs- Und Funktechnik Gmbh Antriebssystem für ein Tor
EP3984412A1 (de) * 2020-10-13 2022-04-20 maxon international ag Antriebssystem für eine ausziehbare möbelkomponente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008046539B4 (de) * 2008-09-10 2014-08-07 Sommer Antriebs- Und Funktechnik Gmbh Antriebssystem für ein Tor
DE102008047792B4 (de) * 2008-09-17 2014-07-17 Satek Gmbh Türantrieb
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