CH481835A - sliding door - Google Patents

sliding door

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CH481835A
CH481835A CH170769A CH170769A CH481835A CH 481835 A CH481835 A CH 481835A CH 170769 A CH170769 A CH 170769A CH 170769 A CH170769 A CH 170769A CH 481835 A CH481835 A CH 481835A
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CH
Switzerland
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door
door leaf
sliding
frame
linkage
Prior art date
Application number
CH170769A
Other languages
German (de)
Inventor
Kurt Gebauer Alex
Original Assignee
Gebauer & Cie
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/06Door or gate operation of sliding doors
    • B66B13/08Door or gate operation of sliding doors guided for horizontal movement

Landscapes

  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

  

      Schiebetür       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebetür,  insbesondere für einen Aufzugschacht oder eine Auf  zugskabine.  



  Schiebetüren sind üblicherweise mittels Laufrollen  aufgehängt, welche von der Oberkante der Türflügels  seitlich abstehen und über eine horizontale Rollschiene  greifen; zur     Seitenführung    der Türflügel können zu  sätzliche Rollen,     Führungsbolzten    oder dergleichen vor  gesehen sein. Auch Kugelbahnen und ähnliche An  ordnungen sind für die Führung von Schiebetüren be  kannt.  



  Eine solche Aufhängung an einer Rollschiene ist mit  mancherlei Nachteilen behaftet, die sich insbesondere im  Falle von automatisch betätigten Aufzugstüren störend  auswirken. Jegliche Mängel in der Bearbeitungsgenauig  keit und Oberflächengüte der     Rollschienen    verursachen  einen holprigen und lärmigen Lauf der Türflügel. Auch  Schmutzablagerungen auf den Laufflächen haben ähnli  che Folgen. Es ist deshalb eine relativ häufige Wartung  erforderlich. Die in der genannten Weise aufgehängten  Türflügel neigen auch zum     Pendeln,    und nicht selten  kommt es zum Verklemmen oder gar Aushängen der  Flügel.  



  Es ist die Aufgabe der Erfindung, die erwähnten  Nachteile zu beseitigen und bei einer Schiebetür einen  möglichst geräuscharmen und weitgehend störungsfreien  Betrieb zu gewährleisten.  



  Die     erfindungsgemässe    Schiebetür ist dadurch ge  kennzeichnet, dass wenigstens ein Türflügel mit dem  oberen und dem unteren Rand, in je einen in Schiebe  richtung verlaufenden Führungsschlitz am Türrahmen  eingreift, und dass zwei Gelenkstellen am Türflügel mit  zwei zugeordneten Gelenkstellen am Unterteil des Tür  rahmens jeweils über ein Gestänge verbunden sind, wo  bei jeweils die beiden Gelenkstellen am Türflügel und  die     zugeordneten    Gelenkstellen am Rahmen die     Eck-          punkte    eines Parallelogramms bilden.    Eine solche Konstruktion hat den wesentlichen Vor  teil, dass beim Verschieben der Türflügel sich deren Ge  wicht über das Gestänge auf die Gelenkstellen unten am  Türrahmen abstützt.

   Die Schlitzführungen dienen ledig  lich dazu, die Türflügel in ihrer Ebene zu halten und  sind praktisch unbelastet.  



  Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Er  findungsgegenstandes im Zusammenhang mit der Zeich  nung näher beschrieben.  



  Die     Fig.    1 ist die Ansicht einer sog.     Doppelteleskop-          Schiebetür    an einem Aufzugschacht von der Schacht  seite her gesehen,       Fig.    2 zeigt einen Seitenriss, teilweise im Schnitt, und       Fig.    3 einen Grundriss der Tür nach     Fig.    1, eben  falls teilweise im Schnitt.  



  Der Rahmen 2 der     doppelflügeligen        Teleskop-          Schiebetür    ist     an    der Wandung 1 eines Aufzugschachtes  angeschlagen. Zwei in der Schliesslage     gezeichnete,    etwa  gleich breite Türflügel 3 und 4 überdecken die Tür  öffnung mit leichter     überlappung    ; die gegen den Tür  rahmen stossende, rechte Kante des Türflügels 3 ist mit  einem geeigneten Gummiprofil oder dergleichen ver  sehen. Auf der Schachtseite ist der Türrahmen über die  Türöffnung hinaus nach links     (Fig.    1 und 3) verbreitert,  um die     Türflügel    3 und 4 in der Öffnungsstellung auf  zunehmen.

   Wie ersichtlich, muss bei einer derartigen       Teleskoptür    der eine Flügel 3 den doppelten Weg aus  führen wie der andere Flügel 4, um von der     Schliesstel-          lung    in die Öffnungsstellung zu gelangen, oder umge  kehrt.  



  Zur Führung der Türflügel in Schieberichtung ist für  jeden Flügel eine Führungsnut 5     am    oberen Querbalken  und eine Führungsnut 6 am unteren     Querbalken    des  Türrahmens 2 vorgesehen. Die Türflügel greifen mit  ihrem oberen und unteren, entsprechend abgeflachten  Rad in die genannten,     zueinander    parallelen Führungs  nuten ein. An den genannten Rändern und/oder in den      Führungsnuten sind vorzugsweise     geegnete    Gleitbeläge  z. B. aus Kunststoff, vorgesehen (nicht dargestellt).

   Weil  die Türflügel, wie aus der weiteren Beschreibung her  vorgeht, bei Verschiebung aus ihren Endlagen heraus  etwas angehoben werden, muss die Schlitzführung so be  schaffen sein, dass sie auch eine. gewisse Höhenver  schiebung der Türflügel zulässt.  



  Am Türflügel 3 sind im oberen Bereich zwei Lager  zapfen A und B angeordnet, welche gegen die Schacht  seite abstehen. Diesen beiden Zapfen entsprechen zwei  Lagerzapfen C und D am unteren Querteil des Tür  rahmens 2. Die vier genannten Zapfen bilden die Eck  punkte eines Parallelogramms     ABCD,    d. h. es sind die  Abstände AB und CD einerseits sowie     AC    und     BD     anderseits jeweils gleich (der Einfachheit halber werden  die Zapfen selber und deren geometrische Achsen gleich  bezeichnet).

   Das     erwähnte    Parallelogramm ist mit strich  punktierten Linien eingezeichnet.     In    ähnlicher Weise  bilden zwei am Türflügel 4 etwa auf mittlerer Höhe an  aeordnete Lagerzapfen E und F und zwei diesen ent  sprechende Zapfen D und G unten am Rahmen ein Pa  rallelogramm     EFGD.    Die Zapfen E und F sind auf einer  mit dem Flügel 4 verbundenen Trägerplatte 7 montiert,  so dass beim Öffnen sich der Flügel 3 neben den Flügel  4 schieben kann.  



  Alle Zapfen an den     Türflügeln    sind mit dem zuge  ordneten Zapfen am Rahmen über ein Gestänge ver  bunden. So stellen die untereinander starr verbundenen  Stangen 10 und 11 eine Gelenkverbindung zwischen den  Zapfen A und C, die starr verbundenen Stangen 12 und  13 eine     Gelenkverbindung    zwischen den Zapfen B und  D und schliesslich die Stange 14 eine Gelenkverbindung  zwischen den Zapfen F und G her. Die Stange 12 ist  gleichzeitig mit dem Zapfen E gekuppelt, derart, dass  die Zapfen D, E und B auf einer geraden Linie liegen  und die Abstände DE und     EB    gleich gross sind (der  Zapfen D ist gleichzeitig dem Zapfen E und dem Zapfen  B zugeordnet).  



  Das beschriebene Gestänge mit den     bestimmten    Ge  lenkstellen A bis G bildet für die beiden Türflügel eine  Parallelführung, d. h. bei Verschiebung der Türflügel im  Rahmen 2 bleiben die Flügelkanten dauernd parallel  zum Rahmen. Infolge der Kupplung der beiden Parallel  führungen in den Punkten E und D sind zudem die Be  wegungen der beiden     Teleskopflügel    untereinander ko  ordiniert, und zwar dank dem angegebenen Verhältnis  des Abstandes DE zu DB derart, dass die Seitenver  schiebung des Flügels 3 jeweils das Doppelte der Seiten  verschiebung des Flügels 4 beträgt. Beim Öffnen der  Tür gelangen also beide Türflügel gleichzeitig in die  Öffnungsstellung.

   Die Lage der auf den     Flügeln    befind  lichen Gelenkzapfen in dieser anderen Endstellung (Öff  nungsstellung) ist in     Fig.    1 eingetragen und mit A', B',  E' bzw. F' bezeichnet. Die Anordnung ist hier so ge  troffen, dass jede Gelenkstelle am Rahmen sich in der  Mittelstellung zwischen Schliesslage und Öffnungslage  des bzw. der Türflügel angenähert vertikal unterhalb der  zugeordneten Gelenkstelle am Türflügel befindet; so  liegt der Zapfen C etwa vertikal unterhalb der Mitte  zwischen A und A' usw.  



  Bei der durch das Gestänge geführten Bewegung der  Türflügel beschreibt jeder Punkt derselben einen flachen  Kreisbogen. Beispielsweise ist in     Fig.    1 die Bewegungs  bahn zwischen B und B' strichpunktiert eingezeichnet,  welche einem     Kerisbogen    mit dem Zentrum     in    D ent  spricht.     Demzufloge    werden die     Türfügel    bei der Be  wegung aus einer ihrer Endlagen heraus etwas angeho-         ben,    und das Gewicht der Türflügel wird während der  Seitenverschiebung vollständig von den Gelenkstellen  und dem Gestänge aufgenommen.

   Die Führung der Tür  flügel in den Schlitzen 5 und 6 dient somit     lediglich    zur  Ausrichtung der     Türflügelflächen,    wobei die Gleitflä  chen in diesen Schlitzführungen praktisch unbelastet  sind.  



  Wie aus der     Fig.    1 hervorgeht, ist das Gestänge zwi  schen A und C sowie zwischen B und D gegen die     öff-          nungsseite    hin     abgekröpft,    indem die Stangen 10 und 11  bzw. 12 und 13 ungefähr rechtwinklig zueinander starr  verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, dass in der  Öffnungslage die Türöffnung vollständig frei, d. h. nicht  durch das Gestänge     behindert    ist.  



  Bei der getroffenen Anordnung besteht infolge des  Gewichts der Türflügel bei geschlossener Tür eine Kraft  komponente in     Schliessrichtung    und bei offener Türe  eine etwa gleich grosse Kraftkomponente in     öffnungs-          richtung.    Ohne weitere     Massnahmen,    wie Rastmittel  oder dergleichen, wird somit erreicht, dass die Türflügel  in ihren beiden Endlagen verharren.

   Bei der hier vor  gesehenen Anwendung als Aufzugstür mit selbsttätigem,  mechanischem Antrieb ist es indessen aus Sicherheits  gründen erwünscht, die Türflügel dauernd gegen die       Schliesstellung    hin     vorzupannen.    Zu diesem Zweck ist  eine Zugfeder 16 vorgesehen, welche zwischen der linken  Begrenzung 18 des Türrahmens und einer Verlängerung  des Stabes 11     verspannt    ist; eine solche Schliessfeder  kann jedoch grundsätzlich an beliebiger Stelle des Ge  stänges oder an einem der Flügel angreifen. Die     Schliess-          kraft    der Feder 16 steigt mit zunehmender Türöffnung  an.

   Sie überlagert sich der vorgenannten, ebenfalls weg  abhängigen     Kraftkomponent        infloge    des Gewichtes der  Türflügel. Durch     geeignete    Wahl der Federcharakteristik  der Schliessfeder 16 ist es möglich, die resultierende  Schliesskraft über den gesamten Verschiebungsweg an  nähernd auszugleichen, jedenfalls so, dass in den beiden  Endstellungen und in der Mittelstellung die gleiche  Schliesskraft wirksam ist.  



  Eine Öffnungskraft zur     Überwindung    der genannten  Schliesskraft kann grundsätzlich an beliebiger Stelle des  Gestänges oder an einem Türflügel angreifen ; beispiels  weise ist für diesen Zweck ein oben am Türflügel 3 an  gebrachter     Mitnehmer    19 angedeutet.  



       In    der     Fig.    3 ist strichpunktiert die Lage der Auf  zugskabine 20 gegenüber der Schachttür eingetragen. Im  vorliegenden Fall ist die Kabine     zweckmässigerweise    mit  einer gleichartigen, nicht näher dargestellten Teleskop  schiebetür ausgerüstet, an welcher die freien Türflächen  gegen das Kabineninnere gerichtet sind und das Ge  stänge nach aussen, d. h. neben dem Gestänge der  Schachttür liegt. Da die Kabinentür jeweils gleichzeitig  mit einer auf gleicher Höhe befindlichen Schachttür be  tätigt wird, tritt das Gestänge der beiden Türen für die  Aufzugsbenützer nicht in Erscheinung.

   Vorzugsweise ist  nur ein einziger Türantrieb vorhanden, welcher auf der       Kabine    mitgeführt wird, und ausser der Kabinentür auch  die jeweilige Schachttür über eine geeignete     Mitnehmer-          anordnung    betätigt.  



  Das vorstehend anhand der Zeichnung erläuterte  Prinzip der     Parallelführung    ist selbstverständlich auch  bei anderen Anordnungen von Schiebetüren anwendbar,  so insbesondere bei solchen mit nur einem Türflügel  oder bei zentral schliessenden Schiebetüren, wo die  Schiebebewegung     bezüglich    der Türmitte symmetrisch  nach beiden Seiten erfolgt. Auch eine Erweiterung des  dargestellten Prinzips auf Teleskop-Schiebetüren mit      mehr als zwei Flügeln ist denkbar. Sodann lassen sich  Schiebetüren dieser Art ausser bei Aufzügen mit Vor  teil auch anderweitig anwenden. Je nach Anordnung  wird es erforderlich sein, das Gestänge für die Parallel  führung im Innern der Flügel unterzubringen, so dass  nach beiden Seiten eine freie Türfläche in Erscheinung  tritt.  



  Die beschriebene, neuartige Schiebetür ist mit den  nachstehenden, wesentlichen Vorteilen ausgestattet: Ge  räuscharme Betätigung dank Wegfall von Rollen  führungen; geringe Anfälligkeit auf Verschmutzung-,  störungsfreier Betrieb, kein Verklemmen oder Aus  hängen; verbilligte Herstellung dank Wegfall von Präzi  sionsteilen, wie Führungsrollen, Rollschienen     usw.    ; ge  ringe Wartung.



      Sliding door The present invention relates to a sliding door, in particular for an elevator shaft or an elevator car.



  Sliding doors are usually suspended by means of rollers, which protrude laterally from the top edge of the door leaf and grip over a horizontal roller rail; for lateral guidance of the door leaves additional roles, guide bolts or the like can be seen before. Ball tracks and similar arrangements are also known for guiding sliding doors.



  Such a suspension on a roller rail has a number of disadvantages, which have a disruptive effect in particular in the case of automatically operated elevator doors. Any deficiencies in the machining accuracy and surface quality of the roller rails cause the door leaves to run bumpy and noisy. Dirt deposits on the running surfaces also have similar consequences. Maintenance is therefore required relatively frequently. The door leaves suspended in this way also tend to swing, and it is not uncommon for the leaves to jam or even hang out.



  The object of the invention is to eliminate the disadvantages mentioned and to ensure operation of a sliding door that is as quiet as possible and largely trouble-free.



  The sliding door according to the invention is characterized in that at least one door leaf with the upper and the lower edge engages in a guide slot each running in the sliding direction on the door frame, and that two hinge points on the door leaf with two associated hinge points on the lower part of the door frame each have a Linkages are connected, where in each case the two hinge points on the door leaf and the associated hinge points on the frame form the corner points of a parallelogram. Such a construction has the essential advantage that when the door leaves are moved, their weight is supported on the linkage on the hinge points below on the door frame.

   The slot guides serve only Lich to keep the door leaves in their plane and are practically unloaded.



  An embodiment of the subject invention He will be described in connection with the drawing voltage.



  Fig. 1 is the view of a so-called double telescopic sliding door on an elevator shaft seen from the shaft side, Fig. 2 shows a side elevation, partially in section, and Fig. 3 is a plan view of the door according to FIG. 1, also partially on average.



  The frame 2 of the double-leaf telescopic sliding door is attached to the wall 1 of an elevator shaft. Two door leaves 3 and 4 of approximately the same width, drawn in the closed position, cover the door opening with a slight overlap; the frame against the door, right edge of the door leaf 3 is seen ver with a suitable rubber profile or the like. On the shaft side, the door frame is widened beyond the door opening to the left (Fig. 1 and 3) in order to increase the door leaves 3 and 4 in the open position.

   As can be seen, with a telescopic door of this type, one wing 3 must lead twice as path as the other wing 4 in order to get from the closed position into the open position, or vice versa.



  To guide the door leaves in the sliding direction, a guide groove 5 is provided on the upper transverse bar and a guide groove 6 on the lower transverse bar of the door frame 2 for each wing. The door leaves engage with their upper and lower, correspondingly flattened wheel in the aforementioned, parallel guide grooves. On the mentioned edges and / or in the guide grooves are preferably suitable sliding linings z. B. made of plastic, provided (not shown).

   Because the door leaves, as will proceed from the following description, are raised a little when they are moved out of their end positions, the slot guide must be able to create a. allows certain height adjustment of the door leaf.



  At the door 3 two bearing pins A and B are arranged in the upper area, which protrude against the shaft side. These two pins correspond to two bearing pins C and D on the lower transverse part of the door frame 2. The four named pins form the corner points of a parallelogram ABCD, d. H. the distances AB and CD, on the one hand, and AC and BD, on the other hand, are each the same (for the sake of simplicity, the pins themselves and their geometrical axes are designated the same).

   The parallelogram mentioned is drawn in with dash-dotted lines. In a similar way, two on the door leaf 4 at about mid-height on aeordine bearing pins E and F and two corresponding pins D and G at the bottom of the frame form a parallelogram EFGD. The pins E and F are mounted on a carrier plate 7 connected to the wing 4, so that the wing 3 can slide next to the wing 4 when it is opened.



  All pins on the door leaves are connected to the assigned pin on the frame via a linkage. The rods 10 and 11, which are rigidly connected to one another, establish an articulated connection between the pins A and C, the rigidly connected rods 12 and 13 an articulated connection between the pins B and D and finally the rod 14 an articulated connection between the pins F and G. The rod 12 is coupled to the pin E at the same time, in such a way that the pins D, E and B lie on a straight line and the distances DE and EB are equal (the pin D is assigned to the pin E and the pin B at the same time) .



  The linkage described with the specific Ge articulations A to G forms a parallel guide for the two door leaves, d. H. When moving the door leaf in frame 2, the leaf edges remain permanently parallel to the frame. As a result of the coupling of the two parallel guides in points E and D, the movements of the two telescopic wings are also coordinated with each other, thanks to the specified ratio of the distance DE to DB in such a way that the Seitenver shift of the wing 3 is twice the pages displacement of the wing 4 is. When the door is opened, both door leaves move into the open position at the same time.

   The position of the pivot pin located on the wings in this other end position (Publ voltage position) is entered in Fig. 1 and denoted by A ', B', E 'and F'. The arrangement here is such that each hinge point on the frame is in the middle position between the closed position and the open position of the door leaf (s) approximately vertically below the associated hinge point on the door leaf; so the pin C is approximately vertically below the middle between A and A 'etc.



  As the door leaves move through the linkage, each point describes a flat circular arc. For example, in Fig. 1, the trajectory between B and B 'is shown in dash-dotted lines, which corresponds to a keris curve with the center in D ent. As a result, the door leaves are raised a little when they move out of one of their end positions, and the weight of the door leaves is completely absorbed by the hinge points and the linkage during the lateral movement.

   The guidance of the door leaf in the slots 5 and 6 thus only serves to align the door leaf surfaces, with the Gleitflä surfaces in these slot guides are practically unloaded.



  As can be seen from FIG. 1, the linkage between A and C and between B and D is angled towards the opening side, in that the rods 10 and 11 or 12 and 13 are rigidly connected to one another at approximately right angles. It is thereby achieved that in the open position the door opening is completely free, i. H. is not obstructed by the linkage.



  In the arrangement made, due to the weight of the door leaves, there is a force component in the closing direction when the door is closed and an approximately equal force component in the opening direction when the door is open. Without further measures, such as locking means or the like, it is achieved that the door leaves remain in their two end positions.

   In the case of the application as an elevator door with an automatic, mechanical drive, as seen here, it is, however, desirable for safety reasons to permanently force the door leaves towards the closed position. For this purpose, a tension spring 16 is provided which is clamped between the left boundary 18 of the door frame and an extension of the rod 11; However, such a closing spring can in principle act at any point on the linkage or on one of the wings. The closing force of the spring 16 increases as the door opens.

   It is superimposed on the aforementioned, also path-dependent force component inflow of the weight of the door leaf. By suitable selection of the spring characteristics of the closing spring 16, it is possible to approximately compensate for the resulting closing force over the entire displacement path, in any case so that the same closing force is effective in the two end positions and in the middle position.



  An opening force to overcome said closing force can in principle act at any point on the linkage or on a door leaf; example, a driver 19 attached to the top of the door leaf 3 is indicated for this purpose.



       In Fig. 3, the position of the elevator cabin 20 opposite the shaft door is shown in dash-dotted lines. In the present case, the cabin is conveniently equipped with a similar, not shown telescopic sliding door, on which the free door surfaces are directed towards the cabin interior and the Ge rods to the outside, d. H. next to the rods of the shaft door. Since the car door is operated simultaneously with a shaft door located at the same height, the linkage of the two doors does not appear to the elevator users.

   There is preferably only a single door drive which is carried along with the car and, in addition to the car door, also actuates the respective shaft door via a suitable driver arrangement.



  The principle of parallel guidance explained above with reference to the drawing can of course also be used with other arrangements of sliding doors, especially those with only one door leaf or with centrally closing sliding doors where the sliding movement takes place symmetrically on both sides with respect to the center of the door. It is also conceivable to expand the principle shown to include telescopic sliding doors with more than two leaves. Then sliding doors of this type can also be used in other ways except for elevators with some advantage. Depending on the arrangement, it will be necessary to accommodate the linkage for the parallel guidance inside the wing so that a free door surface appears on both sides.



  The novel sliding door described is equipped with the following essential advantages: Ge low-noise operation thanks to the elimination of roller guides; low susceptibility to contamination, trouble-free operation, no jamming or hanging out; cheaper production thanks to the elimination of precision parts such as guide rollers, roller rails, etc.; low maintenance.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schiebetür, insbesondere für einen Aufzugsschacht oder eine Aufzugskabine, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Türflügel (3, bzw. 4) mit dem oberen und dem unteren Rand in je einen in Schieberichtung ver laufenden Führungsschlitz (5, 6) am Türrahmen (2) ein greift, und dass zwei Gelenkstellen (A, B, bzw. E, F) am Türflügel mit zwei zugeordneten Gelenkstellen (C, D bzw. D, G) am Unterteil des Türrahmens jeweils über ein Gestänge (10-13 bzw. 12-14) verbunden sind, wobei jeweils die beiden Gelenkstellen am Türflügel und die zugeordneten Gelenkstellen am Rahmen die Eckpunkte eines Parallelogramms (ABDC bzw. EFGD) bilden. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Sliding door, in particular for an elevator shaft or an elevator car, characterized in that at least one door leaf (3 or 4) with the upper and lower edge each in a guide slot (5, 6) on the door frame (2) running in the sliding direction one engages, and that two hinge points (A, B, or E, F) on the door leaf with two associated hinge points (C, D or D, G) on the lower part of the door frame each via a linkage (10-13 or 12- 14) are connected, the two hinge points on the door leaf and the associated hinge points on the frame forming the corner points of a parallelogram (ABDC or EFGD). SUBCLAIMS 1. Schiebetür nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass Teile des Gestänges (10, 11, 12, 13) nach der Öffnungsseite hin ausgekröpft sind, um in der öff- nungslage den Türdurchgang freizulassen. 2. Schiebetür nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass jede Gelenkstelle am Rahmen (D.C. bzw. D, G) sich in der Mittelstellung zwischen Schliesslage (A, B bzw. E, F) und Öffnungslage (A', B' bzw. E', F') des bzw. der Türflügel angenähert vertikal unterhalb der zugeordneten Gelenkstelle am Türflügel befindet. 3. Sliding door according to patent claim, characterized in that parts of the linkage (10, 11, 12, 13) are cranked towards the opening side in order to leave the door passage free in the open position. 2. Sliding door according to claim, characterized in that each hinge point on the frame (DC or D, G) is in the middle position between the closed position (A, B or E, F) and the open position (A ', B' or E ', F') of the door leaf or leaves is located approximately vertically below the associated hinge point on the door leaf. 3. Schiebetür nach Patentanspruch mit einer die Tür flügel in Schliessrichtung vorspannenden Feder, dadurch gekennzeichnet, dass die Charakteristik der genannten Schliessfeder (16) auf die wegabhängige Kraftkompo nente, welche durch das Türflügelgewicht in Schiebe richtung angreift, abgestimmt ist, um eine mindestens teilweise über den Verschiebungsweg ausgeglichene, re sultierende Schliesskraft zu erreichen. Sliding door according to patent claim with a spring biasing the door leaf in the closing direction, characterized in that the characteristic of said closing spring (16) is matched to the path-dependent force component which is applied by the door leaf weight in the sliding direction, at least partially over the displacement path To achieve balanced, resulting closing force. 4. Schiebetür nach Patentanspruch, mit mehreren teleskopartig zu betätigenden Türflügeln, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gestänge der einzelnen Flügel (3. 4) mit einem dem Verhältnis ihrer Verschiebungs wege entsprechenden Hebelverhältnis zusammengekup pelt sind. 4. Sliding door according to claim, with several telescopically operated door leaves, characterized in that the linkage of the individual wings (3. 4) with a lever ratio corresponding to the ratio of their displacement paths are together kup pelt.
CH170769A 1969-02-04 1969-02-04 sliding door CH481835A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0650918A2 (en) * 1993-11-01 1995-05-03 Otis Elevator Company Elevator hoistway door support system

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0650918A2 (en) * 1993-11-01 1995-05-03 Otis Elevator Company Elevator hoistway door support system
EP0650918A3 (en) * 1993-11-01 1996-03-20 Otis Elevator Co Elevator hoistway door support system.

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