CH502912A - Seitliche Federabstützung eines Schienenfahrzeuges - Google Patents
Seitliche Federabstützung eines SchienenfahrzeugesInfo
- Publication number
- CH502912A CH502912A CH173569A CH173569A CH502912A CH 502912 A CH502912 A CH 502912A CH 173569 A CH173569 A CH 173569A CH 173569 A CH173569 A CH 173569A CH 502912 A CH502912 A CH 502912A
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- CH
- Switzerland
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- spring support
- bogie
- rail vehicle
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- lateral spring
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/04—Bolster supports or mountings
- B61F5/06—Bolster supports or mountings incorporating metal springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/14—Side bearings
- B61F5/148—Side bearings between bolsterless bogies and underframes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Seitliche Federabstützung eines Schienenfahrzeuges Im Hauptpatent Nr. 451 237 ist eine seitlich pen delnde Federabstützung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges und dessen Drehgestell umschrieben, bei der die Stützfeder seitlich angeordnet und mit dem Fahrzeugkasten oder dem Drehgestell um eine lotrechte Achse schwenkbar verbunden sind. Dabei sind die einenends auf dem einen Fahrzeugteil abgestützten Stützfedern schwenkbar auf Mitteln abgestützt, welche ihrerseits schwenkbar und mit dem anderen Fahrzeugteil verbunden sind, wobei die beiden Schwenkachsen parallel zueinander liegen. Bei der seitlich pendelnden Federabstützung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges und dessen Drehgestell, bei der die Stützfedern seitlich angeordnet und mit dem Fahrzeugkasten oder dem Drehgestell um eine lotrechte Achse schwenkbar verbunden sind, sind wie aus der Fig. 1 des Hauptpatentes ersichtlich ist, die Konsolen gegenüber dem Drehgestellrahmen wohl um diese lotrechte Achse drehbar, jedoch in vertikaler Richtung unveränderlich, d. h. in der Höhe nicht einstellbar bzw. verstellbar gelagert. Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben. Die erfindungsgemässe Federabstützung gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes zeichnet sich dadurch aus, dass die Konsolen in der Höhe verstellbar angeordnet sind, um den Wagenkasten bezüglich dem Drehgestell in der Höhe anzupassen. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem der Fig. 1 des Hauptpatentes analogen Schnitt. In einer mit dem Drehgestellrahmen 8 festen, äusseren Büchse 23 ist eine Schiebebüchse 24 angeordnet, in der über Wälzlager 7, 25 und 26 der Drehzapfen 27 gelagert und gehalten wird. Durch eine Wellendichtung 29 wird das Innere der Schiebebüchse 24 mit dem Drehzapfen 27 und der Lagerung nach aussen abgedichtet. Am untern Ende des Drehzapfens 27 ist ein Hebelarm 28 befestigt, der seinerseits die der Drehachse 13 zugeordneten Lager 4 enthält. Die Schiebebüchse 24 gleitet in Führungen 30 und 32 der äusseren Büchse 23. Das obere Ende 34 der Büchse 24 ragt durch eine Öffnung 33 der äusseren Büchse 23. Dieses Ende 34 ist mit einer Ringnut 36 versehen. Über dieses Ende 34 ist ferner ein Zylinderkopf 38 geschoben, der zwischen einem Aussenring 42 und einem Innenring 44 einen ringförmigen Zylinderraum 40 festlegt. Der Aussenring 42 ist mit einem Verstellgewinde 46 versehen, dessen Gewinde mit dem Innengewinde einer Verstellmutter 48 in Eingriff steht. Im ringförmigen Zylinderraum 40 ist ein Ringkolben 50 angeordnet, der, ebenso wie die Verstellmutter, mit seiner Bodenfläche auf dem Abschlussflansch der äusseren Büchse 23 aufliegt. Der Zylinderkopf 38 ist über einen Tragring 52, weicher in der Ringnut 36 des oberen Endes 34 lagert, verbunden. Die Büchse 24 ist mit einem Deckel 54 gedeckt. Der Zylinderkopf 38 weist einen Druckmittel anschluss 56 auf, der in den ringförmigen Zylinderraum 40 des Zylinderkopfes 38 mündet. Die Höhenverstellung des Drehzapfens 27 erfolgt dadurch, dass durch Drehen der Verstellmutter 48 der Zylinderkopf 38 entsprechend angehoben oder abgesenkt wird und er über den Tragring 52 die Schiebebüchse 24 mit dem in dieser gelagerten Drehzapfen 27 anhebt bzw. absenkt. Um dieses Anheben leichter zu gestalten, wird durch den Druckmittelanschluss 56 ein Druckmedium, z. B. Pressluft oder Öl, in den Zylinderraum 40 eingebracht und dort der Druck so weit gesteigert, bis das Gewinde zwischen Gewindekranz 46 und Verstellmutter 48 praktisch entlastet ist, so dass ein Drehen der Verstellmutter 48 mit kleinsten Kräften möglich wird. Nach Erreichen der neuen Lage erfolgt eine Druckentlastung des Zylinderraumes 40 und eine entsprechende Belastung der Gewindemutter 48 und des Gewindekranzes 46, womit, bedingt durch die grossen Reibungskräfte, die Gefahr der Verstellung vermindert wird. Es ist aber vorteilhaft, zusätzlich eine entsprechende Sicherungsanordnung gegen Verdrehen der Verstellmutter 48 vorzusehen. Der Deckel 54 schützt das Innere der Büchse 24 vor Schmutz und Unreinigkeiten, gestattet aber, in ein facher Art zu der Einstellmutter des Drehzapfens 27 und den entsprechenden Lagern zu gelangen. Die Entlastungseinrichtung für das Verstellgewinde braucht aber nicht notwendigerweise im Fahrzeug eingebaut zu sein. Eine Variante zur gezeichneten Ausführung besteht darin, dass zum Entlasten beim Verstellen als Hilfsgeräte ausgebildete, mechanische, hydraulische oder pneumatische Hebevorrichtungen eingesetzt werden. Die Teile 34 bis 56 am oberen Ende der Schiebebüchse 24 werden in diesem Fall weggelassen. An Stelle der Gleitfürhung 30 oder 32 ist dann eine Gewindeverbindung vorzusehen, so dass durch eine Drehung der Schiebebüchse 24 gegenüber der äusseren Büchse 23 die Höheneinstellung erfolgen kann. An Stelle der Wälzlager 7, 25, 26 können auch Gleitlager gewählt werden, falls eine grössere Bewe gungsreibung als zweckmässig erachtet wird. Es kann ferner eine Gemischbauweise (Wälz- und Gleitlager) vorteilhaft sein. Die beschriebene Weiterentwicklung weist gegen über der in Fig. 1 des Hauptpatentes dargestellten Bauart verschiedene Vorteile auf. Die Verstellbarkeit in vertikaler Richtung erlaubt das Nachstellen der Pufferhöhe der Schienenfahrzeuge bei abgenützten Radreifen und auch die Korrektur von Montageungenauigkeiten. Die neue Bauart hat weiter den Vorteil, dass sie einfacher in der Herstellung ist und weniger Platz beansprucht. Ausserdem können die Lager auf einfache Weise durch eine einzige Wellendichtung abgedichtet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHSeitlich pendelnde Federabstützung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges und dessen Drehgestell, bei der die Stützfedern seitlich angeordnet und mit dem Fahrzeugkasten oder dem Drehgestell um eine lotrechte Achse schwenkbar verbunden sind, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen in der Höhe verstellbar angeordnet sind, um den Wagenkasten (1) bezüglich dem Drehgestell in der Höhe anzupassen.UNTERANSPRUCHE 1. Federabstützung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die je der Konsole zur Schwenkung um eine Vertikalachse (15) zugeordneten Lager (7, 25, 26) in einer Büchse, z.B. einer Schiebe oder Gewindebüchse (24), angeordnet sind.2. Federabstützung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Konsole L-förmig ausgebildet ist.3. Federabstützung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (38, 50) vorgesehen sind, um das Verstellgewinde (46) während des Verstelivor- ganges hydraulisch oder pneumatisch zu entlasten.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH173569A CH502912A (de) | 1966-02-02 | 1969-02-05 | Seitliche Federabstützung eines Schienenfahrzeuges |
AT464269A AT294906B (de) | 1969-02-05 | 1969-05-14 | Zapfen- und wiegenloses Drehgestell für Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH144566A CH451237A (de) | 1966-02-02 | 1966-02-02 | Seitliche Federabstützung eines Schienenfahrzeuges |
CH173569A CH502912A (de) | 1966-02-02 | 1969-02-05 | Seitliche Federabstützung eines Schienenfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH502912A true CH502912A (de) | 1971-02-15 |
Family
ID=25687680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH173569A CH502912A (de) | 1966-02-02 | 1969-02-05 | Seitliche Federabstützung eines Schienenfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH502912A (de) |
-
1969
- 1969-02-05 CH CH173569A patent/CH502912A/de unknown
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PLZ | Patent of addition ceased |