CH487840A - Verfahren zur Herstellung von substituierten Phenylessigsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von substituierten Phenylessigsäuren

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CH487840A
CH487840A CH1789267A CH1789267A CH487840A CH 487840 A CH487840 A CH 487840A CH 1789267 A CH1789267 A CH 1789267A CH 1789267 A CH1789267 A CH 1789267A CH 487840 A CH487840 A CH 487840A
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/30Indoles; Hydrogenated indoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
    • C07D209/32Oxygen atoms
    • C07D209/38Oxygen atoms in positions 2 and 3, e.g. isatin

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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von substituierten   Phenylessigsäuren   
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von substituierten   Phenylessig-    säuren der allgemeinen Formel 1 (s.   Formelnblatt),    in welcher R1 eine   niedere Alkyl-oder Alkoxygruppe,    ein Halogenatom bis zur Atomnummer 35   odr    die Trifluormethylgruppe, R2 und R3 Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe oder ein   Hatogenatom    bis zur Atomnummer 35, und R, Wasserstoff, eine niedere   Alkyl-oder    Alkoxygruppe, ein Halogenatom bis zur Atomnummer 35 bedeutet, wobei mindestens eine o-Stellung von einem der Substituenten   RI,    R. oder R : ;

   besetzt wird und derselbe nicht Wasserstoff bedeutet, und ihren Salzen mit anorganischen oder organischen Basen. Die substituierten   Phenylessigsauren    der allgemeinen Formel I und ihre Salze besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften, insbesondere   an, tiphlogistische (antiinflammatorische).    analgetische und antipyretische Wirksamkeit bei   günsti-    gem therapeutischem Index. Sie können oral, rektal oder, besonders in Form wässriger Lösungen ihrer Salze, auch parenteral, insbesondere intramuskulär, zur Behandlung von rheumatischen, arthritischen und andern   entzünd-    lichen Krankheiten verwendet werden.

   Ausserdem besitzen diese Substanzen die Fähigkeit,   UV-Strahlen    bei 290 bis 300   mu    zu absorbieren und sind daher als UV-Absorber für kosmetische Zwecke, z. B. in Sonnenschutzcremen, geeignet, weil sie die schädlichen,   rötenden    Strahlen absorbieren, während sie die erwünschten bräunenden, über 315 m  durchlassen.



   In den Verbindungen der allgemeinen Formel I und den entsprechenden, weiter unten genannten. Ausgangsstoffen sind R1 bis R1 unabhängig voneinander als niedere Alkylgruppen beispielsweise Methyl- oder Äthylgruppen. Ein Teil der genannten Symbole kann z. B. auch   n-Propyl-, Isopropyl-,    n-Butyl-,   sek.-Butyl oder    tert.-Butylgruppen bedeuten. Niedere Alkoxygruppen oder Halogenatome R1 bis R1 sind z. B. Methoxy-,   Athoxy-,    n-Propoxy-, Isopropoxy-,   n-Butoxy-oder Iso-      butoxygruppcn bzw. Chlor-, Fluor-oder Bromatome.   



   Die   Pheny) essigsäuren    der allgemeinen Formel I und ihre Salze werden erfindungsgemäss in technisch vorteilhafter Weise aus leicht   zugänglichen Ausgangs-    stoffen   hergestel (t,    indem man ein ringsubstituiertes Diphenylamin der allgemeinen Formel II (s. Formeinblatt), in welcher R1. R > , R3 und R1 die unter Formel I angegebene Bedeutung haben, mit   Oxatytch) orid zu    ringsubstituierten N-Aryloxanilsäurechloriden der allgemeinen Formel III (s.

   Formelnblatt). in welcher R1, R2,   Rg    und R, die unter Forme ! I angegebene Bedeutung haben umsetzt, und dieselben in Gegenwart von Friedel Crafts-Kondensationsmitteln, wie Aluminiumchlorid, bei Zimmertemperatur unter   Ringschlu#    in ein substituiertes   Indol-2,    3-dion (Isatin) der allgemeinen Formel IV (s.

   Formelnblatt), in   welcher Ri, Rj, R ;    und   R,    die unter Formel 1 angegebene Bedeutung haben, mit Hydrazin oder Semicarbazid und mit einem Alkalihydroxid oder Alkalimetallalkoholat bei erhöhter Temperatur. entsprechend der   Reduktionsmethodc    von Wolff-Kishner, umsetzt und   oewbnschtenfalls    das zunächst erhaltene   Alkalisalz eincr substituierten Phenyl-    essigsäure der allgeme. inen Formel I in die freie Säure oder in ein anderes Salz mit einer anorganischen oder organischen Base überführt.

   Zur Ausführung des   er-    findungsgemässen Verfahrens setzt man entweder zunächst das substituierte   Indol-2,    3-dion mit   Hvdrazin-    das auch in Form des Hydrats eingesetzt werden kannoder mit Semicarbazid zum entsprechenden 3-(Hydrazon) bzw.   3- (Semicarbazon)    um und zersetzt dieses Zwischenprodukt mit einem Alkalihydroxid oder Alkali metallalkoholat, oder man bringt alle drei   Reaktions-    komponenten gleichzeitig zusammen. Die Temperatur für die   Hauptreaktion-Einwirkung    von Alkalihydroxid bzw. Alkalimetallalkoholat - liegt beispielsweise um 100 bis 220 C, vorzugsweise um 140 bis 200 C.

   Die gegebenenfalls vorangehende Bildung des Hydrazons kann bei wesentlich   niedtigern    Temperaturen. das heisst schon bei Raumtemperatur, oder   ebl-nfalls    bei höhern Temperaturen durchgeführt werden. wobei man gegebenenfalls das bei der Verwendung von Hydrazinhydrat eingeführte und das bei der Reaktion freigesetzte Wasser abdestuilliert. Als Reaktionsmedium dient z. B. ein höher siedendes organisches Lösungsmittel, z. B.   Athylenelykol    oder Mono-un   Diäther    desselben, wie   Diäthylenglykol.   



  Diäthylenglykolmonomcthyläther oder Triäthylenglykol, ferner höhersiedende Alkohole, wie Benzylalkohol Octylalkohol oder Nitrilotriäthanol, oder gegebenenfalls auch ein niederes alkanol, sofern die Reaktion im geschlossenen Gefäss durchgeführt wird. Man kann aber auch das anfänglich   als Reduktionsmedium eingesetzte    niedere Alkanol. z. B.   athanor    oder Butanol. zusammen mit   überschüssigem Hydrazin und freigesetztem Wasser    im Laufe   d. -r    Reaktion abdestillieren, bis das allmählich   erstarrende    Reaktionsgemisch Temperaturen zwischen
150 und   200 C erreicht.    Als Alkalihydroxide werde insbesondere kalium- oder Natriumhydroxid verwendet, während die Alkalimetallalkoholate, z. B.

   Natriumalko  holate,    sich entweder von niedern Alkanolen oder auch    von den a ! s Reaktionsmedia verwendeten höhersiedenden      Hydroxyvcrbindungen    ableiten können    \on    den als   Aussangsstoffe benötigten, substituierten    Diphenylaminen der allgemeinen Formel II sind eine   Anzah) bekannt    und weitere analog den bekannten Verbindungen herstellbar.



   Aus den im   erfindungsgemä#en Verfahren zunächst    anfallenden Alkalisalzen von substituierten Phenylessigsäuren   d, r allgemeinen Formel I werden gewünschten-    falls die Säuren in üblicher Weise mittels stärkeren Säuren, z. B. Salzsäure, freigesetzt. Die erhaltenen Säuren werden   gewiinschtenfalls wiederum    in Salze übergeführt. vorzugsweise in solche mit pharmazeutisch   unbedenk-      lichen anorganischen und organischen Basen. Als    Beispiele solcher Salze seien die Natrium-, Kalium-.



  Lithium-. Magnesium-, Caicium-und Ammoniumsalze.   sowie Salze mit Athylamin, Triäthylamin, 2-Amino-    äthanol,   2.2-Iminodiäthanot,2-Dimethytaminoäthanot.   



     2-Diäthylaminoäthanol, Athylendiamin, Benzylamin,    p  Aminobenzoesäure-2-diäthylaminoäthylester,    Pyrrolidin, Piperidin,   Morpholin, I-Athylpiperidin    oder 2-Piperi  dinoäthanol genannt.    Salze, die in einem bestimmten Medium, z. B. in Wasser oder in wässrigen niederen Alkanolen,   wesentlich schwerer fösiich    sind als die Alkalisalze, lassen sich auch direkt aus den letzteren durch doppelte Umsetzung herstellen.



   Die   nachfolgenden Beispiete sotlen die Durchführung    des erfindungsgemässen Verfahrens sowie die Herstellung von bisher nicht bekannten Zwischenprodukten näher erläutern, jedoch den Umfang der Erfindung in keiner Weise beschränken. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



      Beispiel I     [o-   (2.      6-Dichloranilfino)-phenyl]-essigsäure   
Zu einer Lösung von 2 g   1- (2, 6-Dichlorphenyl)-      indol-2,    3-dion in 20 m] Diäthylenglykolmonomethyläther werden 0, 9 g Hydrazinhydrat zugefügt. Nachdem man die Lösung wieder auf   Raumtemperatur abgekiihlt hat.    wenden 1,1 g pulverisiertes Kaliumhydroxid zugesetzt.



  Man erhitzt die Reaktionslösung langsam auf 150  und anschliessend   während einer Stunde bei einer Badtem-    peratur von   200".    Hierauf kühlt man sie ab und giesst sie auf Eis. Die Mischung wird durch Zugabe von konzentrierter Salzsäure angesäuert und mit   Ather    extrahiert. Die   Atheriösung wird    mit 2n Natriumcarbonatlösung extrahiert. Man trennt die Natriumcar, bonatlösung ab und stellt sie durch Zugabe von 2n Salzsäure sauer. Das ausgefallene   01    wird mit Ather extrahiert, die Atherlösung abgetrennt, mit Wasser neutral gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter 11 Torr zur   Trockne eingedampft. Den. Rückstand Chromatographien    man an 30 g   Silicge    !.

   Die Fraktionen 3 bis   5,    eluiert mit Benzol-Äthylacetat-Eisessig (90 : 5 : 5), enthalten che    [0-(2,6-Dichloranilino)-phenyl]-@ssigsärue. Nach Kristal-      lisation    aus Äther-Petreläther schmilzt die Säure bei
156 bis   158   
An : dog   wcrden hergestellt    :  [0-(2,6-Dichlor-m-toluidino)-phenyl]-essigsäure
Smp.   M 7 bis) 49 (aus Ather-Petro'äther. und     [0-)6-Chlor-0-toluidino)-phenyl]-essigsäure,
Smp. 140 bis 147 (aus Äther).



   Das als   Ausgangsstoff benötig@e 1-(2.6-Dichlor-    phenyl)-indol-2.3-dion wird wie folgt hergestellt :
N-Phenyl-2'.6'-dichlor-oxaniloylchlorid a) Zu einer Lösung von 5 g 2.6-Dichlordiphenylamin in 40 ml   Schwefelkohlenstoff lä#t man bei 5 langsam   
10 ml Oxalylchlorid zutropfen. Dann wird die Lösung während 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und anschliessend wahrend   3 Stunden unter rückflu# ge-    kocht. Man kühlt die Reaktionslösung auf Raumtemperatur und dampft sie unter 11 Torr bei einer Bad temperatur von   40"zu Trockne    ein. Der Rückstand wird in 40 ml wasserfreiem Benzol gelöst und die Lösung unter   1    Torr wiederum zur Trockne   eingedampft. Den    Rückstand   kristallisicrt man aus Athcr-Petroiäth r.

   D. s    N-Phenyl-2',6'-dichlor-oxaniloylchlorid schmilzt bei 107   bis 109''.   



   Analog werden hergestellt :
N-Phenyl-2',   6'-dichlor-3'-methyl-oxaniloMchl, rid,   
Smp. 102 bis 103 (aus Äther-Petroläther). ausgehend von N-Phenyl-2,   6-dichlor-m-toluidin.   



   Kp. 117 bis 120 /0, 001 Torr.



      N-phenyl-2'-methyl-6'-chlor-oxaniolylch@orid,   
Smp. 108 bis 109  (aus Äther-Petroläther), ausgehend von   N-Phenyl-6-chlor-o-toluiciin, Kp.   



   88 /0,05 Torr (nach Erstarren Smp. 46 bis 48 ). das seinerseits durch Umsetzung von   o-Chlorbenzoesäure    und    6-Chlor-o-toluidin    zur   N- (6-Chlor-o-tolyl)-anthranil-    säure vom Smp.   212 bis 215- (aus Athanol-   
Wasser) und   Decarboxvlierung    dieser Säure    hergestellt Aurde.   



   1-(2,6-Dichlorphenyl)-indol-2. 3-dion b) Eine Mischung aus 96, 5 g   N-Phenyl-2', 6'-dichlor-    oxaniloylchlorid und 40. 6 g pulverisiertem Aluminiumchlorid in 2000 ml Schwefelkohlenstoff wird unter   Feuchtigketisausschlu# während 15    Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dann giesst man das Reaktionsgemisch auf eine Mischung aus 1200 g Eis und 200 ml 2n Salzsäure. Die Schwefelkohlenstofflösung wird abgetrennnt und unter 11 Torr zur Trockne eingedampft.



  Den Rückstand löst man in 1500 ml Chloroform. Die Chloroformlösung wird mit Wasser extrahiert, abgetrennt, über Natriumsulfat getrockner und unter 11 torr eingedampft. Der Rückstand wird aus Athanol kristallisiert. Das 1-(2,6-Dichlorphenyl)-indol-2.3-dion schmilzt bei 175 bis   176.   



   Analog werden hergestellt:
1-(2,6-Dichlor-m-tolyl)-indol-2,3-dion. Smp. 163 bis
165  (aus Athanol), und    1- (6-Chlor-o-tolyl)-indol-2, 3-d ion.   



   Beispiel 2    [o-(2. 6-Xylidino)-phenyl]-essigsäure   
Zu einer Lösung von 3 g 1-   (2.      6-Xylyl)-indol-2,    3dion in 20 ml Diäthylenglykol-monomethyläther setzt man 1, 56 g Hydrazinhydrat zu. Dabei erwärmt sich die  Lösung. Nach   15    Minuten setzt man 1, 34 g pulverisiertes Kaliumhydroxid zu. Die Lösung wird im Ölbad langsam auf 150  erwärmt und dann eine Stunde bei dieser Temperatur erhitzt. Dann kühlt man die Lösung ab und   gie#t sie    auf Eis. Die entstandene Mischung siiuert man mit konzentrierter salzsäure an und extrahiert sie mit   Äther. Die Atheriösung    wird abgetrennt und zweimal mit 2n Natriumcarbonatlösung extrahiert.

   Die   Natriumcarbonattösungen    werden vereinigt und mit 2n Salzsäure   angesaiuert.    Das ausgeschiedene 01 wird mit Äther extrahiert. extrahiert. Ätherlösung wird mit Wasser gewaschen. über Natriumsulfat getrocknet und unter    H Torr bei 40 eingedampft.    Den   Rückstand kristalli-    siert man zweimal aus Äther-Petroläther. Die [0-(2,6 Xylidino)-phenyl]-essigsäure schmilzt bei 120 bis 127  unter Zersetzung.



   In analoger Weise wird die [2-(2',6'-Xylidino)-5  methylpheny]-essigsaure    Smp. 88 bis   89'      (aus Athyl-    acetat-Petroläther), hergestellt,    Die Ausgangss@offe für das obige Beispiel werden    analog den Ausgangsstoffen für Beispiel 1 hergestellt: a) N-Phenyl-2',6'-dimethyl-oxaniloylchlorid vom Smp. 78 bis   80 (aus Petrotäther)    (aus
N-(p-Tolyl)-2',6'-dimethyl-oxaniloylchlorid (Öl) erh, ilt man analog Beispiel la). ausgehend von
N-Phenyl-2,6-xylidin bzw. von N-(p-Tolyl)-2, 6 xylidin,   Kp.    114  0.001 Torr, das seinerseits durch Umsetzung von p-Bromtoluol mit Aceto    2.    6-xylidid herstellbar ist;

   b) 1-(2,6-Xylyl)-indol-2,3-dion, Smp. 157 bis   159      (aus   Athvlacetat),    und    1-    (2.6-Xylyl)-5-methyl-2.3-dion, Smp. 158  (aus    Ather)      werden analog Beisp ; el    lb)   hcrgestellt.   



   Beispiel 3
Die [0-(6-Chlor-a,a,a-trifluor-m-toludino)-phenyl]essigsäure vom Smp. 94 bis   96    (aus   Athcr-Petroiäther)    wird aus 1-(6-Chlor-a,a,a-trifluor-m-tolyl)-indol-2. 3-dion analog Beispie   ! 2 hergesteHt.   



   Der fur dieses Beispiel nötige Ausgangsstoff wird wie   foliot    erhalten : a) N-(6-Chlor-a,a,a-trifluor-m-tolyl)-anthranilsäure
Ein Gemisch aus   450    g   o-Chlorbenzoesaure und   
I IS g   85 igem Ka) iumhydroxid    in 1600 ml   n-Pentanol    wird unter Rühren auf 160'erhitzt. Innerhalb 30 Minuten werden etwa 500 ml n-Pentanol abdestillien t. Dann setzt man 1000 g 6-Chlor-a,a,a-trifluor-m-toluidin und
16 g Kupferpulver zu und kocht die Mischung 10 Stun  den unter Rückflu#. Hierauf kühlt    man   ab, gie#t    die Mischung in eine Lösung aus 155   55 g Natriumcarbonat    in   1100 mt Wasser und destilliert    die Lösung mit Wasserdampf.

   Nachdem das   iiberschüssige    6-Chlor-a,a,a-tri  fluor-m-toiuidin abdestilliert    ist, filtriert man den wässrigen Rückstand und säuert das Filtrat mit konzentrierter Salzsäure an. Die schiedenen Kristalle werden ab  filtraert    und in   600    ml   hei#em    Wasser aufgeschlämmt.



  Man filtriert ab und   kristallisiert : das Nutschigut aus    Äthanol. Die N-(6-Chlor-a,a,a-trifluor-m-tolyl)-anthra  nitsäure    schmilzt bei 183 bis 185. b)(6-Chlor-a,a,a-trifluor)-N-phenyl-m-toluidin
100 g N-(6-Chlor-a,a,a-trifluor-m-tholyl)-anthranilsiiure werden eine   Stunde auf 280y erhitzt.    Die abgekühlte Schmelze wird in   500    ml Ather gelöst. Die Äther lösung wird zweimal mit 100 ml 2n Natriumcarbonatlösung und 100   ml    Wasser extrahiert. Dann trennt man die   Äthcriösung ab,    trocknet sie iiber Natriumsulfat und engt sie unter 11 Torr zur Trockne ein.

   Der Rückstand wird destilliert, wobei das 6-Chlor-a,   o,    a-trifluor-N-phenyl-m-toluidin als   gelbes Ol    erhalten wird, Kp. 85 bis   88 /0,    001 Torr. c)   N-Phenyl-6'-chlor-3'-trifluormethyl-    oxaniloylchlorid
Zu einer Lösung von 81, 4 g   N-Phenvl-6-chlor-    trifluor-m-toluidin in 400 ml absolutem Benzol   ! ässt    man bei   5  140 ml Oxalylchlorid    zutropfen. Anschlie  ssend    erwärmt man die Lösung 3 Stunden auf 60 .



  Dann kühlt man sie auf Raumtemperatur und dampft sie unter 11 Torr bei einer Badtemperatur von   40     zur Trockne ein. Den Rückstand löst man in 200 ml absolutem Benzol. Die   benzolische    Lösung wird unter 11 Torr bei 40  wiederum zur Trockne eingedampft.



  Das N-Phenyl-6'-chlor-3'-trifluromethyl-oxaniloylchlorid bleibt als gelbes Öl zurück, das ohne Reinigung weiterverarbeitet wird. d)   1- (6-Chlor-a, u, a-trifluor-m-tolyl)-indol-2. 3-dion   
Eine Mischung aus 110,2 g N-Phenyl-6'-chlor-3'  trifluormethyt-oxaniloyichlorid    und   42.    5 g pulverisiertem   Atuminiumchlorid    in 750 ml 1.1,2.2-Tetrachlor äthan wird unter Stickstoff   während 20    Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dann giesst man das Reak  tionsgemisch    auf eine Mischung aus 1200 g Eis und 200 ml 2n Salzsäure. Die Mischung wird mit 1500 ml Chloroform extrahiert.

   Die Chloroformphase wird abgetrennt, mit 300 ml 2n Natriumcarbonatlösung und 300   mi    Wasser extrahiert, über Natriumsulfat getrocknet und bei   40  Badttemperatur    zuerst und   11    Torr eingeengt und   anschlie#end    zur Entfernung des   Tetrachloräthans    unter 0, 01 Torr zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird aus Ather kristallisiert. Das als gelbe Kristalle erhaltene 1-(6-Clor-a,a,a-trifluro-m-tolyl)-indol-2. 3-dion schmilzt bei 134 bis   136C.   



   Beispiel 4    [2- (2', 6'-Xylidino)-5-methylphenyl]-essigsäure-   
Na-salz
26, 9 g   [2- (2', 6'-Xylidino)-5-methylphenyl]-essigsäure    (siehe Beispiel 2) werden in 100 ml In Natronlauge gelöst. Die Lösung wird unter 11 Torr bei einer Badtemperatur von   50  zur    Trockne eingedampft. Den Rückstand versetzt man mit 40 ml absolutem Benzol, dampft nochmals zur Trockne ein und kristallisiert den Rückstand aus Dioxan. Das Natriumsalz der   [2- (2',    6'  Xylidino)-5-methylphenyl]-essigsäure schmilzt    bei 341 bis   343 .   



   Analog werden hergestellt :    [o-(6-Chlor-o-toluidino)-phenyl]-essigsäu re-K-salz,   
Smp. 287 bis 295 , unter Zersetzung (aus    Äthanol-Ather)    ;  [0-(2,6-Dichlor-anilino)-phenyl]-essigsäure-Na-salze,
Smp. 281 bis   283e      (aus Athanol-Wasser)    ;    [o-(2, 6-Dichlor-m-toluidino)-phenyl]-essigsäure-   
Na-salz, Smp. 287 bis 289' (aus Wasser) ;    [o-(2, 6-Xylidino)-phenvl]-essigsäure-Na-salz,   
Smp. 298 bis 305  (aus   Athylacetat)    ;  [0-(2,6-Dichlor-phenyl)-5-chlor-phenyl]-essigsäure
Na-salz, Smp. 295  zers. (aus Wasser).



   Beispiel 5    Analaog    Beispiel 2 wird hergestellt :
2, 5 g [0-(6-Methoxy-m-toluidino)-phenyl]-essigsäure,
Smp. 98 bis   99¯    (aus Ather-Petroläther), aus    gehend von    5, 4 g   1- (6-Methoxy-m-tolyl)-indol-   
2, 3-dion, Smp. 168 bis 169  ; a) 82 g   N-Phenyl-6'-methoxy-3'-methyl-oxaniloyl-    chlorid (Öl), ausgehend von 76 g N-Phenyl-6    methoxy-m-toluidin,    Kp. 122 /0. 001 Torr ; b) 16, 2 g 1-(6-Methoxy-m-tolyl)-indol-2,3-dion,
Smp. 168 bis 169  (aus Athylacetat), ausgehend von   31,    0 g N-Phenyl-6'-methoxy-3'-methyl oxaniloylchlorid (Öl) ;

      [o- (2-Methyl-3-chloranilino)-phenyl]-essigsäure,   
Smp. 124 bis   125'    (aus   Chloroform-Petroläther),    ausgehend von 1-(2-Methyl-3-chlorphenyl)    indol-2,    3-dion, Smp. 174 bis 175 .



   Beispiel 6    Analog Beispic) l erhält    man die   [o- (2, 6-Dichlor-      phenyl)-5-chlorphenyl]-essigsäure, Smp. 181 bis 183     (aus Methanol).



   Das 2, 6-Dichlor-4'-chlor-diphcnylamin, das als Aus  gangsstoff    für die   [o-      (2.    6-Dichlorphenyl)-5-chlorphenyl]essigsäure dient, wird wie folgt hergestellt :
220 g 2,   6-Dichlor-acetanilid    werden in 1000 ml   4-Bromchlorbenzol gel öst.    Man setzt 100   g    geglühtes Kaliumcarbonat und 10 g Kupferpu] ver zu. Hierauf erhitzt man die Mischung während 4 Tagen am Rück  flu#,    wobei das entstehende Wasser mittels eines Wasserabscheiders abgetrennt wird. Dann kühlt man ab und unterzieht das Gemisch einer   asserdampfdestillation.   



  Den Rückstand extrahiert man mit   2500    ml   Ather.   



  Man filtriert die Ätherlösung durch Hyflo und engt unter 11 Torr zur Trockne ein. Dann löst man den Rückstand in 1400 ml 10%iger äthanolischer Kalium  hvd, roxidlösung    und erhitzt die Lösung während]   6    Stunden am   Rückflu#. Hierauf    engt man die Lösung unter 11 Torr bei 50 zur Trockne ein. Den Rückstand versetzt man mit 150 ml Wasser und extrahiert mit   1500    ml   Athylacetat.    Die Äthylacetatlösung wird abgetrennt, mit Natriumsulfat   qetrocknet    und unter 11 Torr zur Trockne eingedampft. Den Rückstand destilliert man am Hochvakuum. Das   2,      6-Dichlor-4'-chlor-diphenylamin siedet    bei 120 /0,01 Torr. Die Ausbeute beträgt 45% (bezogen auf 2,6-Dichloracctanilid).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von substituierten Phenyl- essigsäuren der allgemeinen Formel V (s. Formelnblatt), in welcher R, eine niedere Alkyl- oder alkoxygrouppe, ein Halogenatom bis zur Atomnummer 35 oder die Trifluormethylgruppe, R2 und R3 Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe oder r ein Halogenatom bis zur Atomnummer 35 und R4 Wasserstoff, eine niederc Alkyloder Alkoxygruppe oder Halogenatom bis zur Atomnummer 35 bedeutet, wobei mindestens eine o-Stellung von einem der Substituenten R1, R2 oder R3 besetzt wird und derselbe nicht Wasserstoff bedeutet, und ihren Salzen mit anorganischen und organischen Basen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein substituiertes Diphenylamin der allgemeinen Formel VI (s.
    Formelnblatt), in welcher R1, R2, R3 und R4 die unter Formel V' (s. Formetnbiatt) angegebene Bedeutung haben, mit Oxalylchlorid in einem geeigneten Lösungsmittel zu den ringsubstituierten N-Aryloxanilsäurechloriden der allgc- meinen Formel Vil (s. Formelnblatt), in welcher R,. R¯, R3 und R4 die unter Formel V (s. Forme] nb] att) angegebene Bedeutung haben umsetzt, dieselben in Gegenwart von Friedel-Crafts-Kondensationsmitteln bei Zimmertemperatur unter Ringsch) uss in die substituierten Indo]2, 3-dione der allgemeinen Formel VIII (s. Formeinblatt), in welcher R1, R2, R3 und R1 die unter Formel V (s.
    Formelnblatt) angegebene Bedeutung haben, und dann mit Hydrazin oder Semicarbazid und mit einem Aikalihydroxid oder Alkalimetallalkoholat bei erhöhter Temperatur umsetzt, und gewünschtenfalls das zuniichst erhaltene Alkalisalz einer substituierten Phenytessigsaure der allgemeinen formel V (s. Formelnblatt) in die freie Saure oder in ein anderes Salz mit einer anorganischen oder organischen Base überführt.
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