CH497020A - Magnetischer bandförmiger Aufzeichnungsträger mit einer lichtempfindlichen Schicht - Google Patents

Magnetischer bandförmiger Aufzeichnungsträger mit einer lichtempfindlichen Schicht

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CH497020A
CH497020A CH380068A CH380068A CH497020A CH 497020 A CH497020 A CH 497020A CH 380068 A CH380068 A CH 380068A CH 380068 A CH380068 A CH 380068A CH 497020 A CH497020 A CH 497020A
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CH
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magnetizable
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carrier
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CH380068A
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Bernhard Dr Seidel
Wolfgang Dr Eichler
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Agfa Gevaert Ag
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Description


  
 



  Magnetischer bandförmiger Aufzeichnungsträger mit einer lichtempfindlichen Schicht
Die Erfindung betrifft einen magnetischen bandförmigen Aufzeichungsträger, der sowohl eine magnetisierbare als auch eine lichtempfindliche Schicht enthält.



   Es ist bekannt, magnetische Aufzeichnungen und Träger für solche Aufzeichnungen in Form von Magnetbändern, Folien, Platten, Karten, Trommeln und dgl.



  herzustellen. Dabei wird eine magnetisierbare Schicht als solche (z. B. Masseband) hergestellt oder auf einem Träger, wie einer Folie aus z. B. Cellulosetriacetat, Polyvinylchlorid oder Polyester, aber auch Metallplatten etc., aufgebracht. Der magnetisierbare Stoff kann z. B.



  aus Eisenoxiden, dünnen Eisen-, Kobalt- oder Nickelschichten oder -pulvern, Chromdioxid etc. bestehen.



  Das bekannteste Beispiel für magnetische Aufzeichnungsträger sind kommerziell erhältlichen Magnetbänder.



   Es ist ferner bekannt, magnetische und optische Aufzeichnungen aus einem bandförmigen Aufzeichnungsträger zu   veremigen,    wie dies z. B. in den Videomagnetbändern und   B'ldfilmen    mit Tonspuren geschieht.



  Während   .m    ersteren Falle eine meist breite Videoaufzeichnungsspur auf rein magnetischer Basis neben einer Tonspur liegt, wird im zweiten eine magnetische Aufzeichnung   mt    Hilfe einer   Silberhalogendemulsion    kom   b'n'-ert,    bzw. nach der Entwicklung   elne    optische Information auf Silber- oder Farbstoffbasis mit einer Magnetspur. Diese kann auf verarbeitetes photographisches Material auch   nachträgl'.ch    aufgebracht werden, z. B.



  nach einem   Kascherverfahren,    wie es aus der deutschen Patentschrift 1 204 811 bekannt ist.



   Den genannten Verfahren haftet jedoch für eine Reihe von Verwendungszwecken der Nachteil an, dass sie für den Fall der elektromagnetischen Aufzeichnung eines grossen und kostspieligen apparativen Aufwandes bedürfen, während im Fall der Kombination von Halogensilberemulsionen mit einer Magnetspur die relativ umständliche und mehrere Stufen umfassende photographische Verarbeitung notwendig ist.



   Ausserdem liegen Bild- und zugehörige Tonaufzeichnungen dabei nie an derselben Stelle des Bandes, da die Abtastung der beiden Informationen für gewöhnlich örtlich von einander getrennt erfolgt. Diese Tatsache erschwert das Schneiden solcher Filme mit Magnettonspuren.



   Für verschiedene Anwendungszwecke werden Aufzeichnungsträger verlangt, die sowohl akkustische als auch optische Informationen zu speichern vermögen, wobei beide Informationen gleichzeitig und in   tSberein-    stimmung abgelesen werden sollen. Für diesen Zweck ist bereits vorgeschlagen worden, auf der Rückseite eines magnetischen Aufzeichnungsträgers eine direkt lesbare Information aufzudrucken. Der Druck erweist sich jedoch deshalb als nachteilig, weil die magnetische Information darunter leidet bzw. bei dem Druckvorgang die oberflächlich empfindliche magnetisierbare Schicht verletzt werden kann. Ausserdem bereitet das Bedrukken grosser Längen magnetischen Bandmaterials mit einem fortlaufenden Text Schwierigkeiten. Ferner besteht die Gefahr der Verwischung von Druckfarbe, insbesondere be mehrfachem Abspielen der Bänder.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen   Aufzechnungsträger    für die   Spe.cherung    optischer und akustischer Signale zu schaffen, der auf einfachem Wege hergestellt und verwendet werden kann, und der die synchrone Wiedergabe beider Informationen gestattet.



   Es wu-de nun gefunden, dass für den vorliegenden Zweck bandförmige Aufzeichnungsträger geeignet sind, die aus einem   Schichtträper    bestehen, der auf der einen Seite eine magnetisierbare und auf der anderen Seite die das optische Signal registrierende lichtempfindliche Schicht enthält, wobei die magnetisierbare Schicht und die lichtempfindliche Schicht im wesentlichen die gleiche Schichtbreite besitzen und die Schichten im wesentlichen die ganze Breite des bandförmigen Schichtträgers einnehmen.



   Für die einzelnen Bestandteile des genannten Aufzeichnungsträgers können im wesentlichen die bekannten Materialien verwendet werden.  



  1. Lichtempfindliche Schicht
Es werden solche lichtempfindliche Schichten verwendet, die polymere Filmbildner enthalten, die an den belichteten Stellen vernetzt und dadurch unlöslich werden. Die unbelichteten Stellen können durch eine einfache Lösungsmittelbehandlung entfernt werden. Man erhält dann ein   Reliefbild    der Vorlage. Derartige Schichten können noch bei Gelblicht oder sogar bei gedämpftem Tageslicht verarbeitet werden.



   Für das erfindungsgemässe Material können die verschiedensten lichtvernetzbaren Schichten verwendet werden. Bei der Auswahl solcher Schichten ist lediglich darauf zu achten, dass bei der Verarbeitung, d. h. beim Herauslösen der unbelichteten und nicht vernetzten Schichtteile ein Lösungsmittel benutzt wird, das weder die auf der anderen Seite befindliche magnetisierbare Schicht noch den Schichtträger angreift. Gegebenenfalls können die vernetzbaren Schichten zusammen mit Haftschichten verwendet werden, um die Haftung zwischen Schichtträger und vernetzbarer Schicht zu verbessern.



   Brauchbar sind synthetische Polymere, die lichtvernetzbare Gruppen oder vernetzende lichtempfindliche Substanzen enthalten. Hierunter fallen z. B. Umsetzungsprodukte von Polyvinylalkohol oder Copolymere davon, die Zimtsäurereste tragen, wie z. B. in der französischen Patentschrift 1 004 922 oder in den deutschen Patentschriften   1 063 802    und   1 063 803    beschrieben ist.



   Geeignete Polymere mit Azidogruppen sind z. B. in den britischen Patentschriften 843 141, 843 542 und 815 471 beschrieben. Hervorragend brauchbar sind ferner Polymere, die Sulfazidogruppen enthalten, gemäss der deutschen Patentschrift 1 224 494 oder den belgischen Patentschriften 665 427 bzw. 645 428. Geeignete Polyvinylbenzylverbindungen sind beschrieben in den britischen Patentschriften 844 767, 822 932 oder 1 098 892. Es sei ferner verwiesen auf Thionaphthendi   oxidgruppen    enthaltende Polymere, die in der französischen Patentschrift 1 509 785 beschrieben sind.



   Die erfindungsgemäss eingesetzten Photovernetzungs- bzw. Photopolymerisationsschichten werden vorzugsweise nach oder zugleich mit der Entwicklung eingefärbt, um den Kontrast der optischen Aufzeichnung zum Schichtträger, d. h. der Rückseite des die magnetisierbare Schicht enthaltenden Trägers zu erhöhen.



   Dabei werden dunkle, z. B. schwarze oder dunkelblaue Einfärbungen bevorzugt, die etwa auf metallischen Unterlagen bereits für sich einen hervorragenden Kontrast geben. Bei relativ dunklen Unterlagen wie der Rückseite auf transparenter Folie gegossener Magnetbänder ist trotz der Anfärbung der Photovernetzungsoder Polymerisationsschicht oft eine weitere Kontrasterhöhung wünschenswert. Diese kann auf verschiedene Weise erzielt werden. So lässt sich entweder die Unterlage selbst pigmentieren, z. B. mit Titandioxid oder es kann eine pigmentierte Schicht zwischen der Unterlage und der lichtempfindlichen Schicht angeordnet werden.



  Bei einem eingefärbten Schriftbild erhält man dann eine schwarze Schrift auf weissem Grund, bzw. wenn man eine Vorlage mit gegenläufiger Gradation zu der ersten aufkopiert, eine weisse Schrift auf schwarzem Grund.



   Schliesslich besteht auch die Möglichkeit, bei sehr dunkler Unterlage die lichtempfindliche Schicht selbst hell zu pigmentieren, doch ist dieser Weg deshalb weniger empfehlenswert, weil dadurch einmal die Empfindlichkeit der lichtvernetzbaren Schicht sinkt und zum anderen bei der Entwicklung Pigmentteilchen in den Entwickler gelangen, die sich, wenn auch in geringem Masse, auf der die magnetische Aufzeichnung tragenden Vorderseite festsetzen und damit deren Qualität nachteilig beeinflussen können. Darüberhinaus leiden in der Regel dadurch auch die mechanischen Eigenschaften der lichtempfindlichen Schicht.



  2. Schichtträger
Hierfür kommen praktisch alle gebräuchlichen Schichtträger in Frage. Beispielsweise sei genannt blattoder bandförmige Schichtträger aus Polyester insbesondere Polyäthylenterephthalat oder Polycarbonat insbesondere auf der Basis von Bis-Phenylolalkanen; ferner Celluloseester wie Celluloseacetate, Polyvinylchlorid,   Polyimide    wie solche aus Pyromellitsäure und p-Phenylendiamin, Nitrocellulose, Metalle wie Kupfer, Aluminium bzw. dessen Legierungen und ähnlichen, sowie Platten aus Glas.



   Bandförmige Schichtträger haben vorzugsweise Breiten von 3-60 mm, beliebige Längen z. B. zwischen 0,5 und 2000 m und Dicken von   6-120 .   



  3. Magnetisierbare Schicht
Es können die üblichen magnetisierbaren Schichten verwendet werden, z. B. metallische Schichten aus ferromagnetischen Metallen wie Eisen, Kobald, Nickel oder deren Legierungen. Ferner sind solche magnetisierbare Schichten brauchbar, die ferromagnetische Partikel in einem geeigneten Bindemittel dispergiert enthalten. Derartige ferromagnetische Pulver sind z. B. metallische Pulver aus Eisen, Kobald, Nickel oder deren Legierungen, ferromagnetische Eisenoxide wie   y-Fe2Os    oder   Fest4;    ferner ferromagnetisches Chromdioxid oder ferromagnetische Oxidgemische.



   Als Bindemittel sind geeignet z. B. Polymerisate oder Copolymerisate von Vinylchlorid, Vinylacetat, Vinylacetalen oder anderen polymerisierbaren Manomeren.



  Brauchbar sind ferner filmbildende Polyurethane, die durch Umsetzung von hydroxylgruppenhaltigen Polymerisaten oder Polykondensaten mit Polyisocyanaten hergestellt werden.



   Die erfindungsgemässen Aufzeichnungsträger werden in üblicher Weise durch Aufbringen der magnetisierbaren Schicht auf den Schichtträger hergestellt. Die lichtempfindliche Schicht wird dann rückseitig je nach dem Grad der Lichtempfindlichkeit im Dunklen oder im Tageslicht aufgebracht.



   Die lichtempfindliche Schicht wird dann in bekannter Weise durch die Vorlage hindurch belichtet. Die Weiterverarbeitung ist selbstverständlich von der Art des lichtempfindlichen Materials abhängig. Die Verarbeitungsmethoden sind jedoch bekannt und bedürfen an dieser Stelle keiner eingehenden Erwähnung.

 

   Die Aufzeichnung der akustischen Information in der magnetisierbaren Schicht wird vorzugsweise nach der Speicherung der optischen Informationen erfolgen.



  Dies kann z. B. in einfacher Weise dadurch geschehen, dass das bereits sichtbare Schriftbild auf den Aufzeichnungsträger durch Ablesen dieser Information aufge sprochen wird. Dadurch wird die akustische Information an genau der gleichen Stelle wie der optische gespei chert. Die optische Information wird stets im Auflicht ausgewertet.



   Die erfindungsgemässen Aufzeichnungsträger, die nun eine akustische und optische Information enthalten, sind z. B. geeignet für audiovisuelle Zwecke. So kann z. B. in Sprachschulen dem Schüler gleichzeitig die   Aussprache und die Schrift vorgetragen werden. Eine andere Anwendung liegt in der Herstellung beschichteter Karten für Archivierungszwecke, wo neben magnetischen gleichzeitig sichtbare Auskünfte entnommen werden können.



   Beispiel 1
Eine 6,25 mm breite Polyesterunterlage wird gemäss Beispiel 1 der deutschen Patentschrift 814 255 mit einer magnetisierbaren Schicht versehen. Auf die andere Seite des Schichtträgers wird im Tauchverfahren gemäss Beispiel 1 der deutschen Patentschrift 1 063 802 bei gelbem Licht eine lichtempfindliche Schicht aus Polyvinylalkohol aufgetragen, dessen Hydroxylgruppen teilweise mit p-Isocyanatozimtsäureäthylester umgesetzt sind.



   Die Schichtdicke nach der Trocknung beträgt ca.



     58,u.   



   Auf diese Rückseite wird nunmehr eine etwa 4 mm hohe Schrift von einer Reprofilmvorlage hoher Deckkraft   aufkopiert,    indem man das Band im Kontakt mit der Vorlage der Strahlung einer Kohlebogenlampe von 25 Ampere in einem Abstand von ca. 40 cm für 20 Sekunden aussetzt. Das Band wird anschliessend für 1,5 Min in einem Gemisch aus   Butylacetat-Athylacetat-    Cyclohexanon (wie 4:4:2) entwickelt, das gleichzeitig ca.



  0,2   O/o    des Farbstoffes Isolanschwarz GL (CI S125) enthält. In einem zweiten Bad wird kurz mit Wasser gespült und getrocknet.



   Nach der angegebenen Verarbeitung erhält man ein Tonband, das nach Aufsprache des optisch   aufkopierten    Textes auf einem üblichen Magnettongerät zur Tonwiedergabe geeignet ist und auf der Rückseite gleichzeitig die aufgesprochene Information direkt ablesbar erhält, wenn man es je nach Buchstabenabstand mit einer Geschwindigkeit von 2,4 bzw. 4,75 cm pro Sekunde über das Wiedergabegerät laufen lässt.



   Beispiel 2
Der mit einer magnetisierbaren Schicht versehene Träger aus Polyester gemäss Beispiel 1 wird rückseitig mit einer etwa 10   u    dicken Schicht aus Polyvinylchlorid (z. B. das unter dem Handelsnamen Rhenoflex vertriebene Produkt der Firma Dynamit Nobel AG), die 30-35   O/o,    bezogen auf das Gewicht des Schichtbindemittels Titandioxid, enthält.

 

   Auf diese Schicht wird bei Gelblicht eine lichtvernetzbare Schicht gemäss Beispiel 3 der britischen Patentschrift 1 108 612 aufgetragen. Diese lichtempfindliche Polymere enthält Sulfazidgruppen als lichtvernetzbare Substituenten. Man belichtet einen beliebigen Text auf wie in Beispiel 1 beschrieben und entwickelt wie in der angeführten Patentschrift bezeichnet. Nach Einfärbung mit einem geeigneten dunklen Farbstoff erscheint die sichtbare Aufzeichnung mit ausgezeichnetem Kontrast auf heller Unterlage bzw. bei Verwendung eines Positivs als Kopiervorlage mit heller Schrift auf dunklem Grund.



  Nach Aufsprechen des Textes auf die magnetisierbare Schicht erhält man, wie in Beispiel 1, eine kombinierte magnetische und sichtbare Aufzeichnung. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Bandförmiger Aufzeichnungsträger zur Speicherung elektroakustischer und optischer Informationen bestehend aus einem Schichtträger, der eine magnetisierbare Schicht und eine das optische Signal registrierende Schicht enthält, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite des Schichtträgers die magnetisierbare Schicht und auf der anderen Seite die lichtempfindliche Schicht, die ein lichtvernetzbares Polymeres enthält, aufgebracht ist, wobei die Schichten im wesentlichen die gleiche Breite besitzen und im wesentlichen die Breite des bandförmigen Schichtträgers einnehmen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Aufzeichnungsträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisierbare Schicht aus einem Bindemittel und darin dispergierten ferromagnetischen Eisen- oder Chromoxiden besteht.
    2. Aufzeichnungsträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er als lichtvernetzbares Polymeres Polyvinylalkohole oder Copolymere davon, hydroxylgruppenhaltige Styrolpolymerisate oder Cyclokautschuk enthält, die als lichtvernetzbare Gruppen Zimtsäureester-Gruppierungen, Azid- oder Sulfazidgruppen enthalten.
    3. Aufzeichnungsträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schichtträger oder eine besondere Schicht, die zwischen der magnetisierbaren und der das optische Signal registrierenden Schicht angeordnet ist, pigmentiert ist.
    4. Aufzeichnungsträger nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schichtträger oder die Zwischenschicht ein Weisspigment enthält.
CH380068A 1967-03-15 1968-03-14 Magnetischer bandförmiger Aufzeichnungsträger mit einer lichtempfindlichen Schicht CH497020A (de)

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