CH491512A - Verfahren zur Herstellung von Platten für Akkumulatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Platten für Akkumulatoren

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CH491512A
CH491512A CH808868A CH808868A CH491512A CH 491512 A CH491512 A CH 491512A CH 808868 A CH808868 A CH 808868A CH 808868 A CH808868 A CH 808868A CH 491512 A CH491512 A CH 491512A
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William Humpage Roy
Roberts Maurice
George Crow Geoffrey
Derek Harris John
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Lucas Industries Ltd
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Description


  <B>Verfahren</B>     zur        Herstellung   <B>von Platten für</B>     Akkumulatoren       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung von Platten für Akkumulatoren sowie eine  Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Das  Verfahren ist besonders zur Herstellung von Platten für  Bleiakkumulatoren geeignet.  



  Bei der Herstellung einer     Akkumulatorenplatte    ist es  erforderlich, eine Masse aus aktivem Material in einen  elektrisch leitenden Gitterrahmen einzubetten, und dabei  anzustreben die Zwischenräume im Gitterrahmen mit  der Masse auszufüllen. Je nach der Art des herzustellen  den Akkumulators kann dabei der Gitterrahmen auf der  einen oder beiden Seiten überfüllt sein, d. h. die Masse  steht über den Gitterrahmen vor.  



  Herkömmliche Fertigungsmethoden verwenden eine  Art mechanischer Einrichtung, um die Masse in die  Zwischenräume des Gitterrahmens einzuarbeiten, und  die dabei zur Anwendung gelangenden Kräfte zwingen  eine gewisse Begrenzung der Dicke der verwendeten  Gitterrahmen auf, weil, falls der Rahmen zu dünn  gewählt wird, er unter der Wirkung der angewandten  Kräfte ausbauchen würde. Die eigentliche Begrenzung  der Dicke hängt natürlich vor allem vom Werkstoff ab,  aus dem der Gitterrahmen hergestellt ist.

   Die vorliegen  de Erfindung stellt eine grundsätzlich neue Lösung für  das Einarbeiten der Masse in den Gitterrahmen dar und  erlaubt, für einen gegebenen Werkstoff dünnere Gitter  rahmen als bei den herkömmlichen     Fertigungsmethoden     zu gebrauchen, und demzufolge eine Gewichtsverminde  rung der daraus zusammengestellten Akkumulatoren zu  erzielen. Es wurde während der Entwicklung des     erfin-          dungsgemässen    Verfahrens festgestellt, dass überra  schenderweise, wenigstens soweit dies Bleiakkumulato  ren betrifft, Akkumulatoren mit nach dem Verfahren  hergestellten Platten erheblich bessere Ergebnisse erzie  len als Akkumulatoren mit auf herkömmliche Weise  hergestellten Platten derselben Dicke, wie später noch zu  beschreiben sein wird.

   Aus diesem Grunde soll die    Nützlichkeit der Erfindung nicht allein darin liegen,  Akkumulatoren mit dünneren Gitterrahmen herzustellen  als es nach den herkömmlichen Fertigungsmethoden  möglich ist, da die Anwendung der Erfindung     im     Zusammenhang mit vielen der herkömmlichen Gitter  rahmen andere erhebliche Vorteile bieten kann.  



  Das vorgeschlagene Verfahren ist dadurch gekenn  zeichnet, dass eine Masse aus aktivem Material auf eine.  Seite eines Gitterrahmens aufgetragen wird, wobei die  Konsistenz der Masse so gewählt wird, dass sie nicht,  durch den Gitterrahmen fliesst, und dass die Masse  mittels eines die Masse berührenden schwingenden  Gebers der Wirkung von Vibrationen ausgesetzt wird,  die bewirken, dass die Masse in die Zwischenräume des  Gitterrahmens fliesst. Der Geber wird zweckmässig mit  im Ultraschallbereich liegenden Frequenzen zum  Schwingen gebracht. Tonfrequenz ist zwar möglich, ist  aber nicht bevorzugt, weil dabei Schutzmassnahmen für  das Personal getroffen werden müssen. Demzufolge steht  die bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens die  Anwendung von Ultraschall vor, um die Masse zum  Ausfüllen der Zwischenräume im Gitterrahmen zu ver  anlassen.

   Damit kann genügend Masse in die Zwischen  räume eingearbeitet werden, um, für gewisse Zwecke,  Gewähr für die Herstellung einer einwandfreien Platte  zu erhalten. Es ist jedoch besonders zweckmässig, die  Masse zum Hinein- und Hindurchfliessen zu bringen,  dann den Gitterrahmen nach dem     Durchfliessen    der  Masse umzukehren und die andere Seite     Ultraschall     auszusetzen mit oder ohne gleichzeitigem     Hinzufügen     weiterer Masse.  



  Wie eingangs erwähnt, betrifft die Erfindung auch  eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,     vonr     welcher Vorrichtung nachstehend ein     Ausführungsbei-'     spiel beschrieben ist.  



  In der Zeichnung zeigt           Fig.    1 ein schematisches Flussdiagramm,       Fig.    2 eine Draufsicht auf einen Teil eines in     Fig.    1  dargestellten Förderers,       Fig.    3 einen Teilschnitt durch den Förderer und  durch einen Schallgeber,       Fig.    4 einen Schnitt durch ein Ultraschallwerkzeug,  von dem der Schallgeber ein Bestandteil ist und       Fig.    5 eine perspektivische Ansicht des Schallge  bers.    Der Einfachheit halber ist die nachfolgende Be  schreibung in zwei Abschnitte unterteilt, die sich ja  hauptsächlich mit dem Verfahren und mit der Vorrich  tung befassen.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist am  besten anhand der     Fig.    1 zu beschreiben. Von einer  beliebigen     Zuführeinrichtung    werden Gitterrahmen 21  einem Förderer zugeführt. Oberhalb des Förderers 22 ist  eine     Auftragvorrichtung    23 vorgesehen, um den Gitter  rahmen 21 eine Masse aus aktivem Material zuzufüh  ren.     Anschliessend    werden die auf ihrer Oberseite mit  Masse versehenen Gitterrahmen einem unterhalb eines  Schallgebers 25 angeordneten Support 24     zugeführt,     wobei die Schallenergie des Schallgebers 25 bewirkt,  dass die Masse auf jedem der Gitterrahmen 21 in dessen  Zwischenräume fliesst.

   Im dargestellten Beispiel sollen  beide Seiten des Gitterrahmens  überfüllt  werden, und  daher besitzt der Support 24 die Form eines Stabes mit  Rillen um den oberen Teil dessen Umfanges, wobei die  Anordnung derart ist, dass die Masse in und durch die  Gitterrahmen hindurch und in die Rillen hinein fliesst,  diese jedoch zusammen mit den Gitterrahmen beim  Verlassen des Supports 24 wieder verlässt, so dass auf  der Unterseite jedes Gitterrahmens 21 längsverlaufende  Rippen aus der Masse entstehen. Anschliessend werden  die Gitterrahmen gewendet und einem weiteren Förde  rer 26 zugeführt, der seinerseits die Gitterrahmen einem  weiteren Support 27 in der Form einer glatten Walze  zuführt, welcher unterhalb eines weiteren Schallgebers  28 angeordnet ist, der die Rippen glättet, so dass beide  Rahmenseiten  überfüllt  werden.

   Schliesslich werden  die Gitterrahmen einem Ofen 29 zugeführt und hier auf  herkömmliche Weise getrocknet.  



  Obwohl das Verfahren sich auch für andere Akku  mulatorenplatten anwenden lässt, ist es insbesondere für  Platten von Bleiakkumulatoren geeignet, was auch als  bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Die ver  wendete Masse ist herkömmlicher Art, deren Kompo  nenten je nach dem ob eine positive oder negative Platte  hergestellt werden soll, verschieden sind. Die Konsistenz  der Masse ist nicht kritisch doch wird ein Wert von 24  auf der     Globe-Eindringskala    vorgezogen. Im dargestell  ten Beispiel wurden jedem der Gitterrahmen mit einem  Format von 123 x 114 mm und einer Dicke von 1,65  etwa 100 g Masse zugeführt.

   Die Schwingfrequenz des  Schallgebers ist nicht kritisch und es wurden Frequenzen  bis 24     kHz    verwendet, wobei diese obere Grenze einzig  durch die     Frequenzgrenze    der im Handel erhältlichen  Ultraschallwerkzeuge diktiert wurde. Die Amplitude der  Schwingung des Schallgebers kann die Rauheit des  fertigen Erzeugnisses etwas beeinflussen, welche Rauheit  irgend einen Wert zwischen 0,002 und 0,2     mm    anneh  men kann, wobei ein bevorzugter Wert bei Bleiplatten  für einen Akkumulator für ein Strassenfahrzeug etwa bei  0,05 mm liegt. Die vom Schallgeber abzugebende Lei-         stung    ist ebenfalls nicht kritisch, vorausgesetzt, dass sie  genügend gross ist, dass der Schallgeber, der in die  Masse eingetaucht ist, nicht vollständig gedämpft wird.

    Ein Schallgeber mit einer Leistung von 600 W hat  zufriedenstellende Resultate ergeben. Mit den vorste  hend erwähnten Zahlenwerten war es möglich, Masse in  Gitterrahmen bei einer     Durchlaufgeschwindigkeit    des  Förderers von nahezu 20 m/sec einzuarbeiten, was im  Vergleich zu herkömmlichen Einarbeitungsmaschinen  sehr vorteilhaft ist.  



  Das Verfahren kann selbstredend in mannigfacher  Weise abgewandelt werden. Beispielsweise kann wenn  nötig jedem der Gitterrahmen 21 unmittelbar vor dem  Erreichen des Schallgebers 28 weitere Masse zugeführt  werden. Falls es nicht nötig ist, beide Seiten des  Gitterrahmens zu  überfüllen  oder falls nur die eine  Seite mit Masse versehen werden soll, kann der gerillte  Stab 24 durch eine glatte Walze ersetzt werden, wobei  ein zufriedenstellendes Ergebnis auch ohne das Wenden  und die nachfolgende Behandlung der Gitterrahmen 21  mit dem Schallgeber 28 erzielt werden kann. Die Masse  könnte auch von Hand auf die Gitterrahmen aufgetra  gen werden.

   Es ist zu beachten, dass die Rippen auf dem  Stab 24 lediglich dazu dienen, die Stäbe der Gitterrah  men abzustützen, und dass, falls die Gitterrahmen  selbsttragend sind, diese Rippen nicht notwendig     sind.     In diesem Fall könnte ein  überfüllen  beider Seiten des  Gitterrahmens in einem einzigen Arbeitsgang dadurch  erreicht werden, dass der als glatte Walze ausgebildete  Support in einem Abstand vom Gitterrahmen gehalten  wird. Es wurden mit einer Vielfalt verschiedener Gitter  rahmen einwandfreie Resultate erzielt.

   Beispielsweise  können kaltverfestigte Gitterrahmen aus Blei verwendet  werden, ob diese nun durch     Walzung,        Stanzung    oder  einen anderen Fabrikationsvorgang hergestellt wurden  und ob die Gitterstäbe     orthogonal    oder diagonal     inbezug     auf den Umfangsrahmen verlaufen. Einwandfreie Resul  tate wurden auch mit Gitterrahmen aus Kunststoff       erzielt,    die mit einem elektrisch leitenden Belag be  schichtet sind.

   Es wurde festgestellt, dass es mit einem  einzigen Schallgeber möglich ist, Masse in Gitterrahmen  bis zu einer Dicke von etwa 6,3 mm einzuarbeiten, oder,  mit der in     Fig.    1 dargestellten Anordnung mit zwei  Schallgebern bis zu einer Dicke von     ca    12,5 mm, unter  Zugabe von zusätzlicher Masse vor der zweiten Beschal  lung.    <I>Die Vorrichtung</I>  Teile der Vorrichtung zur beispielsweisen Durchfüh  rung des Verfahrens sind in den vorstehenden Erläute  rungen kurz erwähnt worden, doch soll nachstehend eine  eingehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungs  form der Vorrichtung folgen.

   Die beschriebene Ausfüh  rungsform ist zum Einarbeiten der Masse in Gitterrah  men aus Blei vorgesehen, welche auf herkömmliche  Weise in der Form eines Paares an ihrer Grundseite ver  bundenen Gitter gegossen sind, wobei die     Anschlussla-          schen    . von den den Grundseiten gegenüberliegenden  Seiten abstehen. Ein solches Paar Gitter ist mit den  Bezeichnungen 31 und 32 in     Fig.    2 dargestellt, mit den  Anschlusslaschen bei 31a bzw. 32a. Die     Anschlussia-          sehen    31a und 32a sind auf     einem    Paar Rollen-Ketten  33, 34 abgestützt; wobei die Rollen dieser Ketten auf  Schienen 35, 36 laufen, die einen Teil des Maschinen  rahmens bilden.

   Die Grundseiten der Gitter 31, 32      ruhen auf einer Schiene 37, die ebenfalls einen Teil des       Maschinenrahmens    bildet und die Gitter werden dabei  von     Mitnehmern    33a, 34a, die an Ketten befestigt sind  und auf die Laschen wirken, weiterbefördert. Der  Abstand zwischen     aufeinanderfolgenden        Mitnehmern    ist  dabei um etwas grösser als die Breite eines der Gitter  rahmen. Es versteht sich, dass die Ketten 33, 34 auf  beliebige Art und Weise angetrieben sein können, wobei  sie, zusammen mit den zugeordneten Führungsschienen  den in     Fig.    1 dargestellten Förderer 22 bilden.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte     Zuführvorrichtung    23 ist  eine kombinierte Misch- und     Dosierstation.    Die Be  standteile der Masse werden einem     Zuführtrichter    38  zugeführt, in welchem ein geeignetes Rührwerk (nicht  dargestellt) angeordnet ist, und die Masse wird     an-          schliessend    durch eine Pressdüse 39 aus dem Trichter 38  in Form eines im Querschnitt elliptischen oder     rechtek-          kigen    Streifens     extrudiert.    Vor der Pressdüse 39 ist eine  drehende     Schneidvorrichtung    41 vorgesehen, die aus  einer zentralen,

   zwischen     Endflanschen    sich erstrecken  den Welle 42 besteht, wobei zwischen den Flanschen ein  Paar parallel zu der Welle 42 verlaufende Drähte  gespannt sind. Die Anordnung ist so getroffen, dass bei  drehender Welle 42 jeder der Drähte 43 den     extrudier-          ten    Strang zerschneidet mit dem Ergebnis, dass jeder der  Gitterrahmen auf     seiner    Oberseite mit Flocken der  Masse belegt wird.

   Die Relativgeschwindigkeiten der  einzelnen Teile     inbezug    aufeinander kann so eingestellt  werden, dass die erforderliche Menge aktiver Masse auf  jeden der Gitterrahmen aufgetragen wird, doch kann,  falls aus irgendeinem Grunde eine hohe Genauigkeit  erforderlich ist, eine Art Fühler vorgesehen werden, um  die abgelagerte Menge an aktiver Masse zu messen und  dementsprechend die Relativgeschwindigkeiten der ver  schiedenen Bestandteile     inbezug    aufeinander zu, re  geln.  



  Wie in den     Fig.    2 und 3 dargestellt ist, besteht der  Support 24 aus Stahl und ist auf einem Block 44  abgestützt. Dem Inneren des Supports 24 wird über eine  durch den Block 44 hindurchführende Rohrleitung 45  überhitzter Dampf zugeführt, um den Support 24 auf  einer Temperatur zwischen 120  und 200  C zu dem  Zweck zu halten, dass die Entfernung des Gitterrahmens  vom Support 24 erleichtert wird. Zu diesem Zweck  könnte ebenfalls ein     Druckluftstrahl    benützt werden. Die  obere Hälfte des     stabförmigen    Supports 24 trägt über  dessen ganze Länge verteilt sich um den halben Umfang  des Stabes erstreckende, halbkreisförmige Einschnitte  oder Rillen 46, die ihre     grösste    Tiefe am obersten  Scheitelpunkt das Stabes 24 besitzen.  



  Der oberhalb des     Supportes    24 montierte Schallge  ber 25 ist in perspektivischer Darstellung in     Fig.    5  gezeigt. Daraus geht hervor, dass in der bevorzugten  Ausführungsform der Schallgeber eine geneigte, den  ankommenden und unter dem Schallgeber vorbeigeführ  ten Gitterrahmen zugekehrte Fläche 51 aufweist, deren  Zweck darin besteht, die Masse auf den Gitterrahmen  unter dem Schallgeber 25     hindurchzuführen.    Die Nei  gung dieser Fläche 51 bezüglich der Horizontalen  beträgt vorzugsweise zwischen 30  und 45 .

   Es kann  erwünscht sein die Längsachse des Schallgebers 25 nicht  rechtwinklig     inbezug    auf die     Durchlaufrichtung    der  Gitterrahmen anzuordnen, doch ist es auch in diesem  Falle vorteilhaft, die Neigung der Fläche 51 zwischen  30  und 45  beizubehalten. Aus     Fig.    4 geht hervor, dass  der Schallgeber 25 Bestandteil eines     Ultraschallwerkzeu-          ges    ist, das, neben dem Schallgeber 25 auch einen         Geschwindigkeitswandler    52 und einen Wandler 53 mit  einer Erregerwicklung 54 aufweist.

   Das Werkzeug ist in  einem Behälter 55 montiert, wobei die Oberseite des  Wandlers 53 auf einen Gummipuffer 65 am oberen  Ende des Behälters 55 anschlägt, während das unter  Ende des Behälters 55 durch einen Montageblock,<B>57</B>  verschlossen ist. Zwischen dem     Geschwindigkeitswand-          ler    52 und dem Montageblock 57 ist ein weiteres  Gummipolster 58 eingelegt, während zwischen dem  Montageblock 57 und dem abgesetzten Teil kleineren  Durchmessers des     Geschwindigkeitswandlers    52 eine       Zentriertülle    59 vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist,  den     Geschwindigkeitswandler    52 abzustützen. Die Zen  triertülle 59 ist aus einem Material hergestellt, das wenig  Energie absorbiert, z.

   B. aus     Polytetrafluoräthylen,    und  dessen Zweck besteht darin, das untere Ende des  Werkzeuges zu zentrieren und eine Einstellung desselben  in axialer Richtung zu gestalten, ohne dass eine starre  Verbindung an einem der Knotenpunkte notwendig  wäre. Um den Schallgeber 25 bezüglich des Supportes  24 fein einzustellen, sind Bolzen 61 vorgesehen, die im  Gleitsitz durch den Block 57 und durch das Polster 58  führen und in den Geschwindigkeitswandler 52 einge  schraubt sind, so dass durch Verstellen der Schrauben  61 die Stellung des Schallgebers 25     inbezug    auf den  Block 57 genau einstellbar ist.

   Das Werkzeug ist  wassergekühlt und zu diesem Zweck ist ein Einlass 62  vorgesehen, von dem ein Rohr 63 ausgeht, das bis zum  unteren Teil des Behälters 55 führt, wobei der Auslass  des Kühlwassers durch einen Auslass 64 am oberen Teil  des Behälters 55 vorgesehen ist.  



  Der Behälter 55 ist vertikal verschiebbar um die  Höhe des Schallgebers 25 grob einzustellen, sowie auch  nach der Seite verschiebbar montiert. Es ist zu beachten,  dass zum Einarbeiten der Masse in die vorstehend  genannten     Doppelgitterrahmen    insgesamt vier Ultra  schallwerkzeuge erforderlich sind. Diese Ultraschall  werkzeuge sind paarweise ähnlich, so dass nachstehend  nur ein Paar beschrieben ist. Der Grund weshalb ein  Paar     strinseitig        arieinanderstossende    Schallgeber für  einen Gitterrahmen benützt werden ist darin zu suchen,  dass es zur Zeit nicht möglich ist einen     einzigen     Schallgeber zu finden, der breit genug wäre, Gitterrah  men der zuvor beschriebenen Abmessungen zu bestrei  chen.

   Da ausserdem jeder Schallgeber 25 Bestandteil  eines separaten Werkzeuges ist, muss jeder     einzelne    der  Schallgeber 25     inbezug    auf den zu behandelnden Gitter  rahmen genau eingestellt werden, so dass jeder Rahmen  auf seinen beiden Hälften jeweils gleich dick mit  eingearbeiteter Masse  bestrichen  wird. Wenn nötig  kann zwischen den beiden Schallgebern eines Paares       eine    Trennwand aus     Polytetrafluoräthylen    vorgesehen  werden.  



  Um den Behälter 55 zu montieren, ist ein Paar  Säulen 70 vorgesehen an denen ein Schlitten 66 ver  schiebbar     montiert    ist. An seinem vorderen Ende besitzt  der Schlitten 66 ein Paar Flansche 67, die von Platten  69     hintergriffen    sind, weiche ihrerseits mittels Bolzen 71  an Rippen 68 am Gehäuse 55 befestigt sind. Damit kann  der     Behälter    an den Säulen 70 vertikal und, durch Lösen  der Bolzen 71, nach der Seite hin verstellt werden.  



  Zurückkommend auf     Fig.    1, sind die Gitterrahmen  beim Verlassen des Schallgebers 25 immer noch auf  dem Förderer 22 und werden unter einer geheizten       Abstreifklinge    72     hindurchgeführt.    Der Zweck dieser       Klinge    72 besteht darin, den schmalen Grat, der aus  dem unvermeidlichen Abstand zwischen den beiden      Schallgebern 25, die auf den Gitterrahmen wirken,       auszuebnen.    Einmal an der     Abstreifklinge    72 vorbei,  werden die Gitterrahmen an einem Fühler 73 vorbei  einer Wendeeinrichtung 74 zugeführt, die die Gitterrah  men wendet und einem     wieteren    Förderer 26 abgibt. Die  Wendeeinrichtung 74 ist dabei durch den Fühler 73  gesteuert.

   Der Förderer 26 bringt die Gitterrahmen auf  einen Support 27, der keine Rillen aufweist, und  während der Gitterrahmen über dem Support 27 weilt,  glättet der Schallgeber 28, der zweckmässig Bestandteil  eines Ultraschallwerkzeuges derselben Art wie das im  Zusammenhang mit dem Schallgeber 25 beschriebene  ist, auf der eingearbeiteten Masse die Rippen aus, die  von den Rillen im Support 24 her stammen. Auch hier  ist natürlich ein Paar Schallgeber 28 vorgesehen und  nach dem Verlassen des Supports 27 führt der Förderer  26 die Gitterrahmen unter einer     Abstreifklinge    75 hin  durch einem Ofen 29 zu, um die Masse zu trocknen.

    Beim Verlassen des Ofens 29 gelangen die Gitterrahmen  zu einem weiteren Fühler 74 von da aus zu einer       weiteren    Wendeeinrichtung 76, die mit einer inneren  drehenden Bürste 77 und einer äusseren drehenden  Bürste 78 kombiniert ist. Die Anordnung ist so getrof  fen, dass die Seitenkanten der Gitterrahmen vorstehen  und unter die Wirkung der Bürsten 77, 78 gelangen, die  ihrerseits überschüssige Masse von den Seitenkanten der  Gitterrahmen entfernen.

   Es ist nicht nötig, die die  Anschlusslaschen 31a, 32a tragenden     (Fig.    2) Seitenkan  ten der Gitterrahmen abzubürsten, da die Enden der  oberhalb dieser Seitenkanten wirksamen Schallgeber 25,  28, durch Platten 82     (Fig.    3) abgedeckt sind, die in einer  lotrechten Ebene liegen und auf eine beliebige Art       federnd    gegen die Seiten des Schallgebers vorgespannt  sind. Die Einstellung der Unterkante der Platten 82 ist  so getroffen, dass sie so nah als möglich zur Oberseite  der zu beschallenden Gitterrahmen ist.

   Jedem der  Schallgeber eines Paares, zweckmässig des ersten Paares  ist vorteilhaft auch ein     koplanar    zur geneigten Fläche 51       (Fig.    5) des Schallgebers angeordnetes Leitblech 81  zugeordnet, das     inbezug    auf den Maschinenrahmen fest  montiert ist, und dessen Aufgabe darin besteht, die  Masse daran zu hindern, am Schallgeber     hochzuflies-          sen.     



  In     Fig.    1 ist schliesslich mit 85 noch eine Trennvor  richtung beliebiger     Art    angedeutet die dazu dient die  beiden Hälften der Gitterrahmen voneinander zu tren  nen, wenn sie die Wende- und Reinigungseinrichtung 76  verlassen haben.  



  Es versteht sich, dass die dargestellte Vorrichtung  auf viele     Arten    abgeändert werden kann. Eine wichtige  Ausführungsvariante sieht den Ersatz des Kettenförde  rers 22 durch einen     Zahnradförderer    vor, dessen Zahn  räder in Bohrungen greifen, die an den Kanten der  Gitterrahmen ausgebildet sind.

   Ein solcher Förderer  kann zwar nicht mit den hier dargestellten Gitterrahmen  angewendet werden, doch lassen sich diese leicht so  ausbilden, dass sie mit den Laschen tragenden Kanten       aneinanderstossen.    Diese Anordnung ist besonders  zweckmässig bei Gitterrahmen aus Kunststoff, und  besitzt den weiteren Vorteil, dass der Förderer in zwei  Abschnitten     ausgeführt    werden kann, die je auf gegen  überliegenden Seiten des Schallgebers angeordnet sind.  Der auf den Schallgeber folgende Abschnitt des Förde  rers, z. B. in     Fig.    1 links vom Schallgeber 25 erscheinen  de Abschnitt kann schneller angetrieben sein als der  andere Abschnitt, mit der Folge, dass der Abstand    zwischen aufeinanderfolgenden Gitterrahmen bei der  Zufuhr an die Wendeeinrichtung 74 vergrössert wird.

    



  In gewissen Fällen, können die Schallgeber eines auf  einen einzelnen Gitterrahmen wirkenden Paares mit  ihren unteren Kanten     inbezug    auf die Waagrechte so  geneigt sein,     dass    ihre benachbarten Seiten erhöht liegen.  Diese Anordnung erzeugt einen Gitterrahmen, bei dem  die eingearbeitete Masse in der Mitte des Gitterrahmens  dicker ist als an den Seitenkanten, was in gewissen  Fällen von Vorteil ist. Es versteht sich auch, dass dort,  wo ein Paar Schallgeber auf jeweils einen einzelnen  Gitterrahmen einwirken, die Schallgeber nicht unbe  dingt     aneinanderstossen    müssen. In einer weiteren Aus  führungsvariante ist vorgesehen, die Gitterrahmen in  lotrechter Richtung zu fördern, auf beiden Seiten mit  Masse, z.

   B. in Form von Streifen zu versehen und diese  dann mittels auf gegenüberliegenden Seiten des Gitter  rahmens angeordneten Schallgebern einzuarbeiten.  



  Wenn nötig kann der     Support    24 von Zeit zu Zeit  verdreht und gereinigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung von Platten für Akkumu latoren, dadurch gekennzeichnet, dass eine Masse aus aktivem Material auf eine Seite eines Gitterrahmens aufgetragen wird, wobei die Konsistenz der -Masse so gewählt wird, dass sie nicht durch den Gitterrahmen fliesst, und dass die Masse mittels eines diese berühren den schwingenden Gebers der Wirkung von Vibrationen ausgesetzt wird, die bewirken, dass die Masse in die Zwischenräume des Gitterrahmens fliesst. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Geber mit Ultraschallfrequenz zum Schwingen gebracht wird. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die infolge der Wirkung des Ultra schalls durch den Gitterrahmen hindurch auf dessen andere Seite heraus fliessende Masse der Wirkung von Ultraschall ausgesetzt wird, um die Masse auf der anderen Seite des Gitterrahmens zu glätten. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass auf die andere Seite des Gitterrah mens weitere Masse aufgetragen wird bevor diese der Wirkung von Ultraschall ausgesetzt wird. 4. Verfahren nach einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterrahmen wäh rend der Beschallung mit Ultraschall auf eine geheizte Unterlage gelegt wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Temperatur der Unterlage zwi schen 120 und 200 C gewählt wird.
    PATENTANSPRUCH<B>11</B> Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass winde- stens ein Ultraschallwerkzeug mit einem Schallgeber vorgesehen ist, sowie eine Zuführeinrichtung um einen einseitig mit einer Masse von aktivem Material versehe- nen Gitterrahmen am Schallgeber vorbeizuführen. UNTERANSPRÜCHE 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Schallgebers ein Support vorgesehen ist, wobei die Zuführeinrichtung zum Transport der Gitterrahmen über diesen Support und der Schallgeber zur Erzielung des Fliessens der Masse im vom Support abgestützten Bereich des Gitter rahmens dient. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Support beheizt ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallgeber eine bezüglich der Transportebene der Gitterrahmen geneigte Fläche aufweist, um die Masse in die Zwischenräume des jeweils unterhalb des Schallgebers befindlichen Gitter rahmens zu leiten. 9.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Fläche mit der Trans- portebene einen Winkel zwischen 30 und 45 ein- schliesst. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schallgeber Leitbleche zuge ordnet sind, um das Verspritzen der Masse in einer zur Durchlaufrichtung der Gitterrahmen senkrechten Rich tung auf ein Mindestmass herabzusetzen. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schallgeber eine Wendeein richtung und eine weitere Zuführvorrichtung nachge schaltet ist um die gewendeten Gitterrahmen unter einem weiteren Schallgeber hindurchzuführen, zum Zwecke, die infolge der Wirkung des ersten Schallgebers durch die Gitterrahmen hindurch auf deren andere Seite herausgeflossene Masse zu glätten. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Wendeeinrichtung und vor dem weiteren Schallgeber angeordnete Mittel vorge sehen sind, um zusätzliche Masse auf die andere Seite der Gitterrahmen aufzutragen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0348699A1 (de) * 1988-07-01 1990-01-03 Deutsche Automobilgesellschaft Mbh Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Füllen von mit Stromableiterfahnen versehenen Faserstrukturelektrodengerüsten
EP0348712A1 (de) * 1988-07-01 1990-01-03 Deutsche Automobilgesellschaft Mbh Einrichtung zum Vibrationsfüllen von porösen Elektrodengerüsten für galvanische Zellen

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US5069258A (en) * 1988-07-01 1991-12-03 Deutsche Automobilgesellschaft Mbh Device for the vibration filling of porous plaques for voltaic cells

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