CH482430A - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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Publication number
CH482430A
CH482430A CH1665067A CH1665067A CH482430A CH 482430 A CH482430 A CH 482430A CH 1665067 A CH1665067 A CH 1665067A CH 1665067 A CH1665067 A CH 1665067A CH 482430 A CH482430 A CH 482430A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
vessel
parts
coffee machine
machine according
handle
Prior art date
Application number
CH1665067A
Other languages
English (en)
Inventor
Zatta Giorgio
Ortega Elias
Original Assignee
Zatta Giorgio
Ortega Elias
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1706766A external-priority patent/CH466525A/de
Application filed by Zatta Giorgio, Ortega Elias filed Critical Zatta Giorgio
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Publication of CH482430A publication Critical patent/CH482430A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/30Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under steam pressure
    • A47J31/303Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under steam pressure classical type of espresso apparatus, e.g. to put on a stove, i.e. in which the water is heated in a lower, sealed boiling vessel, raised by the steam pressure through a rising pipe and an extraction chamber and subsequently is collected in a beverage container on top of the water boiling vessel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description


      Zusatzpatent        zum    Hauptpatent Nr.     466    525    Kaffeemaschine    Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbil  dung der Kaffeemaschine gemäss dem Patentanspruch  des Hauptpatentes, welche sich gegenüber diesem durch  eine erhebliche Konstruktionsvereinfachung und wesent  liche Verbilligung der Produktionskosten auszeichnet.  



  Die Kaffeemaschine gemäss dem Hauptpatent ist ge  kennzeichnet durch ein     Filtrieraggregat    mit einer als  Sammelraum für das Filtrat dienenden     Thermosflasche     in einem gemeinsamen Gefäss.  



  Das Kennzeichen der vorliegenden Erfindung be  steht darin, dass das gemeinsame Gefäss, welches das  automatische     Filtrieraggregat    und den als Thermos  flasche ausgebildeten Sammelraum für das Filtrat ent  hält, aus mehreren übereinander angeordneten, lösbar  miteinander verbundenen Teilen besteht, wobei in obe  ren Teilen die     Thermosflasche    für die Aufnahme des  Filtrates, in unteren Teilen dagegen das     Filtrieraggregat     angeordnet ist, von welch letzterem eine zugleich einen  Handgriff zum Gefäss bildende Steigleitung ausgeht,  welche in den oberen Gefässteil mündet und zur Über  führung des Filtrates vom     Filtrieraggregat    in die Ther  mosflasche dient.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes in einem senk  rechten Schnitt dargestellt.  



  Eine das automatische     Filtrieraggregat    und den als  Thermosflasche ausgebildeten Sammelraum für das Fil  trat in sich vereinigendes gemeinsames Gefäss weist  einen Oberteil 41, einen Mittelteil 42 und einen Unterteil  43 auf. Der oben und unten offene Oberteil 41 weist  eine von oben nach unten sich konisch     erweiternde    Form  auf, während der oben offene und unten geschlossene  Mittelteil 42 eine von unten nach oben sich konisch er  weiternde Form hat. Die beiden Teile 41 und 42 sind  mit ihren weiten Mündungsrändern durch ineinander  greifende Gewindeansätze 44 lösbar miteinander ver  bunden und bilden zusammen eine bauchige Gefässform.

    45 ist ein zwischen die Stirnseiten der Gefässränder in  eine     Ringrille    46 des Mittelteiles 42 eingesetzter elasti  scher Dichtungsring, welcher durch Anziehen der Ge-         windeverbindung    gepresst wird und eine hermetische  Abdichtung der Verbindungsstelle zwischen den beiden  Gefässteilen 1, 2 ermöglicht. Im bauchigen Hohlraum  des Gefässes 41, 42 ist eine     Thermosflasche    47 aus Glas  für die Aufnahme des Filtrates untergebracht. Der Be  hälter 47 ist unter Wahrung eines Spielraumes 48 unter  Anpassung an die bauchige Form des Gefässes 41, 42  gegen den Boden 49 des Gefässteiles 42 durch eine ela  stische Stütze 50 abgestützt.

   Der verjüngte Mündungs  rand des     Thermobehälters    47 stützt sich gegen einen  elastischen Dichtungsring 51 ab, welcher seinerseits der  Unterseite einer     Gefässeinschnürung    anliegt, welche den  Übergang zu einer Auslaufmulde 53 des     Gefässobertei-          les    41 bildet. Die Mündung der     Thermosflasche    47 ist  mit dem üblichen Pfropfen 54 versehen. Der unten mit  einem planen Boden 43' zum Aufstellen auf Kochplatten  versehene Gefässunterteil 43 weist eine sich von unten  nach oben konisch verjüngende Form auf. Der zylin  drische Mündungsrand 55 des Gefässunterteiles ist mit  Aussengewinde versehen und mit dem Innengewinde  eines nach unten vorstehenden Gefässrandes 56 leicht  lösbar verbunden.

   Zwischen die     Stirnkanten    des Mün  dungsrandes 55 und einer Innenschulter 57 des     Gefäss-          randes    56 ist ein elastischer Dichtungsring 58 eingelegt.  59 ist ein     Filtrierbecher    für die Aufnahme des Kaffee  pulvers, dessen nach aussen gewölbter Boden 59' mit  einem zentralen, nach unten ragenden Steigrohr 60 ver  sehen ist. Der     Filtrierbecher    59 liegt mit einem nach aus  sen vorstehenden Rand 61 auf einem Innenabsatz 62 des  Gefässrandes 55 auf. Der Becher 59 ist ferner mit einem  Siebboden 63 und mit einem auf dem     Becherrand    auf  liegenden Siebdeckel 64 versehen. 65 ist ein in die Wand  des Gefässunterteiles eingebautes Sicherheitsventil.

   Der  Bodenteil 49 des Gefässmittelteiles 42 ist mit einer     Aus-          lassbohrung    66 versehen, welch letztere schräg nach  oben verläuft und durch die Wand des Gefässmittelteiles  ausmündet. Die     Auslassbohrung    66 ist durch ein aussen  herum zum Gefässteil 41 geführtes Steigrohr 67 mit  einer Öffnung 68 in der Auslaufmulde 53 verbunden.  Dieses Steigrohr 67 ist mit einem     Wärmeisoliermantel         69 versehen, und diese Teile     bilden    dabei eine ausserhalb  des Gefässes liegende Handgriff-Rohrleitung. Zur Be  festigung des Handgriffes 67, 69 dienen hohlzylindrische,  mit Kopf 70' bzw. 71' und     Innensechskant    versehene  Schrauben 70, 71.

   Die Schraube 70 liegt mit ihrem Kopf  70' der Innenseite der Ausgussmulde 53 an und greift  mit ihrem Gewindeteil in die obere Mündung des Steig  rohres 67 ein. Die Schraube 71 liegt mit ihrem Kopf 71'  einer Absetzung 72 der     Auslassbohrung    66 an und greift  mit ihrem Gewindeteil in die untere Mündung des Steig  rohres 67 ein. Die als obere Mündung des Steigrohres  67 dienende     hohlzylindrische    Schraube 70 ist durch ein       Umlenkstück    73 abgedeckt. Als     Umlenkstück    dient ein  U-förmig gebogenes Blech, dessen einer Schenkel mit  Spiel die Mündung der Schraube 70 überdeckt und des  sen anderer Schenkel Gabelform besitzt und auf die Ver  bindungsstelle zwischen Auslaufmulde 53 und Handgriff  67, 69 aufgesteckt ist.  



  Zwecks Füllens des als Filtergehäuse dienenden     Ge-          fässunterteiles    43 wird derselbe vom Mittelteil 42 abge  schraubt und nach vorheriger     Herausnahme    des     Filtrier-          bechers    59     mit    der gewünschten Menge Wasser gefüllt  und dann wieder in den Gefässunterteil 43 eingesetzt.  Nach Aufsetzen des Siebdeckels 64 wird der     Gefäss-          unterteil    43 wieder am Gefässmittelteil 42 festge  schraubt.     Hierauf    wird die Kaffeemaschine nach vorhe  riger Abnahme des Pfropfens 54 auf die Heizplatte auf  gesetzt und das Wasser im Filtergehäuse 43 zum Sieden  gebracht.

   Der dadurch     erzeugte    Nassdampf durchzieht  das     Filtriergut    von unten nach oben. Das dabei erzeugte,  teils     nassdampfförmige    und teils flüssige Filtrat     steigt     durch die Handgriff-Rohrleitung 67, 69 nach oben und  wird durch die     Hohlzylinderschraube    70 in die Auslauf  mulde 53 überführt. Durch das     Umlenkstück    73 wird  das Filtrat abwärts geleitet und sammelt sich in der offe  nen Thermosflasche 47.

   Der     Filtriervorgang    ist beendet,  wenn kein Filtrat mehr durch die Handgriff-Rohrleitung  fliesst, was dann der Fall ist, wenn das Wasser im     Ge-          fässteil    43 verbraucht ist. Nach der     Filtrierung    und Ent  fernung der Kaffeemaschine von der Heizplatte, die eine  elektrische Kochplatte oder eine offene Feuerstelle sein  kann, wird der Pfropfen 54 wieder     eingesetzt,    wie aus  der Zeichnung hervorgeht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kaffeemaschine nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass das ge meinsame Gefäss, welches das automatische Filtrier- aggregat und den als Thermosflasche ausgebildeten Sammelraum für das Filtrat enthält, aus mehreren über einander angeordneten, lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, wobei in oberen Teilen die Thermos flasche für die Aufnahme des Filtrates, in unteren Teilen dagegen das Filtrieraggregat angeordnet ist, von welch letzterem eine zugleich einen Handgriff zum Gefäss bil dende Steigleitung ausgeht,
    welche in den oberen Gefäss- teil mündet und zur Überführung des Filtrates vom Fil- trieraggregat in die Thermosflasche dient. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kaffeemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss (1, 2) aus drei mitein ander verschraubten Teilen (41, 42, 43) besteht und in den Ober- und Mittelteilen (41, 42) der Thermobehälter (47) in den Mittel- und Unterteilen (42, 43) das Filtrier aggregat (59, 64) angeordnet ist, wobei die vom Filter raum des letzteren ausgehende Handgriff-Rohrleitung <I>(67, 69)</I> aussenseitig des Gefässes liegt und obenseits in den Oberteil (41) des Gefässes (1, 2) mündet. 2.
    Kaffeemaschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Ge- fässteile (41, 42, 43) je konische Form aufweisen, wobei Ober- und Mittelteile (41, 42) zur Bildung einer bauchi gen Form je mit ihren weiteren Mündungsrändern, Mit tel- und Unterteile (42, 43) dagegen je mit ihren engeren Mündungsrändern durch je eine Gewindeverbindung unter Einlage von Dichtungsringen (45, 58) miteinander lösbar verbunden sind. 3.
    Kaffeemaschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriff-Rohrleitung (67, 69), welche mit dem einen Ende an eine Öffnung (68) der Auslaufmulde (53) des Gefässoberteiles (41) und mit dem unteren Ende an einer die Seitenwand und den Boden des Mittelteiles durchsetzenden, in den Filterraum führenden Öffnung (66) angeschlossen ist, wobei die Handgriff-Rohrleitung einen wärmeisolierenden Mantelteil (69) aufweist. 4.
    Kaffeemaschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung des Handgriffes (67, 69) hohlzylindrische, mit Kopf und Innensechskant versehene Befestigungsschrau ben (70, 71) dienen, welche mit ihrem Kopf in den Ge- fässteilen (41, 42) gelagert sind und mit ihrem Gewinde teil in die Mündungen des als Handgriff ausgebildeten Steigrohres (67) eingreifen. 5.
    Kaffeemaschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtrieraggregat einen Filtrierbecher (59) mit Siebdeckel (64) und einen auf einem nach aussen gewölbtenBecher- boden (59') liegenden Siebboden (63) aufweist, wobei der Filtrierbecher (59) mit einem zentralen, nach unten ragenden Steigrohr (60) versehen ist.
CH1665067A 1966-11-25 1967-11-24 Kaffeemaschine CH482430A (de)

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ID=25718320

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2565087A1 (fr) * 1984-06-05 1985-12-06 Mis Samiha Perfectionnements aux machines a cafe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2565087A1 (fr) * 1984-06-05 1985-12-06 Mis Samiha Perfectionnements aux machines a cafe

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