CH492010A - Feueranzünder - Google Patents

Feueranzünder

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CH492010A
CH492010A CH740767A CH740767A CH492010A CH 492010 A CH492010 A CH 492010A CH 740767 A CH740767 A CH 740767A CH 740767 A CH740767 A CH 740767A CH 492010 A CH492010 A CH 492010A
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CH
Switzerland
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copper
sep
fire lighter
highly flammable
flammable materials
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Application number
CH740767A
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English (en)
Inventor
Edward Ryan David
Frederick Rushman Douglas
Original Assignee
Chiswick Products Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L11/00Manufacture of firelighters
    • C10L11/04Manufacture of firelighters consisting of combustible material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description


  Feueranzünder    Es ist wohlbekannt, dass gewisse Verbindungen,  beispielsweise Verbindungen, die Kupfer oder Blei ent  halten, wirksame     Ru@sentfernungsmittel    sind, und es  wird im allgemeinen angenommen, dass derartige Ver  bindungen durch einen katalytischen Effekt wirken,  wodurch die Entzündungstemperatur des     Russes    herab  gesetzt wird. Es ist auch bekannt, Brennstoffe, wie bei  spielsweise Koks, mit     Kupfersalzen,    z. B.     Kupfersulfat,     zu behandeln, um die Entzündungstemperatur der  Brennstoffe herabzusetzen.  



  Es wurde nun ziemlich überraschend     gefunden,    dass  die die Entzündung fördernden Eigenschaften derartiger  katalytisch wirksamer Verbindungen ausgenützt werden  können, selbst wenn die katalytisch wirksamen Verbin  dungen mit dem Entzündungsmittel statt mit dem Brenn  stoff selbst verbunden sind.  



  Die Erfindung betrifft daher einen eine Masse aus       leichtentzündlichen    Materialien enthaltenden Feuer  anzünder mit     verbes":erter    Leistung, der für das Anzün  den von festen Brennstoffen, wie Kohle, Koks oder  anderen rauchlosen Brennstoffen, bestimmt ist und da  durch gekennzeichnet ist. dass die Masse aus leicht  entzündlichen Materialien mit einer Kupferverbindung  als Katalysator, der die Verbrennungstemperatur von  Kohlenstoff herabzusetzen vermag, kombiniert ist.

   Wie  weiter unten ausführlicher dargelegt werden wird, kann  der Katalysator während der Herstellung des Feueran  zünders selbst in denselben einverleibt werden; der  Katalysator kann aber auch mit den Feueranzündern  kombiniert werden, indem man in eine Packung der  Feueranzünder ein oder mehrere Stücke brennbares ab  sorptionsfähiges Material     bringt,    das mit katalytischem  Material imprägniert worden ist. Es wird angenommen,       dass    bei der Verwendung ein Teil einer aktiven Kupfer  verbindung durch Verflüchtigung, Sublimation oder ana  loge Prozesse auf die Oberfläche des Brennstoffes über-    tragen wird, die mit der Flamme des Feueranzünders  in Berührung ist.  



  Jede beliebige Kupferverbindung übt eine günstige  Wirkung aus. Es wird gefunden, dass diese Wirkung im  allgemeinen durch das gleichzeitige Vorhandensein von  Halogene enthaltenden Verbindungen, beispielsweise       Alkalimetallchloriden,    weiter verbessert wird; es wird  daher bevorzugt,     dass    ein derartiges     Halogenid    in Ver  bindung mit dem Katalysator verwendet wird, um die  Entzündungstemperatur des Brennstoffes herabzusetzen.  



  Viele verschiedene Arten von Massen aus leicht  entzündlichen Materialien sind bekannt und wurden bis  her hergestellt; die verbreitetsten dieser Massen können  in eine der folgenden Kategorien eingereiht werden:  a) Holzschnitzel oder Holzspäne, die     durchNaphtha-          lin,    Gasöl oder Paraffinwachs miteinander verbunden  sind;  b)     Faserstoffplatten,    die mit einem Kohlenwasser  stoffwachs oder -öl imprägniert sind;  c) eine Mischung von Seife, Kerosin und     Holzmehl     oder Sägemehl;

    d) eine Mischung der in der britischen Patentschrift  Nr. 589 594 beschriebenen Art, in der Kerosin oder ein  ähnliches Kohlenwasserstofföl in einem     Harnstoff-For-          maldehyd-Gemisch        emulgiert    worden ist, das danach  polymerisiert worden ist.  



  Obgleich angenommen wird, dass die günstige Wir  kung der Kupferkatalysatoren mit jedem beliebigen       Feueranzündungsmittel    erhältlich ist, äussert sie sich in  der     vorteilhaftesten    Weise bei Massen aus     leichtentzünd-          lichen    Materialien, die in die Kategorien c) und d) fal  len und in denen das brennbare Element Kerosin oder  ein anderes Kohlenwasserstofföl ist.  



       Die    Verfahren, mit deren Hilfe die katalytischen  Verbindungen mit dem Feueranzünder kombiniert wer  den können, hängen in einem gewissen Ausmass von der      genauen Zusammensetzung und Form des Feueranzün  ders ab. Die Verfahren, die am allgemeinsten befriedi  gen, sind die     folgenden:     1.

   Imprägnierung eines     ab-orptionsfähigen    Bestand  teils mit einer Lösung einer     Kupferverbindung.    Durch  Verwendung einer     Kupferverbindung=,    die in einem Lö  sungsmittel löslich ist, das selbst brennbar ist, kann das  anschliessende Trocknen des imprägnierten     Feueranzün-          derbe_tandteils        überilüs>i-        g2rlacht    werden.  



  2. Die     katalyti,ch    w     irk#amc        Verbindung;    kann in  Form eines feinzerteilten Feststoffes     :n        ii- < Tendeiner    ge  eigneten     S;ufe    des     Herstellun-;sprozesses    in die Klasse  aus     leichtentzündlichen        Materialien        aemi-cht    werden.  



  3. Die     katalyti@        ch    wirksame Verbindung kann, fall  möglich und     z@,veckmä,        zig,    in     cincm    der     fliissigen    Be  standteile des Kohlenanzünders gelöst werden.

   Dieses  Verfahren kann beispielsweise angebracht sein, wenn  das brennbare Element ein     Kohlenwaserstofföl,        wi-          beispielsweise    Kerosin, und     di-j    aktivierende     VerUndung     eine öllösliche Verbindung, wie beispielsweise     Kupfer-          naphthenat    oder     Kupfcroleat,    ist.  



  Abc,. -sehen von den drei oben erwähnten     Verfahren     zur Einverleibung der aktiven Verbindungen hat es sich  auch als möglich und in     gewis,    en Fällen vorteilhaft er  wiesen, diese Verbindungen auf mindestens eine Ober  fläche eines Feueranzünders mit bekannter Zusammen  setzung aufzubringen. Dies kann ausgeführt werden, in  dem man die     Katalysatoren    in c     :ne-,        absorptionsfähigen     Folie (z. B. Papier.

   Karton,     Fils,        Cellulo_eschwamm    oder  ähnliche Materialien) absorbiert oder diesen     Materialien     in anderer Weise     einv:rleibt    und die Folie in geeigneter  Weise an dem Feueranzünder befestigt.

   Die aktive Ver  bindung kann aber auch mit Hilfe eines Klebstoffes oder  eines Schleims. wie     bei@p:elsweise        Gummiarabikum    oder       Carboxymethylcellulo#e,    direkt in fester     Ferm    an dem  Feueranzünder     befe@tiut    werden, oder der Feueranzün  der kann in Papier, Pappe oder dergleichen, worin die  Verbindung ab     orbi:rt    oder in anderer Weise einverleibt  worden ist, eingewickelt oder eingehüllt werden.  



  Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfin  dung wird die aktivierende Kupferverbindung in eine  geschmolzene thermoplastische     Mas--e    oder in ein Ma  terial, das thermoplastisch gemacht werden kann, ein  verleibt. Dieses Material wird     dann    z. B. durch Strei  chen,     Aufwalzen    oder Tauchen auf mindestens eine  Oberfläche eines bekannten Feueranzünders aufgebracht  und dann durch Abkühlen gehärtet. In gewissen Fällen  hat es sich sogar als möglich     erwiesen,    einen bekannten  Feueranzünder mit einer Lösung zu besprühen, die eine  geeignete Kupferverbindung enthält. und dem Feueran  zünder dadurch ein verbessertes Entzündungsvermögen  zu verleihen.

   Die     Katalysatormengen.    die verwendet  werden, hängen in gewissem Ausmass von der Weise ab,  in der die Verbindungen in den Feueranzünder einver  leibt oder auf andere Weise mit demselben verbunden  werden; bevorzugte Mengen für einen 100 g wiegenden  Feueranzünder liegen aber innerhalb der folgenden  Grenzen:    Kupfergehalt: mindestens 200 mg, höchstens 5 g.    Wenn der Feueranzünder schwerer als 100 g oder  leichter als<B>100</B> g ist, ergeben sich proportional grössere  beziehungsweise kleinere Grenzwerte.  



  Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele       erläutert:       <I>Beispiel 1</I>  
EMI0002.0054     
  
    Holzmehl <SEP> 30 <SEP> kg
<tb>  kristallines <SEP> Kupfersulfat <SEP> (0,'_'1 <SEP> mm) <SEP> 3 <SEP> kg
<tb>  Natriumchlorid <SEP> (0.21 <SEP> mm) <SEP> 3 <SEP> kg
<tb>  Paraffinachs <SEP> 70 <SEP> kg       Die     ssestandte;le        Beerden    bei einer Temperatur zwi  schen 60 und 70 C gemischt, und das Produkt wird  dann zu Tabletten mit einem Gewicht von annähernd  55 ;     #.,ep:e",t    und     abk("hl(2ii        \;cla,sen.     



  <I>Bei,</I>     piel     34,0     k';    eines     H;irn:toff-Formaldehyd-Harzsirups          (700,)    Feststoffe.     spezifi#ches    Gewicht 1.3) werden in  29,5 Liter Wasser gelöst, wozu 454 g     Natriumdodecyl-          benzolsulfaL    zugesetzt     werden.        Die:c    Lösung wird unter  dauerndem     k:äftiaem        Rühren        niit    432 Liter Kerosin und  22,7 Liter     o-Dichlorbcnzol    versetzt.

   Wenn diese beiden       letzieren    Bestandteile zugesetzt und gründlich     emul-          giert        worllen    sind,     werden    9,1 kg     Kupferacetylacetonat     in die     Emulsion    gerührt, worauf 1,7 Liter     2n-    Salzsäure  zugesetzt     werden.     



       Inn;:rhalb    von 15 Sekunden nach Zugabe der Säure  wird das Gemisch in Formen gegossen und härten ge  lassen.    <I>Beispiel 3</I>  
EMI0002.0083     
  
    Kerosin <SEP> 1137 <SEP> Liter
<tb>  Stearin <SEP> 152.4 <SEP> kg
<tb>  Kupferoleat <SEP> 38,6 <SEP> kg
<tb>  Natr;urnsilicatlösung
<tb>  (spez. <SEP> Gew. <SEP> 1,70 <SEP> =y140'= <SEP> Tw) <SEP> 82 <SEP> Liter
<tb>  Wasser <SEP> 27 <SEP> Liter
<tb>  Holzmehl <SEP> 203.2 <SEP> kg
<tb>  Natriumpentachlorphenolat <SEP> 4,5 <SEP> kg
<tb>  Polyglycololeat <SEP> 5,4 <SEP> kg       Das Stearin und da;     Kupfereleat    werden zu dem  Kerosin     gegeb:n    und auf eine Temperatur von 85' C  erhitzt. Das     Natrium,ilicat    und Lias Wasser werden zuge  setzt und eine halbe Stunde bei 85' C gerührt.

   Das  Holzmehl wird langsam zugegeben. Es wird weitere 1,5  bis 2 Stunden gerührt, und dann wird das     Natrium-          pentachlorphenolat    und das     Polyglycololeat    zugesetzt. Es  wird weitere 15 Minuten gemischt und in eine Form ge  gossen, um zu härten.    <I>Beispiel 4</I>    Ein Feueranzünder wird     gein:iss    Beispiel ? herge  stellt, wobei die 9.1 kg     Kupferacetylacetonat    durch 9,1  kg feine     Kupfersulfatkristalle    ersetzt werden.

      <I>Beispiel</I>     S       Eine Mischung auf den folgenden Bestandteilen wird  hergestellt:  
EMI0002.0094     
  
    wässriger <SEP> Harnstoff-Formaldehyd-Harzsirup
<tb>  (70 <SEP> 0%o <SEP> Feststoffe) <SEP> 2,3 <SEP> kg
<tb>  50;'oige <SEP> wässrige <SEP> Lösung <SEP> von <SEP> Natrium  dodecylbenzelsulfonat <SEP> 1,8 <SEP> kg       Die Mischung wird bei annähernd 500     U.'Min.    ge  rührt, und 22,7 Liter Kerosin werden     gleichmässig    zu  gegeben. Wenn die     Emulgierung    beendet ist. werden 0,6  Liter     100,'oige    wässrige Phosphorsäure zugesetzt und das  Produkt in Formen gegossen, um es zu härten.

   Aus dem      massiven Block werden dann Feueranzünder mit Ab  messungen von annähernd 25,4 : <  38,1 X 50,8 mm ge  schnitten.  



  Stücke     absorptionsfähiger    Pappe mit einer     Grösse     von 50,8     ;'    38,1 mm werden in eine Lösung eingetaucht  und damit imprägniert. die 20 Teile Kupfersulfat (Kri  stalle). 20 Teile     Natriumchlorid    und<B>100</B> Teile Wasser  enthält. Die Papptücke     werden    getrocknet und     gewo-          L7en.     



  Die     Imprägnierun;    wird wiederholt, bis die Gewichts  zunahme eine,     Pappstückes        mindestens    4 g beträgt. Die  getrockneten imprägnierten Pappstücke werden dann  mittel; eines     Gummiarabicumschleims    oder mit Hilfe  von Metallstiften oder Klammern an den Feueranzünder  stücken befestigt.  



  Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der vor  stehenden Beispiele beschränkt:     Beispielswei,e    können  die Katalysatoren     ausserdem    Verbindungen, wie     bei-          spieLsweise    Zinn- oder Zinkverbindungen. enthalten, die,  obwohl sie selbst wenig oder keine katalytisch; Wirk  samkeit     be:        itzen.    trotzdem die Aktivität der Kupferver  bindungen zu steigern vermögen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Feueranzünder mit verbesserter Leistung, der eine Masse aus leichtentzündlichen Materialien enthält, da durch gekennzeichnet, dass die Masse aus leichtent- zündlichen Materialien mit einer Kupferverbindung als Katalysator. der die Verbrennungstemperatur von Koh lenstoff herabzusetzen vermag, kombiniert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Feueranzünder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupferverbindung in einer äusseren Schicht der Masse aus leichtentzündlichen Ma terialien enthalten ist. 2.
    Feueranzünder nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupferverbindung in einem auf eine oder mehrere Oberflächen der Masse aus leichtentzündlichen Materialien aufgebrachten thermo plastischen Cberzug enthalten ist. 3. Feueranzünder nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet. dass die Kupferverbindung in einem absorptionsfähigen Material enthalten ist. das an einer oder mehreren Oberflächen der Masse aus leichtent- zündlichen Materialien befestigt ist. 4. Feueranziinder nach Patentanspruch 1 oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kupferverbindung Kupferchlorid ist.
    5. Feueranzünder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass er ausserdem eine Halogen ent haltende Verbindung, beispielsweise ein Alkalimetall- ehlorid. enthält. 6. Feueranzünder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Kupfergehalt zwischen 200 mg und 5 Kupfer pro Feueranzündereinheit von 100 g beträgt. PATENTANSPRUCH II _ Verfahren zur Herstellung des Feueranzünders nach Patentanspruch I. dadurch gekennzeichnet, dass man den Katalysator während der Herstellung des Feuer anzünders in dem ganzen Feueranzünder verteilt.
    UNTERANSPRUCH 7. Verfahren nach Patentanspruch 1I. dadurch ge kennzeichnet, dass man die Masse aus leichtentzünd- lichen Materialien herstellt, indem man ein Kohlen- wasserstofföl, wie Kerosin. in einem Gemisch aus Harn stoff und Formaldehyd emulziert und die resultierende Emulsion danach polymerisiert.
    Anmerkung <B>des</B> Eidg. <B>Amtes für</B> geistiges <B>Eigentum:</B> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art.<B>51</B> des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545833A1 (fr) * 1983-05-10 1984-11-16 Reckitt & Colmann Sa Composition liquide de securite pour l'allumage de combustibles solides

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FR2545833A1 (fr) * 1983-05-10 1984-11-16 Reckitt & Colmann Sa Composition liquide de securite pour l'allumage de combustibles solides
EP0128788A1 (de) * 1983-05-10 1984-12-19 Reckitt &amp; Colman S.A. Flüssige Sicherheitszusammensetzung für die Zündung von festen Brennstoffen

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