CH479013A - Zapfstelle für Fluida - Google Patents

Zapfstelle für Fluida

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CH479013A
CH479013A CH1063968A CH1063968A CH479013A CH 479013 A CH479013 A CH 479013A CH 1063968 A CH1063968 A CH 1063968A CH 1063968 A CH1063968 A CH 1063968A CH 479013 A CH479013 A CH 479013A
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CH1063968A
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Martin Kurt
Steiner Paul
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Nussbaum & Co Ag R
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/06Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
    • F16K3/08Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres
    • F16K3/085Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres the axis of supply passage and the axis of discharge passage being coaxial and parallel to the axis of rotation of the plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description


  Zapfstelle     für    Fluida    Die Erfindung betrifft eine Zapfstelle für Fluida.  Bei üblichen Zapfstellen dient ein Hahn oder ein  Ventil sowohl zum Ein- und Ausschalten als auch zum  Regeln der Strömung. Dies hat verschiedene Nachteile.  Obwohl bei der Entnahme des     Fluids    in der über  wiegenden Zahl der Fälle stets die gleiche Strömung  gewünscht wird, muss diese am Hahn bzw. Ventil jedes  mal neu eingestellt werden. Dazu ist jeweils eine be  stimmte Drehung des Betätigungsorgans erforderlich, die  bei Handbetätigung eines     Niederschraubventils    in der  Regel durch mehrere, schrittweise aufeinanderfolgende  Handbewegungen mit jeweils erneutem Ergreifen des  Handgriffs ausgeführt wird. Ebenso viele Bewegungen  sind dann wieder zum Abstellen erforderlich.

   Wenn  nachlässig abgestellt wurde, fliesst ein schwacher Strom  des     Fluids    weiter (beispielsweise tropft der Wasserhahn).  Aber auch nach vollständigem Schliessen kann durch  Temperaturänderung, z. B. bei einer     Warmwasserzapf-          stelle,    später wieder ein undichter Verschluss entstehen,  der zu einer schwachen Strömung führt. Ist das Ventil  jedoch ziemlich fest geschlossen, so bleibt die beim  Öffnen eingestellte Strömung nicht konstant, und es  muss nachreguliert werden, weil die vorher zusammen  gepresste Dichtung sich nach ihrer Entlastung langsam  wieder ausdehnt.  



  Bei einem Hahn schreitet der Verschleiss, welcher  durch vom     Fluid    mitgenommene Fremdkörper (z. B.  Sand im Leitungswasser), die zwischen die Mantel  fläche des Kükens und die     Sitzfläche    des Küken  gehäuses eingedrungen sind, bei jeder Betätigung fort,  verunmöglicht schliesslich einen dichten Verschluss und  erfordert dann eine Wiederinstandsetzung.  



  Diese Nachteile werden     erfindungsgemäss    dadurch  vermieden, dass ein Absperrorgan mit     Druckknopfbetäti-          gung    und ein regulierbares Drosselorgan in Serie ge  schaltet sind.  



  Dabei kann das Drosselorgan sehr einfach kon  struiert sein, weil eine     vollständige    Drosselwirkung nicht  erforderlich ist.    Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeich  nung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher er  läutert. Es zeigen:       Fig.    1 das Leitungsschema einer Zapfstelle,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch ein regulierbares  Drosselorgan,       Fig.    3 einen Querschnitt nach der Linie     III-III    in       Fig.    2 und       Fig.    4 eine der     Fig.    3 entsprechende Ansicht in  einer anderen Stellung des beweglichen Teils.  



  Bei der Zapfstelle nach     Fig.    1 sind in der Rohr  leitung ein Magnetventil 1 und ein regulierbares Drossel  organ 2 in Serie geschaltet. Der Stromkreis des Magne  ten 3 des Magnetventils 1 enthält einen Druckknopf  schalter 4. Durch kurzzeitigen Druck auf dessen Druck  knopf 5, der einen nicht dargestellten Mechanismus be  tätigt, kann der Stromkreis, wenn er vorher offen war,  geschlossen und durch nochmaligen Druck kann er ge  öffnet werden. Das Magnetventil 1 ist in Ruhelage ge  schlossen, so dass sein Erregerstrom nur während der  Entnahme von     Fluid    fliesst und bei einem     Stromunter-          bruch    kein     Fluid    ausfliessen kann.  



  Bei der in     Fig.    2, 3 und 4 dargestellten Ausfüh  rungsform des Drosselorgans 2 hat das Gehäuse 6 einen  zu seiner geometrischen Achse koaxialen, zylindrischen  Hohlraum 7, in dem ein zylindrischer Körper 8 dreh  bar gelagert ist. Ein als Handhabe zum Drehen des  Körpers 8 dienender Stift 9 ist radial in den Körper  8 geschraubt und ragt durch einen Schlitz 10, dessen  Länge ungefähr etwas mehr als einem Viertel des Ge  häuseumfangs entspricht, aus dem Gehäuse 6 heraus.  Das Gehäuse 6 hat eine als Zuleitungskanal dienende  Bohrung 11 und eine als Ableitungskanal dienende  Bohrung 12. Im Bereiche des äusseren Endes der Boh  rung 12 ist am Gehäuse 6 ein Auslaufmundstück 13  gebildet. Die Bohrung 11 erstreckt sich nicht ganz an  den zylindrischen Hohlraum 7 bzw. Körper B.

   Der  Teil 14 zwischen diesem Körper 8 und dem in der  Zeichnung linken Ende der Bohrung 11 hat zwei Durch  gangslöcher 15 und 16, die beiderseits der geometrischen      Achse des Gehäuses 6 angeordnet sind und parallel  zu dieser Achse verlaufen. Der Körper 8 hat zwei ent  sprechend angeordnete Durchgangslöcher 17 und 18.  In der in     Fig.    4 dargestellten Stellung des Körpers 8  fluchten das Loch 17 mit dem Loch 15 und das Loch  18 mit dem Loch 16. Dabei ist die Drosselwirkung  minimal. In der in     Fig.    3 dargestellten Stellung sind  die Löcher 15 und 16 in bezug auf die Löcher 17  und 18 versetzt und die Drosselwirkung ist maximal.  



  Um zu verhindern, dass bei einem raschen Drehen  des Körpers 8 aus der in     Fig.    4 dargestellten Lage  (minimale Drosselwirkung in die Lage nach     Fig.    3  maximale Drosselwirkung) der Druck des     Fluids    in  der an die Bohrung 11 angeschlossenen Leitung stoss  artig übermässig ansteigt, haben der Teil 14 und der  zylindrische Körper 8 je eine durchgehende, axiale Boh  rung 19 bzw. 20, wodurch die maximale Drosselwir  kung begrenzt ist. Diese Löcher 19 und 20 haben einen  wesentlich kleineren Durchmesser als die Löcher 15,  16, 17 und 18.

   Um zu verhindern, dass das     Fluid     aus dem Schlitz 10 austritt, ist der zylindrische Körper  8 an beiden Enden durch je einen Dichtungsring 21  und 22 an der Wand des zylindrischen     Hohlraums    7  abgedichtet.  



  Eine nicht dargestellte Variante der im Zusammen  hang mit     Fig.    2-4 beschriebenen Ausführungsform des  Drosselorgans 2 unterscheidet sich von dieser dadurch,  dass die Löcher 19 und 20 weggelassen sind und dafür  ein schmaler Zwischenraum zwischen einem zylindri  schen Körper, welcher im übrigen dem Körper 8 nach       Fig.        2-4    entspricht, und einem Teil, welcher im übri  gen dem Teil 14 entspricht, gebildet ist. Dieser Zwi  schenraum dient demselben Zweck und hat     dieselbe     Wirkung wie die Löcher 19 und 20.

   Zum gleichen  Zwecke und mit derselben Wirkung kann auch anstelle  dieser Löcher bzw. dieses Zwischenraums die Länge  des Schlitzes 10 so bemessen werden, dass der Stift 9  an ein Ende des Schlitzes 10 anstösst, wenn die Löcher  15 und 17 bzw. 16 und 18 dort, wo sie zusammen  stossen, einen kleinen     Querschnittsflächenteil    gemeinsam  haben.  



  Der zylindrische Körper 8 kann aus Kunststoff be  stehen. An Kunststoff schlägt sich kein Kalk nieder,  was vorteilhaft ist, wenn es sich um eine Zapfstelle  für Leitungswasser handelt.  



  Um beim Schliessen des Magnetventils einen plötz  lichen Druckanstieg in der Zuleitung zu vermeiden, kann  das Magnetventil mit     Dämpfungsmitteln    zur Verlang  samung seiner Schliessbewegung versehen werden.  



  Die     Druckknopfsteuerung    kann mit einer Stellungs  anzeige     ansgerüstet    sein, beispielsweise mit einer Signal  lampe, die in den Druckknopf eingebaut sein kann.  



  Die Stromkreise der Magnetventile mehrerer Zapf  stellen der beschriebenen Art für das gleiche Medium  oder für verschiedene Media können     einen    gemein  samen Hauptschalter haben, der es ermöglicht, diese  Stromkreise gemeinsam ausser Betrieb zu setzen. Da  durch können beispielsweise in einem Gewerbebetrieb  am Ende der Arbeitszeit alle oder eine bestimmte An  zahl Zapfstellen zuverlässig abgestellt werden, ohne dass  eine Kontrolle der     einzelnen    Zapfstellen nötig wäre.  



  Die beschriebene Zapfstelle eignet sich beispielsweise  für chemische Laboratorien, Photolaboratorien und sani  täre Installationen. Zwei Zapfstellen der beschriebenen  Art können     zu    einer Mischbatterie vereinigt werden,  wobei die beiden Magnetventile entweder je durch einen  Druckknopfschalter oder durch     einen        gemeinsamen       Druckknopfschalter     betätigbar    sein können, je nachdem,  ob wahlweise kaltes oder warmes Wasser oder eine  Mischung von kaltem und warmen Wasser oder ob nur  eine solche Mischung entnommen werden soll.

   Eine  solche Mischbatterie liefert nach Drücken des Druck  knopfes     bzw.    der Druckknöpfe sofort die Mischung  in dem durch die Einstellung der Drosselorgane be  stimmten Mischungsverhältnis. Weil diese Organe keine  bei abgestellter Zapfstelle     zusammengepressten    und nach  dem Öffnen langsam quellenden Dichtungen haben,  bleibt das eingestellte Mischungsverhältnis konstant.  Bekannte Mischbatterien, deren     Niederschraubventile     mit solchen Dichtungen ausgerüstet sind, haben bekannt  lich den Nachteil, ein mehrfaches     Nachregulieren    zu  erfordern, und es kommt vor, dass das gemischte Wasser  plötzlich zu     heiss    wird.

   Dies ist bei der vorliegenden  Zapfstelle nicht zu befürchten, bei dieser     steigt    die  Temperatur der auslaufenden Mischung aus kaltem und  warmem Wasser     allmählich    auf den eingestellten Wert  an und erreicht diesen, wenn das in der Warmwasser  zuleitung vorher abgekühlte Wasser abgelaufen ist.  



  Wenn die beschriebene Zapfstelle auch bei Strom  ausfall das     Fluid    (z. B. Kühlwasser) liefern soll, ist  ein Magnetventil zu verwenden, welches im Ruhezustand  offen ist. Im Falle einer Betriebsstörung durch Strom  ausfall, wobei die     Druckknopfbetätigung    wirkungslos ist,  kann die beschriebene Zapfstelle dann nahezu voll  ständig durch Betätigung des Drosselorgans abgestellt  werden. Auch kann     eine        Handbetätigungsvorrichtung     am Magnetventil vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zapfstelle für Fluida, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absperrorgan (1) mit Druckknopfbetätigung (5) und ein regulierbares Drosselorgan (2) in Serie geschaltet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Zapfstelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Absperrorgan mit Druckknopfbetäti- gung durch ein Magnetventil (1) und einen dieses steuernden Druckknopfschalter (4, 5) gebildet ist. 2. Zapfstelle nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperr organ mit Dämpfungsmitteln zur Verlangsamung seiner Schliessbewegung ausgerüstet ist. 3. Zapfstelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn-, zeichnet, dass das Drosselorgan (2) zwei nebeneinander.
    angeordnete Teile (8, 14) hat, die je mindestens ein Durchgangsloch (17, 18 bzw. 15, 16) aufweisen, und dass diese Durchgangslöcher durch Bewegung eines (8) dieser Teile in bezug auf den anderen (14) in ver schiedenem Masse zur Deckung gebracht werden können. 4. Zapfstelle nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der bewegliche Teil ein in einem zylindrischen Hohlraum (7) drehbarer und an seinen Enden durch Dichtungsringe (21, 22) im Hohlraum ab gedichteter Zylinder (8) ist. 5. Zapfstelle nach Unteranspruch 3 oder 4, da durch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (8) aus Kunststoff besteht. 6. Zapfstelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Drosselorgan am Auslaufrohr der Zapfstelle angeordnet ist. 7.
    Zapfstelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Drosselorgan bei Einstellung auf maximale Drosselwirkung keinen dichten Abschluss zwi schen seinem Ein- und Ausgang hat. B. Zapfstelle nach Unteransprüchen 3 und 7 oder Unteransprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile beiderseits eines Zwischenraumes an geordnet sind, der schmäler als der Lochdurchmesser ist. 9.
    Zapfstelle nach Unteransprächen 4 und 7, da durch gekennzeichnet, dass der Zylinder (8) zusätzlich ein koaxiales Durchgangsloch (20) und der andere Teil (14) ein mit diesem Loch (20) fluchtendes, zusätzliches Durchgangsloch (19) hat, und der Durchmesser dieser zusätzlichen Löcher kleiner als der Durchmesser der anderen Durchgangslöcher (15, 16, 17, 18) ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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