CH481906A - Verfahren zur Herstellung von Gonanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gonanen

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CH481906A
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Herchel Dr Smith
Alan Dr Hughes Gordon
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Smith Herchel
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Gonanen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gonanen, welche keinen Sauerstoff-Substituenten in der   3-Stellung    haben und der Formel I
EMI1.1     
 entsprechen.



     In-dieser Formel-ist Rl    eine n-Alkylgruppe von 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Y eine Alkylhydroxymethy  len-,    Alkenylhydroxymethylen-, oder Alkinylhydroxymethylengruppe, Q die   Methylen-oder    Athylengruppe, die Substituenten an den tertiären Kohlenstoffatomen   im C-Ring    stehen in   der-trans-anti-trans-Konfiguration    und der Ring A ist entweder gesättigt oder enthält eine   äthylenische    Bindung an der   4 ; 5-Stellung.    Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man   eine. Verbin-    dung der Formel II
EMI1.2     
 mit einer die Carbonylgruppe in   17-Stellung    in Y   über-    führende Verbindung umsetzt.

   Rl ist vorzugsweise die   Athyl-oder    n-Propylgruppe. Für Y = Alkyl-, Alkenyloder   Alkinylhydroxymethylen-oder    eine Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylacyloymethylengruppe, steht der Hydroxy- oder Acyloxyteil vorzugsweise in cis-Stellung zu der Gruppe R1. Ser Alkyl-, Alkenyl- bzw. Alkinylrest von Y als Alkyl-, Alkenyl-oder-Alkenylhydroxymethylengruppe enthält vorzugsweise weniger als 5 Kohlenstoffatome und kann beispielsweise ein Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Äthinyl-, Vinyl-, Propinyl- oder Allylrest sein.



   Einige besonders wertvolle Produkte des erfindungsgemässen Verfahrens sind die folgenden :   
13ss,17α-Diäthylgon-4-en-17ss-ol
13ss-Äthyl-17α-äthinylgon-4-en-17ss-ol
13ss-Äthyl-17α-allyllgon-4-en-17ss-ol
17a-Athinyl-13-n-propylgon-4-en-17-oi
17α-Allyl-13ss-n-propylgon-4-en-17ss-ol
13-Äthyt-l 7a-vinylgonan-l 7-ol   
Ausgangsverbindungen der Formel II können hergestellt werden durch reduktive Spaltung einer entsprechenden Verbindung, die in 3-Stellung eine Carbonyl-,   thioketalisierte    Carbonyl-,   Hydroxymethylen-,      Acyl-    oxymethylen-, Alkoxymethylen-, Chlormethylen-oder Brommethylengruppe aufweist und darauffolgende Oxydation einer gegebenenfalls in der 17-Stellung vorhandenen Hydroxymethylengruppe zur Carbonylgruppe.

   Die Alkyl-,   Alkenyl-oder Alkinyl-hydroxyme-      thylengruppe    Y kann z.   B.    mit einem Säurechlorid acyliert werden.



   Ein Gonan der Formel I mit einem gesättigten A-Ring kann durch ein Verfahren hergestellt werden, in welchem ein entsprechendes Gon-4-en hydriert wird, beispielsweise durch katalytische Hydrierung zur   Sätti-    gung der 4,   5-äthylenischen    Bindung. In einem solchen Fall kann die Reduktion ebenso auf den Zustand der   Ungesättigtheit    der Y-Gruppe wirken, wenn diese Alkenyl-oder Alkinylgruppen enthält, und es kann vorzuziehen sein, das Verfahren durch Sättigen der entspre chenden Verbindung, wo Y eine Carbonylgruppe ist, und durch nachträgliche, erfindungsgemässe   Einfüh-    rung der aliphatischen Gruppe, fortzuführen.



   In dem Produkt einer Gesamtsynthese, welche keine Aufspaltungsstufe einschliesst, können die Produkte als Racemate der 13ss- und 13a-Enantiomere erhalten werden.



   Die nach den erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Verbindungen sind als therapeutische Mittel, wegen ihrer anabolischen, progestationalen oder anderen steroiden Hormoneigenschaften oder als Zwischenmaterialien für die Umwandlung in solche   therapeuti-    sche Mittel, wertvoll. So ist   (I)-13ss, 17a-Diäthylgon-      4-en-17ss-ol    ein   anabolisches    Mittel, welches eine höhere Potenz und eine günstigere Trennung der anabolischen und androgenen Eigenschaften zeigt als die entsprechende   13ss-Methyl-Verbindung,    das im Handel erhältliche anabolische Mittel   (+)-17α-Äthyl-oestr-4-en-      17ss-ol,    und welches ebenso starke progestationale Wirkung aufweist.   



  (-F)-13ss-Äthyl-17a-äthinylgon- 4-en-17ss-ol    ist ein wirksames Progestin und Anti-Ostrogen, welches keine bedeutende   Ostrogeneigenschaft    hat und   ()-17a-      AUyl-13-äthylgon-4-en-17-ol    ist ein ebenso wirksames Progestin.



   In den Beispielen sind die Temperaturen   in   Cel-    sius angegeben.



   Beispiel 1    (4-)-13ss-Äthylgon-4-en-17-on    (2, 1 g) wurde mit Lithiumacetylid (4, 5 g) in Dimethylacetamid (60 ccm), durch welches ein langsamer Acetylenstrom 60 Stunden lang geleitet wurde, gerührt. Wasser wurde zugegeben und das Produkt mittels Äther abgetrennt und aus Methanol umkristallisiert ; durch Chromatographie in Benzollösung auf neutralem Aluminiumoxyd (35 g) gereinigt und erneut aus Methanol umkristallisiert, ergab das Methanolsolvat von   (+)-13ss-Athyl-17a-äthinylgon-    4-en-17ss-ol (0,99 g), Schmelzpunkt 107 bis 108 ; (gefunden: 80,3 % C, 10,   1 O/o    H ; die Bruttoformel   C21H30O#CH3OH    erfordert 79,   95  /o    C, 10,   4"/. H).

   Dieses Methanolat    (0, 5 g) wurde aus einem Gemisch von   Ather    und Hexan umkristallisiert und ergab die   nicht-solvatierte Verbin-    dung (0, 25 g), Schmelzpunkt 109 bis 110  C ;   (Gefun-    den : 84, 4% C, 9,   9  /o    H ; die Bruttoformel C21H30O erfordert 84,   5 ouzo    C, 10,   1  /o H).   



   Beispiel 2
Magnesium (0, 36 g) und   Allyl-bromid    (0, 15 ccm) in trockenem Äther (10 ccm) wurden 15 Minuten lang unter   Rückfluss    gehalten und   (+)-13ss-Äthylgon-4-en-    17-on (0, 9 g) in ein Gemisch von Äther (40 ccm) und   Allyl-bromid    (2, 9 ccm) wurde dann zugegeben. Das   Unter-Rückfluss-halten    wurde 3 Stunden lang fortgesetzt und wässriges Ammonium-chlorid dann der gekühlten Lösung zugegeben.

   Das Produkt wurde mittels Äther abgetrennt und aus Methanol umkristallisiert und ergab   ()-17a-Allyl-13-Athylgon-    4-en-17ss-ol (0, 97 g), Schmelzpunkt 88, 5 bis   91 ,    durch weitere Umkristallisierung aus einem Gemisch von Ather und Hexan auf 92 bis   94  verbessert,    (Gefunden : 84,   4 O/o    C, 10,   9 O/o    H ; die Bruttoformel   C22H34O    erfordert 84, 0% C, 10,   9 ouzo    H).



   Beispiel 3    ()-13ss-n-Propylgon-4-en-17-on    (1, 5   in Dime-      thylacetamid    (50 ccm) wurde einer gerührten Suspension von   Lithium-acetylid    (40 ccm einer 15%-igen Lösung in einem Gemisch von Dioxan und   Triäthy1amin) zuge ;    geben und ein   langslamer Acetylenstrom durch    das Gemisch geleitet und das Rühren 40 Stunden lang bei   Zimmertempearatur fortgesetzt. Das Gemisch wurde    dann in Eiswasser gegossen und das Produkt mit Äther   abgg-    trennt.

   Der nach Verdampfen des Äthers erhaltene Rückstand kristallisierte nach Hydrieren mit Methanol und ergab   (¯)-17α-Äthinyl-13ss-propylgon-4-en-17ss-ol    (0, 95 g), Schmelzpunkt 88 bis   98 ,    durch   Umkristalli-      sieren    aus Methanol und nochmals Hexan verbessert auf 118 bis 119  ; (Gefunden : 84, 8 % C, 10,4 % H, die Bruttoformel   C22Hg2O erfordert    84,   55 O/o    C,   10,      3 ouzo   
Beispiel 4
Magnesium (0, 36 g) und   Allyl-bromid    (0, 15 ccm) wurden 15 Minuten lang unter Rückfluss gehalten und (¯)-13ss-n-Propylgon-4-en-3-on (0, 90 g) in einem Gemisch von trockenem Ather (10 ccm) und   Allyl-bromid    (2, 9 ccm) dann zugegeben.

   Das Unter-Rückflusshalten wurde 3 Stunden lang fortgesetzt und   wässriges Ammo-    niumchlorid dann der gekühlten Lösung zugegeben.



  Die Abtrennung mittels Ather und Umkristallisieren aus Methanol ergab   (+)-17a-Allyl-13ss-n-propylgon-    4-en-17ss-ol (0, 92 g), Schmelzpunkt   88-90 ,    verbessert durch Umkristallisieren aus Hexan auf 90 bis   92     ; (Gefunden : 84,   15"/o    C,   11,      1"/o    H ; die Bruttoformel   C23H360    erfordert 84,   1 O/o    C,   11,      1  /o H).   



   Beispiel 5    ()-13-Äthyl-17a-äthinylgon-    4-en-17ss-ol (0, 175 g) in Pyridin (2 ccm) und Benzol (2 ccm) wurde in einer Wasserstoffatmosphäre mit Lindlar-Katalysator (0, 01 g, hergestellt nach dem Lindlar-Verfahren,   Helv.    chim. Acta, 1952, 35, 446) geschüttelt, bis die Absorption beendet war (31, 4 ccm).

   Der Katalysator wurde filtriert, das Lösungsmittel verdampft und der Rückstand (0, 15 g) aus Methanol, welches etwas Ather enthielt, umkristallisiert und dann bei 60  und 0, 005 mm/HG 3 Stunden lang getrocknet ergab   (¯)-13ss-Äthyl-17α-vinylgonan-17ss-ol (0,   15 g), Schmelzpunkt 101, 5 bis 103 ,   dess & n      Infrarotabsorptionsmaxi-    ma bei Wellenlängen von 3600, 3440 und 1635   cm-t    das Vorhandensein der Vinylgruppe und das   Nichtvor-    handensein der   4,      5-Ungesättigtheit    aufzeigt.



   Beispiel 6
Eine Lösung von   2g dl-13-Athylgon-4-en-l7-on    in 100 ml Tetrahydrofuran wird mit 40 ml 3-molarem Methylmagnesiumjodid/Ather behandelt, das   Lösungs-    mittel abdestilliert, bis die Temperatur auf   60     steigt und darauf 3 Tage lang auf Rückfluss erhitzt. Die abgekühlte Lösung wird vorsichtig zu einer gesättigten Ammoniumchloridlösung gegeben, mit Äther extrahiert, die Extrakte mit Wasser gewaschen und getrocknet.



  Nach Verdampfen des Lösungsmittels erhält man 1, 8 g eines Gemisches aus dl-13-Athyl-17-methylgon-4-en   17ss-ol    und unverändertem Ausgangsstoff. Das Gemisch wird unter Stickstoff in   30 ml Ather    mit 15 ml 1, 6-molarem   Lithiummethyl/Ather    unter   18-stündigem      Umrühren    bei Zimmertemperatur behandelt. Das Gemisch wird vorsichtig in Wasser gegeben, mit   Ather    extrahiert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Der Rest wird eingedampft und auf neutraler Tonerde (Aktivität 3) chromatographiert. Man eluiert mit Benzol und kristallisiert aus Hexan/Aceton um. Man erhält 0, 52 g dl-13-Äthyl-17-methylgon-4-en-17ss-ol, Schmelzpunkt 125 bis   126 ,      ;. 2, 9 (s) (Hydroxyl).   



  Gefunden : 83,   52 ouzo    C, 11,   37 O/o    H. Die Formel   C20H32O    erfordert 83, 27    /o    C, 11, 18   zozo    H.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Gonanen der Formel EMI3.1 worin RI eine n-Alkylgruppe von 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Y eine Alkylhydroxymethylen-, Alkenylhydroxymethylen-oder Alkinylhydroxymethylengruppe, Q die Methylen-oder Athylengruppe ist, die Substituenten, die an den tertiären Kohlenstoffatomen im C-Ring stehen, in der trans-anti-trans-Konfiguration sind, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI3.2 mit einer die Carbonylgruppe in 17-Stellung in Y über- führende Verbindung umsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die 17-Hydroxygruppe der erhaltenen Verbindungen acyliert.
    2. Verfahren nach Patentanspruch zur Herstellung von Verbindungen mit gesättigtem Ring A, dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltenen Verbindungen hydriert.
    3. Verfahren nach Patentanspruch zur Herstellung von Verbindungen der angegebenen Formel, worin Y die Athylhydroxymethylen-, Allylhydroxymethylen- oder Athinylhydroxymethylengruppe ist.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Rl die Äthylgruppe und Q die Methylengruppe ist.
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