CH479013A - Zapfstelle für Fluida - Google Patents
Zapfstelle für FluidaInfo
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Description
Zapfstelle für Fluida Die Erfindung betrifft eine Zapfstelle für Fluida. Bei üblichen Zapfstellen dient ein Hahn oder ein Ventil sowohl zum Ein- und Ausschalten als auch zum Regeln der Strömung. Dies hat verschiedene Nachteile. Obwohl bei der Entnahme des Fluids in der über wiegenden Zahl der Fälle stets die gleiche Strömung gewünscht wird, muss diese am Hahn bzw. Ventil jedes mal neu eingestellt werden. Dazu ist jeweils eine be stimmte Drehung des Betätigungsorgans erforderlich, die bei Handbetätigung eines Niederschraubventils in der Regel durch mehrere, schrittweise aufeinanderfolgende Handbewegungen mit jeweils erneutem Ergreifen des Handgriffs ausgeführt wird. Ebenso viele Bewegungen sind dann wieder zum Abstellen erforderlich. Wenn nachlässig abgestellt wurde, fliesst ein schwacher Strom des Fluids weiter (beispielsweise tropft der Wasserhahn). Aber auch nach vollständigem Schliessen kann durch Temperaturänderung, z. B. bei einer Warmwasserzapf- stelle, später wieder ein undichter Verschluss entstehen, der zu einer schwachen Strömung führt. Ist das Ventil jedoch ziemlich fest geschlossen, so bleibt die beim Öffnen eingestellte Strömung nicht konstant, und es muss nachreguliert werden, weil die vorher zusammen gepresste Dichtung sich nach ihrer Entlastung langsam wieder ausdehnt. Bei einem Hahn schreitet der Verschleiss, welcher durch vom Fluid mitgenommene Fremdkörper (z. B. Sand im Leitungswasser), die zwischen die Mantel fläche des Kükens und die Sitzfläche des Küken gehäuses eingedrungen sind, bei jeder Betätigung fort, verunmöglicht schliesslich einen dichten Verschluss und erfordert dann eine Wiederinstandsetzung. Diese Nachteile werden erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass ein Absperrorgan mit Druckknopfbetäti- gung und ein regulierbares Drosselorgan in Serie ge schaltet sind. Dabei kann das Drosselorgan sehr einfach kon struiert sein, weil eine vollständige Drosselwirkung nicht erforderlich ist. Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeich nung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher er läutert. Es zeigen: Fig. 1 das Leitungsschema einer Zapfstelle, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein regulierbares Drosselorgan, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht in einer anderen Stellung des beweglichen Teils. Bei der Zapfstelle nach Fig. 1 sind in der Rohr leitung ein Magnetventil 1 und ein regulierbares Drossel organ 2 in Serie geschaltet. Der Stromkreis des Magne ten 3 des Magnetventils 1 enthält einen Druckknopf schalter 4. Durch kurzzeitigen Druck auf dessen Druck knopf 5, der einen nicht dargestellten Mechanismus be tätigt, kann der Stromkreis, wenn er vorher offen war, geschlossen und durch nochmaligen Druck kann er ge öffnet werden. Das Magnetventil 1 ist in Ruhelage ge schlossen, so dass sein Erregerstrom nur während der Entnahme von Fluid fliesst und bei einem Stromunter- bruch kein Fluid ausfliessen kann. Bei der in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Ausfüh rungsform des Drosselorgans 2 hat das Gehäuse 6 einen zu seiner geometrischen Achse koaxialen, zylindrischen Hohlraum 7, in dem ein zylindrischer Körper 8 dreh bar gelagert ist. Ein als Handhabe zum Drehen des Körpers 8 dienender Stift 9 ist radial in den Körper 8 geschraubt und ragt durch einen Schlitz 10, dessen Länge ungefähr etwas mehr als einem Viertel des Ge häuseumfangs entspricht, aus dem Gehäuse 6 heraus. Das Gehäuse 6 hat eine als Zuleitungskanal dienende Bohrung 11 und eine als Ableitungskanal dienende Bohrung 12. Im Bereiche des äusseren Endes der Boh rung 12 ist am Gehäuse 6 ein Auslaufmundstück 13 gebildet. Die Bohrung 11 erstreckt sich nicht ganz an den zylindrischen Hohlraum 7 bzw. Körper B. Der Teil 14 zwischen diesem Körper 8 und dem in der Zeichnung linken Ende der Bohrung 11 hat zwei Durch gangslöcher 15 und 16, die beiderseits der geometrischen Achse des Gehäuses 6 angeordnet sind und parallel zu dieser Achse verlaufen. Der Körper 8 hat zwei ent sprechend angeordnete Durchgangslöcher 17 und 18. In der in Fig. 4 dargestellten Stellung des Körpers 8 fluchten das Loch 17 mit dem Loch 15 und das Loch 18 mit dem Loch 16. Dabei ist die Drosselwirkung minimal. In der in Fig. 3 dargestellten Stellung sind die Löcher 15 und 16 in bezug auf die Löcher 17 und 18 versetzt und die Drosselwirkung ist maximal. Um zu verhindern, dass bei einem raschen Drehen des Körpers 8 aus der in Fig. 4 dargestellten Lage (minimale Drosselwirkung in die Lage nach Fig. 3 maximale Drosselwirkung) der Druck des Fluids in der an die Bohrung 11 angeschlossenen Leitung stoss artig übermässig ansteigt, haben der Teil 14 und der zylindrische Körper 8 je eine durchgehende, axiale Boh rung 19 bzw. 20, wodurch die maximale Drosselwir kung begrenzt ist. Diese Löcher 19 und 20 haben einen wesentlich kleineren Durchmesser als die Löcher 15, 16, 17 und 18. Um zu verhindern, dass das Fluid aus dem Schlitz 10 austritt, ist der zylindrische Körper 8 an beiden Enden durch je einen Dichtungsring 21 und 22 an der Wand des zylindrischen Hohlraums 7 abgedichtet. Eine nicht dargestellte Variante der im Zusammen hang mit Fig. 2-4 beschriebenen Ausführungsform des Drosselorgans 2 unterscheidet sich von dieser dadurch, dass die Löcher 19 und 20 weggelassen sind und dafür ein schmaler Zwischenraum zwischen einem zylindri schen Körper, welcher im übrigen dem Körper 8 nach Fig. 2-4 entspricht, und einem Teil, welcher im übri gen dem Teil 14 entspricht, gebildet ist. Dieser Zwi schenraum dient demselben Zweck und hat dieselbe Wirkung wie die Löcher 19 und 20. Zum gleichen Zwecke und mit derselben Wirkung kann auch anstelle dieser Löcher bzw. dieses Zwischenraums die Länge des Schlitzes 10 so bemessen werden, dass der Stift 9 an ein Ende des Schlitzes 10 anstösst, wenn die Löcher 15 und 17 bzw. 16 und 18 dort, wo sie zusammen stossen, einen kleinen Querschnittsflächenteil gemeinsam haben. Der zylindrische Körper 8 kann aus Kunststoff be stehen. An Kunststoff schlägt sich kein Kalk nieder, was vorteilhaft ist, wenn es sich um eine Zapfstelle für Leitungswasser handelt. Um beim Schliessen des Magnetventils einen plötz lichen Druckanstieg in der Zuleitung zu vermeiden, kann das Magnetventil mit Dämpfungsmitteln zur Verlang samung seiner Schliessbewegung versehen werden. Die Druckknopfsteuerung kann mit einer Stellungs anzeige ansgerüstet sein, beispielsweise mit einer Signal lampe, die in den Druckknopf eingebaut sein kann. Die Stromkreise der Magnetventile mehrerer Zapf stellen der beschriebenen Art für das gleiche Medium oder für verschiedene Media können einen gemein samen Hauptschalter haben, der es ermöglicht, diese Stromkreise gemeinsam ausser Betrieb zu setzen. Da durch können beispielsweise in einem Gewerbebetrieb am Ende der Arbeitszeit alle oder eine bestimmte An zahl Zapfstellen zuverlässig abgestellt werden, ohne dass eine Kontrolle der einzelnen Zapfstellen nötig wäre. Die beschriebene Zapfstelle eignet sich beispielsweise für chemische Laboratorien, Photolaboratorien und sani täre Installationen. Zwei Zapfstellen der beschriebenen Art können zu einer Mischbatterie vereinigt werden, wobei die beiden Magnetventile entweder je durch einen Druckknopfschalter oder durch einen gemeinsamen Druckknopfschalter betätigbar sein können, je nachdem, ob wahlweise kaltes oder warmes Wasser oder eine Mischung von kaltem und warmen Wasser oder ob nur eine solche Mischung entnommen werden soll. Eine solche Mischbatterie liefert nach Drücken des Druck knopfes bzw. der Druckknöpfe sofort die Mischung in dem durch die Einstellung der Drosselorgane be stimmten Mischungsverhältnis. Weil diese Organe keine bei abgestellter Zapfstelle zusammengepressten und nach dem Öffnen langsam quellenden Dichtungen haben, bleibt das eingestellte Mischungsverhältnis konstant. Bekannte Mischbatterien, deren Niederschraubventile mit solchen Dichtungen ausgerüstet sind, haben bekannt lich den Nachteil, ein mehrfaches Nachregulieren zu erfordern, und es kommt vor, dass das gemischte Wasser plötzlich zu heiss wird. Dies ist bei der vorliegenden Zapfstelle nicht zu befürchten, bei dieser steigt die Temperatur der auslaufenden Mischung aus kaltem und warmem Wasser allmählich auf den eingestellten Wert an und erreicht diesen, wenn das in der Warmwasser zuleitung vorher abgekühlte Wasser abgelaufen ist. Wenn die beschriebene Zapfstelle auch bei Strom ausfall das Fluid (z. B. Kühlwasser) liefern soll, ist ein Magnetventil zu verwenden, welches im Ruhezustand offen ist. Im Falle einer Betriebsstörung durch Strom ausfall, wobei die Druckknopfbetätigung wirkungslos ist, kann die beschriebene Zapfstelle dann nahezu voll ständig durch Betätigung des Drosselorgans abgestellt werden. Auch kann eine Handbetätigungsvorrichtung am Magnetventil vorgesehen werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Zapfstelle für Fluida, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absperrorgan (1) mit Druckknopfbetätigung (5) und ein regulierbares Drosselorgan (2) in Serie geschaltet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Zapfstelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Absperrorgan mit Druckknopfbetäti- gung durch ein Magnetventil (1) und einen dieses steuernden Druckknopfschalter (4, 5) gebildet ist. 2. Zapfstelle nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperr organ mit Dämpfungsmitteln zur Verlangsamung seiner Schliessbewegung ausgerüstet ist. 3. Zapfstelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn-, zeichnet, dass das Drosselorgan (2) zwei nebeneinander.angeordnete Teile (8, 14) hat, die je mindestens ein Durchgangsloch (17, 18 bzw. 15, 16) aufweisen, und dass diese Durchgangslöcher durch Bewegung eines (8) dieser Teile in bezug auf den anderen (14) in ver schiedenem Masse zur Deckung gebracht werden können. 4. Zapfstelle nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der bewegliche Teil ein in einem zylindrischen Hohlraum (7) drehbarer und an seinen Enden durch Dichtungsringe (21, 22) im Hohlraum ab gedichteter Zylinder (8) ist. 5. Zapfstelle nach Unteranspruch 3 oder 4, da durch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (8) aus Kunststoff besteht. 6. Zapfstelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Drosselorgan am Auslaufrohr der Zapfstelle angeordnet ist. 7.Zapfstelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Drosselorgan bei Einstellung auf maximale Drosselwirkung keinen dichten Abschluss zwi schen seinem Ein- und Ausgang hat. B. Zapfstelle nach Unteransprüchen 3 und 7 oder Unteransprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile beiderseits eines Zwischenraumes an geordnet sind, der schmäler als der Lochdurchmesser ist. 9.Zapfstelle nach Unteransprächen 4 und 7, da durch gekennzeichnet, dass der Zylinder (8) zusätzlich ein koaxiales Durchgangsloch (20) und der andere Teil (14) ein mit diesem Loch (20) fluchtendes, zusätzliches Durchgangsloch (19) hat, und der Durchmesser dieser zusätzlichen Löcher kleiner als der Durchmesser der anderen Durchgangslöcher (15, 16, 17, 18) ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH1063968A CH479013A (de) | 1968-07-16 | 1968-07-16 | Zapfstelle für Fluida |
Applications Claiming Priority (1)
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| CH479013A true CH479013A (de) | 1969-09-30 |
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| CH (1) | CH479013A (de) |
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3107929A1 (de) * | 1981-03-02 | 1982-09-16 | Danfoss A/S, 6430 Nordborg | "anschlussnippel fuer ein ventil, insbesondere heizkoerperventil" |
| FR2563602A1 (fr) * | 1984-04-27 | 1985-10-31 | Ermis | Dispositif de reglage de debit d'un fluide tel que l'eau dans une canalisation |
| FR2674602A1 (fr) * | 1991-03-29 | 1992-10-02 | Bendix Europ Services Tech | Limiteur de debit. |
| WO1996017190A1 (de) * | 1994-12-02 | 1996-06-06 | Ideal-Standard Gmbh | Durchflussdrossel |
-
1968
- 1968-07-16 CH CH1063968A patent/CH479013A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (6)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3107929A1 (de) * | 1981-03-02 | 1982-09-16 | Danfoss A/S, 6430 Nordborg | "anschlussnippel fuer ein ventil, insbesondere heizkoerperventil" |
| FR2563602A1 (fr) * | 1984-04-27 | 1985-10-31 | Ermis | Dispositif de reglage de debit d'un fluide tel que l'eau dans une canalisation |
| EP0160611A1 (de) * | 1984-04-27 | 1985-11-06 | Ermis | Einrichtung für das Regeln eines Fluidums, insbesondere Wasser in einer Leitung |
| FR2674602A1 (fr) * | 1991-03-29 | 1992-10-02 | Bendix Europ Services Tech | Limiteur de debit. |
| US5287891A (en) * | 1991-03-29 | 1994-02-22 | Bendix Europe Services Techniques | Flow limiter |
| WO1996017190A1 (de) * | 1994-12-02 | 1996-06-06 | Ideal-Standard Gmbh | Durchflussdrossel |
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Legal Events
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|---|---|---|---|
| PL | Patent ceased |