CH420759A - Absperrschieber, insbesondere für Gas- und Vakuumleitungen - Google Patents

Absperrschieber, insbesondere für Gas- und Vakuumleitungen

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CH420759A
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Schertler Siegfried
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    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
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Description


  Absperrschieber, insbesondere für Gas- und     Vakuumleitungen       Die Erfindung     betrifft    einen Absperrschieber,  dessen mittels einer Schiebestange verschiebbarer  Verschlusskörper zwei übereinander liegende Teller  aufweist, die nach Verschiebung des     Verschlusskör-          pers    in die Schliesslage auseinander spreizbar sind,  um mindestens einen dieser Teller als Ventilteller  dicht schliessend auf einen Sitz zu drücken.  



  Derartige Absperrschieber eignen sich insbeson  dere für Gas- und Vakuumleitungen, bei denen ein  sehr gut dichtendes Absperrorgan nötig ist. Bei be  kannten Absperrschiebern obiger Art sind die beiden  Teller des Verschlusskörpers durch einen Gelenkme  chanismus miteinander verbunden, der die Teller       kniehebelartig    auseinander spreizen kann. Ein Nach  teil dieser Ausführung ist der, dass beim     Auseinan-          derspreizen,    bzw.

   Zusammenlegen des     Verschluss-          körpers    einer der Teller unter hoher Flächenpressung  auf seiner     Sitzfläche    schleift, so dass ein gewisser Ab  rieb     unvermeidlich    ist, insbesondere wenn unter Va  kuum eine Schmierung der Teile nicht in Betracht  kommt. Durch den Abrieb kann aber mit der Zeit  eine Verschmutzung entstehen, die der Dichtheit des       Ventiltellers    auf seinem Sitz abträglich ist.  



  Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu be  heben. Der Absperrschieber nach der Erfindung  zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden Teller  durch Zugfedern miteinander verbunden sind, und  dass zwischen diesen Tellern ein     Wälzkörperkäfig     angeordnet ist, an welchem die Schiebestange an  greift und welcher mindestens eine durchgehende  Bohrung aufweist, in der ein Paar von     Wälzkörpern     mit Spiel gehalten ist, wobei der Durchmesser dieser       Wälzkörper        grösser    ist als die     Hälfte    der Länge der       Bohrung,    und dass ferner die beiden Teller mit einan  der gegenüberliegenden     Ausnehmungen    versehen  sind,

   in welche die Wälzkörper in der Öffnungslage    des Verschlusskörpers einrasten und aus welchen sie  durch die Schliessbewegung der Schiebestange ge  zwungen werden, auszurasten und dadurch die Teller  auseinander zu     spreizen,    wenn der Ventilteller seinem  Sitz gegenüber liegt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Schnitt durch den Absperrschieber  in der Öffnungslage; und       Fig.    2 denselben Schnitt in der Schliesslage.  



  Der dargestellte Absperrschieber weist ein Ge  häuse 1 auf, das mit zwei     Anschluss-Stutzen    2 und 3  versehen und durch einen Deckel 4 abgeschlossen  ist. Im Gehäuse 1 ist ein mehrteiliger     Verschlusskör-          per    5 verschiebbar angeordnet. Der     Verschlusskör-          per    5 weist einen Ventilteller 6 auf, der mit einer  ringförmigen Dichtung 7 versehen und durch zwei       S-förmige    Blattfedern 8 auf einen     Abstützteller    9 hin  gezogen wird. Die Enden der beiden in der Zeichnung  hintereinander liegenden Blattfedern 8 sind mit  Schrauben 10 und 11 am Ventilteller 6, bzw. am       Abstützteller    9 befestigt.

   Zwischen den beiden Tel  lern 6 und 9 und den beiden Blattfedern 8 ist ein  prismatischer Kugelkäfig 12 angeordnet, der eine  durchgehende Bohrung 13 aufweist, in der zwei Ku  geln 14 angeordnet sind, deren Durchmesser nur  wenig geringer ist als derjenige der Bohrung 13, aber  merklich grösser als die     Hälfte    der Länge dieser Boh  rung 13. Die Kugeln 14 sind in der Öffnungslage des  Schiebers     (Fig.    1) in zwei einander gegenüberliegende       Ausnehmungen    15 der beiden Teller 6 und 9 einge  rastet.  



  Am     Kugelkäfig    12 ist das innere, mit Gewinde  versehene Ende 16 einer Schiebestange 17 befestigt,  die durch den Deckel 4 hindurchgeht     und    an     ihrem     äusseren Ende mit einem     Bedienungsgriff    18 verse-           hen    ist. Der     Abstützteller    9 ist an seinem Umfang     mit     einem Aussengewinde 19 versehen, das in ein ent  sprechendes     Innengewinde    20 eines     Einstellringes    21  eingeschraubt ist.

   Am     inneren    Ende des Stutzens 2  ist     ein    Sitz 22 für den     Einstellring    21, und     am    inneren  Ende des Stutzens 3 ein Sitz 23 für den Ventilteller 6  vorgesehen. Eine Dichtung 24 dient zum Abdichten  der Schiebestange 17 am Deckel 2 und eine Dichtung  25 zum Abdichten des     Deckels    2 am Gehäuse 1, an  welchem er durch nicht dargestellte Schrauben be  festigt ist.  



  Um den Schieber zu     schliessen,    schiebt man den  Verschlusskörper 5 mittels der Schiebestange 17     zwi-          schen    die Stutzen 2 und 3. Dabei bleibt der Ver  schlusskörper 5 zunächst noch     in    seiner in     Fig.    1 ge  zeigten,     zusammengelegten    Lage.

   Wenn der Einstell  ring 21 aber     schliesslich    an einer in     Fig.    2 mit 26 be  zeichneten Stelle des Gehäuses 1     anschlägt    und die  Schiebestange 17 immer noch nach innen     gedrückt          wird,    so zwingt der     Kugelkäfig    12 die     Kugeln    14, aus  den     Ausnehmungen    15 auszutreten, so dass sie die  beiden Teller 6 und 9 gegen die Kraft der Blattfedern  8     auseinander    spreizen. Dabei rollen die     Kugeln    14  auf den Tellern 6 und 9 und aufeinander, so dass die  Reibung sehr gering ist und ein Abrieb vermieden  wird.

   In der so erreichten, in     Fig.    2 gezeigten     Spreiz-          lage    des Verschlusskörpers 5 wird der Ventilteller 6  über seine Dichtung 7 fest auf den Ventilsitz 23     ge-          presst,    wodurch eine     ausserordentlich    gute Absperr  wirkung erzielt     wird.    Selbstverständlich wird auch  durch den     Abstützteller    9 und den auf den Sitz 22  gepressten     Einstellring    26 eine Absperrwirkung er  zielt, die eventuell noch durch Vorsehen einer Dich  tung erhöht werden könnte.

   Der Zweck des Einstell  ringes 21 ist aber der, die     wirksame    Höhe des     Ver-          schlusskörpers    5 in seiner     Spreizlage    dem Abstand der  Sitze 22 und 23 entsprechend so     einzustellen,    dass  die Dichtung 7     in    der     Schliesslage    mit der erforder  lichen Kraft zusammengepresst wird.  



  Es ist klar, dass     beim    Öffnen des Schiebers zu  nächst der     Kugelkäfig    12 soweit zurückgezogen     wird,     dass die     Kugeln    14 wieder in die     Ausnehmungen    15  einrasten und die Federn 8 den Ventilteller 6 von  seinem Sitz 23 weg und auf den     Kugelkäfig    12 ziehen,  und dass dann der Verschlusskörper 5 als Ganzes in  die Öffnungslage verschoben wird.  



  Anstelle des Einstellringes 21 kann man auch     in     der     Nähe    des Randes des     Abstütztellers    9 einige Ein  stellschrauben vorsehen, deren Köpfe in der     Schliess-          lage    auf dem Sitz 22 liegen. Anstelle der beiden Ku  geln 14 könnte man auch zwei Rollen vorsehen, bei  entsprechender Änderung des Querschnittes der    Bohrung 13. Bei grossen Absperrschiebern     wird    man  zweckmässig mehrere Kugel- oder     Rollenpaare    vor  sehen. Anstelle der Blattfedern 8 kann man selbst  verständlich auch anders geformte Zugfedern zwi  schen den Tellern 6 und 9 vorsehen.

   Um den Weg  der Schiebestange 17, bzw. des Kugelkäfigs 12 in       Schliessrichtung    zu begrenzen, kann ein Anschlag  vorgesehen sein, so dass beim     Schliessen    die     Kugeln     14 automatisch in der Mitte der Teller 6 und 9  stehen bleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Absperrschieber; dessen mittels einer Schiebe stange verschiebbarer Verschlusskörper zwei über einander liegende Teller aufweist, die nach Verschie bung des Verschlusskörpers in die Schliesslage aus einander spreizbar sind, um mindestens einen dieser Teller als Ventilteller dicht schliessend auf einen Sitz zu drücken, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teller (6, 9) durch Zugfedern (8) miteinander verbunden sind, und dass zwischen diesen Tellern (6, 9) ein Wälzkörperkäfig (12) angeordnet ist, an welchem die Schiebestange (17) angreift und welcher mindestens eine durchgehende Bohrung (13) auf weist, in der ein Paar von Wälzkörpern (14) mit Spiel gehalten ist,
    wobei der Durchmesser dieser Wälzkörper grösser ist als die Hälfte der Länge der Bohrung, und dass ferner die beiden Teller (6, 9) mit einander gegenüberliegenden Ausnehmungen (15) versehen sind, in welche die Wälzkörper (14) in der Öffnungslage des Verschlusskörpers (5) einrasten und aus welchen sie durch die Schliessbewegung der Schiebestange (17) gezwungen werden, auszurasten und dadurch die Teller (6, 9) auseinander zu sprei zen, wenn der Ventilteller (6) seinem Sitz (23) gegen über liegt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Absperrschieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Kugeln (14) als Wälzkörper vorgesehen sind. 2. Absperrschieber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Blattfedern (8) als Zug federn vorgesehen sind. 3. Absperrschieber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einstell organ (21) vorgesehen ist, um die wirksame Höhe des Verschlusskörpers (5) in seiner Spreizlage einzu stellen. 4. Absperrschieber nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass als Einstellorgan ein Ge windering (21) vorgesehen ist, der auf dem dem Ven tilteller (6) gegenüberliegenden Teller (9) aufge schraubt ist.
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