CH493716A - Verfahren zum Verkleiden von Oberflächen mit einer Deckplatte - Google Patents

Verfahren zum Verkleiden von Oberflächen mit einer Deckplatte

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CH493716A
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CH
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cover plate
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CH376969A
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Miller Emil
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Wall Cladding Developments Ltd
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description


  
 



  Verfahren zum Verkleiden von Oberflächen mit einer Deckplatte
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleiden von Oberflächen mit einer eine Grundplatte, eine Mehrzahl von Deckeinheiten auf einer Seite der Grundplatte und eine auf der anderen Seite der Grundplatte befestigte oder für die Befestigung vorgesehene Schicht Hinterlagematerial umfassenden Deckplatte.



   Die bekannteste Form des Plattenlegens benützt keramische oder synthetische Kacheln, welche einzeln auf die zu bekleidende Oberfläche gekittet werden. Im Falle von synthetischen Kacheln, welche mit Klebstoff aufgesetzt werden, muss die Oberfläche dabei notwen   digenveise    glatt und eben sein, während sie im wesentlichen eben, jedoch aufgerauht sein muss, wenn die Kacheln mit einer Zement- und Sandmischung verlegt werden. In beiden Fällen erfordert die Oberfläche sorgfältige Vorbereitung, und es ist eine anspruchvolle und zeitraubende Aufgabe, die einzelnen Kacheln anzubringen, so dass die gefertigte dekorative Oberfläche einen gefälligen Anblick bietet.



   Es wurde schon vorgeschlagen, zusammengesetzte Platten zu verwenden, um Kosten zu sparen, wobei jede solche Platte eine Mehrzahl von Kacheln oder anderen Deckeinheiten, welche auf eine Grundplatte mit oder ohne isolierte Hinterlage montiert sind, umfasst.



  Diese Platten werden dann an der zu verkleidenden Oberfläche mit mindestens einem Befestigungsmittel, beispielsweise mit einem Nagel oder einer Schraube, welche durch das Zentrum der Grundplatte jeder Deckplatte geht, gesichert. Damit das Befestigungsmittel bei der fertigen Verkleidung nicht sichtbar ist, fehlt die zentrale Deckeinheit anfänglich auf der Grundplatte. Das Befestigungsmittel wird an dieser Stelle durch die Grundplatte getrieben, und zum Schluss wird eine separate Deckeinheit auf die   Grundplatte    geklebt, um die Lücke im Zentrum auszufüllen. Für jede Deckplatte können zusätzliche Befestigungsmittel mit einer entsprechenden Anzahl anfänglich fehlender Deckeinheiten verwendet werden.

  Es wurde jedoch bisher als wesentlich erachtet, mindestens ein Befestigungsmittel im Zentrum der Deckplatte anzubringen, um einen sicheren Halt zu erreichen und dabei ein Neigen der angebrachten Deckplatte zu vermeiden.



   Während die Zeit für das Anbringen dieser zusammengesetzten Deckplatten offensichtlich kürzer ist als für einzelne Deckeinheiten, bleibt das Problem, Fluchtungsfehler zwischen benachbarten Deckplatten zu verhüten, die auf Unregelmässigkeiten in der Oberfläche, an welcher sie befestigt werden, zurückzuführen sind, bestehen. Auch weisen bekannte Deckplatten keine entsprechende Elastizität für temperaturschwankungsbedingtes Zusammenziehen und Ausdehnen der zu bekleidenden Oberfläche oder ihrer selbst auf.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beheben. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Masse   Befestigungsmaterial,    welches in einem nachgiebigen Zustand abbindet, an einer Stelle, an welcher   Hinterlagematerial    fehlt, eingeführt wird, ferner, dass Verankerungen durch die Grundplatte an   blessliegenden    Randstellen, an welchen Deckeinheiten fehlen, gestossen werden, um die Deckplatte an der zu verkleidenden Oberfläche zu verankern, und dass separate Deckeinheiten an die blossliegenden Randstellen der Grundplatte geklebt werden.



   Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Deckplatte in schaubildlicher Darstellung von vorne und
Fig. 2 die Deckplatte in schaubildlicher Darstellung   gemäss    Fig. 1 von hinten
Jede Verkleidungsplatte umfasst eine Grundplatte 1 aus Asbestpappe mit einer Mehrzahl von Deckeinheiten oder Kacheln 2 aus irgend einem gewünschten Material. Die Deckeinheiten oder Kacheln 2 sind auf einer Seite der Grundplatte 1 mit Klebstoff vorbefestigt. Einige der Kacheln sind weggelassen, jedoch, wie an den Stellen 3 dargestellt, nur an Randstellen der Grundplatte 1. Im dargestellten Beispiel weist die Grundplat  te   1    auch eine Schicht einer Polystyrolhinterlage 4 auf, welche auf ihrer anderen Seite vorbefestigt ist. Wie nachfolgend erläutert, ist diese Vorbefestigung nicht unbedingt notwendig.



   Eine Aussparung 6 (Fig. 2) in der Hinterlage 4 wird durch Wegschneiden eines entsprechenden Materialstückes gebildet. Die Aussparung 6 wird innerhalb der Ränder der Hinterlage 4, vorzugsweise im oder nahe dem Zentrum angebracht, da dieses auch von einem unerfahrenen Arbeiter durch Bezeichnung der Diagonalen, wie durch die strichpunktierte Linie dargestellt, auf dem Bauplatz leicht gefunden werden kann.



  Wenn zwei solche Aussparungen 6 gebildet werden müssen, wird selbstverständlich keine direkt im Zentrum gewählt. Trotzdem werden sich aber beide in entsprechendem Abstand von den Rändern der Hinterlage 4 befinden. Es ist aber auch möglich, eine Aussparung 6 bereits in der Fabrik vorzusehen.



   Das Entfernen oder Weglassen mindestens eines Zwischen-Stückes der Hinterlage 4 dient dem Zweck, in der Aussparung 6 und in Berührung mit der Rückseite der Grundplatte 1 ein Paket oder einen Mull 7   Fibergl as ju,teleinenarmiertes Kunststof±-Bilndenuttel    oder anderes   nachgiebiges    Material   einzubringen,    welches in einem nachgiebigen Zustand abbindet und   gummielastisch    bleibt und daher dazu befähigt ist, die Grundplatte 1 auf einer zu verkleidenden   Oberfläche    festzuhalten. Das Weglassen von Kacheln an den   Stel;    len 3 dient dazu, den Durchgang von Verankerungen, z.

  B. von dehnbaren Schrauben- oder   BolzerBveranke-    rungen, durch die Grundplatte 1 zu   gewähtleisterl!,    ohne dass es nötig   wird,    nachträglich durch die Kacheln   unansehniiche    Löcher zu bohren.



   Die Deckplatte kann an einer   Oberfläche    (nicht dargestellt) wie folgt befestigt werden:
Falls   dile      Aussparung    6 nicht in der Fabrik   vorge-    formt worden ist, wird ein Teil der   Hinterlage    4 auf dem Bauplatz entfernt, um die Aussparung 6 zu   bilden    und dadurch die   Grundplatte    entsprechend blosszulegen. Falls das Paket bzw. das Material 7 noch kein   Bindemittel    enthält, wird sowohl auf dem entblössten Teil der Grundplatte, als auch an der   entsprechenden      Stete    der zu verkleidenden Oberfläche ein   Klebstoffbe-    lag angebracht.

  Der Klebstoff kann ein   Zweikompo-      ne-nten-Kunstharzkleber    sein, welcher ein   Bindemittel    und einen Härter   umfasst.    Das Material 7   wrr,d    dann von Hand in die Aussparung 6 gedrückt, und die Deckplatte auf die zu bekleidende Oberfläche gesetzt, so dass das Material 7 eine   Verbindung    zwischen der   Oberfläche    und der Grundplatte 1   herstetlt.    Nach erfolgter Ausrichtung der Deckplatte bezüglich einer benachbarten, bereits an der Oberfläche   befes,tigten,      glei-    chen Platte werden die Verankerungen durch die Grundplatte 1 an den hierfür   vorgestehenen    von   Kacheln    blossen Stellen 3 gestossen.

  Durch Variation des   Befestigungsgrades    der   Verankerungen    ist es möglich, die Kanten der Deckplatte näher oder weiter von der zu bekleidenden Oberfläche zu bringen, so dass alle Kacheln sämtlicher Deckplatten auf jeder einzel; nen Oberfläche bündig sein werden.   Schliesslich      wer;    den die Lücken 3 durch einzelne   Kacheln,    welche auf der Grundlage mittels Klebstoff befestigt   werden,    aus- gefüllt, wodurch die Verankerungen verdeckt   werden   
Die ursprüngliche Deckplatte kann eine Schicht eines   Hinterlagematerfals    4 umfassen, welches rechtekkige, hinter den Kachellücken 3 liegende Randlücken 8 (wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 2   darge-    stellt) aufweist.

  In diesem Fall können einzelne rechteckige Ausfüllstreifen aus   Hinterlagematerlal    eingesetzt werden, um die Lücken 8   auszufüllen,    nachdem die Deckplatte   bereits    mittels des Materials 7 befestigt ist.



  Dies hat jedoch selbstverständlich vor   dem    Anbringen der   Verankerungen    zu geschehen. Diese Form der   Neuerung    ist insbesondere in Fällen nützlich, in denen beträchtliche Unebenheiten in der zu bekleidenden Oberfläche bestehen, weil die Dicke oder Anzahl   über-    einander geschichteter Ausfüllstreifen den   Verhältnis-      sen      angepasst    werden kann. Die   Ausfüllstreifen    können in ihrer Lage mit   Klebstoff    befestigt werden.



   In einer weiteren   Ausfirungsform      kann    die Hinterlage 4 mit oder ohne Lücken 8, anstatt auf der   Grundplatte    1 vorbefestigt zu sein, zuerst auf die zu   verkleidende      Oberfläche    geklebt werden. Das Packoder Füllmaterial 7 wird dann   durch      die      Aussparung    6 hindurch auf diese Oberfläche gebracht, worauf die   Grundplatte    1 mit   Kacheln    2 über die Hinterlage und dem Material 7 angebracht wird, welche sich bereits auf der zu   verkleidenden      Oberfläche      befinden.    Der Rest des Verkleidungsverfahrens erfolgt   wie    vorstehend erwähnt.



   Werden   Deckeinheiten    nur an den Rändern jeder Deckplatte weggelassen, d. h. werden   Sch,rauben,    oder andere Verankerungen nur an den Rändern angel bracht, so   können    benachbarte   Deckpiatten    leicht durch   Anpassung,    d. h. durch schwaches; Anziehen oder Lösen der Verankerungen, bis die Kanten der Deckplatten, fluchten,   ausgerichtet    werden. Dadurch kann die Notwendigkeit, sämtliche   Unregelmässigkei-    ten an der zu   verkleidlenden      Oberfläche    zu beheben, umgangen werden.

  Im weitern gestattet das   nachfol-    gend angebrachte Pack-, Futter- oder Füllmaterial auf der Rückseite der Grundplatte Wiederanpassen oder Ausrichten der Deckplatte, bevor   diese    endgültig durch die Verankerungen   festgelegt    wird. Da das   PackmateF      rial      schliesslich    in einem nachgiebigen Zustand abbindet und   ähnlich    wie zäher Gummi bleibt,   ist    genügend Spielraum für Ausdehnung oder Zusammenziehung des Deckplattenmaterials und/oder der verkleideten Oberfläche vorhanden. Auch wird die   Deckpliattenherstele    lung vereinfacht, wenn keine Deckeinheiten   in    der Mitte   weggelassen    werden müssen.



   Für grosse   Deckplattenabmess;ungen,    sagen wir mehr als etwa 2,44 m auf 1,22 m,   kann    es   wünschens;    wert sein, mehr als ein Paket von   Festhitematerial    mit einer   entsprechenden    Anzahl getrennter Lücken   in    der Hinterlage zu verwenden.



   Ein anderer Vorteil der vorliegenden   Neuerung    besteht darin, dass zusätzlich Rechtecke   in    der Hinterlage der Grundplatte hinter jeder Stelle, an der eine   Rand;    deckeinheit fehlt, weggelassen werden können.

 

  Dadurch wird es nach dem Anbringen der Deckplatte an die Wand, jedoch vor Gebrauch der Verankerung   möglich,    hinter diese   Stellen    separate rechteckige   Aus-      füllistreifen    der Hinterlage einzusetzen, und zwar von der erforderlichen Dicke, um jede Platte für das Ausebnen benachbarter   Plattenoberflächen    im nötigen Ausmass zu unterlegen, wonach die   Verankerungen    eingesetzt und befestigt bzw. angezogen   werden.    Dies erleichtert weiterhin die Anpassung der Deckplatten an Unregelmässigkeiten der zu verkleidenden, Oberflächen.



   In Abänderung des vorstehend erwähnten   Verfahw    rens kann die Hinterlage vorher auf die zu verklei dende Oberfläche geklebt werden, anstatt dass man sie  auf die Grundplatte bringt. Dann kann das   Betesti-      gungsmaterial    in die   Hinterlage    eingebracht werden, worauf   die    Grundplatte mit den Deckeinheiten dann auf der Hinterlage befestigt werden kann. Dann werden die fehlenden Deckeinheiten wie vorher angebracht. Dieses abgeänderte Verfahren gestattet eben; falls den Gebrauch einzelner   Ausfüllstreifen    der Hin-   terlage    an getrennten Stellen.

 

   Ein geeignetes Material für das vorstehend erwähnte Packen oder   Füllen    sind Glasfasern oder ein   juteleinen,armiertes      Bindemittel    auf Kunstharzbasis, welches geschmeidig ist, und wie Kitt geformt werden kann, um in die Hinterlage eingesetzt zu werden, und   schliesslich    zwecks   einstischer    Anpassungsmöglichkeit in einem nachgiebigen Zustand abbindet und bleibt.



  Die Unregelmässigkeiten in der   zw    verkleidenden Oberfläche ausgleichende Hinterlage kann aus Polystyrol oder Kunststoff   bestehen.    Die Grundplatte ist   zweck-    mässigerweise aus unbrennbarer Asbestpappe, welche die   isoii erenden    Eigenschaften der fertigen Verkleidung verbessert. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zum Verkleiden von Oberflächen mit einer eine Grundplatte, eine Mehrzahl von Deckeinhei- ten auf einer Seite der Grundplatte und eine auf der anderen Seite der Grundplatte befestigte oder für die Befestigung vorgesehene Schicht Hinterlagematerial umfassenden Deckplatte, dadurch gekennzeichnet, dass eine Masse Befestigungsmaterial (7), welches in einem nachgiebigen Zustand abbindet, an einer Stelle (6), an welcher Hinterlagematerial (4) fehlt, eingeführt wird, ferner, dass Verankerungen durch die Grundplatte (1) an blossliegencLen Randstelien (3), an welchen Deckeinheiten (2) fehlen, gestossen werden,
    um die Deckplatte an der zu verkleidenden Oberfläche zu veran, kern, und dass separate Deckeinheiten (2) an die bloss liegenden Randstellen (3) der Grundplatte (1) geklebt werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Hinterlage (4) und dem Befestigungsmaterial (7) versehene Deckplatte auf der zu verkleidenden Oberfläche angebracht wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmaterial (7) GlasfaW sern enthält.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Ausfülistreifen aus Hinterlagematerial hinter den Lücken (8) nach Anbringen der Deckplatten auf die zu verkleidende Oberfläche jedoch vor Anbringen der Verankerungen eingesetzt werden.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, wobei das Hinw terlagematerial anfänglich von der Grundplatte ge trennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (4) auf die zu verkleidende Oberfläche aufgeklebt und die Grundplatte (1) mit den Deckeinheiten (2) auf der mit dem Material (7) versehenen Deckplattenausspa- rung (6) befestigt wird.
CH376969A 1967-04-07 1968-04-03 Verfahren zum Verkleiden von Oberflächen mit einer Deckplatte CH493716A (de)

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GB4181467A GB1141937A (en) 1967-04-07 1967-09-13 Cladding method and means

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LU55818A1 (de) 1968-06-28
DE1683273B1 (de) 1970-10-01
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