CH477874A

CH477874A - Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens

Info

Publication number: CH477874A
Application number: CH1187568A
Authority: CH
Inventors: Leuenberger Fritz
Original assignee: Fritz Leuenberger Graphischer
Priority date: 1968-08-07
Filing date: 1968-08-07
Publication date: 1969-09-15

Description

Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens. Zahlreiche Menschen leiden unter diesem Übel und seinen unangenehmen Begleiterscheinungen, wie z. B. ausgetrockneten Luftwegen, Hustenreiz usw. Zudem wirkt der Schnarchlärm auf Familienangehörige, jia selbst Nachbaren, sehr störend.

Die Ursache des Schnarchens ist eine behinderte Nasenatmung, hervorgerufen durch Verengung der Nasenhöhlen. Die Erfindung gibt nun eine Vorrichtung an, mit der diese Verengung behoben und damit das Schnarchen verhindert wird.

Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gakennzeich- net durch zwei beweglich miteinander verbundene, sich verjüngende, rohrförmige Teile, welche je einen Querwulst auf den benachbarten Partien der Ausseuflächen der beiden rohrförmigen Teile aufweisen.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt, und zwar in Fig. 1 im Schnitt und in Fig. 2 im Aufriss.

Die beiden rohrförmigen Teile 1 und 2 sind durch einen Verbindungsteil 3 miteinander verbunden. Die Teile 1 und 2, welche in die Nasenhöhlen einzuführen sind, weisen eine sich verjüngende Form auf, wobei die einander benachbarten Partien la, 2a der Aussenseiten abgeflacht sind. Dadurch bilden die rohrförmigen Teile eine ihrem Verwendungszweck bestens entsprechende Form. Zwei Querwülste 4 und 5 geben der Vorrichtung in Gebrauchslage den erforderlichen Halt.

Der Verbindungsteil 3 weist an seinen Enden abgeflachte Köpfe 3a und 3b auf. Vorzugsweise ist er aus formbarem Material hergestellt, zum Beispiel aus Draht; der Zwischenraum zwischen den Teilen 1 und 2 sowie deren gegenseitige Stellung sind dann einstellbar. Es ist natürlich auch möglich, als Verbindungsteil 3 einen Nylonfaden zu verwenden.

De rohrförmigen Teile 1 und 2 können aus einem rostfreien Metall hergestellt sein. Vorzugsweise wird jedoch für diese Teile ein von Hand verformbares, z. B. wachs ähnliches Material verwendet, was dem Benützer der Vorrichtung die Möglichkeit gibt, diese selber so zu formen, dass sie die für ihn am besten geeignete Form annimmt.

PATENTANSPRUCH
Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens, gekennzeichnet durch zwei beweglich miteinander ver bundene, sich verjüngende rohrförmige Teile mit je einem Querwulst auf den einander zugekehrten Partien der Aussenflächen der beiden rohrförmigen Teile.

UNTERANSPRUCH
Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die rohrförmigen Teile und die Querwülste aus plastisch verformbarem Material bestehen.

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Claims

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Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens. Zahlreiche Menschen leiden unter diesem Übel und seinen unangenehmen Begleiterscheinungen, wie z. B. ausgetrockneten Luftwegen, Hustenreiz usw. Zudem wirkt der Schnarchlärm auf Familienangehörige, jia selbst Nachbaren, sehr störend.

Die Ursache des Schnarchens ist eine behinderte Nasenatmung, hervorgerufen durch Verengung der Nasenhöhlen. Die Erfindung gibt nun eine Vorrichtung an, mit der diese Verengung behoben und damit das Schnarchen verhindert wird.

Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gakennzeich- net durch zwei beweglich miteinander verbundene, sich verjüngende, rohrförmige Teile, welche je einen Querwulst auf den benachbarten Partien der Ausseuflächen der beiden rohrförmigen Teile aufweisen.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt, und zwar in Fig. 1 im Schnitt und in Fig. 2 im Aufriss.

Die beiden rohrförmigen Teile 1 und 2 sind durch einen Verbindungsteil 3 miteinander verbunden. Die Teile 1 und 2, welche in die Nasenhöhlen einzuführen sind, weisen eine sich verjüngende Form auf, wobei die einander benachbarten Partien la, 2a der Aussenseiten abgeflacht sind. Dadurch bilden die rohrförmigen Teile eine ihrem Verwendungszweck bestens entsprechende Form. Zwei Querwülste 4 und 5 geben der Vorrichtung in Gebrauchslage den erforderlichen Halt.

Der Verbindungsteil 3 weist an seinen Enden abgeflachte Köpfe 3a und 3b auf. Vorzugsweise ist er aus formbarem Material hergestellt, zum Beispiel aus Draht; der Zwischenraum zwischen den Teilen 1 und 2 sowie deren gegenseitige Stellung sind dann einstellbar. Es ist natürlich auch möglich, als Verbindungsteil 3 einen Nylonfaden zu verwenden.

De rohrförmigen Teile 1 und 2 können aus einem rostfreien Metall hergestellt sein. Vorzugsweise wird jedoch für diese Teile ein von Hand verformbares, z. B. wachs ähnliches Material verwendet, was dem Benützer der Vorrichtung die Möglichkeit gibt, diese selber so zu formen, dass sie die für ihn am besten geeignete Form annimmt.

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens, gekennzeichnet durch zwei beweglich miteinander ver bundene, sich verjüngende rohrförmige Teile mit je einem Querwulst auf den einander zugekehrten Partien der Aussenflächen der beiden rohrförmigen Teile.

UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die rohrförmigen Teile und die Querwülste aus plastisch verformbarem Material bestehen.