CH481835A - Schiebetür - Google Patents

Schiebetür

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CH481835A
CH481835A CH170769A CH170769A CH481835A CH 481835 A CH481835 A CH 481835A CH 170769 A CH170769 A CH 170769A CH 170769 A CH170769 A CH 170769A CH 481835 A CH481835 A CH 481835A
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CH
Switzerland
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door
door leaf
sliding
frame
linkage
Prior art date
Application number
CH170769A
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English (en)
Inventor
Kurt Gebauer Alex
Original Assignee
Gebauer & Cie
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/06Door or gate operation of sliding doors
    • B66B13/08Door or gate operation of sliding doors guided for horizontal movement

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  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description


      Schiebetür       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebetür,  insbesondere für einen Aufzugschacht oder eine Auf  zugskabine.  



  Schiebetüren sind üblicherweise mittels Laufrollen  aufgehängt, welche von der Oberkante der Türflügels  seitlich abstehen und über eine horizontale Rollschiene  greifen; zur     Seitenführung    der Türflügel können zu  sätzliche Rollen,     Führungsbolzten    oder dergleichen vor  gesehen sein. Auch Kugelbahnen und ähnliche An  ordnungen sind für die Führung von Schiebetüren be  kannt.  



  Eine solche Aufhängung an einer Rollschiene ist mit  mancherlei Nachteilen behaftet, die sich insbesondere im  Falle von automatisch betätigten Aufzugstüren störend  auswirken. Jegliche Mängel in der Bearbeitungsgenauig  keit und Oberflächengüte der     Rollschienen    verursachen  einen holprigen und lärmigen Lauf der Türflügel. Auch  Schmutzablagerungen auf den Laufflächen haben ähnli  che Folgen. Es ist deshalb eine relativ häufige Wartung  erforderlich. Die in der genannten Weise aufgehängten  Türflügel neigen auch zum     Pendeln,    und nicht selten  kommt es zum Verklemmen oder gar Aushängen der  Flügel.  



  Es ist die Aufgabe der Erfindung, die erwähnten  Nachteile zu beseitigen und bei einer Schiebetür einen  möglichst geräuscharmen und weitgehend störungsfreien  Betrieb zu gewährleisten.  



  Die     erfindungsgemässe    Schiebetür ist dadurch ge  kennzeichnet, dass wenigstens ein Türflügel mit dem  oberen und dem unteren Rand, in je einen in Schiebe  richtung verlaufenden Führungsschlitz am Türrahmen  eingreift, und dass zwei Gelenkstellen am Türflügel mit  zwei zugeordneten Gelenkstellen am Unterteil des Tür  rahmens jeweils über ein Gestänge verbunden sind, wo  bei jeweils die beiden Gelenkstellen am Türflügel und  die     zugeordneten    Gelenkstellen am Rahmen die     Eck-          punkte    eines Parallelogramms bilden.    Eine solche Konstruktion hat den wesentlichen Vor  teil, dass beim Verschieben der Türflügel sich deren Ge  wicht über das Gestänge auf die Gelenkstellen unten am  Türrahmen abstützt.

   Die Schlitzführungen dienen ledig  lich dazu, die Türflügel in ihrer Ebene zu halten und  sind praktisch unbelastet.  



  Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Er  findungsgegenstandes im Zusammenhang mit der Zeich  nung näher beschrieben.  



  Die     Fig.    1 ist die Ansicht einer sog.     Doppelteleskop-          Schiebetür    an einem Aufzugschacht von der Schacht  seite her gesehen,       Fig.    2 zeigt einen Seitenriss, teilweise im Schnitt, und       Fig.    3 einen Grundriss der Tür nach     Fig.    1, eben  falls teilweise im Schnitt.  



  Der Rahmen 2 der     doppelflügeligen        Teleskop-          Schiebetür    ist     an    der Wandung 1 eines Aufzugschachtes  angeschlagen. Zwei in der Schliesslage     gezeichnete,    etwa  gleich breite Türflügel 3 und 4 überdecken die Tür  öffnung mit leichter     überlappung    ; die gegen den Tür  rahmen stossende, rechte Kante des Türflügels 3 ist mit  einem geeigneten Gummiprofil oder dergleichen ver  sehen. Auf der Schachtseite ist der Türrahmen über die  Türöffnung hinaus nach links     (Fig.    1 und 3) verbreitert,  um die     Türflügel    3 und 4 in der Öffnungsstellung auf  zunehmen.

   Wie ersichtlich, muss bei einer derartigen       Teleskoptür    der eine Flügel 3 den doppelten Weg aus  führen wie der andere Flügel 4, um von der     Schliesstel-          lung    in die Öffnungsstellung zu gelangen, oder umge  kehrt.  



  Zur Führung der Türflügel in Schieberichtung ist für  jeden Flügel eine Führungsnut 5     am    oberen Querbalken  und eine Führungsnut 6 am unteren     Querbalken    des  Türrahmens 2 vorgesehen. Die Türflügel greifen mit  ihrem oberen und unteren, entsprechend abgeflachten  Rad in die genannten,     zueinander    parallelen Führungs  nuten ein. An den genannten Rändern und/oder in den      Führungsnuten sind vorzugsweise     geegnete    Gleitbeläge  z. B. aus Kunststoff, vorgesehen (nicht dargestellt).

   Weil  die Türflügel, wie aus der weiteren Beschreibung her  vorgeht, bei Verschiebung aus ihren Endlagen heraus  etwas angehoben werden, muss die Schlitzführung so be  schaffen sein, dass sie auch eine. gewisse Höhenver  schiebung der Türflügel zulässt.  



  Am Türflügel 3 sind im oberen Bereich zwei Lager  zapfen A und B angeordnet, welche gegen die Schacht  seite abstehen. Diesen beiden Zapfen entsprechen zwei  Lagerzapfen C und D am unteren Querteil des Tür  rahmens 2. Die vier genannten Zapfen bilden die Eck  punkte eines Parallelogramms     ABCD,    d. h. es sind die  Abstände AB und CD einerseits sowie     AC    und     BD     anderseits jeweils gleich (der Einfachheit halber werden  die Zapfen selber und deren geometrische Achsen gleich  bezeichnet).

   Das     erwähnte    Parallelogramm ist mit strich  punktierten Linien eingezeichnet.     In    ähnlicher Weise  bilden zwei am Türflügel 4 etwa auf mittlerer Höhe an  aeordnete Lagerzapfen E und F und zwei diesen ent  sprechende Zapfen D und G unten am Rahmen ein Pa  rallelogramm     EFGD.    Die Zapfen E und F sind auf einer  mit dem Flügel 4 verbundenen Trägerplatte 7 montiert,  so dass beim Öffnen sich der Flügel 3 neben den Flügel  4 schieben kann.  



  Alle Zapfen an den     Türflügeln    sind mit dem zuge  ordneten Zapfen am Rahmen über ein Gestänge ver  bunden. So stellen die untereinander starr verbundenen  Stangen 10 und 11 eine Gelenkverbindung zwischen den  Zapfen A und C, die starr verbundenen Stangen 12 und  13 eine     Gelenkverbindung    zwischen den Zapfen B und  D und schliesslich die Stange 14 eine Gelenkverbindung  zwischen den Zapfen F und G her. Die Stange 12 ist  gleichzeitig mit dem Zapfen E gekuppelt, derart, dass  die Zapfen D, E und B auf einer geraden Linie liegen  und die Abstände DE und     EB    gleich gross sind (der  Zapfen D ist gleichzeitig dem Zapfen E und dem Zapfen  B zugeordnet).  



  Das beschriebene Gestänge mit den     bestimmten    Ge  lenkstellen A bis G bildet für die beiden Türflügel eine  Parallelführung, d. h. bei Verschiebung der Türflügel im  Rahmen 2 bleiben die Flügelkanten dauernd parallel  zum Rahmen. Infolge der Kupplung der beiden Parallel  führungen in den Punkten E und D sind zudem die Be  wegungen der beiden     Teleskopflügel    untereinander ko  ordiniert, und zwar dank dem angegebenen Verhältnis  des Abstandes DE zu DB derart, dass die Seitenver  schiebung des Flügels 3 jeweils das Doppelte der Seiten  verschiebung des Flügels 4 beträgt. Beim Öffnen der  Tür gelangen also beide Türflügel gleichzeitig in die  Öffnungsstellung.

   Die Lage der auf den     Flügeln    befind  lichen Gelenkzapfen in dieser anderen Endstellung (Öff  nungsstellung) ist in     Fig.    1 eingetragen und mit A', B',  E' bzw. F' bezeichnet. Die Anordnung ist hier so ge  troffen, dass jede Gelenkstelle am Rahmen sich in der  Mittelstellung zwischen Schliesslage und Öffnungslage  des bzw. der Türflügel angenähert vertikal unterhalb der  zugeordneten Gelenkstelle am Türflügel befindet; so  liegt der Zapfen C etwa vertikal unterhalb der Mitte  zwischen A und A' usw.  



  Bei der durch das Gestänge geführten Bewegung der  Türflügel beschreibt jeder Punkt derselben einen flachen  Kreisbogen. Beispielsweise ist in     Fig.    1 die Bewegungs  bahn zwischen B und B' strichpunktiert eingezeichnet,  welche einem     Kerisbogen    mit dem Zentrum     in    D ent  spricht.     Demzufloge    werden die     Türfügel    bei der Be  wegung aus einer ihrer Endlagen heraus etwas angeho-         ben,    und das Gewicht der Türflügel wird während der  Seitenverschiebung vollständig von den Gelenkstellen  und dem Gestänge aufgenommen.

   Die Führung der Tür  flügel in den Schlitzen 5 und 6 dient somit     lediglich    zur  Ausrichtung der     Türflügelflächen,    wobei die Gleitflä  chen in diesen Schlitzführungen praktisch unbelastet  sind.  



  Wie aus der     Fig.    1 hervorgeht, ist das Gestänge zwi  schen A und C sowie zwischen B und D gegen die     öff-          nungsseite    hin     abgekröpft,    indem die Stangen 10 und 11  bzw. 12 und 13 ungefähr rechtwinklig zueinander starr  verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, dass in der  Öffnungslage die Türöffnung vollständig frei, d. h. nicht  durch das Gestänge     behindert    ist.  



  Bei der getroffenen Anordnung besteht infolge des  Gewichts der Türflügel bei geschlossener Tür eine Kraft  komponente in     Schliessrichtung    und bei offener Türe  eine etwa gleich grosse Kraftkomponente in     öffnungs-          richtung.    Ohne weitere     Massnahmen,    wie Rastmittel  oder dergleichen, wird somit erreicht, dass die Türflügel  in ihren beiden Endlagen verharren.

   Bei der hier vor  gesehenen Anwendung als Aufzugstür mit selbsttätigem,  mechanischem Antrieb ist es indessen aus Sicherheits  gründen erwünscht, die Türflügel dauernd gegen die       Schliesstellung    hin     vorzupannen.    Zu diesem Zweck ist  eine Zugfeder 16 vorgesehen, welche zwischen der linken  Begrenzung 18 des Türrahmens und einer Verlängerung  des Stabes 11     verspannt    ist; eine solche Schliessfeder  kann jedoch grundsätzlich an beliebiger Stelle des Ge  stänges oder an einem der Flügel angreifen. Die     Schliess-          kraft    der Feder 16 steigt mit zunehmender Türöffnung  an.

   Sie überlagert sich der vorgenannten, ebenfalls weg  abhängigen     Kraftkomponent        infloge    des Gewichtes der  Türflügel. Durch     geeignete    Wahl der Federcharakteristik  der Schliessfeder 16 ist es möglich, die resultierende  Schliesskraft über den gesamten Verschiebungsweg an  nähernd auszugleichen, jedenfalls so, dass in den beiden  Endstellungen und in der Mittelstellung die gleiche  Schliesskraft wirksam ist.  



  Eine Öffnungskraft zur     Überwindung    der genannten  Schliesskraft kann grundsätzlich an beliebiger Stelle des  Gestänges oder an einem Türflügel angreifen ; beispiels  weise ist für diesen Zweck ein oben am Türflügel 3 an  gebrachter     Mitnehmer    19 angedeutet.  



       In    der     Fig.    3 ist strichpunktiert die Lage der Auf  zugskabine 20 gegenüber der Schachttür eingetragen. Im  vorliegenden Fall ist die Kabine     zweckmässigerweise    mit  einer gleichartigen, nicht näher dargestellten Teleskop  schiebetür ausgerüstet, an welcher die freien Türflächen  gegen das Kabineninnere gerichtet sind und das Ge  stänge nach aussen, d. h. neben dem Gestänge der  Schachttür liegt. Da die Kabinentür jeweils gleichzeitig  mit einer auf gleicher Höhe befindlichen Schachttür be  tätigt wird, tritt das Gestänge der beiden Türen für die  Aufzugsbenützer nicht in Erscheinung.

   Vorzugsweise ist  nur ein einziger Türantrieb vorhanden, welcher auf der       Kabine    mitgeführt wird, und ausser der Kabinentür auch  die jeweilige Schachttür über eine geeignete     Mitnehmer-          anordnung    betätigt.  



  Das vorstehend anhand der Zeichnung erläuterte  Prinzip der     Parallelführung    ist selbstverständlich auch  bei anderen Anordnungen von Schiebetüren anwendbar,  so insbesondere bei solchen mit nur einem Türflügel  oder bei zentral schliessenden Schiebetüren, wo die  Schiebebewegung     bezüglich    der Türmitte symmetrisch  nach beiden Seiten erfolgt. Auch eine Erweiterung des  dargestellten Prinzips auf Teleskop-Schiebetüren mit      mehr als zwei Flügeln ist denkbar. Sodann lassen sich  Schiebetüren dieser Art ausser bei Aufzügen mit Vor  teil auch anderweitig anwenden. Je nach Anordnung  wird es erforderlich sein, das Gestänge für die Parallel  führung im Innern der Flügel unterzubringen, so dass  nach beiden Seiten eine freie Türfläche in Erscheinung  tritt.  



  Die beschriebene, neuartige Schiebetür ist mit den  nachstehenden, wesentlichen Vorteilen ausgestattet: Ge  räuscharme Betätigung dank Wegfall von Rollen  führungen; geringe Anfälligkeit auf Verschmutzung-,  störungsfreier Betrieb, kein Verklemmen oder Aus  hängen; verbilligte Herstellung dank Wegfall von Präzi  sionsteilen, wie Führungsrollen, Rollschienen     usw.    ; ge  ringe Wartung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schiebetür, insbesondere für einen Aufzugsschacht oder eine Aufzugskabine, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Türflügel (3, bzw. 4) mit dem oberen und dem unteren Rand in je einen in Schieberichtung ver laufenden Führungsschlitz (5, 6) am Türrahmen (2) ein greift, und dass zwei Gelenkstellen (A, B, bzw. E, F) am Türflügel mit zwei zugeordneten Gelenkstellen (C, D bzw. D, G) am Unterteil des Türrahmens jeweils über ein Gestänge (10-13 bzw. 12-14) verbunden sind, wobei jeweils die beiden Gelenkstellen am Türflügel und die zugeordneten Gelenkstellen am Rahmen die Eckpunkte eines Parallelogramms (ABDC bzw. EFGD) bilden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schiebetür nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass Teile des Gestänges (10, 11, 12, 13) nach der Öffnungsseite hin ausgekröpft sind, um in der öff- nungslage den Türdurchgang freizulassen. 2. Schiebetür nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass jede Gelenkstelle am Rahmen (D.C. bzw. D, G) sich in der Mittelstellung zwischen Schliesslage (A, B bzw. E, F) und Öffnungslage (A', B' bzw. E', F') des bzw. der Türflügel angenähert vertikal unterhalb der zugeordneten Gelenkstelle am Türflügel befindet. 3.
    Schiebetür nach Patentanspruch mit einer die Tür flügel in Schliessrichtung vorspannenden Feder, dadurch gekennzeichnet, dass die Charakteristik der genannten Schliessfeder (16) auf die wegabhängige Kraftkompo nente, welche durch das Türflügelgewicht in Schiebe richtung angreift, abgestimmt ist, um eine mindestens teilweise über den Verschiebungsweg ausgeglichene, re sultierende Schliesskraft zu erreichen.
    4. Schiebetür nach Patentanspruch, mit mehreren teleskopartig zu betätigenden Türflügeln, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gestänge der einzelnen Flügel (3. 4) mit einem dem Verhältnis ihrer Verschiebungs wege entsprechenden Hebelverhältnis zusammengekup pelt sind.
CH170769A 1969-02-04 1969-02-04 Schiebetür CH481835A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0650918A2 (de) * 1993-11-01 1995-05-03 Otis Elevator Company Haltevorrichtung für die Tür eines Aufzugsschachtes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0650918A2 (de) * 1993-11-01 1995-05-03 Otis Elevator Company Haltevorrichtung für die Tür eines Aufzugsschachtes
EP0650918A3 (de) * 1993-11-01 1996-03-20 Otis Elevator Co Haltevorrichtung für die Tür eines Aufzugsschachtes.

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