CH479013A - Tap point for fluids - Google Patents

Tap point for fluids

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CH479013A
CH479013A CH1063968A CH1063968A CH479013A CH 479013 A CH479013 A CH 479013A CH 1063968 A CH1063968 A CH 1063968A CH 1063968 A CH1063968 A CH 1063968A CH 479013 A CH479013 A CH 479013A
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CH
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tap
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dependent
hole
holes
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CH1063968A
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German (de)
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Martin Kurt
Steiner Paul
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Nussbaum & Co Ag R
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/06Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
    • F16K3/08Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres
    • F16K3/085Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres the axis of supply passage and the axis of discharge passage being coaxial and parallel to the axis of rotation of the plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  

  Zapfstelle     für    Fluida    Die Erfindung betrifft eine Zapfstelle für Fluida.  Bei üblichen Zapfstellen dient ein Hahn oder ein  Ventil sowohl zum Ein- und Ausschalten als auch zum  Regeln der Strömung. Dies hat verschiedene Nachteile.  Obwohl bei der Entnahme des     Fluids    in der über  wiegenden Zahl der Fälle stets die gleiche Strömung  gewünscht wird, muss diese am Hahn bzw. Ventil jedes  mal neu eingestellt werden. Dazu ist jeweils eine be  stimmte Drehung des Betätigungsorgans erforderlich, die  bei Handbetätigung eines     Niederschraubventils    in der  Regel durch mehrere, schrittweise aufeinanderfolgende  Handbewegungen mit jeweils erneutem Ergreifen des  Handgriffs ausgeführt wird. Ebenso viele Bewegungen  sind dann wieder zum Abstellen erforderlich.

   Wenn  nachlässig abgestellt wurde, fliesst ein schwacher Strom  des     Fluids    weiter (beispielsweise tropft der Wasserhahn).  Aber auch nach vollständigem Schliessen kann durch  Temperaturänderung, z. B. bei einer     Warmwasserzapf-          stelle,    später wieder ein undichter Verschluss entstehen,  der zu einer schwachen Strömung führt. Ist das Ventil  jedoch ziemlich fest geschlossen, so bleibt die beim  Öffnen eingestellte Strömung nicht konstant, und es  muss nachreguliert werden, weil die vorher zusammen  gepresste Dichtung sich nach ihrer Entlastung langsam  wieder ausdehnt.  



  Bei einem Hahn schreitet der Verschleiss, welcher  durch vom     Fluid    mitgenommene Fremdkörper (z. B.  Sand im Leitungswasser), die zwischen die Mantel  fläche des Kükens und die     Sitzfläche    des Küken  gehäuses eingedrungen sind, bei jeder Betätigung fort,  verunmöglicht schliesslich einen dichten Verschluss und  erfordert dann eine Wiederinstandsetzung.  



  Diese Nachteile werden     erfindungsgemäss    dadurch  vermieden, dass ein Absperrorgan mit     Druckknopfbetäti-          gung    und ein regulierbares Drosselorgan in Serie ge  schaltet sind.  



  Dabei kann das Drosselorgan sehr einfach kon  struiert sein, weil eine     vollständige    Drosselwirkung nicht  erforderlich ist.    Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeich  nung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher er  läutert. Es zeigen:       Fig.    1 das Leitungsschema einer Zapfstelle,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch ein regulierbares  Drosselorgan,       Fig.    3 einen Querschnitt nach der Linie     III-III    in       Fig.    2 und       Fig.    4 eine der     Fig.    3 entsprechende Ansicht in  einer anderen Stellung des beweglichen Teils.  



  Bei der Zapfstelle nach     Fig.    1 sind in der Rohr  leitung ein Magnetventil 1 und ein regulierbares Drossel  organ 2 in Serie geschaltet. Der Stromkreis des Magne  ten 3 des Magnetventils 1 enthält einen Druckknopf  schalter 4. Durch kurzzeitigen Druck auf dessen Druck  knopf 5, der einen nicht dargestellten Mechanismus be  tätigt, kann der Stromkreis, wenn er vorher offen war,  geschlossen und durch nochmaligen Druck kann er ge  öffnet werden. Das Magnetventil 1 ist in Ruhelage ge  schlossen, so dass sein Erregerstrom nur während der  Entnahme von     Fluid    fliesst und bei einem     Stromunter-          bruch    kein     Fluid    ausfliessen kann.  



  Bei der in     Fig.    2, 3 und 4 dargestellten Ausfüh  rungsform des Drosselorgans 2 hat das Gehäuse 6 einen  zu seiner geometrischen Achse koaxialen, zylindrischen  Hohlraum 7, in dem ein zylindrischer Körper 8 dreh  bar gelagert ist. Ein als Handhabe zum Drehen des  Körpers 8 dienender Stift 9 ist radial in den Körper  8 geschraubt und ragt durch einen Schlitz 10, dessen  Länge ungefähr etwas mehr als einem Viertel des Ge  häuseumfangs entspricht, aus dem Gehäuse 6 heraus.  Das Gehäuse 6 hat eine als Zuleitungskanal dienende  Bohrung 11 und eine als Ableitungskanal dienende  Bohrung 12. Im Bereiche des äusseren Endes der Boh  rung 12 ist am Gehäuse 6 ein Auslaufmundstück 13  gebildet. Die Bohrung 11 erstreckt sich nicht ganz an  den zylindrischen Hohlraum 7 bzw. Körper B.

   Der  Teil 14 zwischen diesem Körper 8 und dem in der  Zeichnung linken Ende der Bohrung 11 hat zwei Durch  gangslöcher 15 und 16, die beiderseits der geometrischen      Achse des Gehäuses 6 angeordnet sind und parallel  zu dieser Achse verlaufen. Der Körper 8 hat zwei ent  sprechend angeordnete Durchgangslöcher 17 und 18.  In der in     Fig.    4 dargestellten Stellung des Körpers 8  fluchten das Loch 17 mit dem Loch 15 und das Loch  18 mit dem Loch 16. Dabei ist die Drosselwirkung  minimal. In der in     Fig.    3 dargestellten Stellung sind  die Löcher 15 und 16 in bezug auf die Löcher 17  und 18 versetzt und die Drosselwirkung ist maximal.  



  Um zu verhindern, dass bei einem raschen Drehen  des Körpers 8 aus der in     Fig.    4 dargestellten Lage  (minimale Drosselwirkung in die Lage nach     Fig.    3  maximale Drosselwirkung) der Druck des     Fluids    in  der an die Bohrung 11 angeschlossenen Leitung stoss  artig übermässig ansteigt, haben der Teil 14 und der  zylindrische Körper 8 je eine durchgehende, axiale Boh  rung 19 bzw. 20, wodurch die maximale Drosselwir  kung begrenzt ist. Diese Löcher 19 und 20 haben einen  wesentlich kleineren Durchmesser als die Löcher 15,  16, 17 und 18.

   Um zu verhindern, dass das     Fluid     aus dem Schlitz 10 austritt, ist der zylindrische Körper  8 an beiden Enden durch je einen Dichtungsring 21  und 22 an der Wand des zylindrischen     Hohlraums    7  abgedichtet.  



  Eine nicht dargestellte Variante der im Zusammen  hang mit     Fig.    2-4 beschriebenen Ausführungsform des  Drosselorgans 2 unterscheidet sich von dieser dadurch,  dass die Löcher 19 und 20 weggelassen sind und dafür  ein schmaler Zwischenraum zwischen einem zylindri  schen Körper, welcher im übrigen dem Körper 8 nach       Fig.        2-4    entspricht, und einem Teil, welcher im übri  gen dem Teil 14 entspricht, gebildet ist. Dieser Zwi  schenraum dient demselben Zweck und hat     dieselbe     Wirkung wie die Löcher 19 und 20.

   Zum gleichen  Zwecke und mit derselben Wirkung kann auch anstelle  dieser Löcher bzw. dieses Zwischenraums die Länge  des Schlitzes 10 so bemessen werden, dass der Stift 9  an ein Ende des Schlitzes 10 anstösst, wenn die Löcher  15 und 17 bzw. 16 und 18 dort, wo sie zusammen  stossen, einen kleinen     Querschnittsflächenteil    gemeinsam  haben.  



  Der zylindrische Körper 8 kann aus Kunststoff be  stehen. An Kunststoff schlägt sich kein Kalk nieder,  was vorteilhaft ist, wenn es sich um eine Zapfstelle  für Leitungswasser handelt.  



  Um beim Schliessen des Magnetventils einen plötz  lichen Druckanstieg in der Zuleitung zu vermeiden, kann  das Magnetventil mit     Dämpfungsmitteln    zur Verlang  samung seiner Schliessbewegung versehen werden.  



  Die     Druckknopfsteuerung    kann mit einer Stellungs  anzeige     ansgerüstet    sein, beispielsweise mit einer Signal  lampe, die in den Druckknopf eingebaut sein kann.  



  Die Stromkreise der Magnetventile mehrerer Zapf  stellen der beschriebenen Art für das gleiche Medium  oder für verschiedene Media können     einen    gemein  samen Hauptschalter haben, der es ermöglicht, diese  Stromkreise gemeinsam ausser Betrieb zu setzen. Da  durch können beispielsweise in einem Gewerbebetrieb  am Ende der Arbeitszeit alle oder eine bestimmte An  zahl Zapfstellen zuverlässig abgestellt werden, ohne dass  eine Kontrolle der     einzelnen    Zapfstellen nötig wäre.  



  Die beschriebene Zapfstelle eignet sich beispielsweise  für chemische Laboratorien, Photolaboratorien und sani  täre Installationen. Zwei Zapfstellen der beschriebenen  Art können     zu    einer Mischbatterie vereinigt werden,  wobei die beiden Magnetventile entweder je durch einen  Druckknopfschalter oder durch     einen        gemeinsamen       Druckknopfschalter     betätigbar    sein können, je nachdem,  ob wahlweise kaltes oder warmes Wasser oder eine  Mischung von kaltem und warmen Wasser oder ob nur  eine solche Mischung entnommen werden soll.

   Eine  solche Mischbatterie liefert nach Drücken des Druck  knopfes     bzw.    der Druckknöpfe sofort die Mischung  in dem durch die Einstellung der Drosselorgane be  stimmten Mischungsverhältnis. Weil diese Organe keine  bei abgestellter Zapfstelle     zusammengepressten    und nach  dem Öffnen langsam quellenden Dichtungen haben,  bleibt das eingestellte Mischungsverhältnis konstant.  Bekannte Mischbatterien, deren     Niederschraubventile     mit solchen Dichtungen ausgerüstet sind, haben bekannt  lich den Nachteil, ein mehrfaches     Nachregulieren    zu  erfordern, und es kommt vor, dass das gemischte Wasser  plötzlich zu     heiss    wird.

   Dies ist bei der vorliegenden  Zapfstelle nicht zu befürchten, bei dieser     steigt    die  Temperatur der auslaufenden Mischung aus kaltem und  warmem Wasser     allmählich    auf den eingestellten Wert  an und erreicht diesen, wenn das in der Warmwasser  zuleitung vorher abgekühlte Wasser abgelaufen ist.  



  Wenn die beschriebene Zapfstelle auch bei Strom  ausfall das     Fluid    (z. B. Kühlwasser) liefern soll, ist  ein Magnetventil zu verwenden, welches im Ruhezustand  offen ist. Im Falle einer Betriebsstörung durch Strom  ausfall, wobei die     Druckknopfbetätigung    wirkungslos ist,  kann die beschriebene Zapfstelle dann nahezu voll  ständig durch Betätigung des Drosselorgans abgestellt  werden. Auch kann     eine        Handbetätigungsvorrichtung     am Magnetventil vorgesehen werden.



  Dispensing point for fluids The invention relates to a dispensing point for fluids. In conventional tapping points, a tap or valve is used both to switch on and off and to regulate the flow. This has several disadvantages. Although in the majority of cases the same flow is always desired when the fluid is withdrawn, this must be reset every time on the tap or valve. For this purpose, a certain rotation of the actuator is required, which is carried out when a screw-down valve is manually operated by several, step-wise successive hand movements, each time gripping the handle again. The same number of movements are then required to turn it off.

   If the machine is turned off negligently, a weak stream of the fluid will continue to flow (e.g. the tap is dripping). But even after it is completely closed, a change in temperature, e.g. B. at a hot water tap, later a leaky seal can arise, which leads to a weak flow. However, if the valve is fairly tightly closed, the flow set when opening does not remain constant, and readjustment must be made because the previously compressed seal slowly expands again after it has been relieved of pressure.



  In the case of a faucet, the wear and tear caused by foreign bodies carried along by the fluid (e.g. sand in tap water) that have penetrated between the casing surface of the plug and the seat of the plug housing progresses with each actuation, ultimately making a tight seal impossible then requires repair.



  According to the invention, these disadvantages are avoided in that a shut-off device with push button actuation and an adjustable throttle device are connected in series.



  The throttle element can be very simply constructed because a complete throttling effect is not required. In the following an embodiment of the invention will be explained in more detail with reference to the accompanying drawing. 1 shows the line diagram of a tap, FIG. 2 shows a longitudinal section through an adjustable throttle element, FIG. 3 shows a cross section along the line III-III in FIG. 2 and FIG. 4 shows a view corresponding to FIG. 3 in another Position of the moving part.



  At the tap according to Fig. 1, a solenoid valve 1 and an adjustable throttle organ 2 are connected in series in the pipe. The circuit of the Magne th 3 of the solenoid valve 1 includes a push button switch 4. By briefly pressing its push button 5, which operates a mechanism, not shown, the circuit can, if it was previously open, closed and by pressing again he can ge be opened. The solenoid valve 1 is closed in the rest position, so that its excitation current only flows while fluid is being withdrawn and no fluid can flow out in the event of a power failure.



  In the Ausfüh shown in Fig. 2, 3 and 4 approximately form of the throttle member 2, the housing 6 has a coaxial to its geometric axis, cylindrical cavity 7 in which a cylindrical body 8 is rotatably mounted bar. A serving as a handle for rotating the body 8 pin 9 is screwed radially into the body 8 and protrudes through a slot 10, the length of which corresponds to about a quarter of the housing circumference Ge, out of the housing 6. The housing 6 has a bore 11 serving as a feed channel and a bore 12 serving as a discharge channel. In the region of the outer end of the bore 12, an outlet mouthpiece 13 is formed on the housing 6. The bore 11 does not extend completely to the cylindrical cavity 7 or body B.

   The part 14 between this body 8 and the left end of the bore 11 in the drawing has two through holes 15 and 16 which are arranged on both sides of the geometric axis of the housing 6 and run parallel to this axis. The body 8 has two correspondingly arranged through holes 17 and 18. In the position of the body 8 shown in Fig. 4, the hole 17 is aligned with the hole 15 and the hole 18 with the hole 16. The throttling effect is minimal. In the position shown in Fig. 3, the holes 15 and 16 are offset with respect to the holes 17 and 18 and the throttling effect is maximum.



  In order to prevent the pressure of the fluid in the line connected to the bore 11 from suddenly rising excessively when the body 8 rotates rapidly from the position shown in FIG. 4 (minimum throttling effect in the position according to FIG. 3, maximum throttling effect) the part 14 and the cylindrical body 8 each have a continuous, axial Boh tion 19 and 20, whereby the maximum Drosselwir effect is limited. These holes 19 and 20 have a much smaller diameter than the holes 15, 16, 17 and 18.

   In order to prevent the fluid from escaping from the slot 10, the cylindrical body 8 is sealed at both ends by a sealing ring 21 and 22 on the wall of the cylindrical cavity 7.



  A variant, not shown, of the embodiment of the throttle member 2 described in connection with FIGS. 2-4 differs from this in that the holes 19 and 20 are omitted and instead a narrow space between a cylindri's body, which is otherwise the body 8 2-4 corresponds to, and a part which corresponds to the part 14 in the rest of the gene is formed. This intermediate space serves the same purpose and has the same effect as holes 19 and 20.

   For the same purpose and with the same effect, instead of these holes or this space, the length of the slot 10 can be dimensioned so that the pin 9 abuts one end of the slot 10 when the holes 15 and 17 or 16 and 18 there, where they meet, have a small cross-sectional area in common.



  The cylindrical body 8 can be made of plastic. No lime is deposited on plastic, which is advantageous if it is a tap for tap water.



  In order to avoid a sudden increase in pressure in the supply line when the solenoid valve closes, the solenoid valve can be provided with damping means to slow down its closing movement.



  The push button control can be equipped with a position indicator, for example with a signal lamp, which can be built into the push button.



  The circuits of the solenoid valves of several dispensing points of the type described for the same medium or for different media can have a common main switch that makes it possible to put these circuits out of operation together. As a result, for example, in a commercial enterprise at the end of working hours, all or a certain number of tapping points can be reliably shut down without the need to check the individual tapping points.



  The tapping point described is suitable, for example, for chemical laboratories, photo laboratories and sanitary installations. Two taps of the type described can be combined to form a mixer tap, whereby the two solenoid valves can be operated either by a push button switch or by a common push button switch, depending on whether cold or warm water or a mixture of cold and warm water or just such a mixture is to be removed.

   Such a mixer delivers after pressing the push button or the push buttons immediately the mixture in the mixing ratio be determined by the setting of the throttling elements. Because these organs have no seals that are pressed together when the tap is switched off and that slowly swell after opening, the set mixing ratio remains constant. Known mixer taps, whose screw-down valves are equipped with such seals, have known Lich the disadvantage of requiring multiple readjustments, and it happens that the mixed water suddenly becomes too hot.

   This is not to be feared with the present tapping point, with this the temperature of the flowing mixture of cold and warm water rises gradually to the set value and reaches this when the water previously cooled in the warm water supply has drained.



  If the tapping point described is to deliver the fluid (e.g. cooling water) even in the event of a power failure, a solenoid valve must be used, which is open in the idle state. In the event of a malfunction due to a power failure, in which case the push button actuation is ineffective, the tapping point described can then be turned off almost completely by actuating the throttle device. A manual actuation device can also be provided on the solenoid valve.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zapfstelle für Fluida, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absperrorgan (1) mit Druckknopfbetätigung (5) und ein regulierbares Drosselorgan (2) in Serie geschaltet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Zapfstelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Absperrorgan mit Druckknopfbetäti- gung durch ein Magnetventil (1) und einen dieses steuernden Druckknopfschalter (4, 5) gebildet ist. 2. Zapfstelle nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperr organ mit Dämpfungsmitteln zur Verlangsamung seiner Schliessbewegung ausgerüstet ist. 3. Zapfstelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn-, zeichnet, dass das Drosselorgan (2) zwei nebeneinander. PATENT CLAIM Dispensing point for fluids, characterized in that a shut-off element (1) with push-button actuation (5) and an adjustable throttle element (2) are connected in series. SUBClaims 1. Tap according to claim, characterized in that the shut-off device with push button actuation is formed by a solenoid valve (1) and a push button switch (4, 5) that controls this. 2. tap according to claim or sub-claim 1, characterized in that the shut-off organ is equipped with damping means to slow down its closing movement. 3. tap according to claim, characterized in that the throttle member (2) two side by side. angeordnete Teile (8, 14) hat, die je mindestens ein Durchgangsloch (17, 18 bzw. 15, 16) aufweisen, und dass diese Durchgangslöcher durch Bewegung eines (8) dieser Teile in bezug auf den anderen (14) in ver schiedenem Masse zur Deckung gebracht werden können. 4. Zapfstelle nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der bewegliche Teil ein in einem zylindrischen Hohlraum (7) drehbarer und an seinen Enden durch Dichtungsringe (21, 22) im Hohlraum ab gedichteter Zylinder (8) ist. 5. Zapfstelle nach Unteranspruch 3 oder 4, da durch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (8) aus Kunststoff besteht. 6. Zapfstelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Drosselorgan am Auslaufrohr der Zapfstelle angeordnet ist. 7. arranged parts (8, 14) each having at least one through hole (17, 18 or 15, 16), and that these through holes by moving one (8) of these parts with respect to the other (14) in different degrees can be brought to cover. 4. Dispensing point according to dependent claim 3, characterized in that the movable part is a cylinder (8) which is rotatable in a cylindrical cavity (7) and is rotatable at its ends by sealing rings (21, 22) in the cavity. 5. tap according to dependent claim 3 or 4, characterized in that the movable part (8) consists of plastic. 6. tap according to claim, characterized in that the throttle member is arranged on the outlet pipe of the tap. 7th Zapfstelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Drosselorgan bei Einstellung auf maximale Drosselwirkung keinen dichten Abschluss zwi schen seinem Ein- und Ausgang hat. B. Zapfstelle nach Unteransprüchen 3 und 7 oder Unteransprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile beiderseits eines Zwischenraumes an geordnet sind, der schmäler als der Lochdurchmesser ist. 9. Dispensing point according to claim, characterized in that the throttle element does not have a tight seal between its inlet and outlet when it is set to maximum throttling effect. B. tap according to dependent claims 3 and 7 or dependent claims 4 and 7, characterized in that the two parts are arranged on both sides of an intermediate space which is narrower than the hole diameter. 9. Zapfstelle nach Unteransprächen 4 und 7, da durch gekennzeichnet, dass der Zylinder (8) zusätzlich ein koaxiales Durchgangsloch (20) und der andere Teil (14) ein mit diesem Loch (20) fluchtendes, zusätzliches Durchgangsloch (19) hat, und der Durchmesser dieser zusätzlichen Löcher kleiner als der Durchmesser der anderen Durchgangslöcher (15, 16, 17, 18) ist. Tap according to dependent claims 4 and 7, characterized in that the cylinder (8) additionally has a coaxial through hole (20) and the other part (14) has an additional through hole (19) aligned with this hole (20), and the diameter of these additional holes is smaller than the diameter of the other through holes (15, 16, 17, 18).
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