CH486873A - Toaster - Google Patents

Toaster

Info

Publication number
CH486873A
CH486873A CH339168A CH339168A CH486873A CH 486873 A CH486873 A CH 486873A CH 339168 A CH339168 A CH 339168A CH 339168 A CH339168 A CH 339168A CH 486873 A CH486873 A CH 486873A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hand
heating
toaster
housing
dependent
Prior art date
Application number
CH339168A
Other languages
English (en)
Inventor
Brey Hans
Klein Franz
Original Assignee
Elektromechanik Hans Brey Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektromechanik Hans Brey Kg filed Critical Elektromechanik Hans Brey Kg
Publication of CH486873A publication Critical patent/CH486873A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0857Bread-toasters with bread supports or heating means movable during the toasting operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0807Bread-toasters with radiating heaters and reflectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description


  Toaster         Gccenstand    der Erfindung ist ein Toaster mit einem  von oben zugänglichen Heizraum und vertikalem Aus  wurf des Toastgutes, der im Heizraum nahe der Aus  trittsöffnung beiderseits je ein von einem Reflektor teil  weise umschlossener Heizkörper - vorzugsweise Quarz  heizkörper - besitzt, zwischen die das zu toastende  Gut mit einem     vorbestimmbaren    Vorschub hindurch  geführt und sodann freigegeben wird, was im wesent  lichen mittels einer von einem Klotor und zwischenge  schaltetem Getriebe betätigter Spindel bewirkt wird.  



  Mit von oben zugänglichem Heizraum und vertika  lem Auswurf für das Toastgut ausgebildete Toaster sind  bekannt und     gebräuchlich,    wie auch solche Geräte, bei  welchen das     Toastgut    an den Heizleitern vorbeigeführt  wird.  



  Allen Ausführungen dieser Art gemeinsam ist, dass  das Toastgut in den Heizraum eingebracht und von  den beiderseits angeordneten Heizleitern auf der ge  samten Fläche gleichzeitig dem entsprechenden Bräu  nungsgrad zugeführt und sodann ausgeworfen wird.  



  Dabei erfolgt bei einer bekannten Ausführung die  Steuerung dergestalt, dass von einer von den Heizkör  pern mit     beeinflussten        Bimetallfeder    die Auslösung eines       Zeitlaufwerkes    eingeleitet wird, welches den gegen eine  Feder anliegenden Schlitten (für das Toastgut) frei gibt,  wodurch dieser nach oben schnellt und das Toast  gut auswirft. Während der Toaststellung muss die Hei  zung die gesamte Fläche des Toastgutes bestreichen  und somit eine Heizleistung von mindestens 1000 Watt  aufgewendet werden. Zudem besteht keine Möglichkeit  der Beobachtung während des Toastvorganges, so dass  mehrere zeitaufwendige     Probetoastungen    unvermeidbar  sind.  



  Bei einem anderen, von oben     beschick-baren    Toaster  ist die Heizung unter dem Heizraum so ausgebildet,  dass über schwenkbare     Rückstrahlplatten    die gesamte  Fläche des Toastgutes     beaufschlagt    wird, wobei ein  selbsttätig wirkender Zeitschalter über mit diesem ver  bundene vertikal geführte Drahtbügel das Toastgut nach       vorbestimmbarer    Zeit auswirft.

   Auch diese Ausführung    bedingt sowohl eine verhältnismässig grosse Zeitspanne  für den     Toastvorgang    als auch eine grosse Heizleistung,  wobei die Aufhetzung des Gehäuses und die damit ver  bundenen     Abstrahlverluste    unvermeidbar sind.     Zeitauf-          wendice        Proberöstungen    sind auch hierbei erforderlich,  da der Toastvorgang nicht beobachtet werden kann.

    Diesen Toastern mit von oben     zugänolichem    Heizraum  und vertikalem Transport gemeinsam ist, dass eine Nach  regulierung der     Heizleistung    während des Toastvor  ganges gänzlich unmöglich ist und zum andern allein  durch den     Feuchtegehalt    und das Volumen des zu  toastenden Gutes massgeblich die Beschaffenheit des       Toastes    bestimmt wird.  



  Darüber hinaus sind Toaster mit seitlichem Zugang  zum Heizraum bekannt, in welchen Förderketten oder  Plattenbänder, die mittels eines Elektromotors ange  trieben werden, angeordnet sind. Bei diesen Ausfüh  rungen wird das     Röstgut,    wenn auch mit horizonta  lem Vorschub, ebenfalls durch den Heizraum geführt.  Durch die beiderseits grosse Strahlungsfläche der     Heiz-          leiter    ist eine dem     Feuchtegehalt    und dem Volumen  des Röstgutes anzupassende     Heizleistung    in     Abhängig-          keit    vom Vorschub ebenfalls nicht möglich.

   Damit ist  unvermeidbar, dass das zu toastende Gut entweder über  hitzt oder der erforderliche Bräunungsgrad nicht er  reicht wird. Zudem werden die vom Röstgut abfallenden  Brotsamen seitlich mit ausgestossen.  



  Allen bislang bekannten Ausführungen mit selbst  tätigem Auswurf oder auch seitlicher     Stetigförderung     gemeinsam ist, dass diese eine hohe Heizleistung er  fordern sowie hohe     Abstrahlverluste    besitzen. Zudem  ist eine Dosierung der     Heizleistung,    abgestimmt auf  den     Feuchtegehalt    und das Volumen des zu toasten  den Gutes nicht ausreichend gegeben, wie auch dies  ferner nur mit einem erheblichen Bauaufwand zum Teil  ermöglicht wird. Die Reinigung, was besonders auf die  unzureichende Abführung der anfallenden Brosamen zu  trifft, ist unzureichend.  



  Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe  besteht somit darin, einen Toaster zu schaffen, der bei      einer relativ kleinen     Heizleistung    eine Dosierung der  selben zulässt, die es gestattet, den gewünschten Bräu  nungsgrad bereits beim ersten Toastvorgang zu     ermö,-          licben,        %L,ob.'.i   <B>eine</B>     selbstt:iti\,e   <B>stetige</B> Förderung des  Toastgutes nach oben mit anschliessender Freirabe er  folgen soll, ohne dass das Brot aus dein Toaster ge  worfen wird und die leichte Reinigung des Toasters  sowie eine relativ niedrige     Temperatur    der     Aussenwände          ebenfalls    gewährleistet wird.  



  Gemäss der Erfindung wurde die Aufgabe dadurch  gelöst, indem ein Toaster geschaffen wurde, bei dem  im Heizraum beiderseits je ein von einem Reflektor  teilweise umschlossener Heizkörper, vornehmlich Quarz  heizkörper, angeordnet ist und einen Träger aufnimmt,  der über einen Schlitten und einem an diesem     an-          gelenkten    Sperrmittel mit einer von einem Elektromo  tor und zwischengeschalteten Getriebe betätigten Spin  del in     Aufwärtsrichtung    kraftschlüssig verbunden ist.  



  Der besondere Vorteil des gemäss der Erfindung  ausgebildeten Toasters besteht darin,     dar,    bereits kurz  nach Beginn des     Toastvorganges,        d.11.    beim ersten zu  toastenden Teil; eine den Erfordernissen     (Feuchtege-          halt    -     Fett-hlilch-Zticlcer,    Volumen des Röstgutes und  gewünschter     Bräur.un(,s(,rad)        enisprcchende    Einstellung  des Vorschubes bewirkt werden kann, wodurch zeit  aufwendige     Probetoastungen        vermi:den    werden.  



  Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines       :lusführungsbcispielses    näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 den Toaster in Seitenansicht,     teilweise    im  Schnitt,       Fig.    2 eine Ansicht von A gemäss     Fig.    1,       Fig.    3 eine Ansicht von B gemäss     Fig.    1,       Fig.    4 eine vergrösserte Darstellung des Förder  mechanismus,     w-ic    in     Fig.    1 angedeutet,       Fig.    5 eine Ansicht von E gemäss     Fig.    4,

         Fig.    6 einen Schnitt gemäss     C-D    nach     Fig.    1 in  schematischer Darstellung.  



       Fig.    7 eine teilweise Wiedergabe des Schlittens ge  mäss     Fig.    6 in     vergrösserter        Darst,-        llung,          Fig.    8 eine     Wieder=abe    des Schlittens gemäss     Fig.    6  in vergrösserter Darstellung zu Beginn des Toastvor  ganges und der Darstellung der Kühlung der Verklei  dung und       Fig.    9 die Lagerung und Befestigung des     Heiz-          leiters    in den     Stirnteil--n    im Schnitt.  



  Der im wesentlichen aus einem Gehäuse 9 beste  hende Toaster, dessen Heizraum 1 von Seitenteilen 19;  19' und Bügel 1 1 ; 1 l' bestimmt wird, nimmt im obe  ren Teil, nahe der Austrittsöffnung, beiderseits je einen  Heizkörper 3; 3' auf. Diese Heizkörper 3; 3', vor  nehmlich Quarzheizkörper, werden teilweise von Re  flektoren 2; 2' umschlossen, die so     bemessen    sind, dass  eine Bündelung der Strahlungswärme auf eine relativ  schmale Zone des     Röstgutes    erfolgt. Die Bügel<B>11</B> ; 1 l'  sind einerseits mit den Reflektoren 2; 2' fest verbun  den und anderseits nachgiebig in diesen gelagert. Im  Heizraum 1 ist gleichermassen ein Träger 4, der fest  mit einem Schlitten 5 verbunden ist, angeordnet.

   Durch  eine Bohrung 21 des Schlittens 5 ragt eine Spindel 8,  die in einem Steg 20 einerseits und im Gehäuse 9 ander  seits gelagert ist, und über einen Elektromotor 6 und  diesem nachgeordneten Getriebe 7 in Drehung versetzt  wird. An dem Träger 4, der mit dein Schlitten 5 fest  verbunden ist, ist eine     Heninifeder    22 angeordnet, die  gegen das Stirnteil 19 anliegt, wodurch in Verbindung  mit der Zentrierung der Bohrung 21 des Schlittens 5    über die     Spind,-!    8 der Träger 4, der frei in den  Heizraum 1 ragt, sicher     aitf    und ab geführt wird.  



  Am Schlitten 5 ist über eine Achse 24 eine Klinke  18, die mit     eincni    Hebel 17 fest     vcrbuntl:n    ist. an  gelenkt. Die     KlinJ < e    18 wird dabei mittels einer Feder  23     kraftschlüssig    zur Spindel 8 zur Anlage gebracht.  Die Stirnseite des Gehäuses 9 an     di:    sich eine die  äussere Form des     Toasters        bildende    Verkleidung 12  anschliesst, nehmen einerseits einen Spannungsregler 14  mit Drehknopf 15 auf und     anderseits    einen Durchbruch  16, durch den der Hebel 17 ragt.

   In einer im unteren  Teil des Gehäuses 9     an-cordnetcn    Führungsschiene 13  ist eine seitlich ausziehbare     Krümelschublade    10 an  geordnet.  



       Dcr        Rötvor@an-        gcscliieli?        wvie        fol\m:     Nachdem der     Trä,c^r    4 in der oberen Stellung we  nig unterhalb der     Heizkiirpcr        g:gcn        zinen,    in der     Zeiai-          nunc    nicht dargestellten.     Endschalter        atilicgt,    ist der  Motor 6 und damit auch die Spindel 8     ii:@    Ruhestel  lung.

   Das zu toastende Gut wird, hier     vornehmlich     für zwei Scheiben nebeneinander. auf den     Tr:iger        4-          gestcllt.    Sodann     wird    der T     rägcr    4     niitt@:?s    des aus dem       Geh;iuse    9     ragenden    Hebels 17     abwärts:    bis zu     eir,ni     Anschlag geführt, wobei die Klinke 18 durch die Be  tätigung des Hebels 17 aus dein     Bcrcicli    des Eingriffes  mit der Spindel 8 kommt, und so die Abwärtsbewe  gung des mit dem Träger 4 fest verbundenen Schlittens  5 über die Spindel 8 möglich wird.

   Inzwischen ist,  nachdem der Endschalter durch die     Abwärtsführung     des Trägers 4 die Stromzufuhr geschlossen hat. die  Spindel 8     wiederum    in Umdrehung gebracht     wot'den.     Wird     nunmehr,    nachdem der Träger 4 die untere     End-          stellung    erreicht hat, der Hebel 17     freigegeben,    so wird  die Klinke<B>18</B> vermittels der Zugkraft     d:r    Feder 23  wiederum mit der Spindel 8 kraftschlüssig verbunden  und zugleich beginnt die Förderung des     Tr:igers    4 nach  oben, womit das zu toastende Gut in den Bereich der  Heizkörper 3;

   3' gelangt und so entsprechend dem Vor  schub genau     mittig    zwischen diesen vermittels der nach  giebig     angelenkten    Bügel<B>11</B> ; 1 1' hindurchgeführt wird.  Mit Hilfe des Spannungsreglers 14 wird die Geschwin  digkeit des Elektromotors 6 und damit über das Ge  triebe 7 die Umdrehung der     Spind _I    8     bestimmt.     



  Schon nach     Sichtbarwerden    des zu toastenden Gutes  kann eine     Nachregulierung    auf den gewünschten Bräu  nungsgrad erfolgen. Zudem bleibt ein Spannungsabfall  ohne Einfluss auf den Bräunungsgrad, da sowohl die  Heizleistung als auch der Vorschub nachlassen, womit  das Verhältnis der Strahlungsintensität zum Vorschub  gleich bleibt.  



  Beiderseits sind     in    der     Verl;Ieidung    12 nahe des  Gehäuses 9 Durchbrüche 25; 25' bestimmter Länge über  die gesamte Breite angeordnet, an die sich Stege 26; 26'  in etwa bis     ils    Höhe des Toasters anschliessen und  so Kanäle bilden. Die dort eintretende Frischluft wird  dadurch nach oben geführt und dient zur Abführung  der Stauwärme     zwischen    den Reflektoren 2; 2' und  der Verkleidung 12, womit die Verkleidung ohne wei  tere Isolationsmittel auf einfachste Weise auf eine an  nehmbare Temperatur (handwarm) gehalten werden  kann und eine     Aufheizung    derselben durch die Re  flektoren so gänzlich ausgeschlossen ist.

   Das wird mög  lich durch die nahe der Austrittsöffnung des Heiz  raumes angeordneten Heizleiter, zwischen die das zu  röstende Gut nach oben austretend und damit sicht  bar     vorbeigeführt    wird. Die die Heizkörper teilweise  unischliessenden Reflektoren bewirken eine Bündelung      der Leistung der Heizleiter auf einen relativ schmalen  Bereich des Röstgutes, wodurch in Verbindung mit dem  einstellbaren Vorschub und einer     Heizleistung    bis     max.     500     Watt    der Toastvorgang bewirkt     ""werden    kann.  



  Die in einer grossen Längenzunahme bei     Aufheizung     unterworfenen Heizkörper 3; 3', im vorliegenden z. B.  Quarzheizkörper, werden einerseits im Stirnteil 19' mit  tels eines Stopfens 29 befestigt und anderseits in einer       Öffnung    30 des     Stirrteiis    19 gelagert und über     ein          Verschlusselemcnt    28 in einem mit dem Stirnteil 19  fest verbundenen Bügel 27 arretiert. Bei längerer Zu  nahme des Heizkörpers gleitet dieser so durch die     öff-          nung    30, wobei das Bügelteil 27 entsprechend nachgibt.

    Sowohl der     Verschlussstopfen    29 als auch das     Ver-          schlusselement    28 bestehen aus einem     hochhitzebestän-          c!i2cn,    nicht leitenden     iNlaterial,    womit gleichzeitig die  Isolation gegenüber     dem    Gehäuse bewirkt wird.  



  Der besondere Vorteil des gemäss der Erfindung       vorEicschlagenen    Toasters besteht somit darin, dass man,  bedingt durch die unmittelbare     Einflussnahme    auf die       Vorschubgeschwindigkeit    schon von der ersten zu toa  stenden Scheibe an unter Berücksichtigung deren Stärke  und     Feuchtegehalt    jeden gewünschten Bräunungsgrad  erzielen kann, was mit einer unmittelbaren     Beschleu-          nigttng    des Toastvorganges selbst verbunden ist, da auf  mehrere     Proberöstungen,    wie bislang bei ähnlichen Ge  räten,     verzichc!        werden    kann.  



  Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch eine       s?arke        Bündelung    die Strahlungswärme auf eine relativ  schmal, über die gesamte     Breit;,    des zu toastenden  Gutes reichende Zone konzentriert wird, wodurch eine       Heizleistung    von     max.    500 Watt ausreichend ist.

Claims (1)

  1. P:@TENT,wNSPRUCH Toaster mit einem von oben zugänglichen Heiz raum und verti!:a!em Transport des Toastgutes, dadurch gekennzeichnet, dass im Heizraum (t), nahe der Aus trittsöffnung, beiderseits je ein von einem Reflektor (2; 2') teilweise umschlossener Heizkörper (3; 3') an geordnet ist und in den Heizraum (1) ein Träger (4) ragt, der mit einem Schlitten (5) und einem an diesen angelenkten Sperrmittel mit einer mittels Elektromotor (6) und zwischengeschaltetem Getriebe (7) betätigten Spindel (8) in Aufwärtsrichtung kraftschlüssig verbunden ist. U\TERA@iSPRCCHE 1.
    Toaster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dieser aus einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse (9) besteht, in welchem Stirnteile (19; 19@ für die Anlenkung der Heizkörper (3; 3') angeordnet sind und anderseits zur Führung einer mit dem Schlit ten (5) fest verbundenen Feder (22) dient, wobei das Gehäuse (9) teilweise von einer Verkleidung (12) um schlossen ist und im unteren Teil eine Krümelschublade (10), seitlich ausziehbar, aufnimmt. 2.
    Toaster nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizraum (1) durch Bügel<B>(11;</B> 11') begrenzt wird, die einerseits mit dem Reflektor (2; 2@ fest verbunden und anderseits in die sen nachgiebig gelagert sind. 3. Toaster nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den vertieft ausgebildeten Stirnseiten des Gehäuses (9) einerseits ein mit dem Spannungsregler (14) verbundener Dreh knopf (15) angeordnet ist und in der dieser abgewand ten Seite einen Durchbruch (16) aufnimmt, durch den ein mit dem Schlitten (5) und dem Träger (4) verbun dener Hebel (17) mit einer Klink.- (18) ragt. 4.
    Toaster nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Verkleidung (I2) nahe dem Ge häuse (9) Durchbrüche (25; 25') beiderseits über die gesamte Länge verteilt angeordnet sind, an welche sich senkrecht angeordnete Stege (26; 26@ anschliessen, wel che Kanäle bilden. 5. Toaster nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Heizleiter (3; 3') einerseits im Stirn teil (19') mittels eines Stopfens (29) gehalten und an derseits durch eine Öffnung (30) des Stirnteils (19) ragen und über ein Verschlusselement (28) in einem mit dem Stirnteil (19) fest verbundenen Bügelteil (27) arretiert sind.
CH339168A 1967-11-24 1968-03-07 Toaster CH486873A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD12854367 1967-11-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH486873A true CH486873A (de) 1970-03-15

Family

ID=5479620

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH339168A CH486873A (de) 1967-11-24 1968-03-07 Toaster

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH486873A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0289634A1 (de) * 1987-05-06 1988-11-09 ROBERT KRUPS STIFTUNG &amp; CO. KG. Elektrisch betriebener Toaster
FR2642635A1 (fr) * 1989-02-08 1990-08-10 Seb Sa Grille-pain apte a recevoir des tranches de pain de differentes epaisseurs
FR2657003A1 (fr) * 1990-01-17 1991-07-19 Seb Sa Appareil culinaire pour griller un aliment en surface.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0289634A1 (de) * 1987-05-06 1988-11-09 ROBERT KRUPS STIFTUNG &amp; CO. KG. Elektrisch betriebener Toaster
FR2642635A1 (fr) * 1989-02-08 1990-08-10 Seb Sa Grille-pain apte a recevoir des tranches de pain de differentes epaisseurs
FR2657003A1 (fr) * 1990-01-17 1991-07-19 Seb Sa Appareil culinaire pour griller un aliment en surface.
EP0442766A1 (de) * 1990-01-17 1991-08-21 Seb S.A. Küchengerät zum Grillen von Nahrungsmitteln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2154748C2 (de) Elektrischer Ofentoaster
DE3816028C2 (de)
WO1999004202A2 (de) Gerät zum erhitzenden garen von speisen
DE1101716B (de) Roest- und Grillgeraet
CH624839A5 (de)
DE2512493A1 (de) Mikrowellen-herd
DE2244560C3 (de) Vorrichtung zur Dampfbehandlung von Nahrungsmitteln
CH486873A (de) Toaster
DE2157118A1 (de) Vorrichtung zum Zubereiten und Ausschenken eines Getränkes
DE2256108C3 (de) Selbsttätige Einrichtung zum Kochen bzw. Backen und zur portionsweisen Ausgabe von warmen Lebensmitteln
DE2100810A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeu gung eines tiefgefrorenen Nahrungsmittel Produktes
DE2443200C3 (de) Verkaufsvorrichtung für portionierte Nahrungsmittel
DE2852109C2 (de) Vorrichtung zur automatischen Zubereitung warmer Getränke aus löslichen Produkten
DE2450910C2 (de) Vorrichtung zur Einlagerung, schnellen Zubereitung und unmittelbar darauf erforlgenden Ausgabe von Fertiggerichten
DE3826178C2 (de)
WO1995030365A1 (de) Vorrichtung zur zubereitung von speisen
DE7533885U (de) Elektrischer rost, insbesondere fuer fleisch
DE60100947T2 (de) Maschine zum zubereiten und verkaufen von warmen brotschnitten
DE2205562C3 (de) Grilleinrichtung für Brat- und Backöfen mit mindestens einem Grillspieß
AT377074B (de) Back- und grillgeraet
DE60316091T2 (de) Gerät zum Erwärmen von Nahrungsmitteleinheiten
DE2756968A1 (de) Grill- und/oder backgeraet
DE3035712A1 (de) Elektrischer brotroester
DE3502716A1 (de) Speisenautomat
EP1078337B1 (de) Portioniervorrichtung zum Portionieren von stückigen Lebensmitteln und zum Überführen der Lebensmittel in einen beheizbaren Garraum

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased