CH495787A - Einrichtung zum Nassbehandeln textiler Stückware - Google Patents

Einrichtung zum Nassbehandeln textiler Stückware

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CH495787A
CH495787A CH1642668A CH1642668A CH495787A CH 495787 A CH495787 A CH 495787A CH 1642668 A CH1642668 A CH 1642668A CH 1642668 A CH1642668 A CH 1642668A CH 495787 A CH495787 A CH 495787A
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CH
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dependent
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liquor
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CH1642668A
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Frauchiger Hans
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Frauchiger Hans
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  
 



  Einrichtung zum Nassbehandeln textiler Stückware
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zum Nassbehandeln, z. B. zum Färben, textiler Stückware, mit stehendem   Behandlungsbehälter    und   Flottenumwälzpumpe.    Es sind schon Einrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen zwischen der einen Seite einer oberen Abzug- bzw. Umlenkvorrichtung und der zugeordneten Seite einer unteren Umlenkvorrichtung ein Zwangsführungskanal für die Stückware vorgesehen ist; bei diesen bekannten Einrichtungen bewegt sich die Stückware im genannten Kanal von oben nach unten und gelangt, unterstützt von der im Behälter herrschenden Aufwärtsströmung zur oberen Abzug- bzw. Umlenkvorrichtung, wobei die Abwärtsbewegung der Ware im   Zwan gsführungskanal    durch einen im letzteren erzeugten Flottenstrom unterstützt wird.

  Es hat sich dabei als nachteilig erwiesen, den stark exzentrisch, d. h. in Nähe der Behälterwand liegenden Zwangsführungskanal offen durch den die Ware aufnehmenden Behälterraum zu führen; ferner musste bei diesen Ausführungen die Flottenzuführleitung zum einen Ende dieses Kanals unbedingt ausserhalb des Behälters liegen, um im Innenraum des Behälters den Warendurchlauf noch weiter störende Einzelrohre zu vermeiden.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt demgegenüber eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der diese durch den frei im Behälterinnern liegenden Kanal bedingten Schwierigkeiten nicht auftreten können. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Einrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Zwangsführungskanal innerhalb des Behälters in einem Schutzkanal liegt, der zwischen der Behälterwand einerseits und einer an diese anstossenden Abdeckwand anderseits gebildet ist. Durch diesen Schutzkanal wird verhindert, dass die sich zwischen oberer Abzugvorrichtung und unterer Umlenkvorrichtung frei im Behälter (von unten nach oben oder von oben nach unten) bewegende Stückware in ihrem Lauf durch den Zwangsführungskanal gestört wird.

  Die Abdeckwand ist zweckmässig perforiert, so dass der Schutzkanal ebenfalls mit Behandlungsflotte gefüllt ist und als Absaugkanal für die umzuwälzende Behandlungsflotte verwendet werden kann.



   In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 im Vertikalschnitt ein erstes Beispiel,
Fig. 2 in grösserem Massstab einen Horizontalschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3a und 3b im Vertikalschnitt die obere bzw.



  die untere Partie eines zweiten Ausführungsbeispiels.



   Die Einrichtung nach Fig. 1 besitzt einen auf Füssen 1 stehenden zylindrischen Behälter 2, der unterhalb eines Zwischenbodens 3 eine Kühl- bzw. Heizvorrichtung 4 enthält, während der über dem Zwischenboden 3 liegende   Behandlung & aum    oben in einem verengten Aufsatz 2a mit abnehmbarem Deckel endet. Im Aufsatz 2a ist eine Abzug- bzw. Umlenkvorrichtung 5 für die zu behandelnde Stückware untergebracht; ein dieser Vorrichtung 5 zugeordneter, beweglicher   Durchlaufring    5a ist mit einer Abstellvorrichtung (nicht gezeichnet) verbunden, und bewirkt, dass bei Knotenbildung oder Verschlingung der Ware der Antrieb der Einrichtung ausgeschaltet wird.

  Vom eigentlichen Behandlungsraum des Behälters 2 ist durch eine Abdeckwand 6 ein Schutzkanal abgetrennt; die Wand 6 ist zweckmässig über wenigstens einen Teil ihrer Höhe perforiert, so dass der Schutzkanal mit dem Behandlungsraum in Verbindung steht. Durch diesen Schutzkanal führt ein vertikaler, mit oberem Einführtrichter 7a für die Ware versehener Führungskanal 7, der durch die Randpartie des Zwischenbodens 3 hindurch über ein Umlenk-Rohrstück 7b von unten her zentral durch den Zwischenboden 3 in den Behandlungsraum mündet. Der Einführtrichter 7a ist doppelwandig, wobei der so gebildete Mantelraum 7c als Ringdüse wirkt, die mit einer Flottenzuführleitung 8 in Verbindung steht. Diese Leitung 8 führt im Schutzkanal nach unten und ist unterhalb des Zwischenbodens 3 aus dem Behälter 2 heraus zur Druckseite einer nicht gezeichneten Förderpumpe geführt.  



   Zum Betrieb der Einrichtung wird die z. B. zu färbende Stückware durch den Deckel in den Behälter eingeführt, und zwar so, dass die über den Haspel der oberen   Umlenkvozichtung    5 gelegte Ware durch den Einführtrichter 7a und das Zwangsführungsrohr 7 von unten her durch den Zwischenboden 3 hindurch und nach oben durch den Ring 5a wieder zur oberen Umlenkvorrichtung 5 führt. Die Bewegungsrichtung der Ware ist bei diesem Beispiel so gewählt, dass die Ware im Rohr 7, unterstützt durch den der Ringdüse 7c zugeführten Flottenstrom, von oben nach unten wandert und sich im eigentlichen Behandlungsraum in losen Falten, unterstützt durch die im Behälter aufrechterhaltene Flottenumwälzbewegung nach oben zum Ring 5a bzw.



  zur oberen Umlenkvorrichtung 5 bewegt. Das Absaugen der Flotte aus dem Behälter erfolgt über einen in den Schutzkanal mündenden Absaugstutzen 9, wobei die Flotte entweder über die unterhalb des   Einführtfichters    7a liegende Oberkante der Abdeckwand 6 oder durch die genannte Perforation dieser Abdeckwand aus dem Behandlungsraum in den Schutzkanal gelangt; anderseits erfolgt die Zufuhr von Flotte zum Behandlungsraum ausser über das Rohr 8 durch einen unteren Anschlussstutzen 10, der die Flotte über den die Kühl- und Heizvorrichtung 4 enthaltenden Raum durch den perforierten Zwischenboden 3 hindurch in den Behandlungsraum führt, so dass eine in   Durchiauffichtung    der Ware erfolgende Flottenumwälzung aufrechterhalten werden kann.

  Durch teilweises Abdecken oder Freigeben der Perforation der Abdeckwand 6 mittels eines geeigneten Schiebers 6a ist es möglich, sowohl bei vollem als auch bei nur teilweise gefülltem Behälter eine einwandfreie Umwälzung der Flotte zu erzielen. Um eine einseitige Zirkulation im Behälter zu vermeiden, ist ausserhalb des Schutzkanals ein zusätzlicher Absaugstutzen 11 vorgesehen, der durch eine perforierte Wand 12 gegen den Behandlungsraum des Behälters abgeschirmt ist.



  Bei sehr empfindlicher Ware kann es vorkommen, dass die durch das Rohr 8 in den Behandlungsraum gelangende Flottenmenge zu gross ist, d. h. eine unerwünscht starke Turbulenz im Behandlungsraum erzeugt. Um dies zu vermeiden, wird dem unter dem Zwischenboden 3 liegenden Raum nicht nur keine Flotte zugeführt, sondern es wird durch einen entsprechenden Stutzen (nicht gezeichnet) Flotte aus diesem Raum abgesaugt.



   Um nicht nur die   Flottenzirkulation,    sondern auch den Durchlauf der unterschiedlich empfindlichen und verschieden schweren Ware anpassen zu können, ist es zweckmässig, das Zwangsführungsrohr auswechselbar zu.



  gestalten; für besonders leichte Ware wird dann jeweils ein etwas engeres Rohr eingesetzt.



   Beim vorangehend beschriebenen Beispiel ist durch das Zwangsführungsrohr 7 ein Warenlauf von oben nach unten angenommen. Es hat sich aber gezeigt, dass in vielen Fällen ein umgekehrter Warenlauf vorteilhaft ist.



  Ein solches Beispiel ist in den Fig. 3a und 3b gezeigt.



  Der Grundaufbau des Behälters 22 entspricht jenem des beschriebenen Behälters 2. Auch hier ist durch eine perforierte Wand 26 ein Schutzkanal geschaffen, in welchem aus dem unter dem Zwischenboden 23 liegenden Behälterraum heraus ein Zwangsführungsrohr 27 nach oben führt. Das über der Wand 26 auf der einen Seite der oberen Umlenkvorrichtung 25 endende Rohrende trägt keinen Einführtrichter. Dagegen ist auf der andern Seite der Umlenkvorrichtung 25 ein solcher Einführtrichter 27c vorhanden, der mit einem   Auslassrohr-    bogen 27d versehen ist. Auf dem zentralen, perforierten Teil des Zwischenbodens 23 ist ein perforierter Aufnahmekegel 23a angeordnet, an dessen Mittelöffnung ein im unteren Behälterraum liegendes Bogenstück 27b des Zwangsführungsrohres 27 angeschlossen ist.

  Auch hier erfolgt das Absaugen der Flotte aus dem Schutzkanal heraus, wobei die Perforation der Wand 26 ebenfalls durch einen Schieber   26a    mehr oder weniger abdeckbar ist. Zur Unterstützung des   Warendurchiaufs    durch den Einführtrichter 27c und den Rohrbogen 27d ist an den eine Ringdüse bildenden Doppelmantel des Trichters 27c ein   Fiottenzuführrohr    28a angeschlossen, das oben aus dem Behälter 22 herausgeführt und an die Druckseite der Förderpumpe 20 angeschlossen ist. Ein weiteres von der Pumpe 20 kommendes Flottenzuführrohr 28b mündet   ejektorartig in    das untere Ende des Zwangsführungsrohres 27, so dass die dort einströmende Flotte den Durchlauf der Ware nach oben unterstützt.

  Ein drittes Flotteneinführrohr 28c führt von der Pumpe 20 zum unteren Behälterraum, an welchen auch eine Ablaufleitung 21 angeschlossen ist. Warenlauf und Strömungsrichtung der Flotte sind durch entsprechende Pfeile angedeutet. Um das nach unten laufende   Warentrum    in geordnete Schlingen zu legen ist der Auslassrohrbogen 27d mittels eines mechanischen Antriebs 30 von der Haspelwelle der Umlenkvorrichtung 25 aus um die Trichterachse rotierend antreibbar. Durch die Zufuhr von Flotte von unten durch den perforierten   Aufnahmekegel    hindurch wird die Ware vom Kegel abgehoben und die Schlingen lösen sich vor Eintritt der Ware in die   Kegelöffnung    auf. 

  Zweckmässig ist auch die zylindrische Wand der   Kegelöffnung    perforiert, so dass die dort radial einströmende Flotte ein Festsitzen der Ware in dieser Öffnung verhindert.



   Mit den beschriebenen Einrichtungen lässt sich Stückware verschiedenster Schwere und Empfindlichkeit einwandfrei behandeln. Der beschriebene Aufbau des Behälters gestattet es ausserdem, einen Aufsatz mit oberer Abzug- bzw. Umlenkvorrichtung einer einzigen Grösse auf Behälter der verschiedensten Durchmesser anzubringen, was die Herstellungskosten solcher Einrichtungen niedrig zu halten gestattet. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einrichtung zum Nassbehandeln textiler Stückware mit stehendem Behandlungsbehälter und Flottenumwälzpumpe, und mit einem zwischen der einen Seite einer oberen Abzug- bzw. Umlenkvorrichtung und der zugeordneten Seite einer unter einem Zwischenboden des Behälters liegenden unteren Umlenkvorrichtung im Behälter angeordneten Zwangsführungskanal für die Stückware, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwangsführungskanal innerhalb des Behälters in einem Schutzkanal liegt, der zwischen der Behälterwand einerseits und einer an diese anstossenden Abdeckwand anderseits gebildet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Behälter ein in den Schutzkanal mündender Flottenabsaugstutzen angeschlossen ist.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Umfangsabstand vom genannten Absaugstutzen ein zweiter, durch eine perforierte Deckwand gegen den Behandlungsraum des Behälters abgeschirmter Absaugstutzen angeschlossen ist.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckwand des Schutzkanals perforiert ist, wobei wenigstens ein Teil der Wandper formation durch einen Schieber auf- bzw. abdeckbar ist.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das über die Abdeckwand des Schutzkanals hinausragende, unter der Ablaufseite der oberen Umlenkvorrichtung liegende Ende des Zwangsführungskanals als Einführtrichter mit Ringdüse ausgebildet ist, wobei an die Ringdüse ein- mit der Druckseite der Umwälzpumpe verbundenes, durch den Schutzkanal nach oben führendes Flottenzuführrohr angeschlossen ist.
    5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Zulaufseite der oberen Umlenkvorrichtung ein beweglicher Durchlaufring angeordnet ist, der mit einer Abstellvorrichtung für die Einrichtung in Verbindung steht.
    6. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das über die Abdeckwand des Schutzkanals hinausragende Ende des Zwangsführungskanals unter der Auflaufseite der oberen Umlenkvorrichtung liegt, während unter der Ablaufseite dieser Vorrichtung ein Einführtrichter mit Ringdüse angeordnet ist, wobei an die Ringdüse und an das untere Ende des Zwangsführungskanals je ein mit der Umwälzpumpe verbundenes Flottenzuführrohr angeschlossen ist.
    7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein an den Einführtrichter angeschlossener Auslassrohrbogen um die Trichterachse rotierend antreibbar ist.
    8. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein perforierter Mittelteil des Zwischenbodens einen Aufnahmekegel mit zylindrischer Mittelöffnung trägt, wobei Kegel- und Öffnungswand perforiert sind.
    9. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unter dem perforierten Zwischenboden liegende, eine Kühl- und Heizvorrichtung für die Flotte enthaltende Behälterraum über eine Zuführleitung an die Druckseite der Umwälzpumpe anschliessbar ist.
    10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte untere Behälterraum über eine Absaugleitung an die Saugseite der Umwälzpumpe anschliessbar ist.
    11. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Umlenkvorrichtung in einem mit Abschlussdeckel versehenen Behälteraufsatz angeordnet ist.
    12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwangsführungskanal auswechselbar ist.
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