CH513200A - Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazolidinonderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazolidinonderivaten

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CH513200A
CH513200A CH1212269A CH1212269A CH513200A CH 513200 A CH513200 A CH 513200A CH 1212269 A CH1212269 A CH 1212269A CH 1212269 A CH1212269 A CH 1212269A CH 513200 A CH513200 A CH 513200A
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CH
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ethyl
acid
compound
alkali metal
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CH1212269A
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Jaques Dr Gosteli
Walter Dr Schindler
Armin Dr Zuest
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Ciba Geigy Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D495/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D495/02Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D495/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen   irnidazolidinonderiviten   
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazolidinonderivaten der allgemeinen Formel I,
EMI1.1     
 in welcher
R eine niedere Alkylgruppe bedeutet, sowie ihren Additionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren.



   Wie nun gefunden wurde, besitzen solche Verbindungen, insbesondere das   1-[2-[4 4,5-Dihydro-thie-    no [2,3-b]   [1]      benzothiepin-4-yl)-1-piperazinyl] -äthyl]-    3-methyl-2-imidazolidinon, sowie ihre Salze wertvolle pharmakologische Eigenschaften und einen hohen therapuetischen Index.



   Sie wirken bei peroraler, rektaler oder parentaler Verabreichung zentraldämpfend, z. B. vermindern sie die Motilität, potenzieren die Narkose und wirken hypnotisch. Sie hemmen bedingte Reflexe, wirken tranquillisierend auf die Kampfmaus und zeigen ferner Antihistaminwirkung und sympathicolytische Aktivität.



  Sie weisen auch antiemetische und hypotherme Wirkung auf. Im Verhältnis zu den genannten dämpfenden Eigenschaften ist ihre kataleptische Eigenwirkung ge ring. Ferner wirken sie auch bei   attest    de la   traktion .   



  Diese Wirkungsqualitäten, welche durch ausgewählte Standardversuche [vgl. R. Domenjoz und W. Theobald, Arch. Int. Pharmacodyn. 120, 450 (1959) und W.



  Theobald et al., Arzneimittelforschung   17,    561 (1967) erfasst werden können, charakterisieren die Verbindungen als geeignet zur Behandlung von Spannungs- und Erregungszuständen und Hyperemesis und zur Verwendung als Hypnotica.



   R kann als niedere Alkylgruppe die Methyl-, Aethyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, sek.Butyl-, tert.



  Butyl-, Pentyl-, 2-Methyl-butyl-, Isopentyl-, 2,2-Dimethyl-propyl-,   1-Methyl-butyl-,      1-Aethyl-propyl-,      1 ,2-Di-    methyl-propyl- oder die tert.Pentyl- oder die Hexylgruppe sein.



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren stellt man Verbindungen der allgemeinen formel I her,   indem man 4-(l-Piperazinyl)-4,5-dihydro-thieno [2,3-b]t1]benzothiepin der iFormel II,     
EMI2.1     
 oder ein Alkalimetallderivat dieser Verbindung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
EMI2.2     

Y Halogen bedeutet, und R die unter Formel I angegebene Bedeutung hat, oder mit einem Alkalimetallderivat einer solchen Verbindung umsetzt, und gegebenenfalls das Reaktionsprodukt mit einer anorganischen oder organischen Säure in ein Additionssalz überführt.



   Der Rest Y der allgemeinen Formel III ist Halogen, vorzugsweise Chlor oder Brom.



   Die erfindungsgemässe Umsetzung der Verbindung der Formel II oder ihrer   Alkalimetaliderivate    wird vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittel vorgenommen. Geeignete Lösungsmittel sind solche, die unter den Reaktionsbedingungen inert sind, beispielsweise Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol oder Xylol, Halogenwasserstoffe, wie Chloroform, ätherartige Flüssigkeiten, wie Aether oder Dioxan, sowie niedere Alkanone, wie Aceton, Nethyläthylketon oder Diäthylketon. Die Reaktionstemperaturen liegen zwischen ca.



     5W150 ,    vorzugsweise beim Siedepun'kt des eingesetzten Lösungsmittels.



   Bei der Umsetzung von einem Moläquivalent der Verbindung der Formel II mit einem Moläquivalent einer Verbindung der allgemeinen Formel III werden zwei   Mol äquival ente    Säure abgespalten. Diere Säure kann an überschüssige Base der Formel II oder an das Reaktionsprodukt gebunden werden.



   Vorzugsweise setzt man aber dem Reaktionsgemisch ein säurebindendes Mittel zu. Geeignete   säurebindende    Mittel sind beispielsweise Alkalimetallcarbonate, wie Natrium- oder Kaliumcarbonat, ferner tertiäre organische Basen, wie z. B. Pyridin, Triäthylamin oder N,N Diisopropyl-äthylamin. Überschüssige tertiäre Basen können auch als Lösungsmittel eingesetzt werden.



   Verwendet man bei der erfindungsgemässen Reaktion anstelle der Verbindung der Formel II ein Alkalimetallderivat einer solchen, z. B. ein Natrium-, Kaliumoder Lithiumderivat, so ist es vorteilhaft, die Reaktion in einem Kohlenwasserstoff,   z. 3.    in Benzol oder Toluol, durchzuführen.



   Die Bildung der   Alkalimetallderivate    des Ausgangsprodukts erfolgt vorzugsweise in situ, z. B. durch Zusatz von mindestens einem Moläquivalent Alkalimetallhydrid, Alkalimetallamid oder einer alkalimetallorganischen Verbindung, wenn von einem Moläquivalent Ausgangsprodukt ausgegangen wird. Beispielsweise werden als Alkalimetallamide Natrium- und Lithiumamide, als Alkalimetallhydride Natriumhydrid und als alkalimetallorganische Verbindung Phenyllithium oder Butyllithium eingesetzt.



   Bei der erfindungsgemässen Umsetzung können auch die Harnstoffderivate der allgemeinen Formel III als Alkalimetallderivate, z. B. als Natrium-, Kaliumoder Lithiumderivate, vorzugsweise in situ in das erfindungsgemässe Verfahren eingesetzt werden. Diese Alkalimetallderivate können analog wie die Alkalimetallderivate der Verbindung der Formel II erhalten werden.



   Das als Ausgangsstoff verwendete   4(1-Piperazi-    nyl)4,5-dihydro-thieno [2,3-b] [1 ]benzothiepin kann beispielsweise ausgehend von dem in der Literatur beschriebenen 4-Chlor-4,5-dihydro-thieno [2,3-b] [1]benzothiepin hergestellt werden. Diese Verbindung wird mit 1-Piperazincarbonsäureäthylester zum   4-(4,5-Dihydro-thieno[2,3-b]      [1]benzo-    thiepin4-yl)-piperazin-1-carbonsäureäthylester kondensiert, der mit Kaliumhydroxid in Aethanol gleichzeitig hydrolysiert und decarboxyliert   ird.   



   Eine Verbindung, die unter die allgemeine Formel III fällt, ist der   1-Methyl-3,3-bis-(2-chlor-    äthyl)-harnstoff, den man z. B. ausgehend von Di äthanolamin erhalten kann. Das Diäthanolamin liefert mit 1-Methylisocyanat den 1-Methyl-3,3-bis (2-hydroxy-äthyl)-harnstoff, der sich mit Thionylchlorid unter Abspaltung von Schwefeldioxid und Chlorwasserstoff umsetzt.   WeitereEAusgangs-    stoffe der allgemeinen Formel III können analog erhalten werden.



   Die nach den erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I werden anschliessend gewünschtenfalls in üblicher Weise in ihre Additionssalze anorganischen und organischen Säuren übergeführt. Beispielsweise versetzt man eine Lösung einer Verbindung der allgemeinen Formel I in einem organischen Lösungsmittel mit der als Salzkomponente gewünschten Säure oder mit einer Lösung derselben.



  Vorzugsweise wählt man für die Umsetzung organische Lösungsmittel, in denen das entstehende Salz schwer löslich ist, damit es durch Filtration abgetrennt werden kann. Solche Lösungsmittel sind z. B. Methanol, Aceton, Methyläthylketon, Aceton-Aethanol, Methanol Aether oder Aethanol-Aether.

 

   Zur Salzbildung mit Verbindungen der allgemeinen Formel I können z. B. die Chlorwasserstoffsäuren, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Methansulfonsäure, Aethansulfonsäure, 2-Hydroxy-äthansulfonsäure, Essigsäure, Apfelsäure, Weinsäure, Citronensäure, Milchsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Benzoesäure, Salicylsäure, Phenylessigsäure, Mandelsäure und Embonsäure verwendet werden.



   Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I und von bisher nicht beschriebenen Zwischenprodukten näher, sollen jedoch den Umfang der Erfindung in keiner Weise beschränken. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.  



   Beispiel 1 a) 3,03 g (0,010 Mol) 1-(4,5-Dihydro-thieno   [2,3-b] [1]    benzothiepin-4-yl)-piperazin werden mit 2,80 g (0,014 Mol) rohem   1-Methyl-3,3-bis42-    chlor-äthyl)-harnstoff und 3,6 g (0,026 Mol) wasserfreiem Kaliumcarbonat in 36 ml Diäthylketon 12 Stunden unter Rückfluss gekocht. Nach 4 Stunden sowie nach 8 Stunden Reaktionsdauer setzt man jeweils weitere 2,4 g (0,018 Mol) Kaliumcarbonat zu. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt, mit Aether verdünnt, filtriert und das Filtrat im Vakuum eingedampft. Man nimmt den Rückstand (5,30 g) in Aether auf, extrahiert die Lösung mit 1-n. Methansulfonsäure, wäscht den salzsauren Extrakt mit Aether und versetzt ihn mit überschüssigem Natriumcarbonat. Die ausgefallene freie Base wird in Aether aufgenommen, die Aetherlösung mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft.

  Den Rückstand chrommatographiert man an einer Säule von Kieselgel   (Merck2,    Korngrösse   0,05-0,2 mm),    das mit ,05-n. Natronlauge imprägniert worden war. Als Elutionsmittel wird Chloroform verwendet. Die Fraktionen, welche das Rohprodukt enthalten, werden eingedampft. Man kristallisiert den Rückstand aus Aceton um, wonach das reine 1-[2-[4 (4,5-Dihydro-thieno [2,3-b] [1] benzothiepin-4-yl)-1   piperazinyl] -äthyl]-3-methyl-2-imidazolidinon    bei   180-182"    schmilzt; Ausbeute 2,80 g, 65   O/o    der Theorie.



   Der als Ausgangsstoff benötigte   1WMethyl-3,3wbis-(2-    chlor-äthyl)-harnstoff wird wie folgt hergestellt: b) 105,1 (1,0 Mol) frisch destilliertes Diäthanolamin werden in 1000 ml abs. Methylenchlorid gelöst. Zu dieser Lösung tropft man bei   10     im Verlauf einer Stunde 59,0 g   (1,03 Mol)    Methylisocyanat, welches in 200 ml abs. Methylenchlorid gelöst ist. Man kocht das Reaktionsgemisch 150 Minuten unter Rückfluss, kühlt es auf   0     und tropft in die erhaltene Lösung des 1   Methyl-3,3-bis-(2-hydroxy-äthyl)-harnstoffs    im Verlauf einer Stunde eine Lösung von 250 g (2,1 Mol) Thionylchlorid in 250 ml abs. Methylenchlorid ein.

  Dann kocht man das Reaktionsgemisch 4 Stunden unter Rückfluss, dampft es im Vakuum ein und trocknet den Rückstand, den rohen   1-Methyl-3 ,3-bis-(2-chlor-äthyl)-harnstoff,    8 Stunden bei   70-80"    unter Hochvakuum.



   Beispiel 2 a) Analog Beispiel 1 a) erhält man ausgehend von 3,02 g (0,010 Mol)   4-(1Piperazinyl-4,5-dihy-    dro-thieno r2,3-b]   r1Jbenzothiepin    und 2,33 g (0,012 Mol) 1-Aethyl-3,3-bis-(2-chlor-äthyl)-harnstoff das   1 - [2- [4-(4,5-Dihydrothieno [2,3-b] [1]      benzothiepin-4-yl)-1-piperazinyl]-äthyl]    -3 äthyl-2-imidazolidinon vom Smp.   122-1240;    Ausbeute 2,78 g, 63   O/o    der Theorie.



   Die Ausgangsverbindung, der benötigte 1   Aethyl-3 ,3-bis-(2-chlor-äthyl)-harnstoff,    wird wie folgt hergestellt: b) 105,1 g (1,0 Mol) frisch destilliertes Diäthanolamin werden in 1000 ml abs. Methylenchlorid gelöst. Zu dieser Lösung tropft man bei   10     im Verlauf einer Stunde 73,1 g (1,03 Mol) Aethylisocyanat, welches in 200 ml abs. Methylenchlorid gelöst ist. Man kocht das Reaktionsgemisch 150 Minuten unter Rückfluss, kühlt es auf   0     und tropft in die erhaltene Lösung des 1   Aethyl-3 , 3-bis-    (2-hydroxy-äthyl)-harnstoffs im Verlauf einer Stunde eine Lösung von 250 g (2,1 Mol) Thionylchlorid in 250 ml abs. Methylenchlorid ein.

  Dann kocht man das Reaktionsgemisch 4 Stunden unter Rückfluss, dampft es im Vakuum ein und trocknet den Rückstand, den rohen   1-Aethyl-3,3 bis-    (2-chlor-äthyl)harnstoff, 8 Stunden bei   70-80"    unter Hochvakuum.



   Beispiel 3 a) Analog Beispiel 1 a) erhält man ausgehend von 3,02 g (0,010 Mol)   41-Piperazinyl)-4,5-dihy-    dro-thieno[2,3-b] [1] benzothiepin und 3,37 g (0,014 Mol) 1-Butyl-3,3-bis-(2-chlor-äthyl)-harnstoff das Endprodukt   1- [2- 4-(4,5-Dihydro-thieno    [2,3-b] [1] benzothiepin-4-yl)-1-piperazinyl]  äthyl]-3-butyl-2-imidazolidinon; Smp. des Dihydrochlorid-sesquihydrat   191-193";    Ausbeute 2,58 g, 55   O/o    der Theorie.



   Der als Ausgangsprodukt verwendete 1-Butyl-3, 3-bis-(2-chlor-äthyl)-harnstoff wird wie folgt hergestellt: b) 105,1 g (1,0 Mol) frisch destilliertes Diäthanolamin werden in 1000 ml abs. Methylenchlorid gelöst. Zu dieser Lösung tropft man bei 100 im Verlauf einer Stunde 101,9 g (1,03 Mol) Butyliscyanat, welches in 200 ml abs. Methylenchlorid gelöst ist. Man kocht das Reaktionsgemisch 150 Minuten unter Rückfluss, kühlt es auf   0     und tropft in die erhaltene Lösung des 1   Butyl-3,3Wbis-    (2-hydroxy-äthyl)-harnstoffs im Verlauf einer Stunde eine Lösung von 250 g (2,1 Mol) Thionylchlorid in 250 ml abs. Methylenchlorid ein. 

  Dann kocht man das Reaktionsgemisch 4 Stunden unter Rückfluss, dampft es im Vakuum ein und trocknet den Rückstand, den rohen   1 -Butyl-3 ,3-bis-(2-chlor-äthyl)-harnstoff,    8 Stunden bei   70-80"    unter Hochvakuum. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazolidinonderivaten der allgemeinen Formel I, EMI4.1 in welcher R eine niedere Alkylgruppe bedeutet, sowie ihren Additionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass man 4X1-Piperazinyl)-4,5-dihydro-thieno[2,3-b[1]benzo- thiepin der Formel II, EMI4.2 oder ein Alkalimetallderivat dieser Verbindung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III EMI4.3 in welcher Y Halogen bedeutet, und R die angegebene Bedeutung hat, oder mit einem Alkalimetallderivat einer solchen Verbindung umsetzt.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das Reaktionsprodukt mit einer anorganischen oder organischen Säure in ein Additionssalz überführt.
CH1212269A 1969-08-11 1969-08-11 Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazolidinonderivaten CH513200A (de)

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