CH485469A - Skistockgriff mit Handschlaufe - Google Patents

Skistockgriff mit Handschlaufe

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CH485469A
CH485469A CH1234768A CH1234768A CH485469A CH 485469 A CH485469 A CH 485469A CH 1234768 A CH1234768 A CH 1234768A CH 1234768 A CH1234768 A CH 1234768A CH 485469 A CH485469 A CH 485469A
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CH
Switzerland
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ski pole
handle
strap
loop
opening
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Application number
CH1234768A
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English (en)
Inventor
Brueckl Franz
Original Assignee
Brueckl Franz
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • A63C11/2224Connection systems for hand-straps

Landscapes

  • Buckles (AREA)

Description


      Skistockgrift    mit     Handschlaufe       Die Erfindung betrifft einen     Skistockgriff    mit Hand  schlaufe.  



  Es sind bereits     Skistockgriffe    bekannt, die so aus  gestaltet sind, dass die Schlaufen mittels einer im Griff  dafür vorgesehenen einseitigen Aussparung aufgenom  men und mit einer von oben durch den Griff hin  durchwirkenden Schraube befestigt sind. Dabei weist  diese Schlaufe mehrere Löcher im Bereich der Halterung  auf, um bei einer gewünschten Verkürzung der Schlaufe  das Einhängen in ein anderes Loch zu ermöglichen,  wozu erforderlich ist, dass die Befestigungsschraube ge  löst, ein Stück der Schlaufe abgeschnitten und dann  die Schlaufe wieder mit der Schraube befestigt wird.  Diese Schlaufen sind     ersichtlicherweise    nachteilig, da  eine Verstellung äusserst umständlich ist und ohne Werk  zeug nicht durchgeführt werden kann.  



  Zur Vermeidung dieses Nachteils sind bereits Schlau  fen hergestellt worden, die in gleicher Weise wie die  oben beschriebenen befestigt werden, jedoch aus zwei  Teilen bestehen, die mittels einer üblichen Riemen  schlaufe verbunden und verstellbar sind. Diese Schlau  fen, die auch mit Hilfe von Schnallen verstellbar sein  können, haben den Nachteil, dass die     Verstellvorrich-          tung,    beispielsweise die Schnalle aus haltetechnischen  Gründen nur auf der Rückseite der Hand aufliegen  kann, wo sie im Gebrauch starken und unangenehmen  Druck ausübt. Bei diesen Schlaufen ist ausserdem die       Schlaufenform    aus Befestigungsgründen an beiden En  den so stark verjüngt, dass sich das Leder schon nach  kurzer Zeit, insbesondere in nassem Zustand, auszieht.

    Eine derartige Schlaufe ist ausserdem durch die verjüngte  Form in der Herstellung ziemlich teuer, da dieses Her  stellungsverfahren sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.  



  Der erfindungsgemässe     Skistockgriff    mit Hand  schlaufe zeichnet sich dadurch aus, dass der Riemen  der Handschlaufe durch     Befestigungs-    und     Verstellein-          richtungen    gehalten wird, die im oberen Bereich des       Skistockgriffes    angeordnet sind, wobei gemäss einer Aus  führungsform ein Ende des Riemens mit einer Verstell  schnalle verbunden und auf dem     Skistockgriff    befestigt    ist. Durch diese Anordnung der Schlaufe auf dem Griff  ergibt sich der Vorteil, dass sich die     Verstellschnalle     in einem Bereich befindet, wo sie keinerlei ungünstigen  Druck auf die Hand ausübt und somit eine einwand  freie Handhabung des Skistockes erlaubt.  



  Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist in un  mittelbarer Nähe des oberen Griffendes eine Öffnung  für den Halteriemen vorgesehen, in die von oben der  eine Arm eines winkelförmigen Hebels hineinragt, der  schwenkbar gelagert ist, so dass der Hebel beim Ein  schieben des Riemens die Öffnung freigibt. Bei dieser  Ausführungsform kann die eingeschobene Schlaufe fest  gelegt werden, indem der     emporstehende    Teil des Win  kelhebels nach Einschieben der Halteschlaufe wieder  nach unten gedrückt wird, wobei die Schlaufe durch  den inneren Teil des Winkelhebels festgehalten wird.

    Dabei ist die     Einschiebeöffnuna    im Skistock     fariff    vor  zugsweise derart ausgebildet, dass der Boden des von  der     Einschiebeöffnung    begrenzten Innenraums des Ski  stockgriffs tiefer liegt als die untere Kante der Ein  schiebeöffnung, da auf diese Weise eine Kante     oescliaf-          fen    wird, die ein sicheres Festklemmen der eingescho  benen Schlaufe bei niedergelegtem Winkelhebel ermög  licht. Die Schlaufe kann in ihrer Länge ersichtlicher  massen dadurch verstellt werden, dass der äussere Teil  des Winkelhebels nach oben bewegt wird, wodurch der       eingeschobene        Schlaufenteil    frei beweglich wird und in  seiner Länge reguliert werden kann.

    



  Gemäss einer weiteren Ausführungsform wird an  stelle des vorstehend erwähnten winkelförmigen Hebels  eine     Verstellschraube    vorgesehen, die in einem von der  Oberseite des     Skistockgriffes    zugänglichen Gewinde ge  führt ist und auf die Schlaufe einwirkt, die wie bei der  vorherigen Ausführungsform eingeschoben wird. Dabei  ist es bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich, dass  der untere Rand der     Einschiebeöffnung    höher liegt als  der Innenboden des     Einschieberaumes.    Die Verstell  schraube ist vorzugsweise an ihrer oberen Seite mit  einer Nut versehen, die eine solche Grösse hat, dass die      Schraube unter Verwendung einer gängigen Münze ver  stellt     w;rden    kann.  



  Beiliegende Zeichnung stellt Ausführungsformen des  erfindungsgemässen     Skistockariffes    mit Handschlaufe  dar. Es zeigen:       Fig.    1 eine Ausführungsart der     Anbringung    der     Ver-          stellvorrichtung    in der Seitenansicht,       Fig.    2 die     Anbringunva    der     Schlaufenverstellung    ge  mäss     Fig.    1 von hinten,       Fig.    3 bis 5 eine andere Ausführungsart der Be  festigung der Handschlaufe und       Fig.    6 eine weitere Ausführungsform der Befesti  gung der Handschlaufe.  



  Die     Fig.    1 zeigt eine Ausführungsform mit einer       Schlaufenschnalle    22, die mittels einer Schraube 23 und  der Schlaufe 24 auf dem Griff 18 befestigt wird. Das  zweite Ende des Riemens 25 kann somit beliebig in  der Länge verstellt werden, ohne dass die Schnalle 22  auf der Hand des Skiläufers drücken kann.  



       Fig.    2 zeigt die     Schnallenbefestigtung    18, 22, 23,  24 gemäss     Fig.J    1 von der hinteren Seite mit gebrochener  Riemenkante<B>26.</B>  



       Fig.    3 bis 5 zeigen eine Ausführungsform, bei  welcher der umgeschlagene Halteriemen 30 in die     öff-          nung    31 im     Skistockgriff    eingeschoben ist und durch  den nach unten gelegten Winkelhebel 32 bzw. den Vor  sprung 33 der     @Einschiebeöffnung    gehalten wird. In       Fig.    4 ist die gleiche Ausführungsform im Moment  des     Einschiebens    des Halteriemens gezeigt, wobei sich  der Winkelhebel 32 in der durch den Pfeil gekenn  zeichneten Weise bewegt und damit das Einschieben des  umgelegten Riemens 30 ermöglicht.  



  In     Fig.    5 ist klar zu erkennen, dass sich der an seiner  Oberseite zur besseren Handhabung geriffelte Winkel  hebel 32 über die lichte Weite der     Einschieböffnung    34  nach unten erstreckt und deshalb in niedergedrücktem  Zustand in Verbindung mit der hochragenden Kante 33  bei der     Einschiebeöffnung    den eingeschobenen Halte  riemen sicher festhält. Die Achse, um die der Winkel  hebel 32 beweglich ist, ist in     Fig.    3 bis 5 jeweils mit  35 bezeichnet.  



  Die in     Fig.    3 bis 5 dargestellte Art der Schlaufen  befestiguna ist in Verbindung mit einem besonders aus  gebildeten Handgriff gezeigt; diese     Schlaufenbefestigung     kann auch mit jeder anderen Griff-Form Anwendung       finden.       In     Fig.    6 ist die     Schlaufenbefestigung    gemäss den  vorstehenden Ausführungsformen dargestellt.

   So werden  in diesem Fall die zusammengelegten und umgeschlage  nen     Halteriemen-Enden    30 nach dem Einschieben in  die     Einschiebeöffnung    durch eine von oben einwirkende       Verstellschraube    36 festgelegt, die mit Hilfe einer an der  Oberseite angebrachten Nut in üblicher Weise verstellt  werden kann.     Vorteilhafterw    eise hat diese Nut eine  Grösse, die ein Verstellen der Schraube 36 mit Hilfe  einer gängigen Münze ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Skistoekgriff mit Handschlaufe, dadurch gekenn zeichnet, dass der Riemen (25, 30) der Handschlaufe durch Befestiaungs- und Verstelleinrichtungen gehalten wird, die im oberen Bereich des Skistock,-,riffes (18, 37) angeodrnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Skistockgriff nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Ende des Riemens (25) mit einer Verstellschnalle (22) verbunden und auf dem Skistock griff (18) befestigt ist.
    2. Skistockgriff nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in unmittelbarer Nähe des oberen Griffendes eine Öffnung (31, 34) für den Halteriemen vorgesehen ist, in die von oben der eine Arm eines winkelförmigen Hebels (32) hineinragt, der schwenkbar gelagert ist, so dass der Hebel beim Einschieben des Riemens (30) die Öffnung freigibt. 3. Skistock-griff nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnung auf der Einschiebeseite des Riemens im Ouerschnitt kleiner ist als auf ihrer Gegenseite.
    4. Skistockgriff nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im oberen Griffteit eine Feststell schraube (36) vorgesehen ist, die den in der Öffnung des Griffes befindlichen Halteriemen (30) festlegt. 5. Skistock < griff nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteriemen (25, 30) auf seiner ganzen Län,-,e gleich breit ist.
CH1234768A 1967-08-17 1968-08-16 Skistockgriff mit Handschlaufe CH485469A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0094014 1967-08-17
AT02597/68A AT297552B (de) 1967-08-17 1968-03-15 Sicherheitsskistock

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH485469A true CH485469A (de) 1970-02-15

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ID=25598753

Family Applications (1)

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CH1234768A CH485469A (de) 1967-08-17 1968-08-16 Skistockgriff mit Handschlaufe

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011001269A1 (de) 2010-03-18 2011-09-22 Jürgen Dirschnabel Verstellvorrichtung, insbesondere Längenverstellvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011001269A1 (de) 2010-03-18 2011-09-22 Jürgen Dirschnabel Verstellvorrichtung, insbesondere Längenverstellvorrichtung
DE102011001269B4 (de) * 2010-03-18 2013-06-06 Jürgen Dirschnabel Verstellvorrichtung, insbesondere Längenverstellvorrichtung

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