CH508154A - Absperrschieber, insbesondere für Gas- und Vakuumleitungen - Google Patents

Absperrschieber, insbesondere für Gas- und Vakuumleitungen

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CH508154A
CH508154A CH265069A CH265069A CH508154A CH 508154 A CH508154 A CH 508154A CH 265069 A CH265069 A CH 265069A CH 265069 A CH265069 A CH 265069A CH 508154 A CH508154 A CH 508154A
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gate valve
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CH265069A
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Schertler Siegfried
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Schertler Siegfried
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/18Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
    • F16K3/184Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description


  Absperrschieber, insbesondere für Gas-     und        Vakuumleitungen       Das Hauptpatent betrifft einen Absperrschieber,  dessen mittels einer Schiebestange verschiebbarer     Ver-          schlusskörper    zwei übereinander liegende Teller auf  weist, die nach Verschiebung des Verschlusskörpers in  die Schliesslage auseinander spreizbar sind, um minde  stens einen dieser Teller als Ventilteller dicht     schlies-          send    auf einen Sitz zu drücken.

   Gemäss dem Patentan  spruch des Hauptpatentes zeichnet sich dieser Absperr  schieber dadurch aus, dass die beiden Teller durch  Zugfedern miteinander verbunden sind und dass zwi  schen diesen Tellern ein     Wälzkörperkäfig    angeordnet  ist, an welchem die Schiebestange angreift und welcher  mindestens eine durchgehende Bohrung aufweist, in  der ein Paar von Wälzkörpern mit Spiel gehalten ist,  wobei der Durchmesser dieser Wälzkörper grösser ist  als die Hälfte der Länge der Bohrung, und dass ferner  die beiden Teller mit einander gegenüberliegenden       Ausnehmungen    versehen sind,

   in welche die     Wälzkör-          per    in der Öffnungslage des Verschlusskörpers einra  sten und aus welchen sie durch die Schliessbewegung  der Schiebestange gezwungen werden, auszurasten und  dadurch die Teller     auseinander    zu spreizen, wenn der  Ventilteller seinem Sitz gegenüberliegt.  



  Es hat sich gezeigt, dass die im Hauptpatent be  schriebene Ausführungsform des Absperrschiebers den  später noch näher erläuterten Nachteil hat, dass zwi  schen einem Teil des Verschlusskörpers, der beim  Schliessvorgang am Gehäuse anschlägt, und letzterem  eine Reibung auftritt, die sich sehr ungünstig auswir  ken kann.  



  Die vorliegende Erfindung behebt diesen Nachteil  dadurch, dass mindestens ein Anschlag mit wenigstens  einem der beiden Teller durch mindestens ein in deren  Spreizrichtung federndes Organ verbunden ist, das von  dem oder den Tellern in der Schliessrichtung des     Ver-          schlusskörpers    vorsteht und bei dessen     Schliessbewe-          gung    durch sein Auftreffen auf eine Gehäusestelle die  Spreizbewegung der Teller einleitet.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des    Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es  zeigt:         Fig.    1 einen Schnitt durch den Absperrschieber in  der Öffnungslage;       Fig.    2 denselben Schnitt in der     Schliesslage;          Fig.    3 eine Variante des Verschlusskörpers, und       Fig.    4 eine andere Variante desselben.    In der Zeichnung sind für entsprechende Teile die  gleichen     überweisungszeichen    verwendet, wie in der  Zeichnung des Hauptpatentes.  



  Der dargestellte Absperrschieber weist ein Gehäuse  1 auf, das mit zwei     Anschluss-Stutzen    2 und 3 verse  hen und durch einen Deckel 4 abgeschlossen ist. Im  Gehäuse ist ein mehrteiliger Verschlusskörper 5 ver  schiebbar angeordnet. Der Verschlusskörper 5 weist  einen Ventilteller 6 auf, der in der Schliesslage dicht       schliessend    auf einen am inneren Ende des Stutzen 3  vorgesehenen, mit einer Dichtung 30 versehenen Ven  tilsitz 23 gedrückt wird. Der Verschlusskörper 5 weist  ferner einen     Abstützteller    9 auf, der durch eine in  Form eines rechteckigen Rahmens gebogene, breite  Blattfeder 31 auf den Ventilteller 6 hin gezogen wird.  Die beiden Enden der Bandfeder 31 sind in der Mitte  einer kurzen Rahmenseite durch eine Niete 32 mitein  ander verbunden.

   Die gegenüberliegende kurze Rah  menseite ist mit einer grossen, rechteckigen Öffnung 33  versehen. Die langen Rahmenseiten sind in ihrem mitt  leren Bereich durch     Punktschweissung    mit dem Ventil  teller 6 und dem     Abstützteller    9 verbunden. In     Fig.    2  sind je zwei Schweisspunkte 34 durch Kreuze markiert.  



  Zwischen den beiden Tellern 6 und 9 und den bei  den langen Rahmenseiten ist ein prismatischer Kugel  käfig 12 angeordnet, der eine durchgehende Bohrung  13 aufweist, in der zwei Kugeln 14 angeordnet sind, de  ren Durchmesser nur wenig geringer ist als derjenige  der     Bohrung    13, aber merklich grösser als die Hälfte  der Länge dieser Bohrung. Die Kugeln 14 sind in der       öffnungslage    des Schiebers in zwei einander gegenüber-      liegende     Ausnehmungen    15 der beiden Teller 6 und 9  eingerastet.  



  Am Kugelkäfig 12, der durch die     Öffnung    33 der  Bandfeder 31 hinausragt, ist das innere, mit Gewinde  versehene Ende 16 einer Schiebestange 17 befestigt,  die durch den Deckel 4 hindurchgeht und an ihrem  äusseren Ende mit einem Bedienungsgriff 18 versehen  ist. Mit 24, 25 und 35 sind Dichtungen bezeichnet. Der  Stutzen 2 ist innen mit einem Gewinde 36 versehen, in  das ein Einstellring 37 eingeschraubt ist, in dessen     äus-          serer        Stirnfläche    kurze Bohrungen 38 vorgesehen sind,  an denen ein Werkzeug angreifen kann, um den Ring  37 einzustellen.  



  Um den Schieber zu schliessen, schiebt man den  Verschlusskörper 5 mittels der     Schieberstange    17 zwi  schen die Stutzen 2 und 3. Daher bleibt der     Ver-          schlusskörper    5 zunächst noch in seiner in     Fig.    1 ge  zeichneten, zusammengezogenen Lage. Wenn die Niete  32 aber schliesslich an einer mit 26 bezeichneten Stelle  des Gehäuses 1 anschlägt und die Schiebestange 17  noch weiter nach innen gedrückt wird, so zwingt der  Kugelkäfig 12 die Kugeln 14 aus den     Ausnehmungen     15 auszutreten, so dass sie die beiden Teller 6 und 9  gegen die von der Bandfeder 31 auf dieselben aus  geübte Zugkraft auseinander spreizen.

   Dabei rollen die  Kugeln 14 auf der Bandfeder 31 und aufeinander, so  dass die Reibung sehr gering ist und ein Abrieb ver  mieden wird. In der so erreichten, in     Fig.    2 gezeigten  Spreizlage des Verschlusskörpers 5 wird der Ventiltel  ler 6 auf die Dichtung 30 des Ventilsitzes 23 gepresst,  wodurch eine ausserordentlich gute Absperrwirkung er  zielt wird. Der Zweck des Einstellringes 37 ist der, den  Abstand zwischen seiner inneren Stirnfläche 38' und  dem Ventilsitz 23 so einzustellen, dass die Dichtung 30  in der Schliesslage mit der erforderlichen Kraft     zusam-          mengepresst    wird.  



  Im Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes war am       Abstützteller    9 ein Einstellring (21) angebracht, mit  dem dieselbe Wirkung erzielt wurde, wie mit dem Ein  stellring 37; dabei wurde der Spreizvorgang durch das  Anschlagen dieses Einstellringes (21) auf das Gehäuse  ausgelöst, wobei sich die Anschlagstelle aber nicht wie  beim vorliegenden Schieber bei 26, also etwa in der  Mittelebene des Verschlusskörpers 5 befand,     sondern     etwa in Höhe des     Abstütztellers    9, also bei 26'  (s.     Fig.    2).

   Diese Ausführung hatte den Nachteil, dass  entweder schon beim anfänglichen Verschieben des  Verschlusskörpers oder dann beim     Auseinandersprei-          zen    der Teller eine Reibung zwischen dem Einstellring  und dem Gehäuse stattfand. Zur Vermeidung der an  fänglichen Reibung wurde     in    der Praxis der Ein  stellring stets so eingestellt, dass er in der Öffnungslage  des Schiebers einen kleinen, in     Fig.    1 des Hauptpaten  tes nicht dargestellten Abstand von der gegenüberlie  genden Gehäusefläche hatte. Dann trat aber beim Auf  treffen des Einstellringes auf das Gehäuse, also an der  Stelle 26', eine durch die Spreizbewegung hervorgeru  fene Reibung auf.

   Dieser Nachteil tritt auch bei einer  Ausführung auf, bei welcher der     Verschlusskörper    kei  nen Einstellring aufweist, der Spreizvorgang aber  durch das Auftreffen des einen oder des anderen Tel  lers 6 oder 9, oder durch das gleichzeitige Auftreffen  beider Teller auf das Gehäuse ausgelöst wird. In letzte  rem Fall wird die Reibung sogar an zwei Gehäusestel  len auftreten. Diese Reibung ist nun nicht in erster  Linie wegen des anfänglich dadurch bedingten, erhöh  ten Widerstandes schädlich, sondern wegen dem Ab-    rieb der     aufeinanderreibenden    Teile. Da der Schieber  vorzugsweise bei äusserst tiefem Vakuum benützt wird,  müssen jegliche Schmiermittel vermieden werden, die  durch ihre Verdampfung das Vakuum beeinträchtigen  würden.

   Wird der bekannte Schieber sehr häufig betä  tigt, so zeigen sich denn bald an der Stelle 26'     Anfres-          sungen,    die schliesslich dessen einwandfreie Funktion  beeinträchtigen, indem der Ventilsitz undicht wird.  



  Beim vorliegenden Schieber ist dieser Nachteil  offensichtlich vermieden; denn das     Auseinandersprei-          zen    der Teller 6 und 9 wirkt sich nicht auf die Lage  der etwa in der Mitte derselben liegenden, als An  schlag dienenden Niete 32 aus. Selbst wenn die     Spreiz-          wege    der beiden Teller 6 und 9 nicht genau gleich  sind, wird die Öffnung ohne weiteres durch die Feder  31 aufgenommen, so dass der Anschlag 32 sich gegen  über der Anschlagstelle 26 nicht bewegt.  



  In     Fig.3    ist eine Variante des Verschlusskörpers  dargestellt, die sich besonders für grosse Schieber eig  net. Von dem in Draufsicht gezeigten Verschlusskörper  5a nach     Fig.3    ist der Ventilteller (6a) weggelassen  worden. Derselbe ist mit dem     Aufstützteller    9a durch  zwei in Form von rechteckigen Rahmen gebogene, rela  tiv schmale Bandfedern 31a verbunden, die je mit  einer als Anschlag dienenden Niete 32a versehen und  mit den Tellern durch Punktschweissen verbunden  sind.

   Der mit der Schiebestange 17 verbundene Kugel  <B>käfig</B> 12a weist drei Bohrungen 13a auf, in denen drei  Paare von Kugeln 14a angeordnet sind, die in der     öff-          nungslage    und beim anfänglichen Verschieben des     Ver-          schlusskörpers    5a in entsprechende, in     Fig.3    nicht  sichtbare     Ausnehmungen    der Teller einrasten. Die  Bandfedern 31a und die Anschläge 32a werden natür  lich so ausgelegt, dass letztere gleichzeitig bei 26 auf  das Gehäuse treffen; aber auch ein nicht ganz genau  gleichzeitiges Anschlagen hätte keinen Einfluss auf die  gewünschte Wirkung.

   Gegebenenfalls könnten die bei  den     Bandfederrahmen    31a an ihren der Stelle 26 ge  genüberliegenden Seiten durch eine Traverse verbun  den sein, in deren Mitte ein einziger, z. B. mittels Ge  winde einstellbarer Anschlag, angebracht sein könnte.  Die Bandfeder 31 oder die     Bandfedern    31a könnten  auch durch Punktschweissen in ihrer Rahmenform  fixiert worden sein, und die Nieten 32 und 32a könn  ten durch irgendwelche andere einstellbare oder nicht  einstellbare Anschlagstücke ersetzt werden.  



  Die Schiebestange muss nicht unbedingt starr mit  dem Kugelkäfig verbunden sein. Gemäss     Fig.4    greift  die Schiebestange 17 vielmehr über ein Gelenk 39 am  Kugelkäfig 12b eines Verschlusskörpers 5b an, wobei  dieser Käfig 12b bei 40 an dem in dieser Figur nicht  dargestellten Gehäuse schwenkbar angebracht ist. Die  rahmenförmige Bandfeder 31b, die z. B. so ausgebildet  ist wie die Bandfeder 31a, hält wiederum die Teller 6b  und 9b am Käfig 12b fest, verläuft aber senkrecht zur  Längsrichtung des Käfigs 12b, der bei der Schiebebe  wegung der Stange 17 eine Pendelbewegung ausführt.  Wenn der Anschlag 32b an der Gehäusestelle 26 an  schlägt, treten die Kugeln 14b wiederum aus der  durchgehenden Bohrung 13b des Käfigs 12b aus und  spreizen die Teller 6b und 9b auseinander.

   Die Lage  der Gehäusestutzen ist durch den     strichpunktierten     Kreis 41 angedeutet, der dem Innendurchmesser der  Stutzen entspricht. Diese Ausführung entlastet auf sehr  leicht zu bewerkstelligende Weise die Schiebestange 17  von der Führung des Käfigs 12b und gestattet, die  Länge des Weges der Schiebestange zu reduzieren, was      namentlich dann vorteilhaft ist, wenn letztere statt mit  tels der Dichtung 24 in an sich bekannter Weise mit  tels eines Metallbalges gegenüber dem Gehäuse abge  dichtet ist, weil lange     Metallbälge    teuer sind.  



  Wenn die Kugeln oder gegebenenfalls andere     Wälz-          körper    beim Austreten aus den     Ausnehmungen    der  Teller wie in den Fällen von     Fig.    1, 2 und     Fig.    4 auf  der Bandfeder 31 bzw. 31b abrollen, so ist dies vorteil  haft, weil das Federmaterial in der Regel sehr hart ist.  Im Falle von     Fig.    3 kann man aber selbstverständlich  die innere     Oberfläche    der Teller auf irgend eine be  kannte Weise mit einer besonders harten Schicht verse  hen, falls deren Material keine befriedigende Härte  hat.  



  Der oder die Anschläge des Verschlusskörpers  müssen nicht unbedingt an der oder den Zugfedern an  gebracht sein, welche die beiden Teller aufeinander  ziehen; auch können die Zugfedern prinzipiell beliebi  ger Art sein.  



  Es genügt z. B. auch, wenn an einem Teller ein in  der     Schliessrichtung    vorstehender Federarm vorgese  hen ist, der an seinem freien Ende den Anschlag trägt.  Bei der Spreizbewegung der Teller bleibt der Anschlag  dann ebenfalls unbeweglich auf der von ihm getroffe  nen Gehäusestelle, indem der Federarm die Tellerbe  wegung aufnimmt. An der fraglichen Gehäusestelle  kann gegebenenfalls eine kleine Vertiefung vorgesehen  werden, in die der Anschlag einrasten kann, um abso  lute Gewähr für die Vermeidung einer Scheuerbewe  gung relativ zum Gehäuse zu bieten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Absperrschieber nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens ein Anschlag (32; 32a; 32b) mit wenigstens einem der beiden Teller (6, 9; 6a, 9a; 6b, 9b) durch mindestens ein in deren Spreizrichtung federndes Organ (31; 31a; 31b) verbunden ist, das von dem oder den Tellern in der Schliessrichtung des Verschlusskör- pers (5; 5a; 5b) vorsteht und bei dessen Schliessbewe- gung durch sein Auftreffen auf eine Gehäusestelle (26) die Spreizbewegung der Teller einleitet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Absperrschieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (32; 32a; 32b) min destens angenähert in der zwischen den beiden Tellern (5, 9; 6a, 9a; 6b, 9b) liegenden Mittelebene angeordnet und durch das oder die Federorgane (31; 31a; 31b) mit beiden Tellern verbunden ist. 2. Absperrschieber nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Anschläge (32; 32a; 32b) je an einer Bandfeder (32; 31a; 31b) angebracht sind, welche an den beiden Tellern (6, 9; 6a, 9a; 6b, 9b) befestigt ist und dieselben auf den zwischen ihnen angeordneten Wälzkörperkäfig (12; 12a; 12b) hin zieht. 3.
    Absperrschieber nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandfeder (31; 31a; 31b) die Form eines rechteckigen Rahmens hat, wobei der An schlag (32; 32a; 32b) in der Mitte einer kurzen Rah menseite angebracht ist und die beiden langen Rah menseiten an den Tellern befestigt sind. 4. Absperrschieber nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (14; 14b) beim Ausrasten aus den Ausnehmungen der Teller auf den Bandfedern (31; 31b) abrollen. 5. Absperrschieber nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bandfedern (31a) vorgese hen sind und der Wälzkörperkäfig (12a) zwischen den selben angeordnet ist. 6.
    Absperrschieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörperkäfig (12b) am Gehäuse schwenkbar angebracht ist (40) und dass die Schiebestange (17) über ein Gelenk (39) an ihm an greift. 7. Absperrschieber nach den Unteransprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrichtung der rahmenförmigen Bandfeder (13b) zur Längsrich tung des Wälzkörperkäfigs (12b) senkrecht ist. B.
    Absperrschieber nach Patentanspruch, dadurch geknzeichnet, dass der Abstützteller (9) durch die Spreizbewegung auf die innere Stirnfläche (38') eines Einstellringes (37) gedrückt wird, der in einen diesem Teller gegenüberliegenden Anschluss-Stutzen (2) des Gehäuses (1) eingeschraubt ist.
CH265069A 1965-03-03 1969-02-21 Absperrschieber, insbesondere für Gas- und Vakuumleitungen CH508154A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8657256B2 (en) 2010-01-25 2014-02-25 Vat Holding Ag Vacuum valve
US10738895B2 (en) 2015-08-28 2020-08-11 Vat Holding Ag Vacuum valve

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US8657256B2 (en) 2010-01-25 2014-02-25 Vat Holding Ag Vacuum valve
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