CH504236A - Verfahren zum kontinuierlichen Bedrucken von Textilbahnen - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Bedrucken von TextilbahnenInfo
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- CH504236A CH504236A CH1215668A CH1215668A CH504236A CH 504236 A CH504236 A CH 504236A CH 1215668 A CH1215668 A CH 1215668A CH 1215668 A CH1215668 A CH 1215668A CH 504236 A CH504236 A CH 504236A
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B11/00—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
- D06B11/0093—Treatments carried out during or after a regular application of treating materials, in order to get differentiated effects on the textile material
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B11/00—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
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Description
Verfahren zum kontinuierlichen Bedrucken von Textilbahnen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Bedrucken von Textilbahnen. Es wurde bereits ein Vielfarben-Druckverfahren zum Bedrucken von Textilien vorgeschlagen, bei dem mehrere flüssige Druckfarben so auf die Oberfläche der in direktem Kontakt mit der zu bedruckenden Materialbahn rotierenden Druckwalze gebracht werden, dass sich die Farben zumindest teilweise an der von der Druckwalze und der auf der Gegenwalze laufenden Bahn begrenzten Pressstelle miteinander vermischen. Dabei können eine oder mehrere der Farbdüsen in Richtung der Zylinderachse entweder kontinuierlich oder periodisch gegeneinander bewegt werden. Mit einem solchen Verfahren lassen sich die phantastischsten Muster und Farbtönungen erzielen. Die vorliegende Erfindung erstreckt sich nun auf ein Verfahren vorgenannter Art und soll dem Zwecke dienen, dieses bereits bekannte Verfahren so weiterzuentwickeln, dass sich daraus ständig neue Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Muster und der Farbeffekte ergeben. Zum örtlichen Färben von breitgeführten Geweben ist zwar schon durch die deutsche Patentschrift Nr. 509 396 ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem die Farbstoffzubereitungen indirekt mittels eines Bandes oder aber direkt auf eine gravierte Musterwalze aufgetragen und dann von dieser auf das Gewebe übertragen zu werden. Im erstgenannten Fall erfolgt der Auftrag der Farbstoffzubereitung auf das in beliebiger Richtung bewegliche, an die Musterwalze angedrückte Band durch Zerstäuber, beim Direktauftrag hingegen durch einen die verschiedenen Farbstoffzubereitungen enthaltenden Behälter, der mit der Musterwalze in Verbindung steht. Die gleichmässige Ausbreitung und Verteilung der verschiedenen Farbstoffzubereitungen wird im letztgenannten Fall durch eine mit der Musterwalze in Berührungskontakt stehende weitere Walze bewirkt, die abwechselnd gedreht oder in Achsrichtung der Musterwalze bewegt wird. Mit diesen Verfahren sind jedoch die Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Muster und der Farbeffekte beschränkt. Erfindungsgemäss zeichnet sich das Verfahren zum kontinuierlichen Bedrucken von Textilbahnen, bei dem ununterbrochen oder intermittierend aus Düsen austretende Strahlen unterschiedlicher Färbeflüssigkeiten unmittelbar auf eine in linienförmiger Berührung mit der Textilbahn rotierende Druckwalze geleitet werden, wobei stets wenigstens einer der Färbeflüssigkeitsstrahlen in Druckwalzenachsrichtung relativ zu den anderen Strahlen bewegt wird, so dass sich die Färbeflüssigkeiten an der Presssrelle, die von der Druckwalze und der auf einer zu dieser achsparallel angeordneten Gegenwalze aufliegenden Textilbahn gebildet wird, miteinander vermischen, nunmehr dadurch aus, dass man in einen oder mehrere der Färbeflüssigkeitsstrahlen ständig oder periodisch unter Druck stehendes Gas leitet. Durch diese Massnahme lässt sich eine Zerstreuung der Färbeflüssigkeitsstrahlen erreichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das unter Druck stehende Gas entweder getrennt vom zugeordneten Färbeflüssigkeitsstrahl geführt und in einem bestimmten Winkel auf diesen geleitet werden oder auch zusammen mit der Färbeflüssigkeit aus ein und derselben Düse gesprüht werden, wobei jedoch Färbeflüssigkeit und Gas dann über je einen eigenen Kanal ausströmen. Färbeflüssigkeitsstrahl und Gasstrom können auch in Richtung der Druckwalzenachse ständig oder periodisch gegeneinander bewegt werden. Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sollen anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Druckverfahrens, in Seitenansicht, in schematischer Darstellung und Fig. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1. Gemäss Fig. 1 umfasst die Vorrichtung zur Durchführung des Druckverfahrens eine Druckwalze 1 und eine Gegenwalze 2, um welche eine zu bedruckende Textilbahn 3 geführt wird. Unter der Druckwalze 1 befindet sich ein Trog 4, in dem sich überschüssige Färbeflüssigkeit ansammelt. Nahe der von der Druckwalze 1 und der Gegenwalze 2 gebildeten Pressstelle sind auf bekannte Weise mehrere Düsen für Färbeflüssigkeiten 5 in Reihe angeordnet. In Fig. 1 ist jedoch nur eine dieser Düsen sichtbar. Diese Düsen können auf einer unbeweglichen Befestigungsschiene 6 angeordnet sein, welche mit Haltevorrichtungen für die Düsen in vorgegebenen, relativ dichten Abständen versehen ist, so dass die Düsen an den jeweils benötigten Steilen angebracht werden können. Die Düsen für Färbeflüssigkeit 5 sind durch Leitungen, z. B. Schläuche 7, an die entsprechenden, in der gewünschten Höhe angebrachten Färbeflüssigkeitsbehälter 8 angeschlossen. Auf diese Weise ergibt sich in der Düse für Färbeflüssigkeit der nötige Flüssigkeitsdruck. Selbstverständlich lassen sich für diesen Zweck auch unter Druck stehende Färbeflüssigkeitsbehälter verwenden. In dem hier beschriebenen Beispiel ist hinter der Befestigungsschiene 6 eine zweite Schiene 9 angebracht, welche ein durchbrochenes Rohr 10 hält. Dieses Rohr ist über eine Leitung 12 mit einer Druckluft-Zapfstelle verbunden und lässt durch seine Perforierung Druckluftströme austreten. Die Halteschiene 9 ist in Richtung der Zylinderachse verschiebbar und wird entweder mechanisch, z. B. durch eine regulierbare Exzentervorrichtung, oder auf eine sonst geeignete Weise oder auch einfach von Hand bewegt. Die Öffnungen des Rohres 10 werden so gerichtet, dass die Druckluftströme in einem vorbestimmten Winkel auf die Färbeflüssigkeitsstrahlen auftreffen, gemäss Fig. 1 etwa so, dass die beiden Strahlen kurz vor Erreichen der Druckwalze 1 aufeinandertreffen. Wie aus Fig. 2 besser ersichtlich, ist das Rohr 10 an mehreren Stellen - im dargestellten Beispiel vier mit jeweils einem Zweigrohr 11 gekoppelt. Diese Zweigrohre wiederum sind dem gemeinsamen, zur Druckluft Zapfstelle führenden Speissrohr 11 angeschlossen. Aus den Öffnungen des Rohres 10, die an den Enden der Zweigrohre 11 liegen, tritt ein kräftiger Druckluftstrom, der nach den Seiten zu schnell an Stärke abnimmt. In Fig. 2 ist dies durch Pfeile angedeutet. Die Druckluft kann entweder ständig, eventuell unter variierendem Druck, für welchen ein ins Speissrohr 12 eingebautes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Drosselventil sorgt, zugeführt werden oder auch in Form regelmässiger oder völlig willkürlicher Druckstösse. Auf diese Weise lässt sich etwa ein Flammenmuster erreichen. Natürlich lässt sich die für das Verfahren verwendbare vorbeschriebene Vorrichtung auf vielerlei Weise umgestalten. So kann z. B. das durchbrochene Rohr 10 durch diverse Luftdüsen ersetzt werden. Durch passende Auswahl dieser Düsen lassen sich die verschiedensten Effekte erzielen. In Frage kommen dafür z. B. Düsen, die einen dünnen, im Querschnitt punktförmigen Luftstrahl liefern oder Düsen, die einen breiten, bandförmigen Strahl aussenden. In letztgenanntem Falle können die Düsen ausserdem noch so gerichtet werden, dass der von ihnen ausgehende Luftstrahl in seiner Breitenausdehnung entweder quer zum Färbeflüssigkeitsstrahl oder parallel zu diesem verläuft. Natürlich ist auch jede beliebige Zwischenstellung möglich. Wie bereits erwähnt, steht auch der Verwendung kombinierter Düsen für Luft und Färbeflüssigkeit nichts im Wege, wobei jedem der beiden Stoffe ein eigener Ausströmungskanal zugeordnet ist. In diesem Fall kann z. B. das in der Zeichnung dargestellte Rohr 10 durch einige Druckluftdüsen für Färbeflüssigkeit, welche auf einer hin und her beweglichen Schiene 9 angeordnet sind, ersetzt werden. Dabei ergeben sich wieder neue, von den früheren abweichende Muster- und Farbtoneffekte.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHVerfahren zum kontinuierlichen Bedrucken von Textilbahnen, bei dem ununterbrochen oder intermittierend aus Düsen austretende Strahlen unterschiedlicher Färbeflüssigkeiten unmittelbar auf eine in linienförmiger Berührung mit der Textilbahn rotierende Druckwalze geleitet werden, wobei stets wenigstens einer der Färbeflüssigkeitsstrahlen in Druckwalzenachsrichtung relativ zu den anderen Strahlen bewegt wird, so dass sich die Färbeflüssigkeiten an der Pressstelle, die von der Druckwalze und der auf einer zu dieser achsparallel angeordneten Gegenwalze aufliegenden Textilbahn gebildet wird, miteinander vermischen, dadurch gekennzeichnet, dass man in einen oder mehrere der Färbeflüssigkeitsstrahlen ständig oder periodisch unter Druck stehendes Gas leitet.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Gas Druckluft verwendet wird.2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das komprimierte Gas getrennt vom zugeordneten Färbeflüssigkeitsstrahl geführt und unter einem vorbestimmten Winkel in Form eines Strahles auf diesen geleitet wird.3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahl aus komprimiertem Gas in die Form eines spitzwinkligen Kegels gebracht wird.4. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrahl in bandförmiger Gestalt in seiner Breitenausdehnung parallel zum Färbeflüssigkeitsstrahl geführt oder zu diesem in einem Winkel geführt wird.5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Färbeflüssigkeitsund Gasströme durch gemeinsame Düsen geführt und Färbeflüssigkeit und Gas durch jeweils eigene Kanäle hindurch freigegeben werden.6. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Färbeflüssigkeitsstrahl und zugeordneter Gasstrom ständig oder periodisch in Richtung der Druckwalzenachse relativ zueinander bewegt werden.Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke Deutsche Patentschrift Nr. 509 396
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI242267A FI46528C (fi) | 1967-09-08 | 1967-09-08 | Painomenetelmä. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH504236A true CH504236A (de) | 1971-03-15 |
Family
ID=8507078
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1215668A CH504236A (de) | 1967-09-08 | 1968-08-13 | Verfahren zum kontinuierlichen Bedrucken von Textilbahnen |
CH1215668D CH1215668A4 (de) | 1967-09-08 | 1968-08-13 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1215668D CH1215668A4 (de) | 1967-09-08 | 1968-08-13 |
Country Status (3)
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---|---|
AT (1) | AT285508B (de) |
CH (2) | CH504236A (de) |
FI (1) | FI46528C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900702A1 (de) * | 1979-01-10 | 1980-07-17 | Mathias Mitter | Vorrichtung zum aufbringen von farbe o.dgl. auf eine warenbahn |
-
1967
- 1967-09-08 FI FI242267A patent/FI46528C/fi active
-
1968
- 1968-08-13 CH CH1215668A patent/CH504236A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-08-13 CH CH1215668D patent/CH1215668A4/xx unknown
- 1968-09-06 AT AT868668A patent/AT285508B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900702A1 (de) * | 1979-01-10 | 1980-07-17 | Mathias Mitter | Vorrichtung zum aufbringen von farbe o.dgl. auf eine warenbahn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT285508B (de) | 1970-10-27 |
FI46528B (fi) | 1973-01-02 |
FI46528C (fi) | 1973-04-10 |
CH1215668A4 (de) | 1970-09-15 |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |