CH494004A - Küchenmöbel, insbesondere Einbauküchenmöbel - Google Patents
Küchenmöbel, insbesondere EinbauküchenmöbelInfo
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- CH494004A CH494004A CH1395069A CH1395069A CH494004A CH 494004 A CH494004 A CH 494004A CH 1395069 A CH1395069 A CH 1395069A CH 1395069 A CH1395069 A CH 1395069A CH 494004 A CH494004 A CH 494004A
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- kitchen furniture
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/04—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
- A47B77/10—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards
- A47B77/12—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards for attachment of portable kitchen machines
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- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Küchenmöbel, insbesondere Einbauküchenmöbel Die Erfindung bezieht sich auf ein Küchenmöbel, insbesondere Einbauküchenmöbel, das mit kastenartigen, frontseitig offenen Hohlräumen zum Einschub von elektrischen Maschinen und Geräten, insbesondere Kühlschränken, Waschmaschinen und dergleichen versehen ist. Bei derartigen Küchenmöbeln mit Kühlschränken, Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen und dergleichen ist es erforderlich, die Geräte bei Installationsarbeiten sowie bei Reparaturen herauszunehmen. Um solche Geräte mit ihrem vergleichsweise hohen Gewicht leicht aus dem Küchenmöbel herausnehmen zu können, ohne dass der Schrankaufbau demontiert werden muss, ist erfindungsgemäss ein die Gerätegrundfläche stützender Träger vorgesehen, der mittels Laufrollen gegenüber dem Hohlraum aus- und einschiebbar ist. Mit Vorteil ist die elektrische und sanitäre Installation beim erfindungsgemässen Küchenmöbel im Bereich der Rückwand der Hohlräume untergebracht. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform eines Küchenmöbels bildet der Träger zumindest teilweise einen Sockel. Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Küchenmöbels beschrieben. Die Fig. 1 zeigt in einem Seitenriss und die Fig. 2 in einem zugehörigen Grundriss ein Küchenmöbel in schematischer Darstellung, das von zwei vertikalen Seitenwänden 1, 2, einer Deckfläche 3 und einer Rückwand 4 gebildet ist. Die Rückwand 4 ist über einen Hilfsrahmen 5 zur Versteifung des Küchenmöbels mit den Seitenwänden 1, 2 und der Deckseite 3 verbunden. Die Seitenwände 1, 2, die Deckseite 3 und die Rückwand 4, die auch als Tür ausgebildet sein kann, wenn das Küchenmöbel als Raumteiler Verwendung finden soll, bilden einen kastenartigen, frontseitig offenen Hohlraum zur Aufnahme von elektrischen Maschinen und Geräten, z.B. einer Geschirrspülmaschine 7 und eines Kühlschrankes 8. Wie ersichtlich, ist die Geschirrspülmaschine 7 auf einem die Gerätegrundfläche 9 stützenden Träger 10 aufgesetzt, der mittels Laufrollen 11 2 aus dem Hohlraum 6 ausschiebbar bzw. in ihn hineinschiebbar ist. Der Träger 10, der im dargestellten Ausführungsbeispiel zumindest teilweise einen Sockel bildet, wird von den Seitenwänden 1, 2 geführt und kann, wie die Fig. 3 und 4 in einer Einzelheit in vergrössertem Massstab zeigen, in der eingeschobenen Lage fixiert werden. Hierfür weisen die die Laufrollen 11 tragenden Rahmenseiten 12 Langlöcher 13 zum Durchtritt von Feststellschrauben 14 auf, die mit ihrem Gewinde in entsprechende Gewindelöcher der Seiten 1, 2 eingreifen. Der Träger 10 weist eine der Gerätegrundfläche 9 zugeordnete Rahmenplatte 15 auf, die mit Ausnehmungen 16 oder dergleichen zur Aufnahme der Gerätestandfüsse versehen sind und damit die Geschirrspülmaschine 7 gegenüber dem Träger 10 in ihrer Lage fixieren. Der von dem Hilfsrahmen 5 freigehaltene Raum 17 ist zur Unterbringung der elektrischen und sanitären Installation vorgesehen. Im Falle einer Ausbildung des erfindungsgemässen Küchenmöbels als Raumteiler kann der Hilfsrahmen 5 bei entsprechend tiefer Ausbildung als Grundaufbau für ein Gefach herangezogen werden. PATENTANSPRUCH Küchenmöbel, insbesondere Einbauküchenmöbel, das mit kastenartigen, frontseitig offenen Hohlräumen zum Einschub von elektrischen Maschinen und Geräten versehen ist, gekennzeichnet durch einen die Gerätegrundfläche stützenden Träger, der mittels Laufrollen gegenüber dem Hohlraum aus- und einschiebbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Küchenmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische und sanitäre Installation im Bereich der Rückwand der Hohlräume untergebracht ist. 2. Küchenmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger zumindest teilweise einen Sockel bildet. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Küchenmöbel, insbesondere Einbauküchenmöbel Die Erfindung bezieht sich auf ein Küchenmöbel, insbesondere Einbauküchenmöbel, das mit kastenartigen, frontseitig offenen Hohlräumen zum Einschub von elektrischen Maschinen und Geräten, insbesondere Kühlschränken, Waschmaschinen und dergleichen versehen ist.Bei derartigen Küchenmöbeln mit Kühlschränken, Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen und dergleichen ist es erforderlich, die Geräte bei Installationsarbeiten sowie bei Reparaturen herauszunehmen.Um solche Geräte mit ihrem vergleichsweise hohen Gewicht leicht aus dem Küchenmöbel herausnehmen zu können, ohne dass der Schrankaufbau demontiert werden muss, ist erfindungsgemäss ein die Gerätegrundfläche stützender Träger vorgesehen, der mittels Laufrollen gegenüber dem Hohlraum aus- und einschiebbar ist.Mit Vorteil ist die elektrische und sanitäre Installation beim erfindungsgemässen Küchenmöbel im Bereich der Rückwand der Hohlräume untergebracht.Bei einer vorteilhaften Ausführungsform eines Küchenmöbels bildet der Träger zumindest teilweise einen Sockel.Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Küchenmöbels beschrieben.Die Fig. 1 zeigt in einem Seitenriss und die Fig. 2 in einem zugehörigen Grundriss ein Küchenmöbel in schematischer Darstellung, das von zwei vertikalen Seitenwänden 1, 2, einer Deckfläche 3 und einer Rückwand 4 gebildet ist. Die Rückwand 4 ist über einen Hilfsrahmen 5 zur Versteifung des Küchenmöbels mit den Seitenwänden 1, 2 und der Deckseite 3 verbunden.Die Seitenwände 1, 2, die Deckseite 3 und die Rückwand 4, die auch als Tür ausgebildet sein kann, wenn das Küchenmöbel als Raumteiler Verwendung finden soll, bilden einen kastenartigen, frontseitig offenen Hohlraum zur Aufnahme von elektrischen Maschinen und Geräten, z.B. einer Geschirrspülmaschine 7 und eines Kühlschrankes 8. Wie ersichtlich, ist die Geschirrspülmaschine 7 auf einem die Gerätegrundfläche 9 stützenden Träger 10 aufgesetzt, der mittels Laufrollen 11 2 aus dem Hohlraum 6 ausschiebbar bzw. in ihn hineinschiebbar ist. Der Träger 10, der im dargestellten Ausführungsbeispiel zumindest teilweise einen Sockel bildet, wird von den Seitenwänden 1, 2 geführt und kann, wie die Fig. 3 und 4 in einer Einzelheit in vergrössertem Massstab zeigen, in der eingeschobenen Lage fixiert werden.Hierfür weisen die die Laufrollen 11 tragenden Rahmenseiten 12 Langlöcher 13 zum Durchtritt von Feststellschrauben 14 auf, die mit ihrem Gewinde in entsprechende Gewindelöcher der Seiten 1, 2 eingreifen. Der Träger 10 weist eine der Gerätegrundfläche 9 zugeordnete Rahmenplatte 15 auf, die mit Ausnehmungen 16 oder dergleichen zur Aufnahme der Gerätestandfüsse versehen sind und damit die Geschirrspülmaschine 7 gegenüber dem Träger 10 in ihrer Lage fixieren.Der von dem Hilfsrahmen 5 freigehaltene Raum 17 ist zur Unterbringung der elektrischen und sanitären Installation vorgesehen.Im Falle einer Ausbildung des erfindungsgemässen Küchenmöbels als Raumteiler kann der Hilfsrahmen 5 bei entsprechend tiefer Ausbildung als Grundaufbau für ein Gefach herangezogen werden.PATENTANSPRUCHKüchenmöbel, insbesondere Einbauküchenmöbel, das mit kastenartigen, frontseitig offenen Hohlräumen zum Einschub von elektrischen Maschinen und Geräten versehen ist, gekennzeichnet durch einen die Gerätegrundfläche stützenden Träger, der mittels Laufrollen gegenüber dem Hohlraum aus- und einschiebbar ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Küchenmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische und sanitäre Installation im Bereich der Rückwand der Hohlräume untergebracht ist.2. Küchenmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger zumindest teilweise einen Sockel bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686802795 DE6802795U (de) | 1968-10-18 | 1968-10-18 | Kuechenmoebel, insbesondere einbaukuechenmoebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH494004A true CH494004A (de) | 1970-07-31 |
Family
ID=6595026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1395069A CH494004A (de) | 1968-10-18 | 1969-09-16 | Küchenmöbel, insbesondere Einbauküchenmöbel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH494004A (de) |
DE (1) | DE6802795U (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2546302C2 (de) * | 1975-10-16 | 1984-12-13 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Mit Rollen versehener Unterschrank |
-
1968
- 1968-10-18 DE DE19686802795 patent/DE6802795U/de not_active Expired
-
1969
- 1969-09-16 CH CH1395069A patent/CH494004A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE6802795U (de) | 1969-06-26 |
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