CH495397A - Verfahren zur Herstellung siliciumhaltiger Polymere - Google Patents

Verfahren zur Herstellung siliciumhaltiger Polymere

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CH495397A
CH495397A CH691665A CH691665A CH495397A CH 495397 A CH495397 A CH 495397A CH 691665 A CH691665 A CH 691665A CH 691665 A CH691665 A CH 691665A CH 495397 A CH495397 A CH 495397A
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung siliciumhaltiger Polymere
Die Erfindung betrifft die Herstellung siliciumhaltiger Polymere, insbesondere ein Verfahren zum Polymerisieren oder Copolymerisieren von Organosiloxanen in Emulsion.



   Die Herstellung von Emulsionen von hochmolekularen Organopolysiloxanen   lässt    sich durch   Aufibsen    des Polysiloxans in einem organischen Lösungsmittel und anschliessendes Emulgieren der   Lösung    bewerkstelligen.



  Dieses Verfahren hat die auf der Verwendung von   L5-    sungsmittel beruhenden Nachteile, und ausserdem sind die Emulsionen nicht besonders stabil.



   Ein Verfahren zum Herstellen von Organopolysiloxan in Emulsion ist in der kanadischen Patentschrift 559 237 und der deutschen Patentschrift Nr. 1037 707 offenbart. Die polymerisierenden Mittel sind dabei starke Basen oder starke   Mineralsäuren.    Nach diesen bekannten Verfahren erhält man ausgezeichnete Polysiloxan-Emulsionen, die anwesenden starken   Mineralsäu-    ren   müssen    jedoch neutralisiert und/oder entfernt werden. Ausserdem wird bei dieser bekannten Methode ein getrenntes Emulgiermittel verwendet, um die Ergebnisse zu verbessern.



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein neues Verfahren zum Polymerisieren oder Copolymerisieren von Organosiloxanen in Emulsion.



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung siliciumhaltiger Polymere, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man mindestens ein Organosiloxan der Einheitenformel
EMI1.1     
 worin R jeweils ein Wasserstoffatom, einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest oder Halogenkohlenwasserstoffrest bedeutet, n Null, 1,2 oder 3 ist und im Siloxan einen Durchschnittswert von 1 bis weniger als 3 aufweist in Form einer Dispersion in einem wässrigen Medium und in Gegenwart eines Alkylhydrogensulfates der Formel
R'OSO20H als Katalysator, worin R' ein einwertiger aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 6 C-Atomen ist, polymerisiert restp. copolymerisiert.



   Nach dem   erfindungsgemlssen Verfahren    können beispielsweise Polymere der Formel
EMI1.2     
   hergesteilt    werden, worin R jeweils ein Wasserstoffatom, einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest oder Halogenkohlenwasserstoffrest bedeutet, n Null, 1,2 oder 3 ist und im Polymer einen Durchschnittswert von 1 bis weniger als 3 aufweist und X einen Wert von 12 bis 5000 besitzt.



   Zur   Durchfiihrung    des   erfindungsgemässen    Verfahrens geht man in der Regel so vor:
Man dispergiert das Siloxan und das Alkylhydrogensulfat R'OSO20H in Wasser zu einer stabilen Emulsion.



  Man   15isst    die Emulsion dann mit oder ohne   Riihren    bei der   gewiinschten    Temperatur stehen, bis das Siloxan den   gewllnschten    Grad der molekularen Aggregation erreicht hat. Andererseits kann man auch das Sulfat zunächst dem Wasser zusetzen und danach das Siloxan emulgieren, bzw. das Siloxan emulgieren und das Sulfat dann zugeben und die Polymerisation, wie oben beschrieben, voranschreiten lassen. Bei dieser zuletzt genannten Aus   tilhrungsform    kann man die Emulgierung des Siloxans gegebenenfalls dadurch   unterstiitzen,    dass man ein nichtionisches oder anionisches Emulgiermittel verwendet.



  Dies ist   natürlich    nicht notwendig, und es kann irgend  eine   gewiinschte    Massnahme ergriffen werden, um das Siloxan in eine wässrige Emulsion   iiberzufiihren,    wie heftige mechanische Bewegung, Ultraschall-Vibration, usw. Die   erfindungsgemiss    verwendeten Sulfatkatalysatoren sind   uberdies    selbst ausgezeichnete Emulgiermittel für dieses System.



   Selbstverständlich ist es für diese Erfindung nicht wesentlich, dass man von einer Emulsion des zu polymerisierenden Siloxans ausgeht oder eine solche Voremulsion herstellt. Polymerisation und Emulgierung können praktisch gleichzeitig vor sich gehen. Zur Veranschaulichung sei bemerkt, dass man das Siloxan unter Riihren einer wässrigen Lösung des Katalysators   zufü-    gen kann, wobei das Siloxan in dem Masse, wie es polymerisiert, emulgiert wird. Bei Anwendung dieser Technik ist es natürlich   wiinschenswert,    dass das zu polymerisierende Siloxan eine grosse Oberfläche hat, damit man angemessene Reaktionsgeschwindigkeiten   erhält.   



  Daher sollten feste Silosane vorzugsweise in feinverteilter Form polymerisiert werden.



   Es versteht sich, dass man das Siloxan auch in situ in der Emulsion erzeugen kann, indem man hydrolysierbare Silane, wie Alkoxysilane, in Wasser gibt und die   Misdiung    emulgiert. Unter diesen Bedingungen hydrolysieren die Silane zu Siloxanec, die dann erfindungsge   mäss    polymerisiert werden. Bei Anwendung dieser Methode sollte man jedoch darauf achten, dass die gebildete Alkoholmenge nicht so gross ist, dass die Emulsion bricht. Im allgemeinen sollte die angewandte Menge an Alkoxysilan daher nicht   grosser    als ungefähr 10   Gew.-O/o,    bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion, betragen.



     Wenn    mehr als 10   Gew.-O/o    eines Alkosysilans, beispielsweise 30 oder 40 %, verwendet werden sollen, ist es im   aligemeinen    vorzuziehen, das Alkoxysilan unter Riihren langsam einer erwärmten Mischung aus dem Sulfatkatalysator und Wasser zuzugeben.



   Die Polymerisation der Siloxane   veriiiuft    am besten bei Raumtemperatur, kann aber auch bei einer beliebigen anderen Temperatur durchgeführt werden. Vorzugsweise sollte diese   natürlich    unterhalb des Siedepunktes des Wassers liegen, obgleich gegebenenfalls auch Temperaturen oberhalb von   100"    C verwendet werden   k6n-    nen, wenn die Polymerisation in einem geschlossenen System   durchgeftihrt    wird. Der bevorzugte Temperaturbereich liegt zwischen 25 und   90"    C.



   Die Polymerisationszeit ist nicht kritisch,   ändert    sich aber nach der Geschwindigkeit der Reaktion und der   gewunschten      Viskosität    des sich ergebenden Siloxans.



  Es wurde gefunden, dass mit Fortschreiten der Polymerisation die   Viskosität    des Siloxans ansteigt und die durchschnittliche   Grösse    der Emulsionströpfchen abnimrnt. Die Kombination dieser beiden Prozesse führt vermutlich zu den   äusserst    stabilen Emulsionen, die man nach dem   erfindungsgemässen    Verfahren erhält.



   Die Konzentration des Siloxans ist   beziiglich    des Wassers nicht kritisch. Es ist lediglich erforderlich, dass die Dispersion eine Siloxan-in-Wasser-Dispersion ist. Daher   läuft    die Polymerisation so lange ab, wie genügend Wasser vorhanden ist um eine kontinuierliche wässrige Phase zu bilden. Die Polymerisation kann bei einer Siloxankonzentration von 1 Gew.-% oder weniger durchgeführt werden.



   Wenn die Polymerisation beendet ist, kann man das Siloxan aus der Emulsion gewinnen, indem man diese in beliebiger Weise, beispielsweise durch Zugabe von Salzen wie Natriumchlorid, oder durch Verdampfen des Wassers oder durch Zugabe   wasserlöslicher    Alkohole, wie Methanol, Athanol oder Isopropanol, bricht.



  Bricht man die Emulsion durch Zugabe von Salzen oder Alkoholen, so   erhält    man das Polymer   verhältnis-      massing    frei von Katalysator.



   Vorzugsweise sollte die Emulsion mit einem alkalischen Stoff- wie Ammoniumhydroxyd, Natriumhydroxyd, Kaliumcarbonat oder Lithiumhydrogenkarbo- nat, durch Zugabe einer solchen Menge, die ausreicht, um den pH-Wert der Emulsion nahe 7 zu bringen, neutralisiert werden. Dies sollte dann vorgenommen werden, wenn stabile Emulsionen angestrebt werden. Die Neutralisation ist jedoch nicht notwendig, besonders dann nicht, wenn das Polysiloxan aus der Emulsion, wie oben beschrieben, isoliert werden soll.



     Erfindungsgemäss    verwendet man ein beliebiges Organosiloxan der Einheitsformel   RnSiO4-n,    worin R
2 einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest, einen halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffrest oder Wasserstoff bedeutet, und n 0, 1, 2 oder 3 ist und einen Durchschnittswert von 1 bis weniger als 3 besitzt. Vorzugsweise hat n einen Wert von   ungefähr    2 oder von 1,9 bis 2,1. Verwendbare Siloxane sind z. B. harzartige Stoffe mit durchschnittlich einer R-Gruppe je   Siliciurnatom    bis endblockierte   flüssige    Polymere mit durchschnittlich mehr als 2   R-Oruppen    je   Siliciuniatom.    Die   Viskosität    des Ausgangssiloxans ist nicht kritisch.

  Wenn die Visko   sität    für eine gute Dispergierung des Siloxans zu hoch ist, kann man eine geringe Menge eines Lösungsmittels verwenden, die anschliessend,   wenn      gewunscht,    vor Beginn der Polymerisation entfernt werden kann. Selbstverständlich kann das   erfindungsgemässe    Verfahren gleich gut zur Herstellung homopolymerer Siloxane und copolymere Siloxane dienen. Beispielsweise kann man ein Organosiloxan der Einheitsformel R2SiO, wie Dimethylsiloxan, polymerisieren und Mischungen aus Siloxanen der Formel RSiO1,5 R2SiO und   R0SiO0,5,    copolymerisieren.



   Der Ausdruck  Einheitsformel  bedeutet, dass das Siloxan hauptsächlich aus Einheiten der angegebenen Formel aufgebaut ist, dass es aber auch einige an Silicium gebundene OH-Gruppen oder einige an Silicium gebundene hydrolysierbare Gruppen, wie Alkoxy-, Alkoxy-, Acyloxy- oder Oxim-Gruppen, enthalten kann.



   R kann in den oben angegebenen Formeln einen beliebigen einwertigen Kohlenwasserstoffrest, beispielsweise einen Alkylrest, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Octadecyl oder Myricyl; einen Alkenylrest, wie Vinyl, Allyl, Methallyl, Hexenyl, oder Butadienyl; einen cycloalipha   tischen    Rest, wie Cyclobutyl, Cyclohexyl, Cyclopentenyl oder Cyclohexadienyl; einen Arylkohlenwasserstoffrest, wie Phenyl, Tolyl, Naphthyl, Mesityl, Thymyl oder Xenyl; oder einen Aralkylkohlenwasserstoffrest, wie Benzyl, Benzhydryl, a-Mesityl oder ss-Phenylpropyl; einen halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffrest, wie Chlorphenyl, a,a,a-Trifluortolyl, Trifluorvinyl, Trifluorchlorcyclobutyl, 3,3,3-Trifluorpropyl oder Tetrabromxenyl bedeuten. Die R-Gruppen können auch Wasserstoff bedeuten, obgleich vorzugsweise nicht mehr als ein Wasserstoffatom je Siliciumatom vorhanden sein soll.

 

   Der Polymerisationskatalysator ist das oben definierte Alkylhydrogensulfat, in dem der Substituent R' einen einwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen bedeutet Somit  sind geeignete aliphatische Substituenten R' beispielsweise   Hexyl,    Octyl, Decyl, Dodecyl, Cetyl, Stearyl, Myricyl, Oleyl und Octinyl. Der R'-Rest weist vorzugsweise mindestens 8 Kohlenstoffatome und ganz bevorzugt   1018    Kohlenstoffatome auf. Die   Molekülkette    des R'-Rests kann gerade oder verzweigt sein.

  Die bei dem   erfindungsgemäss    Verfahren   verwendeten    Katalysatoren sind bekannte Verbindungen und können nach bekannten Methoden, beispielsweise durch Umsetzen eines Alkohols mit   Schwefelsäure    oder   Chlorsulfonsäure,      llergestellt    werden. Vorzugsweise werden die Katalysatoren aus primären Alkoholen hergestellt. Der Katalysator kann eine Einzelverbindung oder eine Mischung aus zwei oder mehr Verbindungen sein, wobei jeder Be- standteil der Mischung unter die oben angegebene Definition fällt.



   Die Konzentration des Katalysators kann von 0,01   Gew.- /o    je 100 Teile des Siloxans aufwärts reichen. Um annehmbare Reaktionsgeschwindigkeiten zu erreichen, wird man im allgemeinen vorzugsweise mindestens 0,5   Gew.- /0      ver venden.    Die verwendete Menge ist beliebig; es ist aber offensichtlich unwirtschaftlich, eine grosse Menge an Katalysator zu   verwenden,    wenn eine kleine   Menge    ausreichen   würde.    Die   Verwendung    grosser Katalysatormengen kann zu Schwierigkeiten bei der Entfernung, wenn diese erwünscht ist,   führen.    Ausgezeichnete Ergebnisse erhält man, wenn die Konzentration am Katalysator 0,5 bis ungefähr 5 Teile je 100 des Siloxans beträgt.



   Wie erwähnt, wird kein Emulgiermittel   benötigt,    um mit dem Katalysator stabile Emulsionen zu erhalten, weil dieser ebenso diese Funktion   erfüllt.    Man kann jedoch gegebenenfalls   zusätzlich    ein nichtionisches oder anionisches Emulgiermittel   verwenden.    Derartige nichtionische Emulgiermittel sind Saponine, Kondensationsprodukte von   Fettsäuren    mit Äthylenoxyd, wie der Do   decyläther    des   Tetraäthylenoxyds,    Kondensationsprodukte von phenolischen Verbindungen, die Seitenketten aufweisen, mit Äthylenoxyd, wie   Kondensationsproduk-    te von Äthylenoxyd mit Isododecylphenol, und Iminderivate,

   wie polymerisiertes   Athylenimin,    und anionische Glycerinester von   Fettsäuren,    Salze von sulfonierten Etern einwertiger Alkohole, Amide von Amino   sulfonsäuren    wie das Natriumsalz des Oleylmethyltaurins, sulfonierte aromatische Kohlenwasserstoffalkalisal- ze, wie Natrium   a-naphthalinmonosulfonat,    Kondensationsprodukte von   Naphthalinsulfonsäuren    mit Formaldehyd, und Sulfate, wie Ammoniumlaurylsulfat, Tri   äthanolaminlaurylsulfat    und   Natriumlauryläthersulfat.   



   Die   erfindungsgemäss    hergestellten Emulsionen kön- nen als   Alblösungsmittel    und Überzugszusammensetzun- gen   Verwendung    finden. Das   erfindungsgemässe    Verfahren eignet sich insbesondere für die Herstellung von Latex-Farben. Die Emulsion kann beispielsweise mit einem beliebigen Pigment oder anderen   Füllstoffen    vermischt und dann auf die Oberfläche aufgetragen werden, wo das Wasser verdampft und einen zusammen   hängenden tYberzug hinterlässt.   



     Selbstverständlich    ist die   Verwendbarkeit    des er   findungsgemässen    Verfahrens nicht auf die Herstellung von Emulsionen begrenzt, sondern das Verfahren kann auch dazu benutzt werden, die Herstellung von Siloxanpolymeren zu ermöglichen, die durch Brechen der Emulsion isoliert werden können.



   In einer besonderen   Ausführungsform    des erfin   dungsgemässen    Verfahrens wird ein Emulsionspolymer aus einem Siloxan hergestellt, das im wesentlichen durch die Durchschnittsformel
EMI3.1     
 beschrieben wird, in der R die bereits angegebene Bedeutung hat,   R"    einen Niederalkylrest, d. h. Methyl bis Hexyl bedeutet, m und p jedes für sich ganze Hahlen von 0 bis 3 bedeuten, die Summe von m + p nicht   grös-    ser als 5 ist, und x einen Durchschnittswert von mindestens 7 hat. Dieser Stoff lässt sich leicht emulgieren und zu einem Polysiloxan polymerisieren, das kein gelartiges Aussehen hat, aber beim Entfernen aus der Emulsion zu einem vernetzten Kautschuk geliert.

  Zu der polymerisierten Zusammensetzung können, während diese noch eine Emulsion ist,   Füllstoffe    gegeben werden, so dass die Festigkeit des aus der Koagulation der Emulsion hervorgehenden Kautschuks weiter verbessert wird.



  Diese   Füllstoffe    werden am besten als wässrige Disper   sionen    zugegeben, beispielsweise   alsKolloide    oderEmulsionen. Der   Füllstoff    ist vorzugsweise ein   Kieselsäure-      füllstoff,    obgleich beliebige dispergierbare   Füllstoffe    verwendet werden   können,    vorausgesetzt, dass ihre Zugabe nicht ein Brechen der Polysiloxanemulsion verursacht.



   Die Emulsion ist mit oder ohne zugesetzten   Füllstoff    bzw.   Füllstoffe    durchaus stabil und kann gegebenenfalls mit weiterem Wasser verdünnt werden. Um maximale   Stabilität    der Emulsion zu erreichen, ist es   wünschens-    wert, den Katalysator in der Emulsion mit einer Base bis zu einem pH-Wert in der Nähe von 7 zu neutralisieren. Als Basen kommen in Frage NaOH,   NH40H,      K2COs,      LiHCOa    usw. Dieses kann entweder vor oder nach der Zugabe des   Füllstoffes    geschehen, in manchen Fallen ist es aber   zweckmässig,    den Katalysator vor der Zugabe des   Füllstoffs    zu neutralisieren.

  Dieses Vorgehen liefert eine ausgezeichnete Methode, um beispielsweise Überzüge aus zähem kautschukartigem Siloxanfilm zu erhalten, der beispielsweise zum Ablösen von   tYberzügen    geeignet ist.



     Selbstverständlich    können   Füllstoffe    einer beliebigen, nach dem   erfindungsgemässen    Verfahren hergestellten Emulsion einverleibt werden. Auch feinverteilte Schleifmittel wie Diatomeenerde können solche Emulsionen, die als Poliermittel verwendet werden sollen, einverleibt werden.



   Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher veranschaulicht. Die   Viskosität    der in den folgenden Beispielen angegebenen Siloxane bezieht sich auf die   Viskosität    der Siloxane selbst und nicht auf diejenige der Emulsionen. Die Mehrzahl der   Viskositäten    der Siloxane wurde bestimmt, indem das Siloxan aus der Emulsion abgeschieden und seine   Viskosität    nach   übli-    chen Methoden gemessen wurde. Alle Viskositäten wurden bei   25     C gemessen.

 

   Beispiel   1   
Mit einer von Hand betriebenen Fischer-Laboratoriums-Homogenisiermaschine wurden drei wässrige Emulsionen hergestellt. Die Emulsionen enthielten 30 g Dimethylsiloxancyclotetramer, 59 ml Wasser und 6 g einer 25%igen wässrigen Lösung verschiedener Alkylhydro   gensulfat-Katalysatoren      (d. h.    1,5 g Katalysator). Als   Katalysatoren wurden (1) Laurylhydrogensulfat, (2) Cetylhydrogensulfat und (3) Tridecylhydrogensulfat verwendet.



   Ein Teil jeder   Lösung    wurde bei Raumtemperatur   zuriickgehalten    und ein Teil in einen 700 C warmen   Of    gestellt. Die Emulsionen erwiesen sich bei Raumtemperatur stabiler. Am besten sah von den drei Emulsionen diejenige aus, die Tridecylhydrogensulfat enthielt.



   Nach ungefähr 5 Tagen wurden die Emulsionen mit 100/oigem Natriumcarbonat neutralisiert und mit Aceton gebrochen. Es wurden Flüssigkeiten mit niedriger Vis   kositat - ilire      Viskositäten    betrugen ungefähr 100 cSt oder   mehr -- erhalten,    wobei eine Polymerisation sowohl bei Raumtemperatur als auch bei erhöhter Temperatur eingetreten war.



   Beispiel 2    Wie    im Beispiel 1 beschrieben, wurde eine Emulsion hergestellt, die 67,5 g Dimethylsiloxan-cyclotetramer, 139 ml Wasser und 18 g einer   250/oigen    wässrigen Lösung von Laurylhydrogensulfat enthielt. Nach etwa 22stündigem Stehenlassen bei Raumtemperatur wurde die Emulsion mit 100/oiger wässriger Natriumcarbonatlösung neutralisiert und dann mit Aceton gebrochen. Es wurde eine polymere Flüssigkeit erhalten, deren Visko   sität    etwa 23 000 cSt betrug.



   Beispiel 3
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde eine Emulsion hergestellt, die 70,5 g Dimethylsiloxan-cyclotetramer, 146 ml Wasser und 18,8 g einer 250/oigen wässrigen Lösung von Tridecylhydrogensulfat enthielt. Nach unge   fähr      49stUndigem Stehenlassen    bei Raumtemperatur wurde die Emulsion mit 100/oiger wässriger Natriumcarbo   natlösung    neutralisiert und dann mit Aceton gebrochen.



  Es wurde eine polymere Flüssigkeit erhalten, die dann ungefähr 30 Min. lang auf einem Dampfbad getrocknet wurde; die erhaltene polymere Flüssigkeit wies eine Vis   kosität    von mehr als 3000 cSt auf.



   Beispiel 4
Unter Verwendung eines Manton-Gaulin-Laboratoriumshomogenisierapparates wurden unter einem Druck von 280 Atm. 4 wässrige Emulsionen hergestellt. Die Emulsionen enthielten die folgenden Bestandteile: (A) Dimethylsiloxan-cyclotetramer 175 g
Wasser 315 g
Laurylhydrogensulfat 10 g (B) Dimethylsiloxan-cyclotetramer 175 g
Wasser 310 g
Laurylhydrogensulfat 10 g
Natriumlaurylsulfat (Emulgiermittel) 5 g (C) Dimethylsiloxan-cyclotetramer 175 g
Wasser 315 g
Tridecylhydrogensulfat 10 g (D) Dimethylsiloxan-cyclotetramer 175 g
Wasser 295 g
Tridecylhydrogensulfat 10 g wässrige   Natrium-Tridecylsulfat-Lösung    20 g  (25 o/o Feststoffe Emulgiermittel)
Die oben genannten Emulsionen wurden nach der Herstellung bei Raumtemperatur stehengelassen.

  Ausmass und Geschwindigkeit der Polymerisation wurden periodisch durch Messung der Prozente von noch vorhandenem cyclischem Material und/oder der   Viskosität    der erzeugten polymeren   Flüssigkeit    bestimmt. Die Testergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben.

 

   Tabelle
Emulsion Polymerisationszeit
1 Tag 3 Tage 1 Woche 2 Wochen 4 Wochen A    /o    cyclische Stoffe 20 17,1   -    15,4
Viskosität   -      -    87 100 cP 685 000 cSt 888 000 cSt B   O/o      cyclische    Stoffe 62,3 20   -    18,3    Viskositat - -    65 900 cP 504 000 cSt 680 000 cSt C   O/o    cyclische Stoffe 25,1 19,8 19,4 17
Viskosität   -      -      85 400 cP    568 000 cSt 800 000 cSt D   %    cyclische Stoffe 90,2 21,8 21,6 18,3
Viskosität - - 124 800 cSt 432 400 cSt 595 700 cSt 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung siliciumhaltiger Polymerer dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens ein Organosiloxan der Einheitenformel EMI4.1 worin R jeweils ein Wasserstoffatom, einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest oder Halogenkohlenwasserstoffrest bedeutet, n Null, 1,2 oder 3 ist und im Siloxan einen Durchschnittswert von 1 bis weniger als 3 aufweist, in Form einer Dispersion in einem wässrigen Medium und in Gegenwart eines Alkylhydrogensulfates der Formel R'OSQOH als Katalysator, worin R' ein einwertiger aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 6 C-Atomen ist, polymerisiert resp. copolymerisiert.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Organosiloxan verwendet, worin n den Wert 2 besitzt, das in der geraden Kette mindestens 9 Si-Atome enthält und Endgruppen R und -OR" aufweist, wobei R" ein Niederalkylrest ist.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass n einen Mittelwert von 1,9 bis 2,1 hat.
    3. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rest R' 10 bis 18 C-Atome aufweist.
    4. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Alkylhydrogensulfat-Katalysator anschliessend neutralisiert wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den Katalysator neutralisiert und zur Emulsion des Polymerisats einen Füllstoff zugibt.
CH691665A 1964-05-18 1965-05-18 Verfahren zur Herstellung siliciumhaltiger Polymere CH495397A (de)

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