CH513170A - Verfahren zur Herstellung von substituierten Decahydrochinolinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von substituierten DecahydrochinolinenInfo
- Publication number
- CH513170A CH513170A CH1083369A CH1083369A CH513170A CH 513170 A CH513170 A CH 513170A CH 1083369 A CH1083369 A CH 1083369A CH 1083369 A CH1083369 A CH 1083369A CH 513170 A CH513170 A CH 513170A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- formula
- weeds
- decahydroquinoline
- carbonyl
- bicycloalkanes
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/04—Indoles; Hydrogenated indoles
- C07D209/08—Indoles; Hydrogenated indoles with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D215/00—Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
- C07D215/02—Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D215/04—Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to the ring carbon atoms
- C07D215/08—Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to the ring carbon atoms with acylated ring nitrogen atom
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D217/00—Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems
- C07D217/02—Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with only hydrogen atoms or radicals containing only carbon and hydrogen atoms, directly attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring; Alkylene-bis-isoquinolines
- C07D217/06—Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with only hydrogen atoms or radicals containing only carbon and hydrogen atoms, directly attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring; Alkylene-bis-isoquinolines with the ring nitrogen atom acylated by carboxylic or carbonic acids, or with sulfur or nitrogen analogues thereof, e.g. carbamates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von substituierten Decahydrochinoiinen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Decahydrochinoline, die als Wirkstoffe zur Bekämpfung von Unkräutern und Ungräsern in Reiskulturen Verwendung finden können. Die neuen substituierten Decahydrochinoline entsprechen der Formel I: EMI1.1 In dieser Formel bedeuten: R einen niederen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffato men n die Zahl 0 oder 1. Der Ausdruck substituierte Decahydrochinoline wird hier und im folgenden für Alkylthio-carbonyl-decahydrochinoline und -decahydro-isochinoline gebraucht. Als nieder werden geradkettige oder verzweigte Alkylreste bezeichnet, die nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome aufweisen, wie der Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, sec.Butyl- und tert.Butyl-Rest. Die substituierten Decahydrochinoline der Formel I werden erfindungsgemäss erhalten, indem man ein Decahydrochinolin der Formel II: EMI1.2 mit einem Thiokohlensäurehalogenid der Formel III: EMI1.3 in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt. Das Thiokohlensäurehalogenid kann auch erst in situ, aus dessen Bildungskomponenten, Phosgen und einem Alkalimetallsalz eines Mercaptans der Formel IV: R-SH (IV) hergestellt werden. In den Formeln II bis IV haben R und n die unter Formel I angegebenen Bedeutungen, Hal in der Formel III steht für Chlor oder Brom. Es ist ratsam, die Umsetzungen in einem gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten Lösungs- und/oder Verdünnungsmittel durchzuführen. Die Art des zu verwendenden Verteilungsmittels wird weitgehend von dem in die Reaktion eingesetzten säurebindenden Mittel bestimmt. Werden organische Basen, wie tertiäre Amine, eingesetzt, so ist es ratsam, auch organische Lösungsmittel zu verwenden. Bei anorganischen Basen sind Wasser und wässrige Gemische von mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln geeignet. Im allgemeinen können folgende tertiäre Amine als säurebindende Mittel dienen: Pyridin und Pyridinbasen, Triäthylamin usw.; ebenso kann das jeweilige Decahydrochinolin der Formel II, im Überschuss in die Reaktion eingesetzt, als säurebindendes Mittel dienen. Von anorganischen Basen kommen die Hydroxide und Carbonate der Alkali- und Erdalkalimetalle, in erster Linie Natriumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, ferner die Hydroxide und Carbonate des Lithiums, Bariums, Strontiums, Magnesiums, sowie quaternäre Ammonium Verbindungen, die in Gegenwart von Wasser als Basen reagieren, beispielsweise Tetramethy]ammoniumhydroxid, usw., in Betracht. Als Lösungsmittel können verwendet werden: aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe und Halogenkohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylole, Petrol äther, Chlorbenzol, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Äther und ätherartige Lösungsmittel, wie Dialkyläther, Tetrahydrofuran; als mit Wasser mischbare Lösungsmittel kommen in Betracht: Alkanole, Ketone, usw. Bei der Umsetzung eines Decahydrochinolins der Formel II mit Phosgen und einem Alkalimetallsalz eines Mercaptans, kann das als Zwischenprodukt erhaltene De cahydrochinolin bzw. Decahydro-isochinolin- 1 -carbonsäurehalogenid ohne weitere Reinigung mit einem Alkalimetallsalz eines Mercaptans der Formel IV umgesetzt werden. Die eifindungsgemässen Umsetzungen eines substituierten Decahydrochinolins der Formel II mit einem Thiokohlensäurehalogenid der Formel III oder dessen Bildungskomponenten werden bei Temperaturen von 905 bis 1000C, vorzugsweise zwischen 0 und 300C, jene mit Kohlenstoffoxysulfid und Alkylierungsmittel zwischen - 20 und 1000C, vorzugsweise zwischen 0 und 300C durchgeführt. Die neuen substituierten Decahydrochinoline der Formel I besitzen ausgezeichnete herbizide Eigenschaften und sind besonders zur Bekämpfung von Unkräutern und Ungräsern in Reiskulturen (Wasser- und Trockenreiskul- turen) geeignet. Von diesen Wirkstoffen werden in Reiskulturen schwer bekämpfbare Unkrautarten erfasst: zum Beispiel in Wosserreiskui;uren Echinochloa sp., Eleocharis sp., Panicum sp., Cyperaceen, Paspalum sp., usw.; in Trockenreiskulturen ebenfalls Echinochloa sp., Digitaria sp., Brachiaria sp., Sida sp., Cyperaceen, Ac nthosperum sp., usw. Da die Wirkstoffe für Warmblüter, Fische und Fischnährtiere in üblichen Anwendungskonzentrationen nicht toxisch sind, die Pflanzen allmählich abtöten und somit die Sauerstoffbilanz und das biologische Gleichgewicht nicht krass beeinträchtigen, sind sie für die Anwendung in Wasserreiskulturen sehr gut geeignet. Ausserdem besitzen die Wirkstoffe ein breites Wirkungsspektrum gegen verschiedenartige Wasserunkräuter, z.B. gegen emerse Pflanzen, Wasserpflanzen mit und ohne Schwimmblätter, submerse Pflanzen, Algen, usw. Das breite Wirkungsspektrum der neuen substituierten Decahydrochinoline der Formel I erlaubt es, sie auch zu der wichtigen Bekämpfung von Unkräutern und Ungräsern auf den Reiskulturen umgebenden Flächen, wie Gräben, Kanalbetten, Dämmen, usw., einzusetzen. Von diesen Wirkstoffen werden nicht nur die genannten, in Reiskulturen vorkommenden Ungräser, sondern auch andere grasartige und breitb!ättrige Unkräuter vernichtet. Die Wirkstoffe können bei der Vorbereitung der Reisbet- ten, nach dem Auflaufen der Pflanzen auch zur Vernichtung eines bereits aufgelaufenen Unkrautbestandes verwendet werden. Sowohl der in Wasser als auch in Trokkenkulturen angebaute Reis erleidet durch Applikation der neuen substituierten Decahydrochinoiine in den üblichen Aufwandmengen keine Schädigung, in hohen Aufwandmengen weitgehend reversible Schäden. Die Aufwandmengen sind verschieden und vom Applikationszeitpunkt abhängig, sie liegen zwischen 0,1 - 10 kg Wirkstoff pro Hektar, bei Applikation vor dem Auflaufen der Pflanzen bis zu 1 kg Wirkstoff pro Hektar und nach dem Auflaufen der Pflanzen bei 3 bis 10 kg Wirkstoff pro Hektar, wobei für eine totale Vernichtung des gesamten Unkraut bestandes, beispielsweise auf dem Kulturland benachbar ten Brachland, mehr als 10 kg Wirkstoff pro Hektar angewendet werden müssen. Die für den Reisanbau wichtige Fruchtfolge kann bei Anwendung der neuen Wirkstoffe ohne Beeinträchtigung erfolgen. Substituierte Decahydrochinoline der Formel I sind bisher nicht beschrieben worden. In den amerikanischen Patentschriften Nr. 3 133 947 und 3 198 786 werden zwar herbizide Polymethylen-thiocarbamate und Polymethyl oxo-thiocarbamate beschrieben, ihre bekannte Wirkung ist jedoch auf grasartige Unkräuter bei Applikation der Wirkstoffe vor der Keimung, resp. dem Auflaufen der Pflanzen (Preemergence) beschränkt. Zur Herstellung von herbiziden Mitteln werden die Wirkstoffe mit geeigneten Trägerstoffen und/oder Verteilungsmitteln vermischt. Zur Verbreiterung des Wirkungsspektrums kann man diesen Mitteln noch andere Herbizide zumischen, beispielsweise aus der Reine der Triazine, wie Halogen-diamino-s-triazine, Alkoxy- und Alkylthio-diamino-s-triazine, Triazole, Diazine, wie Uracile, aliphatische Carbonsäuren und Halogencarbonsäuren, halogenierte Benzoesäuren und Phenylessigsäuren, Aryloxyalkancarbonsäuren, Hydrazide, Amide, Nitrile, Ester solcher Carbonsäuren, Carbaminsäure- und Thiocarbaminsäureester, Harnstoffe usw. Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Herstel lungsverfahren der neuen substituierten Decahydrochinoline der Formel I. Sofern nichts anderes vermerkt ist, sind Temperaturen in Celsiusgraden angegeben. Beispiel I Man löst 45 g Decahydrochinolin in 7C;O ml Petrol äther und unterschiditet mit einer Lösung von 13 g Natriumhydroxid in 100 ml Wasser. Zu der Mischung tropft man unter starkem Rühren und Kühlen (10-15 ) 40,5 g Chlorthioameisensäureäthylester. Nach beendeter Reaktion rührt man noch 30 Minuten, trennt die Phasen. wäscht die organische Phase neutral, trocknet und verdampft den Petroläther im Vakuum. Das zurückbleibende öl wird im Vakuum destilliert. Man erhält 65 g (88%) des 1 -(Äthylthio-carbonyl)-decahydrochinolin als farbloses öl nD20 = 1,5315. Analyse: Berechnet: C 63,41 H 9,31 N 6,25 S 14,11 Gefunden: C 63,55 H 9,41 N 6,25 S 14,07 Beispiel 2 Setzt man 45 g Decahydrochinolin in 200 ml Petrol äther und 13 g Natriumhydroxid in 100 ml Wasser mit 32 g Phosgen unter Rühren und Kühlen auf 5 bis 0 um, so erhält man nach Aufarbeitung der organischen Phase das trans-Decahydrocl1inolin-N-carboxychlorid. Die Umsetzung dieses Zwischenproduktes in Petroläther mit einer wässrigen Lösung von 27 g Natriummercaptid liefert 61 g farbloses öl, dessen physikalische Konstanten mit denen des Beispieles 1 übereinstimmen. Nach den in diesen Beispielen beschriebenen Methoden werden unter Verwendung der entsprechenden Mengen Decahydrochinolin oder Decahydro-isochinolin und Thiokohlensäurehalogenid der Formel III bzw. Kohlenstoffsulfoxid und Alkylierungsmittel die in der folgenden Tabelle aufgeführten Verbindungen der Formel I hergestellt: Schrnelzpunktl Verbindungen: Siedepunkt Brechungsindex 1 -Methylthio-carbonyl)-deca hydrochinolin, nu20= = 1.5383 1 -(Isopropylthio-carbonyl)-deca- hydrochinolin, 1090/0,02 Torr 1 -(n-Propylthio-carbonyl)-deca hydrochinolin, 1080/0,01 Torr 1 -(n- Butylthio-carbonyl)-decahydrochinolin, nD20 = 1.5238 I-(sec.Butylthio-carbonyl)-deca- hydrochinolin, 107-1090/0,008 Torr 1 -(tert. Butylthio-carbonyl)-deca- hydrochinolin, 104-1060/0,01 Torr 1 -(Methylthio-carbonyl) -deca- hydro-isochinolin, 1-(Äthylthio-carbonyl)-deca- hydro-isochinolin, 100-1050/0,02 Torr 1 -(n-Propylthio-carbonyl) -deca- hydro-isochinolin, 119-1210/0,02 Torr 1 -(n-Butylthio-carbonyl)-deca- hydro-isochinolin,
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Decahydrochinoline der Formel I: EMI3.1 in der R einen niederen Alkylrest und n die Zahl 0 oder 1 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Decahydrochinolin der Formel II: EMI3.2 mit einem Thiokohlensäurehalogenid der Formel III: EMI3.3 worin Hal Chlor oder Brom bedeutet, R und n die oben gegebene Bedeutung haben, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt.II. Die Verwendung der nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I erhaltenen substituierten Decahydrochinoline zur Bekämpfung von Unkräutern und Ungräsern in Reiskulturen.
Priority Applications (25)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1012171A CH511849A (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Verfahren zur Herstellung von substituierten Decahydrochinolinen |
CH1083369A CH513170A (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Verfahren zur Herstellung von substituierten Decahydrochinolinen |
DK362170AA DK127643B (da) | 1969-07-16 | 1970-07-10 | Substituerede 2-azabicycloalkaner til anvendelse i herbicider. |
FI701965A FI49164C (fi) | 1969-07-16 | 1970-07-10 | Herbisideissä käytettäviä substituoituja 2-atsabisykloalkaaneja. |
ES0381821A ES381821A1 (es) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | Procedimiento para la preparacion de un herbicida selectivo . |
NL7010466A NL7010466A (de) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | |
CS498170A CS159267B2 (de) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | |
AT599871A AT299952B (de) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten 2-Azabicycloalkanen |
ZA704864A ZA704864B (en) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | New substituted 2-azabicycloalkanes |
BG15193A BG17457A3 (de) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | |
GB3428070A GB1324791A (en) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | Substituted bicycloalkanes their preparation compositions containing same and their use |
OA53979A OA03453A (fr) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | Aza-bicyloalcanes utilisables comme herbicides. |
BE753470D BE753470A (fr) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | Aza-bicycloalcanes utilisables comme herbicides |
PL1970145316A PL70038B1 (en) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | Substituted bicycloalkanes their preparation compositions containing same and their use[gb1324791a] |
IL34928A IL34928A (en) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | Substituted n-alkylthiocarbonyl-2-azabicycloalkanes,their production and herbicidal compositions containing them |
PL1970142068A PL80977B1 (en) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | Substituted bicycloalkanes their preparation compositions containing same and their use[gb1324791a] |
RO7000071867A RO62789A (fr) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | Procede pour la preparation des 2-azabicycloalcanes substitues |
DE19702035145 DE2035145B2 (de) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | Decahydrochinoline und octahydroindole |
ES381819A ES381819A1 (es) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | Procedimiento para la preparacion de 2-azabicicloalcanos sustituidos. |
FR7025997A FR2055118A5 (de) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | |
ES381820A ES381820A1 (es) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | Procedimiento para la preparacion de 2-azabicicloalcanos sustituidos. |
AT643370A AT301939B (de) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | Herbizid |
RO63932A RO57395A (de) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | |
AU17583/70A AU1758370A (en) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | New substituted 2 azabicycloalkanes |
US05/630,057 US4002461A (en) | 1969-07-16 | 1975-11-07 | Substituted 2-azabicycloalkanes as selective herbicides |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1083369A CH513170A (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Verfahren zur Herstellung von substituierten Decahydrochinolinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH513170A true CH513170A (de) | 1971-09-30 |
Family
ID=4367318
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1012171A CH511849A (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Verfahren zur Herstellung von substituierten Decahydrochinolinen |
CH1083369A CH513170A (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Verfahren zur Herstellung von substituierten Decahydrochinolinen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1012171A CH511849A (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Verfahren zur Herstellung von substituierten Decahydrochinolinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (2) | CH511849A (de) |
RO (1) | RO62789A (de) |
ZA (1) | ZA704864B (de) |
-
1969
- 1969-07-16 CH CH1012171A patent/CH511849A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-07-16 CH CH1083369A patent/CH513170A/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-07-15 RO RO7000071867A patent/RO62789A/ro unknown
- 1970-07-15 ZA ZA704864A patent/ZA704864B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA704864B (en) | 1971-03-31 |
RO62789A (fr) | 1978-02-15 |
CH511849A (de) | 1971-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2222729A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Kondensationsprodukten | |
DE2206010A1 (de) | 1-aminosulfonyl-2-amino-benzimidazole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre fungizide verwendung | |
DE2206011A1 (de) | 1-acyl-3-aminosulfonyl-2-imino-benzimidazoline, verfahren zu ihrer herstellung und ihre fungizide verwendung | |
DE2134173C3 (de) | N-Arylcarbamidsäure-thiolester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Herbizide | |
DE1297111B (de) | Thiabicyclo-2-nonenverbindungen | |
DE2151766A1 (de) | Phenoxycarbonsaeureamide | |
DD208293A5 (de) | Zusammensetzung zur regulierung des pflanzenwachstums | |
DE2201062A1 (de) | N-alkoxycarbonyl- bzw. n-alkylthiocarbonyl-2-(2'-thienyl)-benzimidazole, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als fungizide | |
CH513170A (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Decahydrochinolinen | |
DE2126149A1 (en) | Halo-salicylanilide derivs - with acaricidal and fungicidal activity | |
DE2255825C3 (de) | Mikrobizide Mittel auf der Basis von S-N-Aminobenzo-l^-Triazin-di-N-oxiden (1,4) | |
CH533107A (de) | Verfahren zur Herstellung substituierter Azabicycloalkane | |
DE1493722A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylmercaptophenylalkylsulfonsaeureestern | |
DE1793502B2 (de) | 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäureanilide und diese Verbindungen enthaltende Pflanzenschutzmittel | |
DE2320371A1 (de) | Thiophosphonsaeureester | |
DE2122309C3 (de) | 3-Aryl-2-halogen-thiopropionsaurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Herbizide | |
EP0257295B1 (de) | (Z)-2-Cyan-2-oximino-acetyl-chloride sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2035145B2 (de) | Decahydrochinoline und octahydroindole | |
DE1670926A1 (de) | Carbonsaeure-(1,2,4-thiadiazolyl-5)-amide | |
AT264917B (de) | Das Pflanzenwachstum beeinflussendes Mittel | |
AT268230B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen acylierten Trichloracetaldehydaminalen | |
DE2736280C2 (de) | 2,5-dihalogenphenyl-β-substituierte Sulfone und diese enthaltende Mittel | |
DE2230076A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Stoffe | |
DE1768833A1 (de) | Methylen-bis-(phenylsulfid)-4-arylsulfonsaeure-ester | |
DE3142654A1 (de) | "verfahren zur herstellung von triiod-vinyl-verbindungen" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |