CH482712A - Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1,2,5-thiadiazolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1,2,5-thiadiazolen

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CH482712A
CH482712A CH1150868A CH1150868A CH482712A CH 482712 A CH482712 A CH 482712A CH 1150868 A CH1150868 A CH 1150868A CH 1150868 A CH1150868 A CH 1150868A CH 482712 A CH482712 A CH 482712A
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CH
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amino
thiadiazole
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methyl
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CH1150868A
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James Tull Roger
Davis Paul
Maurice Weinstock Leonard
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Merck & Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D285/00Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D275/00 - C07D283/00
    • C07D285/01Five-membered rings
    • C07D285/02Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles
    • C07D285/04Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles not condensed with other rings
    • C07D285/101,2,5-Thiadiazoles; Hydrogenated 1,2,5-thiadiazoles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen- Or Sulfur-Containing Heterocyclic Ring Compounds With Rings Of Six Or More Members (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1,2,5-thiadiazolen    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neuar  tiges Verfahren zur Herstellung von bekanntem     3-Amino-          -1,2,5-thiadiazol,    sowie neuer     4-Kohlenwasserstoffderi-          vate    genannten Thiadiazols.  



  Das neuartige erfindungsgemässe Verfahren zur Her  stellung von 3-Amino-1,2,5-thiadiazolen der Formel  
EMI0001.0004     
    worin R Wasserstoff, Niederalkyl oder Phenyl ist, ist da  durch gekennzeichnet, dass man bei einer Temperatur  von mindestens 35 C in einem höchstens geringe Men  gen Wasser enthaltenden organischen Lösungsmittel eine  Verbindung der Formel  und ein Thionylhalogenid der Formel SOX2 worin X  
EMI0001.0005     
    Chlor oder Brom ist, miteinander umsetzt und dann die  Reaktionsprodukte in einer wässrigen Lösung erhitzt.  



  Das Wesen des Substituenten R und von =NH im  Ausgangsstoff obiger Formel hat keinen Einfluss auf die  Bildung des 1,2,5-Thiadiazolringes, doch bestimmt der  Substituent R und = NH das Wesen der Substituenten  an den Stellungen 3 und 4 des resultierenden     Thiadiazol-          ringes.     



  Im nachfolgenden wird das neue erfindungsgemässe  Verfahren pur Herstellung der     3-Amino-1,2,5-thiadiazo-          len    im einzelnen beschrieben. Aminoacidamidin wird  zuerst in einem geeigneten organischen Lösungsmittelme  dium mit Thionylchlorid oder Thionylbromid umgesetzt.  Die Stöchiometrie der Umsetzung erfordert zwei Mol  Thionylhalogenid pro Mol Aminoacetamidin. Die Re  aktionsteilnehmer können in diesen theoretischen Men-    gen verwendet werden, doch ist es wünschenswert, um  bessere Ergebnisse zu erzielen, einen     Überschuss    von  Thionylhalogenid, vorzugsweise ca. 2,5 - 6,0 Mol pro  Mol des Amidins, zu verwenden. Die freie Base von  Aminoacetamidin ist der effektive Reaktionsteilnehmer  und kann als solche im Verfahren verwendet werden.

    Diese Base ist jedoch etwas hygroskopisch, und aus die  sem Grunde wird es vorgezogen, ein saures Additionssalz  von Aminoacetamidin als einer der Ausgangsstoffe zu  verwenden. Ein solches Salz sollte von einer Säure sein,  die unter den Reaktionsbedingungen flüchtig ist; die ha  logenwasserstoffsauren Additionssalze, wie z.B. die salz  sauren und bromwasserstoffsauren Salze sind sehr be  friedigend, obwohl auch andere, wie z.B. das Nitratsalz,  verwendet werden könnten. Es versteht sich, dass das  jeweilige     saure    Additionssalz nicht an der Reaktion teil  nimmt und kein wesentliches Merkmal der Erfindung ist.  



  Die     Reaktion    wird im allgemeinen in einem     nicht-          wässrigen    organischen Lösungsmittelmedium, das unter       Lö-          den    Reaktionsbedingungen inert ist, ausgeführt.  



  sungsmittel braucht nicht absolut wasserfrei zu sein, doch  sollte es mit Vorteil keine bedeutenden Mengen     Wasser     enthalten. Die besten Ergebnisse     erzielt    man mit Lö  sungsmitteln, die weniger als ca. 0,5 bis 1,0 % Wasser  enthalten. Die Umsetzung von Aminoacetamidin mit  Thionylhalogenid wird bei mindestens 35 , mit Vorteil  bis 200 C, vorzugsweise bei Atmosphärendruck ausge  führt, so dass das Reaktionslösungmittel wenn möglich  eines mit einem     Siedepunkt    von mindestens 35 C ist. Zu  den geeigneten organischen Lösungsmitteln gehören z.B.  aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Chlorbenzol,  Dichlorbenzol, die Nitrobenzole, Toluol, Xylol und Ben  zol.  



  Die optimale Reaktionstemperatur hängt natürlich von  der jeweiligen 1,2,5-Thiadiazolverbindung, die dargestellt  werden soll, ab. Im allgemeinen wird eine Reaktions  temperatur zwischen 40 und 120 C mit gutem Erfolg  verwendet. Die optimale Reaktionsdauer, um optimale  Ausbeuten an     1,2,5-Thiadiazolverbindungen    zu erhalten,  hängt mit der Reaktionstemperatur zusammen; bei einer  niedrigen Temperatur ist eine längere Reaktionszeit      notwendig. Im allgemeinen werden Reaktionszeiten von  etwa 4-24 Stunden bei Temperaturen zwischen 35 und  200 C verwendet.  



  Durch die Umsetzung des Amidins mit     Thionylhalo-          genid    erhält man zuerst Ester- und Halogenkomplexe,  die hydrolysiert werden müssen, um die     3-Amino-1,2,5-          thiadiazolverbindungen    zu erhalten. Diese Zwischenpro  dukte werden vorzugsweise mit verdünnter wässeriger  Base hydrolysiert, um die sauren Additionssalze der     3-          -Amino-1,2,5-thiadiazole    zu     neutralisieren.    Zu diesem  Zwecke sind verdünnte wässrige Lösungen von Ammo  niumhydroxyd oder Alkalimetallhydroxyden, wie z.B.  Kalium- oder Natriumhydroxyd, sehr befriedigend, ob  wohl auch andere Basen verwendet werden können.

   Die  Dauer und Temperatur der Hydrolyse ist nicht wesent  lich. Die Hydrolyse erfolgt rasch und ist bei einer Tem  peratur von ca. 60 bis     100 C    in 5-30 Minuten im we  sentlichen vollständig. Bei niedrigeren Temperaturen wer  den etwas längere     Zeiten    verwendet.  



  Die ein Niederalkyl- oder Phenylradikal an der Stel  lung 4 des Ringes aufweisenden     3-Amino-1,2,5-thiadia-          zole    werden in ähnlicher Weise aus dem geeigneten sub  stituierten Amidin gebildet. So erhält man gemäss dem  erfindungsgemässen Verfahren     3-Amino-4-methyl-1,2,5-          -thiadiazol,    3-Amino-4-äthyl-1,2,5-thiadiazol und     3-Ami-          no-4-phenyl-1,2,5-thiadiazol,    wenn     α-Amino-α-methyl-          acetamidin    bzw. α-Amino-α-äthylacetamidin und     α

  -Ami-          no-x-phenylacetamidin    mit Thionylchlorid oder     Thionyl-          bromid    umgesetzt wird.  



  Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren gebil  deten 3-Amino-1,2,5-thiadiazolverbindungen vorgenann  ter     Formel    sind nützlich bei der Herstellung von  bakterizide- und coccidienbekämpfende Wirkung auf  weisenden Sulfathiadiazolverbindungen.  



  Die erfindungsgemäss erzeugten     3-Amino-1,2,5-thia-          diazolverbindungen    können zur Herstellung neuartiger  Sulfanylamidverbindungen der Formel  
EMI0002.0024     
    P  sirupartigen  verwendet werden. Diese Herstellung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass man 3-Amino-4-R-1,2,5-thiadiazol und  p-Acylaminobenzolsulfonylchlorid zur Bildung von 3  -(N-E-Acylsulfanilamido)-1,2,5-thiadiazolmiteinander um  setzt und diese letztere Verbindung hydrolysiert. Die  erste Verfahrensstufe wird vorzugsweise in Gegenwart  eines Säurebindemittels durchgeführt und die Hydrolyse  erfolgt im allgemeinen in Gegenwart einer Säure. Das  Wesen der Acylgruppe im Zwischenprodukt ist nicht we  sentlich und diese kann ein Niederalkanoyl, wie z.B.  Acetyl, Propionyl oder Butyroyl, oder ein Aroyl, wie z.B.  Benzoyl sein.

   Das Wesen der zur Hydrolyse der     Acyl-          verbindung    verwendeten Säure ist nicht besonders we  sentlich, doch werden Mineralsäuren, wie z.B. Salzsäure  oder Bromwasserstoffsäure, vorgezogen.  



  Die so erhaltenen     3-Sulfanilamido-4-R1-1,2,5-thiadi-          azolverbindungen    sind gegen die Geflügelkrankheit     Coc-          cidiose    sehr wirksam, wenn sie dem Geflügel in gerin  gen Mengen entweder im Futter oder im Trinkwasser  verabreicht werden.    Das oben beschriebene     erfindungsgemässe    Verfahren  wird im nachfolgenden durch einige Beispiele näher er  läutert.  



  <I>Beispiel 1</I>  3-Amino-1,2,5-thiadiazol  Ein Gemisch von 2,35g     Aminoacetamidindihydro-          bromid,    6,0 ml Thionylchlorid und 25 ml Benzol wird  22 Stunden bei     Rückfluss    erhitzt und     dann    bei vermin  dertem Druck zur Trockene verdampft. Der     Rückstand     wird mit 10 ml verdünntem Natriumhydroxyd behan  delt und die Lösung dann mit 50 ml Äther extrahiert.  Die getrockneten Ätherextrakte werden zur Trockene  verdampft, und man erhält einen Rückstand von im we  sentlichen reinem 3-Amino-1,2,5-thiadiazol.  



  Bei Wiederholung dieses Verfahrens unter Verwen  dung einer äquimolaren Menge von     &alpha;-Amino-&alpha;-methyl-          acetamidin-dihydrochlorid    oder     &alpha;-Amino-&alpha;-phenylacet-          amidindihydrobromid    anstelle von     Aminoacetamidindi-          hydrobromid    wird 3-Amino-4-methyl-1,2,5-thiadiazol und  3-Amino-4-phenyl-1,2,5-thiadiazol gebildet.

   Die in sol  chen Synthesen als Ausgangsstoffe verwendeten     &alpha;-Ami-          no-&alpha;-niederalkyl    (oder phenyl)-acetamidin-Verbindungen  werden     nach    dem von Mangelberg, Berichte 89 1185  (1956)     angegebenen    Verfahren zur Herstellung von     Ami-          noacetamidin    aus dem entsprechenden     &alpha;-Amino-&alpha;-nieder-          alkyl    (oder phenyl)-acetonitril gebildet.  



  <I>Beispiel 2</I>  3-Sulfanilamido-4-methyl-1,2,5-thiadiazol  7,0 g b-Aectylaminobenzolsulfonylchlorid werden  langsam m eine gerührte Lösung von 3,2 g     3-Amino-4-          -methyl-1,2,5-thiadiazol    in 30 ml Pyridin gegeben. Die  Pyridinlösung wird bei einer Temperatur von 0-10 C  gehalten. Nach erfolgter Beigabe von     p-Acetylamino-          benzolsulfonylchlorid    wird das Gemisch langsam auf     35-          40 C    erwärmt und 3 Stunden gerührt. Es wird dann im  Vakuum zu einem  Rückstand konzentriert.

    50 ml Wasser werden diesem Rückstand beigemengt, und  das entstandene Gemisch mit     konzentrierter    Salzsäure  auf pH 4,5-5,0 gebracht.     3-(N4-Acetylsulfonilamido)-4-          -methyl-1,2,5-thiadiazol    kristallisiert und die Kristalle  werden durch Filtrieren     gesammelt.    Dieses Material wird  in ein Gemisch von 40 ml Äthanol und 15 ml konzen  trierter Salzsäure gegeben und 90 Minuten     bei        Rück-          fluss    erhitzt. Die Lösung wird     dann    zu ca. 3 ihres Vo  lumens     konzentriert    und auf 0-5 C abgekühlt.

   Der Nie  derschlag von 3-Sulfanilamido-4-methyl-1,2,5-thiadiazol  wird durch     Filtrieren    isoliert.  



  Wenn das obige Verfahren mit     3-Amino-4-äthyl-1,2,5-          -thiadiazol    und 3-Amino-4-phenyl-1,2,5-thiadiazol ausge  führt wird, erhält man     3-Sulfanilamido-4-äthyl-1,2,5-thia-          diazol    bzw. 3-Sulfanilamido-4-phenyl-1,2,5-thiadiazol.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1,2,5- -thiadiazolen der Formel EMI0002.0073 worin R Wasserstoff, Niederalkyl oder Phenyl ist, da durch gekennzeichnet, dass man bei einer Temperatur von mindestens 35 C m einem höchstens geringe Men gen Wasser enthaltenden organischen Lösungsmittel eine Verbindung der Formel EMI0003.0002 und ein Thionylhalogenid der Formel SOX2, worin X Chlor oder Brom ist, miteinander umsetzt und dann die Reaktionsprodukte in einer wässrigen Lösung erhitzt. II.
    Verwendung von nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I erzeugten 3-Amino-1,2,5-thiadiazolen zur Herstellung von Verbindungen der Formel: EMI0003.0004 worin R Niederalkyl oder Phenyl ist, dadurch gekenn zeichnet, dass man 3-Amino-4-R-1,2,5-thiadiazol und p -Acylaminobenzolsulfonylchlorid zur Bildung von 3-(N4- -Acylsulfanilamido)-1,2,5-thiadiazol miteinander umsetzt und diese letztere Verbindung hydrolysiert. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch I zur Herstel lung von 3-Amino-1,2,5-thiadiazol, dadurch gekennzeich net, dass man von Aminoacetamidin und Thionylchlorid ausgeht. 2.
    Verwendung gemäss Patentanspruch II zur Her stellung von 3-Sulfanilamido-4-methyl-1,2,5-thiadiazol, dadurch gekennzeichnet, dass 3-Amino-4-methyl-1,2,5- -thiadiazol und p-Acetylaminobenzolsulfonylchlorid zur Bildung von 3-(N4-Acetylsulfanilamido)-4-methyl-1,2,5- -thiadiazol miteinander umgesetzt werden, und dass diese letztere Verbindung mit Säure hydrolysiert wird. Anmerkung des Eidg.
    Amtes für geistiges Eigentum: Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentan spruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Ein- Klang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist.
CH1150868A 1964-10-01 1965-09-30 Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1,2,5-thiadiazolen CH482712A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377257B (de) * 1979-09-04 1985-02-25 Bristol Myers Co Verfahren zur herstellung neuer thiadiazolderivate
AT380019B (de) * 1979-09-04 1986-03-25 Bristol Myers Co Verfahren zur herstellung von neuen thiadiazolderivaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT377257B (de) * 1979-09-04 1985-02-25 Bristol Myers Co Verfahren zur herstellung neuer thiadiazolderivate
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