Schiebetür Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebetür, insbesondere für einen Aufzugschacht oder eine Auf zugskabine.
Schiebetüren sind üblicherweise mittels Laufrollen aufgehängt, welche von der Oberkante der Türflügels seitlich abstehen und über eine horizontale Rollschiene greifen; zur Seitenführung der Türflügel können zu sätzliche Rollen, Führungsbolzten oder dergleichen vor gesehen sein. Auch Kugelbahnen und ähnliche An ordnungen sind für die Führung von Schiebetüren be kannt.
Eine solche Aufhängung an einer Rollschiene ist mit mancherlei Nachteilen behaftet, die sich insbesondere im Falle von automatisch betätigten Aufzugstüren störend auswirken. Jegliche Mängel in der Bearbeitungsgenauig keit und Oberflächengüte der Rollschienen verursachen einen holprigen und lärmigen Lauf der Türflügel. Auch Schmutzablagerungen auf den Laufflächen haben ähnli che Folgen. Es ist deshalb eine relativ häufige Wartung erforderlich. Die in der genannten Weise aufgehängten Türflügel neigen auch zum Pendeln, und nicht selten kommt es zum Verklemmen oder gar Aushängen der Flügel.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beseitigen und bei einer Schiebetür einen möglichst geräuscharmen und weitgehend störungsfreien Betrieb zu gewährleisten.
Die erfindungsgemässe Schiebetür ist dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens ein Türflügel mit dem oberen und dem unteren Rand, in je einen in Schiebe richtung verlaufenden Führungsschlitz am Türrahmen eingreift, und dass zwei Gelenkstellen am Türflügel mit zwei zugeordneten Gelenkstellen am Unterteil des Tür rahmens jeweils über ein Gestänge verbunden sind, wo bei jeweils die beiden Gelenkstellen am Türflügel und die zugeordneten Gelenkstellen am Rahmen die Eck- punkte eines Parallelogramms bilden. Eine solche Konstruktion hat den wesentlichen Vor teil, dass beim Verschieben der Türflügel sich deren Ge wicht über das Gestänge auf die Gelenkstellen unten am Türrahmen abstützt.
Die Schlitzführungen dienen ledig lich dazu, die Türflügel in ihrer Ebene zu halten und sind praktisch unbelastet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Er findungsgegenstandes im Zusammenhang mit der Zeich nung näher beschrieben.
Die Fig. 1 ist die Ansicht einer sog. Doppelteleskop- Schiebetür an einem Aufzugschacht von der Schacht seite her gesehen, Fig. 2 zeigt einen Seitenriss, teilweise im Schnitt, und Fig. 3 einen Grundriss der Tür nach Fig. 1, eben falls teilweise im Schnitt.
Der Rahmen 2 der doppelflügeligen Teleskop- Schiebetür ist an der Wandung 1 eines Aufzugschachtes angeschlagen. Zwei in der Schliesslage gezeichnete, etwa gleich breite Türflügel 3 und 4 überdecken die Tür öffnung mit leichter überlappung ; die gegen den Tür rahmen stossende, rechte Kante des Türflügels 3 ist mit einem geeigneten Gummiprofil oder dergleichen ver sehen. Auf der Schachtseite ist der Türrahmen über die Türöffnung hinaus nach links (Fig. 1 und 3) verbreitert, um die Türflügel 3 und 4 in der Öffnungsstellung auf zunehmen.
Wie ersichtlich, muss bei einer derartigen Teleskoptür der eine Flügel 3 den doppelten Weg aus führen wie der andere Flügel 4, um von der Schliesstel- lung in die Öffnungsstellung zu gelangen, oder umge kehrt.
Zur Führung der Türflügel in Schieberichtung ist für jeden Flügel eine Führungsnut 5 am oberen Querbalken und eine Führungsnut 6 am unteren Querbalken des Türrahmens 2 vorgesehen. Die Türflügel greifen mit ihrem oberen und unteren, entsprechend abgeflachten Rad in die genannten, zueinander parallelen Führungs nuten ein. An den genannten Rändern und/oder in den Führungsnuten sind vorzugsweise geegnete Gleitbeläge z. B. aus Kunststoff, vorgesehen (nicht dargestellt).
Weil die Türflügel, wie aus der weiteren Beschreibung her vorgeht, bei Verschiebung aus ihren Endlagen heraus etwas angehoben werden, muss die Schlitzführung so be schaffen sein, dass sie auch eine. gewisse Höhenver schiebung der Türflügel zulässt.
Am Türflügel 3 sind im oberen Bereich zwei Lager zapfen A und B angeordnet, welche gegen die Schacht seite abstehen. Diesen beiden Zapfen entsprechen zwei Lagerzapfen C und D am unteren Querteil des Tür rahmens 2. Die vier genannten Zapfen bilden die Eck punkte eines Parallelogramms ABCD, d. h. es sind die Abstände AB und CD einerseits sowie AC und BD anderseits jeweils gleich (der Einfachheit halber werden die Zapfen selber und deren geometrische Achsen gleich bezeichnet).
Das erwähnte Parallelogramm ist mit strich punktierten Linien eingezeichnet. In ähnlicher Weise bilden zwei am Türflügel 4 etwa auf mittlerer Höhe an aeordnete Lagerzapfen E und F und zwei diesen ent sprechende Zapfen D und G unten am Rahmen ein Pa rallelogramm EFGD. Die Zapfen E und F sind auf einer mit dem Flügel 4 verbundenen Trägerplatte 7 montiert, so dass beim Öffnen sich der Flügel 3 neben den Flügel 4 schieben kann.
Alle Zapfen an den Türflügeln sind mit dem zuge ordneten Zapfen am Rahmen über ein Gestänge ver bunden. So stellen die untereinander starr verbundenen Stangen 10 und 11 eine Gelenkverbindung zwischen den Zapfen A und C, die starr verbundenen Stangen 12 und 13 eine Gelenkverbindung zwischen den Zapfen B und D und schliesslich die Stange 14 eine Gelenkverbindung zwischen den Zapfen F und G her. Die Stange 12 ist gleichzeitig mit dem Zapfen E gekuppelt, derart, dass die Zapfen D, E und B auf einer geraden Linie liegen und die Abstände DE und EB gleich gross sind (der Zapfen D ist gleichzeitig dem Zapfen E und dem Zapfen B zugeordnet).
Das beschriebene Gestänge mit den bestimmten Ge lenkstellen A bis G bildet für die beiden Türflügel eine Parallelführung, d. h. bei Verschiebung der Türflügel im Rahmen 2 bleiben die Flügelkanten dauernd parallel zum Rahmen. Infolge der Kupplung der beiden Parallel führungen in den Punkten E und D sind zudem die Be wegungen der beiden Teleskopflügel untereinander ko ordiniert, und zwar dank dem angegebenen Verhältnis des Abstandes DE zu DB derart, dass die Seitenver schiebung des Flügels 3 jeweils das Doppelte der Seiten verschiebung des Flügels 4 beträgt. Beim Öffnen der Tür gelangen also beide Türflügel gleichzeitig in die Öffnungsstellung.
Die Lage der auf den Flügeln befind lichen Gelenkzapfen in dieser anderen Endstellung (Öff nungsstellung) ist in Fig. 1 eingetragen und mit A', B', E' bzw. F' bezeichnet. Die Anordnung ist hier so ge troffen, dass jede Gelenkstelle am Rahmen sich in der Mittelstellung zwischen Schliesslage und Öffnungslage des bzw. der Türflügel angenähert vertikal unterhalb der zugeordneten Gelenkstelle am Türflügel befindet; so liegt der Zapfen C etwa vertikal unterhalb der Mitte zwischen A und A' usw.
Bei der durch das Gestänge geführten Bewegung der Türflügel beschreibt jeder Punkt derselben einen flachen Kreisbogen. Beispielsweise ist in Fig. 1 die Bewegungs bahn zwischen B und B' strichpunktiert eingezeichnet, welche einem Kerisbogen mit dem Zentrum in D ent spricht. Demzufloge werden die Türfügel bei der Be wegung aus einer ihrer Endlagen heraus etwas angeho- ben, und das Gewicht der Türflügel wird während der Seitenverschiebung vollständig von den Gelenkstellen und dem Gestänge aufgenommen.
Die Führung der Tür flügel in den Schlitzen 5 und 6 dient somit lediglich zur Ausrichtung der Türflügelflächen, wobei die Gleitflä chen in diesen Schlitzführungen praktisch unbelastet sind.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist das Gestänge zwi schen A und C sowie zwischen B und D gegen die öff- nungsseite hin abgekröpft, indem die Stangen 10 und 11 bzw. 12 und 13 ungefähr rechtwinklig zueinander starr verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, dass in der Öffnungslage die Türöffnung vollständig frei, d. h. nicht durch das Gestänge behindert ist.
Bei der getroffenen Anordnung besteht infolge des Gewichts der Türflügel bei geschlossener Tür eine Kraft komponente in Schliessrichtung und bei offener Türe eine etwa gleich grosse Kraftkomponente in öffnungs- richtung. Ohne weitere Massnahmen, wie Rastmittel oder dergleichen, wird somit erreicht, dass die Türflügel in ihren beiden Endlagen verharren.
Bei der hier vor gesehenen Anwendung als Aufzugstür mit selbsttätigem, mechanischem Antrieb ist es indessen aus Sicherheits gründen erwünscht, die Türflügel dauernd gegen die Schliesstellung hin vorzupannen. Zu diesem Zweck ist eine Zugfeder 16 vorgesehen, welche zwischen der linken Begrenzung 18 des Türrahmens und einer Verlängerung des Stabes 11 verspannt ist; eine solche Schliessfeder kann jedoch grundsätzlich an beliebiger Stelle des Ge stänges oder an einem der Flügel angreifen. Die Schliess- kraft der Feder 16 steigt mit zunehmender Türöffnung an.
Sie überlagert sich der vorgenannten, ebenfalls weg abhängigen Kraftkomponent infloge des Gewichtes der Türflügel. Durch geeignete Wahl der Federcharakteristik der Schliessfeder 16 ist es möglich, die resultierende Schliesskraft über den gesamten Verschiebungsweg an nähernd auszugleichen, jedenfalls so, dass in den beiden Endstellungen und in der Mittelstellung die gleiche Schliesskraft wirksam ist.
Eine Öffnungskraft zur Überwindung der genannten Schliesskraft kann grundsätzlich an beliebiger Stelle des Gestänges oder an einem Türflügel angreifen ; beispiels weise ist für diesen Zweck ein oben am Türflügel 3 an gebrachter Mitnehmer 19 angedeutet.
In der Fig. 3 ist strichpunktiert die Lage der Auf zugskabine 20 gegenüber der Schachttür eingetragen. Im vorliegenden Fall ist die Kabine zweckmässigerweise mit einer gleichartigen, nicht näher dargestellten Teleskop schiebetür ausgerüstet, an welcher die freien Türflächen gegen das Kabineninnere gerichtet sind und das Ge stänge nach aussen, d. h. neben dem Gestänge der Schachttür liegt. Da die Kabinentür jeweils gleichzeitig mit einer auf gleicher Höhe befindlichen Schachttür be tätigt wird, tritt das Gestänge der beiden Türen für die Aufzugsbenützer nicht in Erscheinung.
Vorzugsweise ist nur ein einziger Türantrieb vorhanden, welcher auf der Kabine mitgeführt wird, und ausser der Kabinentür auch die jeweilige Schachttür über eine geeignete Mitnehmer- anordnung betätigt.
Das vorstehend anhand der Zeichnung erläuterte Prinzip der Parallelführung ist selbstverständlich auch bei anderen Anordnungen von Schiebetüren anwendbar, so insbesondere bei solchen mit nur einem Türflügel oder bei zentral schliessenden Schiebetüren, wo die Schiebebewegung bezüglich der Türmitte symmetrisch nach beiden Seiten erfolgt. Auch eine Erweiterung des dargestellten Prinzips auf Teleskop-Schiebetüren mit mehr als zwei Flügeln ist denkbar. Sodann lassen sich Schiebetüren dieser Art ausser bei Aufzügen mit Vor teil auch anderweitig anwenden. Je nach Anordnung wird es erforderlich sein, das Gestänge für die Parallel führung im Innern der Flügel unterzubringen, so dass nach beiden Seiten eine freie Türfläche in Erscheinung tritt.
Die beschriebene, neuartige Schiebetür ist mit den nachstehenden, wesentlichen Vorteilen ausgestattet: Ge räuscharme Betätigung dank Wegfall von Rollen führungen; geringe Anfälligkeit auf Verschmutzung-, störungsfreier Betrieb, kein Verklemmen oder Aus hängen; verbilligte Herstellung dank Wegfall von Präzi sionsteilen, wie Führungsrollen, Rollschienen usw. ; ge ringe Wartung.
Sliding door The present invention relates to a sliding door, in particular for an elevator shaft or an elevator car.
Sliding doors are usually suspended by means of rollers, which protrude laterally from the top edge of the door leaf and grip over a horizontal roller rail; for lateral guidance of the door leaves additional roles, guide bolts or the like can be seen before. Ball tracks and similar arrangements are also known for guiding sliding doors.
Such a suspension on a roller rail has a number of disadvantages, which have a disruptive effect in particular in the case of automatically operated elevator doors. Any deficiencies in the machining accuracy and surface quality of the roller rails cause the door leaves to run bumpy and noisy. Dirt deposits on the running surfaces also have similar consequences. Maintenance is therefore required relatively frequently. The door leaves suspended in this way also tend to swing, and it is not uncommon for the leaves to jam or even hang out.
The object of the invention is to eliminate the disadvantages mentioned and to ensure operation of a sliding door that is as quiet as possible and largely trouble-free.
The sliding door according to the invention is characterized in that at least one door leaf with the upper and the lower edge engages in a guide slot each running in the sliding direction on the door frame, and that two hinge points on the door leaf with two associated hinge points on the lower part of the door frame each have a Linkages are connected, where in each case the two hinge points on the door leaf and the associated hinge points on the frame form the corner points of a parallelogram. Such a construction has the essential advantage that when the door leaves are moved, their weight is supported on the linkage on the hinge points below on the door frame.
The slot guides serve only Lich to keep the door leaves in their plane and are practically unloaded.
An embodiment of the subject invention He will be described in connection with the drawing voltage.
Fig. 1 is the view of a so-called double telescopic sliding door on an elevator shaft seen from the shaft side, Fig. 2 shows a side elevation, partially in section, and Fig. 3 is a plan view of the door according to FIG. 1, also partially on average.
The frame 2 of the double-leaf telescopic sliding door is attached to the wall 1 of an elevator shaft. Two door leaves 3 and 4 of approximately the same width, drawn in the closed position, cover the door opening with a slight overlap; the frame against the door, right edge of the door leaf 3 is seen ver with a suitable rubber profile or the like. On the shaft side, the door frame is widened beyond the door opening to the left (Fig. 1 and 3) in order to increase the door leaves 3 and 4 in the open position.
As can be seen, with a telescopic door of this type, one wing 3 must lead twice as path as the other wing 4 in order to get from the closed position into the open position, or vice versa.
To guide the door leaves in the sliding direction, a guide groove 5 is provided on the upper transverse bar and a guide groove 6 on the lower transverse bar of the door frame 2 for each wing. The door leaves engage with their upper and lower, correspondingly flattened wheel in the aforementioned, parallel guide grooves. On the mentioned edges and / or in the guide grooves are preferably suitable sliding linings z. B. made of plastic, provided (not shown).
Because the door leaves, as will proceed from the following description, are raised a little when they are moved out of their end positions, the slot guide must be able to create a. allows certain height adjustment of the door leaf.
At the door 3 two bearing pins A and B are arranged in the upper area, which protrude against the shaft side. These two pins correspond to two bearing pins C and D on the lower transverse part of the door frame 2. The four named pins form the corner points of a parallelogram ABCD, d. H. the distances AB and CD, on the one hand, and AC and BD, on the other hand, are each the same (for the sake of simplicity, the pins themselves and their geometrical axes are designated the same).
The parallelogram mentioned is drawn in with dash-dotted lines. In a similar way, two on the door leaf 4 at about mid-height on aeordine bearing pins E and F and two corresponding pins D and G at the bottom of the frame form a parallelogram EFGD. The pins E and F are mounted on a carrier plate 7 connected to the wing 4, so that the wing 3 can slide next to the wing 4 when it is opened.
All pins on the door leaves are connected to the assigned pin on the frame via a linkage. The rods 10 and 11, which are rigidly connected to one another, establish an articulated connection between the pins A and C, the rigidly connected rods 12 and 13 an articulated connection between the pins B and D and finally the rod 14 an articulated connection between the pins F and G. The rod 12 is coupled to the pin E at the same time, in such a way that the pins D, E and B lie on a straight line and the distances DE and EB are equal (the pin D is assigned to the pin E and the pin B at the same time) .
The linkage described with the specific Ge articulations A to G forms a parallel guide for the two door leaves, d. H. When moving the door leaf in frame 2, the leaf edges remain permanently parallel to the frame. As a result of the coupling of the two parallel guides in points E and D, the movements of the two telescopic wings are also coordinated with each other, thanks to the specified ratio of the distance DE to DB in such a way that the Seitenver shift of the wing 3 is twice the pages displacement of the wing 4 is. When the door is opened, both door leaves move into the open position at the same time.
The position of the pivot pin located on the wings in this other end position (Publ voltage position) is entered in Fig. 1 and denoted by A ', B', E 'and F'. The arrangement here is such that each hinge point on the frame is in the middle position between the closed position and the open position of the door leaf (s) approximately vertically below the associated hinge point on the door leaf; so the pin C is approximately vertically below the middle between A and A 'etc.
As the door leaves move through the linkage, each point describes a flat circular arc. For example, in Fig. 1, the trajectory between B and B 'is shown in dash-dotted lines, which corresponds to a keris curve with the center in D ent. As a result, the door leaves are raised a little when they move out of one of their end positions, and the weight of the door leaves is completely absorbed by the hinge points and the linkage during the lateral movement.
The guidance of the door leaf in the slots 5 and 6 thus only serves to align the door leaf surfaces, with the Gleitflä surfaces in these slot guides are practically unloaded.
As can be seen from FIG. 1, the linkage between A and C and between B and D is angled towards the opening side, in that the rods 10 and 11 or 12 and 13 are rigidly connected to one another at approximately right angles. It is thereby achieved that in the open position the door opening is completely free, i. H. is not obstructed by the linkage.
In the arrangement made, due to the weight of the door leaves, there is a force component in the closing direction when the door is closed and an approximately equal force component in the opening direction when the door is open. Without further measures, such as locking means or the like, it is achieved that the door leaves remain in their two end positions.
In the case of the application as an elevator door with an automatic, mechanical drive, as seen here, it is, however, desirable for safety reasons to permanently force the door leaves towards the closed position. For this purpose, a tension spring 16 is provided which is clamped between the left boundary 18 of the door frame and an extension of the rod 11; However, such a closing spring can in principle act at any point on the linkage or on one of the wings. The closing force of the spring 16 increases as the door opens.
It is superimposed on the aforementioned, also path-dependent force component inflow of the weight of the door leaf. By suitable selection of the spring characteristics of the closing spring 16, it is possible to approximately compensate for the resulting closing force over the entire displacement path, in any case so that the same closing force is effective in the two end positions and in the middle position.
An opening force to overcome said closing force can in principle act at any point on the linkage or on a door leaf; example, a driver 19 attached to the top of the door leaf 3 is indicated for this purpose.
In Fig. 3, the position of the elevator cabin 20 opposite the shaft door is shown in dash-dotted lines. In the present case, the cabin is conveniently equipped with a similar, not shown telescopic sliding door, on which the free door surfaces are directed towards the cabin interior and the Ge rods to the outside, d. H. next to the rods of the shaft door. Since the car door is operated simultaneously with a shaft door located at the same height, the linkage of the two doors does not appear to the elevator users.
There is preferably only a single door drive which is carried along with the car and, in addition to the car door, also actuates the respective shaft door via a suitable driver arrangement.
The principle of parallel guidance explained above with reference to the drawing can of course also be used with other arrangements of sliding doors, especially those with only one door leaf or with centrally closing sliding doors where the sliding movement takes place symmetrically on both sides with respect to the center of the door. It is also conceivable to expand the principle shown to include telescopic sliding doors with more than two leaves. Then sliding doors of this type can also be used in other ways except for elevators with some advantage. Depending on the arrangement, it will be necessary to accommodate the linkage for the parallel guidance inside the wing so that a free door surface appears on both sides.
The novel sliding door described is equipped with the following essential advantages: Ge low-noise operation thanks to the elimination of roller guides; low susceptibility to contamination, trouble-free operation, no jamming or hanging out; cheaper production thanks to the elimination of precision parts such as guide rollers, roller rails, etc.; low maintenance.