DE811529C - Mischbatterie fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Mischbatterie fuer Fluessigkeiten

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DE811529C
DE811529C DEP50143D DEP0050143D DE811529C DE 811529 C DE811529 C DE 811529C DE P50143 D DEP50143 D DE P50143D DE P0050143 D DEP0050143 D DE P0050143D DE 811529 C DE811529 C DE 811529C
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Clifford Lewis Barker
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Description

  • Mischbatterie für Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischbatterie, in der zwei oder mehrere (im allgemeinen zwei) Flüssigkeitsströme verschiedener Temperatur (kalt und warm) einer Mischkammer durch getrennte Leitungen über ein thermostatisch gesteuertes Mischventil zufließen, durch das die Anteile der verschiedenen Flüssigkeitsströme selbsttätig so verändert werden, daß das aus derKammer austretende Gemisch eine bestimmte gewünschte Temperatur aufweist.
  • Bei solchen Mischbatterien werden üblicherweise in sämtlichen Zuführungsleitungen für die verschiedenen Flüssigkeitsströme von Hand betätigbare Abschlußhähne vorgesehen, die einzeln abgeschlossen werden können. Der wesentliche Zweck der vorliegenden 1?rfindung ist, die Anordnung solcher besonderen Abschlußhähne überflüssig zu machen.
  • Hierzu sind erfindungsgemäß innerhalb des Mischbatteriegehäuses in jeder Zuführungsleitung zu der thermostatisch gesteuerten Mischvorrichtung Abschlußventile vorgesehen, deren bewegliche Teile mit einem gemeinsamen, von außen zu betätigenden Steuerglied verbunden sind, durch das alle Ventile gleichzeitig geöffnet bzw. geschlossen werden können.
  • Vorzugsweise werden die beweglichen Teile der Abschlußventile an einer axial verstellbaren Spindel angelenkt, an deren außerhalb des Gehäuses der Mischbatterie liegendem Ende ein Handgriff o. dgl. befestigt ist. Die beweglichen Teile sämtlicher Abschlußventile sitzen vorzugsweise auf Schäften, die an einem Joth angelenkt sind, das durch das von Hand zu betätigende Steuerglied relativ zu den Ventilsitzen verstellt werden kann.
  • Das Steuerglied wird am besten als Gewindespindel ausgebildet, die in einer in dem Gehäusedeckel vorgesehenen Gewindebüchse verschraubbar angeordnet ist. Da sich das Joch nicht mitdrehen darf, wird es hierbei frqi drehbar auf dem Spindelende gelagert. Das Joch, das eine der Zahl der Abschlußventile entsprechende Zahl von Armen aufweist, an denen die Ventilschäfte angelenkt sind, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung, relativ zur Spindelachse kippbar, auf der Spindel angeordnet, damit gewährleistet wird, daß sämtliche Abschlußventile vollständig geschlossen werden, auch wenn sich eines von ihnen vor den anderen auf seinen Sitz aufsetzt.
  • Die an dem Joch angelenkten Ventilschäfte liegen mit ihrem freien, konisch verstärkten Ende innerhalb des Ventilsitzes und tragen auf dem verstärkten Ende einen mit einer Dichtungsscheibe versehenen Ventilteller, der sich mit der Dichtungsscheibe gegen den Ventilsitz anlegt und dadurch den Durchfluß absperrt.
  • Eine besonders gedrängte Bauart ergibt sich, wenn die Mischvorrichtung aus einem fest stehenden zylindrischen Körper mit in Längsrichtung angeordneten Bohrungen (Hohlräumen) für die verschiedenen zu mischenden Flüssigkeiten besteht, von denen die Flüssigkeiten durch in der Zylinderwand vorgesehene Querbohrungen und durch Öffnungen einer thermostatisch gesteuerten, um den Ventilkörper drehbar angeordneten Hülse (Rohrschieber) in den Mischraum gelangen, sofern hierbei die Abschlußventile innerhalb des zylin-' drischen Körpers angeordnet sind. Das läßt sich beispielsweise dadurch in 'günstiger Weise durchführen, daß die Schäfte der Abschlußventile innerhalb der Längsbohrungen angeordnet, durch diese Bohrungen stirnseitig abschließende Lagerbüchsen dichtend hindurchgeführi und außerhalb der Mischvorrichtung an dem Joch der Betätigungsspindel angelenkt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung in einem senkrechten Längsschnitt dargestellt.
  • Die Mischbatterie weist einen Bodenteil i mit zwei einander gegenüberliegenden radialen Einlaßbohrungen 2 und 3 auf, die bis zu einer Zwischenwand 4 reichen. In der Nähe dieser Zwischenwand ist jede Bohrung mit einer übertrittsöffnung 5 bzw. 50 versehen. Die Bohrun en sind mit Gewinde 6 versehen, so daß die nicht dargestellten Zuführungsleitungen in bekannter Weise angeschlossen werden können.
  • Der Bodenteil i des Batteriegehäuses ist mit einer Vertiefung 7 versehen, in der eine aus einem zylindrischen Körper 8 und einer ihn umgebenden Hülse 9 bestehende Mischvorrichtung angeordnet ist. Der Körper 8 ist auf dem Boden der Vertiefung. befestigt und weist zwei parallele Längsbohrungen 1o, ioa auf, die sich an die Übertrittsöffnungen 5, 5a der Einlaßbohrungen anschließen. Innerhalb des zylindrischen Körpers 8 sind zwei je mit einer Längsbohrung verbundene, in verschiedener Höhe angeordnete Bohrungssysteme vorgesehen, durch die die Flüssigkeiten in die Vertiefung übertreten können. Die Austrittsöffnungen jedes Bohrungssystems sind gleichmäßig auf den Umfang des zylindrischen Körpers verteilt, und die Austrittsöffnungen des einen Systems liegen jeweils zwischen je zwei Austrittsöffnungen des anderen Systems. Das eine System, von dem eine Bohrung i i dargestellt ist, steht unmittelbar oder über Hilfsbohrungen mit der Längsbohrung io in Verbindung und liegt in einer senkrecht zur Achse des Körpers 8 liegenden Ebene nahe dem Boden dieses Körpers, während das andere System, von dem eine Bohrung i ia dargestellt ist, unmittelbar oder über Hilfsbohrungen mit der Längsbohrung ioa in Verbindung steht und in einer senkrecht zur Achse des Körpers 8 liegenden Ebene nahe dem oberen Ende dieses Körpers angeordnet ist.
  • Die Hülse 9 weist zwei Systeme von Durchlaß-Öffnungen auf, die in den Austrittsöffnungen des zylindrischen Körpers entsprechenden Ebenen angeordnet sind. Diese Durchlaßöffnungen sind so angeordnet, daß die oberen, von denen eine Öffnung i2a gezeigt ist, mit den Austrittsöffnungen iia des Körpers 8 übereinstimmen, während die unteren nicht dargestellten Durchlaßöffnungen unmittelbar neben den Austrittsöffnungen i i des Körpers 8 liegen. Umgekehrt liegen die Durchlaßöffnungen 12a unmittelbar neben den Austrittsöffnungen i ia, wenn die unteren Durchlaßöffnungen durch Verdrehen der Hülse 9 um den Körper 8 mit den Austrittsöffnungen i i übereinstimmen. Außerdem ist die Anordnung der beiden Systeme so getroffen, daß, sobald die Hülse 9 so verdreht wird, daß sich die oberen Durchlaßöffnungen i2a aus der Stellung, in der sie mit den Austrittsöffnungen i i', übereinstimmen, herausbewegen, die unteren Durchlaßöffnungen sich mit den Austrittsöffnungen i i des Körpers 8 mehr und mehr überdecken. Infolgedessen verändert jede Drehbewegung der Hülse um den Zylinder das Verhältnis der Anteile der beiden Flüssigkeitsströme, von denen der eine durch die Bohrung 2, die übertrittsöffnung 5, die Bohrung io, die Austrittsöffnungen i i und die unteren Durchlaßöffnungen der Hülse und der andere durch die Bohrung 3, die Übertrittsöffnung 5a, die Bohrung ioa, die Austrittsöffnungen iia und die Durchlaßöffnungen i2a in die Vertiefung 7 eintreten.
  • An dem Eintrittsende der Längsbohrung io des Körpers 8 ist ein Abschlußventil 13 vorgesehen, und ein gleiches Abschlußventil 13a befindet sich an dem Eintrittsende der Längsbohrung ioa. Jedes Abschlußventil besteht aus einem Sitz 16 und einem mit einer Dichtungsscheibe versehenen Ventilteller 17, der sich auf den Sitz aufsetzen kann. Der Ventilteller 17 ist mittels einer Mutter gegen das sich konisch verstärkende untere Ende eines Schaftes 18 geschraubt, das sich innerhalb des Ventilsitzes 16 befindet. Der Ventilteller hat einen größeren Durchmesser als die konische Verstärkung des Schaftes und bildet so eine Schulter rund um diese Verstärkung.
  • Die Schäfte 18 sind dichtend durch Lagerbüchsen r9 hindurchgeführt, die die Längsbohrungen io, ioa nach oben abschließen, und können sich in ihnen in Längsrichtung hin und her bewegen, aber nicht kippen. Die Schäfte sind an radialen Armen 21 eines Jochs 2o angelenkt.
  • Das Joch sitzt auf dem inneren Ende der Spindel 22 mittels eines Zapfens 23, der durch eine in der Mitte des Jochs vorgesehene Bohrung hindurchgeht, in eine axiale Bohrung 24 der Spindel 22 hineingesteckt und in dieser durch einen Stift 25 gesichert ist. Der Zapfen kann sich also innerhalb des Jochs drehen, das normalerweise senkrecht zu dem Zapfen und der Spindel liegt und durch seine Verbindung mit den Ventilschäften 18 am Drehen gehindert ist. Damit jedoch die beiden mit Dichtungsscheiben versehenen Ventilteller 17 sich richtig auf ihre Ventilsitze 16 setzen können, auch wenn einer dieser Teller vor dem anderen den Sitz berührt, ist die untere Stirnfläche der das Joch tragenden Spindel ballig ausgebildet, so daß das Joch gewisse begrenzte Kippbewegungen auf dem Zapfen 23 ausführen kann, wenn die Schäfte ungleichartige Kräfte auf das Joch ausüben.
  • Die mit Gewinde versehene Spindel 22 erstreckt sich durch die obere Stirnwand des Gehäusedeckels 26, der mit dem Bodenteil i verschraubt ist, und ist innerhalb der mit entsprechendem Gewinde versehenen Büchse 27 verschraubbar angeordnet. Die Büchse 27 ist in der Stirnwand des Gehäusedeckels drehbar gelagert und trägt an ihrem inneren Ende ein aus zwei Bimetallspiralen 28, 29 bestehendes wärmeempfindliches Glied, das die Drehbewegungen der mit Durchlaßöffnungen versehenen Hülse 9 um den zylindrischen Körper 8 hervorruft.
  • Das äußere Ende der Spindel 22 trägt einen Knopf 3o, der mittels einer Schraube 31 auf ihr befestigt ist. Mittels dieses Knopfes kann die Spindel innerhalb der Büchse 27 von Hand verdreht und dadurch in Längsrichtung verstellt werden, wodurch auch das Joch und die Ventilschäfte 18 eine axiale Bewegung erhalten. In der Zeichnung sind die Abschlußventile 13, 13a in geschlossener Stellung dargestellt, so daß die Flüssigkeitsströme aus den Bohrungen 2 und 3 nicht in die Mischvorrichtung 8, 9 übertreten können. Durch eine Drehung des Knopfes 30 und der Spindel 22 in geeigneter Richtung werden die Ventile gleichzeitig geöffnet, so daß die Flüssigkeitsströme nun in die Bohrungen ioa und durch die Mischvorrichtung in die Mischkammer @ gelangen können. Das Gemisch strömt dann durch den Gehäusedeckel 26 und an den Bimetallspiralen 28, 29 vorbei zu einem nicht dargestellten Auslaß. Ein Austritt von Flüssigkeit zwischen der Büchse 27 und der Spindel 22 und zwischen dem Gehäusedeckel 26 und der Büchse 27 wird durch Stopfbüchspackungen 32 bzw. 33 verhindert.
  • An dem inneren Ende der Büchse 27 ist ein Flansch 34 vorgesehen, an dem eine nach unten offene Büchse 35 zusammen mit einer Muffe 36 befestigt ist, die den oberen Teil der Büchse umgibt, und an der das innere Ende der Bimetallspirale 28 verankert ist. Die Büchse 35 bildet ein Gehäuse für das Joch 2o. Das äußere Ende der Spirale 28 ist mit dem äußeren Ende der Spirale 29 mittels eines festen Metallstreifens 37 verbunden, während das innere Ende der Spirale 29 an einer zweiten Muffe 38 befestigt ist, die auf dem unteren Teil der Büchse 35 drehbar gelagert ist. Diese Muffe weist nicht dargestellte, an entgegengesetzten Seiten angeordnete und nach unten ragende Stifte 34 auf, die in entsprechende in der oberen Kante der Hülse 9 vorgesehene Schlitze eingreifen und die von dem wärmeempfindlichen Glied hervorgerufenen Drehbewegungen auf die Hülse übertragen.
  • Auf das obere Ende der Büchse 27 ist ein an seinem Außenrand mit einer Riffelung 39 versehener Ring 27a aufgekeilt, der einen mit einer entsprechenden Innenriffelung versehenen und durch die Schraube 41 gesicherten Handgriff 40 trägt.
  • Soll das wärmeempfindliche Glied verstellt werden, um die Temperatur der aus der Mischvorrichtung austretenden Flüssigkeit zu verändern, so wird der Handgriff 40, dessen Drehbewegung durch den Kopf der in die Stirnwand des Gehäusedeckels eingeschraubten Schraube 42, die in eine Ausnehmung 43 des Handgriffs hineinragt, begrenzt wird, etwas gedreht. Diese Drehbewegung wird über den Ring 27a und die Büchse 27 auch auf die Spindel 22 und den das Joch 20 tragenden Zapfen 23 übertragen, doch wird das Joch 2o dadurch nicht axial verstellt. Durch die Verdrehung der Büchse 27 wird aber die Büchse 35 und die Muffe 36 verdreht, wodurch die Spannung der Spiralen 28, 29 erhöht oder vermindert und somit die Hülse 9 beeinflußt wird.
  • Das öffnen und Schließen der Abschlußventile 13, 13a erfolgt dagegen durch Drehen des Knopfes 30 und der Spindel22 innerhalb der sich dabei nicht drehenden Büchse 27. Da diese Drehung nicht auf die Büchse 27 übertragen wird, hat die Betätigung der Ventile keine Beeinflussung der Einstellung des wärmeempfindlichen Gliedes oder der Hülse der Mischvorrichtung zur Folge.

Claims (9)

  1. PATENTANSPR$CHE: i. Mischbatterie, der zwei oder mehrere Flüssigkeitsströme verschiedener Temperatur durch getrennte Leitungen über ein thermostatisch gesteuertes Mischventil zufließen, durch das die Anteile der verschiedenen Flüssigkeitsströme selbsttätig so verändert werden, daß das austretende Gemisch eine bestimmte gewünschte Temperatur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Batteriegehäuses in den Zuführungsleitungen (2, 3) zu der thermostatisch gesteuerten Mischvorrichtung (8, 9) Abschlußventile (13, 13a) vorgesehen sind, deren bewegliche Teile (17) mit einem gemeinsamen, von außen zu betätigenden Steuerglied (22) verbunden sind, durch das alle Abschlußventile gleichzeitig geöffnet bzw. geschlossen werden können.
  2. 2. Mischbatterie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (17) der Ventile (13, 1311) an einer axial verstellbaren Spindel (22) angelenkt sind, an deren außerhalb des Gehäuses liegendem Ende ein Handgriff (30) o. dgl. befestigt ist.
  3. 3. Mischbatterie nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (17) 'sämtlicher Abschlußventile (13, 13a) auf Schäften (18) sitzen, die an einem Joch (2o) angelenkt sind, das durch ein von außen zu betätigendes Steuerglied (22) relativ zu den Ventilsitzen (16) verstellt werden kann.
  4. 4. Mischbatterie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen verstellbare Spindel (22) in einer in dem Gehäusedeckel (26) vorgesehenen Gewindebüchse (27) verschraubbar angeordnet ist und das Joch (20), an dessen radialen Armen (21) die Schäfte (18) angelenkt sind, frei drehbar auf dem Spindelende (23) gelagert ist.
  5. 5. Mischbatterie nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (2o) relativ zur Spindelachse kippbar auf der Spindel (22) angeordnet ist.
  6. 6. Mischbatterie nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Joch (2o) angelenkten Schäfte (18) mit ihrem freien konisch verstärkten Ende innerhalb des Ventilsitzes (16) liegen und auf dem verstärkten Ende einen mit einer Dichtungsscheibe versehenen Ventilteller (17) tragen, der sich gegen den Ventilsitz (16) anlegt.
  7. 7. Mischbatterie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung aus einem im Mischraum des Batteriegehäuses angeordneten zylindrischen Körper (8) besteht, der mehrere mit den Zuführungsleitungen (2, 3) über die Abschlußventile (13, 13a) verbundene achsgleiche Hohlräume (io, ioa) für die verschiedenen Flüssigkeiten umschließt und in seiner Zylinderwand fensterartige öffnungen (i i, i ia) hat, die von einem den Zylinder umgebenden thermostatisch gesteuerten Rohrschieber (9) geöffnet und geschlossen werden. B.
  8. Mischbatterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (18) der Abschlußventile durch die Hohlräume (io, ioa) geführt sind und die Lagerbüchsen (i9) für diese Schäfte den einen stirnseitigen Abschluß der Hohlräume bilden.
  9. 9. Mischbatterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschieber (9) von dem Thermostaten (28, 29) um die Achse des zylindrischen Körpers (8) hin und her gedreht wird.
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