DE1875584U - Befestigung von aufputz-installationsgeraeten. - Google Patents

Befestigung von aufputz-installationsgeraeten.

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DE1875584U
DE1875584U DEB53389U DEB0053389U DE1875584U DE 1875584 U DE1875584 U DE 1875584U DE B53389 U DEB53389 U DE B53389U DE B0053389 U DEB0053389 U DE B0053389U DE 1875584 U DE1875584 U DE 1875584U
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DE
Germany
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fastening
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holes
base
approximately
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Expired
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DEB53389U
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Lebronze Alloys Germany GmbH
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Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Busch - Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft
P.A. 342156*25.5.63
illschaft Lüdenscheid
\nlage zu \kfenzeichen \nmeldedatum
B.., 2194 ρ,.™
inlage
Gebrauchsmusferanmeldung.
Befestigung von Aufputz - Installationsgeräten«
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung von Aufputz-Installationsgeräten insbesondere auf glatten oder dünnen Wänden mittels in die Wand eindringender Befestigungselemente, z.B. Schrauben, Üblicherweise .werden elektrische Installationsgeräte, wie Schalter, Steckdosen oder dergleichen-in Unterputzmontage installiert, d„h. die Geräte werden in eine Unterputzdose, welche in die Wand eingelassen ist, eingebaut» Es gibt aber auch Wände, in die ein Unterputz-Einbau nicht möglich ist, z«B. in dünnen Holzwänden, in Zwischenwänden, in Arbeitstischen und dergleichen.
Zwar hat man schon elektrische Installationsapparate auf dünnen Platten befestigt, wobei jedoch die Platte lediglich dazu diente, dass mehr als ein Gerät, also zwei oder drei Apparate zusammen auf einer Platte angebracht wurden, um eine Ein- oder Aufbaueinheit zu erhalten. Diese Platte ist dann handlich ausgebildet, so dass die Geräte am Arbeits- oder Werkplatz auf die Platten montiert werden können· Hierbei werden die Befestigungsmittel von rückwärts z»B. in den Sockel des Gerätes und dann in die Platte, welche Abwinkelungen innerhalb des Gerätes aufweisen, eingeführt» Bei vielen Wänden lässt sich aber von rückwärts keine Schraube bedienen, so dass eine Befestigung unbedingt von vorn erforderlich ist. Dabei soll sie trotzdem gut und sicher und möglichst wenig aufwendig ausgeführt sein.
Die Erfindung sieht daher vor, dass das Installationsgerät, insbesondere dessen Sockel mit einer Schiene versehen ist, durch die die Befestigungselemente geführt werden und welche vorzugshalber im Bereiche der Durchführungslöcher der Befestigungselemente
Busch-Jaeger Dürener Mefallwerlce Aktiengesellschaft Lüdenscheid
31.« 2 Aktenzeichen B.-J. 21?4 Datum 2 4. MAi 1963
zu beiden Seiten der Löcher einen heruntergezogenen Rand aufweist, der sägezahnartig ausgebildet ist. Die heruntergezogenen Ränder sind etwa in einem Winkel von 45° von der Schienenebene abgewinkelt. Die Befestigungslöcher sind an beiden Enden seitlich ausserhalb des Gerätes angeordnet. Weiterhin ist die Schiene so gestaltet, dass sie mit einer etwa im Mittelbereich vorhandenen etwa U-förmigen Abwinkelung in eine untere Sockelausnehmung des Gerätes eingreift und mittels eines Nietes am Sockel gehalten wird.
Zwar sind Schienen zur Befestigung von Geräten an Wänden bekannt, wobei jedoch diese Schienen zum klemmenden Aufsetzen von Geräten auf Tragschienen dienen. Ausserdem kennt man auch Laschen, die zum seitlichen Befestigen von Geräten an einem Ende abgewinkelt sind, so dass an diesem Ende eine Schraube hindurchgeführt und das Gerät an einer Ecke odep Vorsprung, z.B. eines Türfutters, angebracht werden kann. Die bekannte Halterung eignet sich aber nicht für ebene Wände.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Unteransiclit eines Installationsgerätes mit an diesem angebrachter Befestigungsschiene.
Figur 2 ist ein Schnitt durch das Installationsgerät nach der Linie H-II der Figur 1.
Figur J ist ein Querschnitt durch die Schiene im Bereiche der Befestigungsschraublöcher nach der Linie III-III der Figur 1,
An dem elektrischen Installationsgerät 1 ist an dessen Unterseite, z.B. am Sockel, eine Schiene 2 mittels eines Hohlniets 3 befestigt. Hierfür greift die Schiene mit einer etwa U-för« migen, mittleren Abwinkelung 2a in eine Ausnehmung la des Gerätes ein, wo sie unverdrehbar mit diesem verbunden ist. Die beiden Enden^der Schiene ragen über die seitlichen SockelStirnwände hinaus und besitzen Langlöcher 2c zum Durchführen der Befesti-
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
2194 Datum 24. MAI 1963
Blatt -^ Aktenzeichen B.-J. ™.?~ Datum
gungsmittel, z.B. Schrauben 4. An den Enden im Bereiche der Durchführungslöcher 2c sind die Schienen zu beiden Seiten mit einem in einem Winkel von etwa 45 heruntergezogenen Rand 2d versehen, der etwa sägezahnartige Zacken 2 aufweist. Mit diesen Zacken krallt sich die Schiene in die Befestigungsunterlage z.B. die Holzwand 5 beim Anziehen der Schrauben 4 ein, so dass das Gerät mit Hilfe dieser Schiene fest an der Wand sitzt. Durch diese Abwinkelung erhält die Schiene auch eine besondere Stabilität.

Claims (4)

PA 342156*25.5.63 Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid Aktenzeichen B.-J. 2194 Datum * T. MAI 1963 Schutzansprüche
1.) Befestigung von ASufputz-Installationsgeräten insbesondere auf glatten oder dünnen Wänden, mittels in die Wand eindringender Befestigungselemente z.B. Schrauben, dadurch gekennzeichnet, dass das Installationsgerät (l) insbesondere dessen Sockel mit einer Schiene (2) versehen ist, durch die die Befestigungselemente (4) geführt werden und welche vorzugshalber im Bereiche der Durchführungslöcher (2c) der Befestigungselemente (4) zu beiden Seiten der Löcher einen heruntergezogenen Rand (2d) aufweist, der sägezahnartig (2e) ausgebildet ist.
2.) Befestigungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (2d) etwa in einem Winkel von 45° von der Schienenebene abgewinkelt sind.
J.) Befestigungsschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslöcher (2c) an beiden Enden seitlich ausserhalb des Gerätes (l) angeordnet sind.
4.) Befestigungsschiene nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (2) mit einer etwa im Mittelbereich vorhandenen etwa U-förmigen Abwinkelung (2a) in eine untere Sockelausnehmung (la) des Gerätes eingreift und mittels eines Nietes (3) am Sockel gehalten wird»
DEB53389U 1963-05-25 1963-05-25 Befestigung von aufputz-installationsgeraeten. Expired DE1875584U (de)

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DE1875584U true DE1875584U (de) 1963-07-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3026351B1 (de) * 2014-11-27 2019-08-21 Miele & Cie. KG Dunstabzugshaube und verfahren zum befestigen dieser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3026351B1 (de) * 2014-11-27 2019-08-21 Miele & Cie. KG Dunstabzugshaube und verfahren zum befestigen dieser

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