DE29616121U1 - Antischnarchvorrichtung - Google Patents

Antischnarchvorrichtung

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Description

EUROPEAN PATENTATTORNEYS ■ PATENTANWÄLTE
HAMBURG - BERLiN
DIPL-ING. JOACHIM RICHTER DIPL.-ING. HANNES GERBAULET DIPL.-ING. FRANZ WERDERMANN
- 1986
NEUER WALL IO
2O354 HAMBURG
® (O4O) 34 OO 45/34 OO 56
TELEFAX (04O) 35 24 15
KURFÜRSTENDAMM IO719 BERLIN @ (O3O) S 82 74 TELEFAX (O3O) 8 82 32 IN BÜROGEMEINSCHAFT MIT MAINITZ & PARTNER RECHTSANWÄLTE ■ NOTARE
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B 96384III 5781
HAMBURG 17.09.1996
Anmelder:
Dirk Barelmann D-21256Handeloh
Titel:
Antischnarchvorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Antischnarchvorrichtung, sowie einen Schlauchabschnitt hierfür.
Das Problem des Schnarchens ist allgemein bekannt. Dies ist ein Geräusch, das meist im tiefen Schlaf, beim Atmen durch die geöffnete Mundhöhle entsteht. Hierbei gerät ein infolge Tonusverlusts der Kiefer- und Zungenmuskulatur schlaff
herniederhängendes Gaumensegel stoßweise in Schwingungen.
Die beim Schlafen erfolgende Mundatmung ist häufig darauf zurückzuführen, daß durch die Nasenöffnung zu wenig Luft eingeatmet wird und damit der Organismus über die Lungen mit zu wenig Sauerstoff versorgt wird.
Eine bekannte Abhilfemaßnahme besteht darin, nicht auf dem Rücken, sondern in Seitenlage zu schlafen, um die Behinderung der Nasenatmung aufzuheben. Dies führt jedoch meist nicht zu dem gewünschten Erfolg, da einerseits im Schlaf ein Zurückdrehen auf den Rücken erfolgt oder die Nasenatmung trotz Seitenlage erheblich beeinträchtigt bleibt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Antischnarchvorrichtung zur Verfugung zu stellen, die eine aktive Hilfe bei der Reduzierung des lästigen Schnarchens darstellt und die eine ausreichende Versorgung der Lunge mit genügender Luftmenge zur SauerstofrVersorgung des Organismus mittels der Lungen über die Nasenatmung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer obengenannten Antischnarchvorrichtung durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale und bei einem Schlauchabschnitt durch die in Anspruch 14 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Kern der Erfindung liegt darin, Mittel vorzusehen, welche beispielsweise während des Schlafens eine ausreichende Luftmengen- bzw. SauerstofrVersorgung durch die Nasenatmung gewährleisten, so daß eine störende "^v und das Schnarchen erzeugende Mundatmung nicht erfolgt.
Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Antischnarchvorrichtung zwei schlauchfbrmige Formkörper aufweist, welche in die Nasenlöcher einer Nase einführbar sind, wobei die Formkörper so gestaltet und bemessen sind, daß ein fester Sitz in den Nasenlöchern gewährleistet ist. Durch ein gleichzeitiges geringfügiges Erweitern der Nasenlöcher wird der Vorteil erreicht, daß auf einfache Weise die " Nasenöffhungen freigehalten und vergrößert werden, so daß große Luftmengen ungehindert eingesogen werden können, ohne daß hierfür eine Mundatmung herangezogen werden muß.
Um eine ausreichende Weitung der Nasenöffiumgen zu gewährleisten sind die beiden Formkörper aus einem elastischen Werkstoff gefertigt und die Elastizität ist vorzugsweise derart gewählt, daß eine Spannung von den die Nasenlöcher begrenzenden Nasenflügeln die Formkörper nicht zusammendrückt.
Eine besonders einfache und wirtschaftlich herstellbare Vorrichtung erzielt man dadurch, daß die Formkörper Schlauchabschnitte sind, welche vorzugsweise über einen Steg elastisch miteinander verbunden und insbesondere einstückig aus einem Schlauchabschnitt ausgebildet sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Schlauchabschnitt zur Ausbildung der beiden Formkörper einen spiralförmigen Schnitt entlang des Umfangs des Schlauchabschnittes aufweist.
Eine besonders einfache Herstellbarkeit erzielt man dadurch, daß sich der Schnitt wenigstens einmal um den Umfang des Schlauchabschnittes erstreckt.
Eine besonders einfach zu bedienende Vorrichtung erhält man dadurch, daß der Schnitt etwa in der Mitte des Schlauchabschnittes angeordnet ist und die beiden schlauchfbrmigen Formkörper vorzugsweise jeweils an ihren nasenlocheinschubseitigen Enden wulstartig verstärkt ausgebildet sind oder in Richtung zu den nasenlocheinschubseitigen Enden sich konisch erweiternd auslaufen.
Erfindungsgemäß wird ferner ein Schlauchabschnitt aus einem elastischen Werkstoff mit einer Rohrwandung zur Verfugung gestellt, wobei die Rohrwandung einen spiralförmigen Schnitt derart aufweist, daß sich der Schnitt wenigstens einmal um den Umfang der Rohrwandung erstreckt, so daß sich zwei einzelne Schlauchabschnitte ergeben, welche über einen Steg elastisch miteinander verbunden sind. Dies hat den Vorteil, daß sich auf einfache Weise, die fur eine Massenproduktion geeignet ist, eine Antischnarchvorrichtung ergibt.
Dazu sind in besonders bevorzugter Weise die sich ergebenden zwei Schlauchabschnitte in die Nasenlöcher einer Nase einfuhrbar und der Schnitt ist etwa in der Mitte des Schlauchabschnittes ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Antischnarchvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Antischnarchvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Schlauchabschnittes zur Herstellung der Antischnarchvorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Schlauchabschnittes mit einem spiralförmigen Schnitt in seiner Rohrwandung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schlauchabschnittes von Figur 4, und
Fig. 6 eine Aufsicht der Antischnarchvorrichtung, die sich aus dem Schlauchabschnitt aus Fig. 4 ergibt.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäße Antischnarchvorrichtung 100 mit zwei schlauchformigen Formkörpern 10,12, die über einen Steg 14 miteinander verbunden sind. Die beiden schlauchförmigen Formkörper 10, 12 sind Schlauchabschnitte, die wie kleine Röhrchen in die Nasenlöcher einer Nase einfuhrbar sind.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, sind die beiden schlauchförmigen Formkörper 10, 12 an ihren nasenlocheinschubseitigen Enden 10a, 12a, d.h. an den den Nasenlöchern zugekehrten Enden, wulstartig verstärkt, wobei die Außenwandflächen der beiden Formkörper 10, 12 bogenförmig verlaufend in die wulstartig verstärkten Abschnitte 10b, 12b übergehen. Der Außendurchmesser eines jeden Förmkörpers 10, 12 entspricht in etwa dem Innendurchmesser eines Nasenloches, wohingegen der Außendurchmesser im wulstartig verstärkten Endbereich geringfügig größer ist als
der Innendurchmesser des Nasenloches. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird ein fester Sitz der Antischnarchvorrichtung erreicht. Beim Einschieben der beiden schlauchförmigen Formkörper 10, 12 in die Nasenlöcher werden die Nasenwände aufgrund der verstärkt ausgebildeten Formkörperenden vorübergehend, d.h. augenblicklich, überdehnt, mit der Folge, daß sich dann die Nasenwände zusammenziehen, wodurch der feste Sitz und Halt der beiden Formkörper 10, 12 in den Nasenlöchern erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 100 kann beispielsweise einstückig aus einem in Fig. 3 dargestellten zylindrischen Schlauchabschnitt 200 hergestellt werden. Dieser Schlauchabschnitt 200 ist in bevorzugter Weise ein elastischer Kunststoff bzw. ein Kunststoffschlauch 200 und bildet eine Vorform bzw. einen Vorformling der Antischnarchvorrichtung 100. Dazu wird in einer Wandung des Schlauchabschnittes 200 ein Schnitt 18 angeordnet (Fig. 4 und 5).
Der Schnitt 18 verläuft einmal um den Umfang des Schlauchabschnittes 200 in spiralförmiger Weise, so daß sich ein spiralförmig gewundener, dünner Steg 114 ergibt. Dadurch wird der Schlauchabschnitt, wie in Fig. 6 dargestellt, in zwei Schlauchabschnitte 110 und 112 unterteilt, welche über einen Steg 14 elastisch miteinander verbunden sind. Die beiden Schlauchabschnitte 110, 112 bilden die beiden schlauchförmigen Formkörper 10, 12 der Antischnarchvorrichtung.
Die Schlauchabschnitte 110 und 112 bilden die Formkörper 10,12, die in die Nasenlöcher einfuhrbar sind. Dazu werden die durch den Schnitt 18 ausgebildeten Schlauchabschnitte 110, 112 entsprechend auseinandergezogen. Der Durchmesser des Schlauchabschnittes 200 ist ein Maß für die Länge des Steges 114, dessen Länge wiederum ausreicht, um beide Röhrchen 10 bzw. Formkörper 12 in die Nasenlöcher zu stecken, während der Steg 14 an der äußeren Seite von einer Nasenscheidewand anliegt (Fig. 2).
Zum Einführen der beiden Formkörper 10, 12 in die Nasenlöcher wird die Vorrichtung 100 gemäß der Darstellung in Figur 6 in Pfeilrichtung 16 abgebogen.
Die Vorrichtung 100 trägt nicht nur zur Minderung des Schnarchens bei, sondern kann auch z.B. von Hochleistungssportlern verwendet werden, die größere Luftmengen benötigen; sie ist sowohl beim Menschen als auch bei Tieren einsetzbar. Die beiden Enden eines jeden Formkörpers 10, 12 sind abgerundet, um eine Schleimhautreizung zu vermeiden.
Die Antischnarchvorrichtung ist endlos wiederverwendbar; sie ist waschbar und desinfizierbar. Auch ist eine Herstellung in unterschiedlichen Größen möglich. Die Länge der beiden Formkörper 10, 12 richtet sich jeweils nach der Größe und Tiefe der Nasenlöcher; sie sollte so gewählt sein, daß nach dem Einschieben in die Nasenlöcher beide Formkörper 10, 12 mit einem Abschnitt aus den Nasenlöchern herausragen. Die beiden Formkörper 10, 12 bestehen aus einem federnd-elastischen Material, z.B. einem Kunststoff und weisen eine Eigensteifigkeit auf, um ein Zusammendrücken der in die Nasenlöcher eingeschobenen Formkörper 10, 12 bei auftretenden Spannungen durch die die Nasenlöcher begrenzenden Nasenflügel zu verhindern. Die Randverstärkungen an den Enden 10a, 12a der beiden Formkörper 10, 12 kann bei deren Herstellung aus dem Schlauchabschnitt 200 durch Materialstauchung erhalten werden.

Claims (15)

Ansprüche
1. Antischnarchvorrichtung (100), dadurch gekennzeichnet, daß diese zwei schlauchförmige Formkörper (10,12) aufweist, die in die Nasenlöcher einer Nase einfuhrbar sind, wobei die beiden schlauchförmigen Formkörper (10,12) aus ausfedernd-elastischem, jedoch eine gewisse Eigensteifigkeit aufweisendem Material bestehen und so bemessen sind, daß die Formkörper (10,12) im in die Nasenlöcher eingeschobenem Zustand mittels Preßsitz von den Nasenwänden gehalten sind.
2. Antischnarchvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität der beiden schlauchförmigen Foimkörper (10,12) derart gewählt ist, daß eine Spannung von den die Nasenlöcher begrenzenden Nasenflügeln die beiden Formkörper (10,12) nicht zusammendrückt.
3. Antischnarchvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schlauchförmigen Formkörper (10,11) als Schlauchabschnitte ausgebildet sind.
4. Antischnarchvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formkörper (10,12) über einen Steg (14) elastisch miteinander verbunden sind.
5. Antischnarchvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formkörper (10,12) einstückig aus einem Schlauchstück (200) ausgebildet sind.
6. Antischnarchvorrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schlauchstück (200) zur Ausbildung der beiden Formkörper (10,12) einen spiralförmigen Schnitt (18) entlang des Umfangs des Schlauchstückes (200) aufweist.
7. Antischnarchvorrichtung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Schnitt (18) wenigstens einmal um den Umfang des Schlauchstückes (200) erstreckt.
8. Antischnarchvorrichtung (100) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schnitt (18) etwa in der Mitte des Schlauchstückes (200) angeordnet ist.
9. Antischnarchvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden schlauchförmigen Formkörper (10,12) außenwandseitig an ihren nasenlocheinschubseitigen Enden (10a, 12a) je eine ringförmige, wulstartige Verstärkung (10b, 12b) aufweisen, wobei die Außendurchmesser der schlauchförmigen Formkörper (10,12) etwa dem Innendurchmesser der Nasenlöcher der Nase und die Außendurchmesser im Bereich der wulstartigen Verstärkungen (10b, 12b) gegenüber dem Innendurchmesser der Nasenlöcher etwas größer bemessen sind, so daß in eingeschobenem Zustand die beiden Formkörper (10,12) in die Nasenlöcher nach zeitlich kurzer Aufweitung der Nasenwände diese die Formkörper (10,12) aufgrund ihres Rückstellvermögens aus dem erweiterten Zustand in den Nasenlöchern halten.
10. Antischnarchvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden schlauchförmigen Formkörper (10,12) außenwandseitig sich zu ihren nasenlocheinschubseitigen Enden (10a, 12a) konisch zu einem verstärkten Materialbereich (10b, 12b) erweitern.
11. Antischnarchvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandfläche eines jeden Formkörpers (10; 12) kontinuierlich gekrümmt in die wulstartigen Verstärkungen (10b, 12b) an den nasenlocheinschubseitigen Enden (10a, 12a) übergeht.
12. Antischnarchvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche eines jeden Formkörpers (10; 12) abgerundet ausgebildet sind.
13. Schlauchabschnitt (200) aus einem elastischen Werkstoff mit einer Rohrwandung, wobei die Rohrwandung einen spiralförmigen Schnitt (18) derart aufweist, daß sich der Schnitt (18) wenigstens einmal um den Umfang der Rohrwandung erstreckt, so daß sich zwei Schlauchabschnitte (110,112) ergeben, welche über einen Steg (114) elastisch miteinander verbunden sind.
14. Schlauchabschnitt (200) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die sich ergebenden zwei Schlauchabschnitte (110,112) in die Nasenlöcher einer Nase einfuhrbar sind.
15. Schlauchstück (200) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt (18) etwa in der Mitte des Schlauchstückes (200) ausgebildet ist.
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