CH473934A - Vorrichtung zum Richten von Schussverziehungen oder Schussverschiebungen in Geweben - Google Patents

Vorrichtung zum Richten von Schussverziehungen oder Schussverschiebungen in Geweben

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CH473934A
CH473934A CH825867A CH825867A CH473934A CH 473934 A CH473934 A CH 473934A CH 825867 A CH825867 A CH 825867A CH 825867 A CH825867 A CH 825867A CH 473934 A CH473934 A CH 473934A
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roller
rollers
straightening
fabric
weft
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CH825867A
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Paul Dipl Ing Schwendinger
Eicken Henri
Original Assignee
Eicken Henri
Spinnerei Und Webereien Zell S
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/12Detecting or automatically correcting errors in the position of weft threads in woven fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Richten von     Schussverziehungen    oder Schussverschiebungen in Geweben    Die bisher bekannten Schussrichter haben den Feh  ler, dass bei ihrer Konstruktion die sehr schwer klar  darzustellenden Arbeitsvorgänge der Ausrichtung eines  aus Kette und Schuss bestehenden Gewebes nicht er  kannt und berücksichtigt wurden.  



  Allen diesen Vorrichtungen haftet der Fehler an,  dass sowohl der bedienende Arbeiter oder eine für die       Schussverzug-Erfassung    verwendete Apparatur erst nach  dem Durchlaufen der Gewebe durch die     Richtvorrich-          tung    erkennen können, ob durch die vorgenommene  Einstellung der Richtwalzen das Gewebe ausgerichtet ist.  



  Eine Korrektur kann also nur rückläufig stattfinden,  wenn bereits eine grössere Menge von Stoff durch die  Richtvorrichtung gelaufen ist.  



  Man findet ebenfalls sehr oft falsche     Umschlingungs-          winkel    oder eine nicht richtige Anordnung der einzelnen  Richtwalzen, weil die Tatsache, dass die auftretenden       Schussverzüge    auf     Grund    von Verzerrungen oder Ver  schiebungen entstanden sein können, nicht berücksich  tigt wurde.  



  Ein weiterer wesentlicher Nachteil aller bekannten  Apparaturen besteht darin, dass eine Verstellung der  Richtwalzen nur durch zeitlich begrenzte Steuerimpulse  vorgenommen werden kann.  



  Wird die Kontrolle von Hand durch einen beob  achtenden Arbeiter vorgenommen, so setzt dieser die       Stellmotore    der     Richtwalzen    nach seinem Gefühl und  Gutdünken in Bewegung, bis er glaubt, die richtige Stel  lung der     Walzen    gefunden zu haben.  



  Findet die Verstellung der Richtwalzen durch eine  elektronische oder sonstige Apparatur statt, so geschieht  dies durch zeitlich begrenzte aufeinanderfolgende Steuer  impulse. Bis die     Richtwalzen    nach Angabe des Erfas  sungsgerätes jedoch die richtige Stellung     gefunden    ha  ben, braucht es aber immer, da Frequenz und Dauer  der Steuerimpulse nie im Einklang zu den sich laufend    verändernden     Schussverzögen    stehen, eine längere Zeit,  bis diese Stellung gefunden ist.  



  Man hat schon versucht mit Hilfsmitteln, wie Tacho  meterdynamos, von der Maschinengeschwindigkeit ab  hängige Steuerspannungen zu erzeugen und durch diese  Frequenz und Dauer der Steuerimpulse zu berichtigen.  



  Diese Hilfsmittel haben aber gezeigt, dass die bisher  bekannten Vorrichtungen noch weit von einer vollkom  menen Lösung des     Schussrichterproblems    entfernt sind.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese  Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Rich  ten von     Schussverziehungen    und Schussverschiebungen  in Geweben zu schaffen, welche es ermöglicht,     Schräg-          und        Bogenverzüge    zu korrigieren, unbekümmert darum,  ob diese durch Verzerrungen oder Verschiebungen der  Gewebestruktur entstanden sind.

   Dabei können zum er  sten Male alle Komponenten dieser so komplizierten  Vorgänge erfasst, ausgewertet und den Steuerorganen  ununterbrochen für die Verstellung der Richtwalzen für  Schräg- und     Bogenverzüge    zur Grob- und Feinausrich  tung zugeleitet werden, so dass sie in der gleichen Zeit  spanne in ihrer     Ausrichtstellung    den gemessenen       Schussverzügen    kontinuierlich folgen können.  



  Es war hierzu folgendes zu beachten: Die vielseiti  gen Komponenten des     Schussausrichtevorganges    ändern  sich bei jedem     Geweb ,    da ein solches ja aus allen mög  lichen Natur- oder     Kunstfasern    bestehen kann. Beim  fadengraden Annähen aufeinanderfolgender Stücke tritt  ein Schussverzug nie schlagartig auf. Das kann nur ge  schehen, wenn die Stücke nicht fadengerade     aneinander-          genäht    sind.  



  Der Schrägverzug tritt allmählich durch     überdeh-          nung    einer Gruppe von     Kettfäden    auf, weshalb die rich  tige     Schussfadenrichtung    in winkelrechter Lage nur dann  richtig erfolgen kann, wenn die weniger gedehnte Grup  pe von     Kettfäden    in einem Stoffabschnitt - da ja ein           Zusammenstauchen    nicht mehr möglich ist - auf die  entsprechende Länge gedehnt wird,     während    an den  Stellen, an welcher.

   auf Grund von Dehnungen im vor  angegangenen     Stofstück    Stoffverschiebungen eingetre  ten sind, diese durch den Lauf über     Schrägrichterwalzen          baseitigt    werden.  



  in diesen Schrägwalzen wird die Differenz der       Lä:,g--ndvhnung    bei Annahme von nur Schrägverzug,  gespeichert, da in einem langen Stoffstück mit genau       rechtwinkligllii    Enden bei Auftreten von     Schussschrä-          gen    gedehnte     Kettstellen    auf der rechten und linken  Seite abwechseln müssen.  



  In gleicher Weise erfolgt dies bei Auftreten von     Bo-          g--n:rerzügen    durch die Anwendung von zwei Bogenwal  zen, die     gzgcnläuiig        zu--inander        v..rc-ciiwenktwerden    kön  nen, oder durch eine Bogenwalze, welche in entspre  chender Stellung entweder die Mitte des Bogens bei       rückläufigzm    Bogen herausdrückt und bei vorlaufendem  Bogen zurücknimmt.  



  Die besten Resultate wurden bisher erreicht, wenn       di;.    verzogene Ware zuerst durch einen Bogenausrichter  und dann durch einen Schrägausrichter lief, da ja nach  dem Ausrichten der Bogen, die niemals symmetrisch       lieg, n,    immer noch ein gewisser Schrägverzug übrig  bleibt, der dann durch die     Schrägverzu        g-Ausrichtung     gerichtet werden kann.

   Dieser Schrägverzug kann aber  je nach Lage des Bogens, wenn bereits ein gewisser  anderer     Schräg:rorzug    vorhanden ist, diesem Verzug     ent-          gegOngesetzt    wirken und dadurch     sogenannte        S-Ver-          züge    im Stoff hervorrufen, die noch schwerer zu ent  fernen sind.  



  Der Schussrichter ist daher so aufzubauen, dass zu  erst das     au3zurichtende    Gewebe durch ein Erfassungs  gerät kontrolliert und dabei alle     Schussverzüge    fest  gestellt werden. So kurz als möglich nach dem Erfas  sungsgerät ist dann     eine,    Grobrichtung für Schrägverzug,  darauf folgend die Richtvorrichtung für Bogenverzug  und am Ende eine     weitere    Feinausrichtung für     evsntuell     noch vorhandenen Schrägverzug anzubringen.  



  Darauf muss ein zweites Erfassungsgerät feststellen,  ob die vom ersten Gerät     #"orgenomriienen    Einstellungen  der     Richtwalzrii    tatsächlich der Gewebecharakteristik  entsprachen. Es ist Aufgabe des zweiten Erfassungs  gerätes, die     Fc,inrichtvorrichtung    so     einzustellen,    dass  eventuell noch vorhandene     Verzüge    korrigiert werden,  und seine Messung so an ein Steuergerät zurückzugeben,  dass die vom ersten Erfassungsgerät ermittelten Werte  entsprechend korrigiert werden.  



  Um durch die Erfassungsgeräte sichere und genaue       Anzzigün    zu erhalten, ist es notwendig, dass die Waren  ohne     sJtlichcn    Verlauf unter den     Abtastgeräten    vorbei  geführt werden. Dies ist einfach, solange kein     Schuss-          verzug    vorhanden und alle Richtwalzen in Nullstellung       bleibwn,    ändert sich aber sofort, wenn eine der Walzen  in eine Richtstellung gebracht wird.  



  Ein Gewebe läuft stets im Winkel von 90  auf eine  sich drehende Walze auf, und sobald eine Richtwalze in  eine Schrägstellung     g.-bracht    wird, will das Gewebe in  entsprechender Richtung verlaufen.  



  Um dieses seitliche Verlaufen der Gewebe nach  Möglichkeit zu verhindern, ist es notwendig, dass sowohl  die     Umlenk-    als auch die Richtwalzen in einem be  stimmten Winkel von den auszurichtenden Stoffen um  schlungen werden. Nach praktischen Versuchen ist eine  Umschlingung von 90  und vorzugsweise bis zu l10   eine gute Voraussetzung für die Haltung der Mittellinie    des Gewebes. Die     Walzen    selbst können auch in ihrer  Konstruktion so gehalten werden, dass sie einem seitli  chen Verlaufen des Gewebes entgegen wirken.  



  Da zur Schrägausrichtung mindestens zwei     Walzen,     beispielsweise eine feststehende und eine schwenkbare,  notwendig sind, und man, um grösste Richtwinkel bei  kleinsten Verdrehungen zu erhalten, den Schwenkpunkt  der beweglichen     Walz;,    genau in ihrer Mitte anordnet, ist  es um die Mittellinie des Gewebes zu halten notwendig,  dass die Schwenkachse der schwenkbaren Walze mit der       Mittellinie    der     Ablaufkante    der festen     Walze    überein  stimmt.  



  Die Ausrichtung der Bogen     verzüge    kann durch zwei       Bogenrichtwalzen    oder eine     Bogenrichtwalze    erfolgen.  Benutzt man zwei Walzen, so werden diese so angeord  net, dass das Gewebe in bekannter Form diese Walzen       S-förmig        umläufft.    So wird das Ergebnis des Gewebeum  laufs um jede Walze, da ja letzteres immer bestrebt ist,  senkrecht auf die Drehachse aufzulaufen, ein     Ausbreit-          eff:kt    auf das Gewebe ausgeübt.  



  Durch die     gegenläufige    Verdrehung der beiden     Bo-          g,nrichtwalzen    kann dabei eine unterschiedliche Weg  stecke für die     Lauflänge    zwischen der Mitte und der  Seite im positiven oder negativen Sinne erreicht werden,  so dass also Schussbögen sowohl vor- als auch zurück  gezogen werden können.  



  Wichtig ist dabei, dass die beiden     Bogenrichtwalzen     möglichst genau     mittig    zu ihrem Bogen umlaufen wer  den, weil sich sonst aus der     Querkraftkomponente    des  senkrecht     auflaufen    wollenden Gewebes ein seitliches  Auswandern des letzteren und damit zusätzliche     Bo-          genverzüge    ergeben.  



  Die Notwendigkeit, die     Bogenrichtwalzen    nach der  ersten Grobrichtung für     Schrägve:        zug    anzuordnen, er  gibt sich aus der relativen Verschmälerung des Gewebes  bei der     Schrägausrichtung.    Die dabei auftretenden Längs  falten werden durch die in obiger Form angeordneten       Bogenrichtwalzen    in     zweckmässigster    Weise beseitigt.  Somit erfüllen     letzfLerz    die Doppelfunktion der Ausbrei  tung des Gewebes und des Richters des einfachen  Schussbogens.  



  Die Ausrichtung von     Bogenverzügen    kann aber  auch durch eine einzige Walze erreicht werden. Eine  von ihrer Nullstellung als gerade, bis konkav oder kon  vex verstellbare Walze ist in diesem Fall so anzuordnen,  dass ihre Druckachse in einem Winkel von ca. 90  in  der Nullage zum an der     Walze    vorbeilaufenden Gewebe  steht. In der Nullstellung ist die Walze gerade und hat  keinen Einfluss auf die Ausrichtung des Gewebes. Wird  die Mitte dieser Walze     zurückgeführt,    so werden bei  einem rücklaufenden Bogen im Gewebe die Seitenkan  ten des Gewebes     zurückgehalten,    und die Mitte kann  entsprechend vorlaufen, bis das Gewebe fadengerade ist.

    Wird im entgegengesetzten Falle der Mittelpunkt der  Walze     vorgedrückt,    so wird im vorbeilaufenden Gewebe  die Mitte des vorlaufenden Bogens zurückgehalten und  die Seiten können vorlaufen, bis der Bogen verschwin  det.  



  Ob nun eine oder zwei     Bogenrichtwalzen    verwen  det werden, ist es wichtig, dass das Gewebe nach Ab  lauf von den Walzen noch eine ausreichend hohe Quer  spannung besitzt, um die     rela'ive    Verschmälerung bei  der nachkommenden     Feinrichtwalze    nicht mehr zur Wir  kung kommen zu lassen. Dabei soll jedoch das Gewebe  mechanisch nicht so beeinflusst werden, dass bei sehr  elastischen Geweben deren Struktur verändert wird.      Die der Feinausrichtung dienende     Walze    ist wie die       Grobrichtwalze    so angeordnet, dass ihre Mittelachse,  um welche sie schwenkbar ist, in der Mittellinie des Ab  laufpunktes der vorhergehenden     Bogenrichtwalze    liegt.  



  Zum Erreichen dieser Aufgaben ist die     erfindungs-          gemässe    Vorrichtung zum Richten von     Schussverzie-          hungen    oder Schussverschiebungen in Geweben mit Er  fassungsgeräten, schwenkbaren     Schrägrichtwalzen    und  mindestens einer     Bogenrichtwalze    versehen und gekenn  zeichnet durch Mittel, welche das     auszurichtende    Gewe  be an einem ersten Erfassungsgerät vorbeiführen, das  die zu richtenden     Schussverziehungen    oder     Schussver-          schiebungen    feststellt, sodann über mindestens eine       Schrägrichtwalze,

      mindestens eine     Bogenrichtwalze    und  mindestens eine     Feinschrägrichtwalze    führen, und  schliesslich an einem zweiten Erfassungsgerät vorbei  führen, das gegebenenfalls noch vorhandene     Schussver-          ziehungen    oder Schussverschiebungen feststellt, die we  sentlich kleiner als die anfänglich vorhandenen sind, wo  bei die     Schrägrichtwalzen    derart ausgebildet sind, dass  ihr Schwenkpunkt in ihrem Zentrum liegt und mit der  Mitte der Ablaufkanten von den schwenkbaren Walzen  vorgelagerten Walzen übereinstimmt, sowie gekenn  zeichnet durch Steuermittel, welche auf von den Er  fassungsgeräten gegebene Signale derart ansprechen und  die     Richtwalzen    steuern,

   dass letztere kontinuierlich in  einer solchen korrigierenden Stellung gehalten werden,  die stets den von den beiden Erfassungsgeräten ge  messenen     Schussverziehungen    oder     Schussverschiebun-          gen    entspricht, wobei in einer Zeitspanne, die von der  Gewebegeschwindigkeit abhängt, sowohl die auszurich  tenden     Schussverziehungen    oder Schussverschiebungen  von den Erfassungsgeräten festgestellt wie auch die ent  sprechenden Korrektursteuerungen durch die Steuermit  tel     durchgeführt    werden.  



  Vorzugsweise besitzt diese Vorrichtung ein elektro  nisches Steuergerät mit integrierten Schaltkreisen, wel  ches Steuergerät auf Messwerte anspricht, die in Form  von Spannungen aus dem am Ausgang der Vorrichtung  angeordneten zweiten Erfassungsgerät . kommen, und  welches die Einstellung der     Feinschrägrichtwalze    steuert  und die Stellung der ersten     Schrägrichtwalze    und der       Bogenrichtwalze    derart korrigiert, dass das Gewebe be  reits die     Bogenrichtwalze    in ausgerichtetem Zustand  verlässt.  



  Zweckmässig besitzt die Vorrichtung ferner elektro  nische Erfassungsgeräte mit Messköpfen und ein elek  tronisches Steuergerät sowie elektromagnetische, elek  trohydraulische oder pneumatische Umwandler, wobei  diese Erfassungsgeräte, das Steuergerät und die     Um-          wandler    so ausgebildet und miteinander verbunden sind,  dass von den Messköpfen abgegebene Spannungen, de  ren Grösse und Polarität den zu richtenden     Schussver-          ziehungen    oder Schussverschiebungen entspricht, in in  tegrierten Schaltkreisen umgerechnet und als Steuer  spannungen auf die Umwandler gegeben werden, wel  che die Stellung der Richtwalzen entsprechend den ge  messenen Werten korrigieren.  



  Es ist ferner vorteilhaft, wenn die schwenkbaren       Schrägrichtwalzen    auf ihrer Oberfläche mit Führungen  versehen sind, in welchen dehnbare Bänder oder Profile  angeordnet sind, die an beiden Enden an schräg verstell  baren Flanschen befestigt sind, die so durch Führun  gen gehalten sind, dass bei     Verschwenken    der Walzen  um ihren Mittelpunkt sich die Schräglage der Flan  sche im gleichen Winkel zur Achse einstellt,

   so dass auf    das die     Walze    umlaufende Gewebe durch die dehnbaren  Bänder eine seitliche     Kraft    ausgeübt wird und damit bei  einem durch die     Walzenverschwenkung    herbeigeführten  schrägen     Stoffabzug    keine seitliche Verschiebung des  Gewebes     eintritt.     



  Es ist auch zweckmässig, wenn die das Gewebe  führenden Mittel und die     Richtwalzen    so ausgebildet  und angeordnet sind, dass das Gewebe die     einzelnen          Richtwalzen    mit einem Winkel bis zu 110 , vorzugs  weise bis zu 90 , umschlingt.  



  Man kann beispielsweise     eine    einzige     biegsame        Bo-          genrichtwalze    vorsehen, welche durch die     Steuermittel     konkav bzw. konvex einstellbar ist.  



  Es ist möglich, dass die Steuermittel so ausgebildet  sind, dass die vom ersten Erfassungsgerät kommenden  Signale nur die erste     Schrägrichtwalze    und die     Bogen-          richtwalze    steuern, während die vom zweiten Erfas  sungsgerät kommenden Signale nur die     Feinschrägricht-          walze    steuern.  



  Anhand der beiliegenden Zeichnung werden nach  folgend Ausführungsformen der Erfindung beispiels  weise beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt eine Ausführungsform des     Aufbaus    der  Vorrichtung;       Fig.    2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Auf  baus der Vorrichtung;       Fig.    3a und b zeigt eine Ausführungsform der       Schrägrichtwalzen;          Fig.    4 zeigt schematisch den Aufbau einer elektroni  schen Steuervorrichtung.  



  Gemäss     Fig.    1 ist in einem Rahmengehäuse 1 eine  feststehende Walze 2 und unter dieser in einem schwenk  baren Rahmen 3 eine     Schrägrichtwalze    4 für     Grob-          Schrägausrichtung    so eingebaut, dass die Drehachse der  schwenkbaren Walze 4 genau in der Achse der Mittel  linie des von der festen Walze 2 ablaufenden Gewebes  5 liegt.  



  Zwei     Bogenrichtwalzen    6 und 7 sind in bekannter  Weise im Gehäuse 1     angeordnet.    Zwischen der     Bogen-          richtwalze    7 und einer     Umlenkwalze    8 ist eine in einen  Rahmen 9 eingebaute     Feinschrägrichtwalze    10 ange  ordnet, die um eine durch ihre Mitte gehende Achse       verschwenkbar    ist. Diese Schwenkachse liegt in der mit  tigen Ablaufachse der     Bogenrichtwalze    7.  



  Die Verstellung der     Richtwalzen    4, 6, 7 und 10 er  folgt durch hydraulische oder pneumatische Druckzy  linder 11, 12 bzw. 13 oder auch durch elektromagne  tische Mittel von bekannter Art.  



  Vor der Walze 2 ist ein erstes Erfassungsgerät 14  und nach der Walze 8 ein zweites Erfassungsgerät 15  angeordnet. Diese Erfassungsgeräte können beispiels  weise gemäss dem schweizerischen Patent 418 004 als  elektronische Fehlerdetektoren ausgebildet sein. Zu die  sem Zweck weisen sie bekannte Messköpfe auf. Mit den  Erfassungsgeräten 14 und 15 können bekannte elektro  nische Steuervorrichtungen kombiniert sein, welche auf  die Zylinder 11, 12 und 13 wirken.  



  Der Aufbau der Vorrichtung nach     Fig.    2 ist ähnlich  dem Aufbau nach     Fig.    1, jedoch wird zur Bogenaus  richtung nur eine einzige     Bogenausrichtwalze    verwen  det. In einem Rahmengehäuse 21 ist eine feste Walze 22  und eine     verschwenkbare    Walze 23 für die Grobschräg  ausrichtung eingebaut.  



  Anschliessend folgen eine einzige     Bogenrichtwalze     24, eine     Feinschrägrichtwalze    25 und eine gerade Walze      26. Die Schwenkachse der     Schrägrichtwalzen    23 stimmt  wiederum mit der Mitte der Ablaufkante der vorgela  gerten Walze 22 überein.  



  Die Betätigung der Richtwalzen erfolgt analog zu       Fig.    1 mittels     Zylinder-Kolben-Antrieben    27, 28 bzw.  29 oder äquivalenten elektromechanischen     Mitteln.     



  Die beiden Erfassungsgeräte 14 und 15 sind gleich  wie diejenigen gemäss     Fig.    1.  



  Die     Bogenrichtwalze    24 besteht aus einer biegsamen  Welle, beispielsweise einem starken Drahtseil, auf wel  chem Kugellager angeordnet sind, die eine in der Mitte  der Walze geteilte starkwandige Gummihülle tragen, und  besitzt eine in der     Walzenmitte    angebrachte Verstell  vorrichtung.  



  Die in den     Fig.    1 und 2 für die     Richtwalzen    ge  strichelt eingezeichneten Endlagen deuten die extremen  Stellungen der Enden der     Schrägrichtwalzen    bzw. der  Mitte der     Bogenrichrivalze    an.  



  Um bei gewissen Arbeitsprozessen in der Textil  industrie einen absolut glatten Gewebeverlauf     zu    er  zielen, verwendet man     Schrägrichtwalzen    gemäss     Fig.     3, deren Oberfläche nicht glatt ist, sondern aus dehn  baren Bändern 31 oder andern Profilen bestehen. Diese  sind an schräg auf den Wellen 32 aufgesetzten Flan  schen 33 befestigt. Bei Schwenkung der Walzen um eine  senkrecht auf der Zeichenebene stehende Achse durch  den Mittelpunkt M werden die Bänder 31, welche in  folge ihrer Befestigung an den Flanschen 33 deren       Taumelbewegungen    folgen,     abwechselnd    ausgedehnt  und wieder zusammengezogen.  



  Die über die Walze laufenden Gewebe werden in  Richtung der Ausdehnung der Bänder 31 mitgezogen,  und wenn zwei solcher Walzen vorhanden sind, von  denen die eine nach rechts, die andere nach links     ver-          schwenkt    wird, läuft das die Walzen umschlingende  Gewebe einmal nach rechts und einmal nach links, je  doch mit gleichen Kräften verzogen genau gerade.  



  Werden die     Walzen    4 und 10     (Fig.    1) und 22 und 25       (Fig.    2) so wie die vorstehend beschriebene     Walze        ge-          mäss        Fig.    3 konstruiert, so werden die in ihrer Schräg  lage verstellbaren Flansche 33 durch nicht dargestellte  Führungen so gehalten, dass beim     Verschwenken    der  Walze um ihren Mittelpunkt M um einen Winkel a  die Schräglage des Flansches 31 den gleichen Winkel a  zur     Walzenachse    bildet.

   Dadurch wird auf das die Wal  zen umlaufende Gewebe durch die dehnbaren Bänder  31, auf denen es aufliegt, eine seitliche Kraft ausgeübt,  so dass bei einem durch die     Walzenverschwenkung    her  beigeführten schrägen Stoffabzug keine seitliche Ver  schiebung des Gewebes eintritt. Man sieht, dass der       Flansch    33a senkrecht     zur    Walzenachse bleibt.  



       Fig.    4 zeigt schematisch den mit bekannten Bautei  len ausgeführten Aufbau eines elektronischen     Erfas-          sungs-    und Steuergerätes.  



  Die     Schussfehlererfassung    erfolgt mit Messköpfen,  beispielsweise mit solchen gemäss dem schweizerischen  Patent Nr. 418 004. Zweckmässig werden mindestens  zwei, vorzugsweise jedoch sechs Messköpfe verwendet.  



  Die Messköpfe 41, 42, 43, 44, 45 und 46 geben  ihre     Signale    auf zugehörige Verstärker 47, 48, 49, 50,  51 bzw. 52. Die Verstärker 47, 48 und 49 sind     mit    einer  integrierten Schaltung 53, die Verstärker 50, 51 und 52  mit einer integrierten Schaltung 54 verbunden. Die Schal  tungen 53 und 54 sind je mit zwei parallel geschalteten  integrierten Schaltungen 55 und 56 verbunden.

   Zwischen  den Schaltungen 55 und 56 sind Hilfsrelais 57, 58, 59,    60, 61 und 62 angeordnet, von welchen die Ausgangs  leitungen 65, 66 und 67 mit den Steuerbefehlen zu den       Betätigungsmitteln    für die     Grobschrägricht-,        Bogenricht-          und        Feinschrägrichtwalzengehen.     



  Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach     Fig.    1 ist  folgende:  Das Gewebe 5 läuft unter dem Erfassungsgerät 14  durch auf die feste     Walze    2 und dann auf die     ver-          schwenkbare        Schrägausrichtwalze    4 über die     Bogen-          richtwalzen    6 und 7, über die     Feinschrägrichtwalze    10  um die feste     Umlenkwalze    8 und schliesslich unter dem  zweiten Erfassungsgerät 15 aus der Vorrichtung heraus.  



  Im Erfassungsgerät 14. tasten die Messköpfe 41 bis  43 und     44-46,    einzeln oder in Gruppen     zusammenge-          fasst,    eine     möglichst        grosse    gut verteilte Fläche des Ge  webes 5 ab und stellen die     Schussverzüge    fest. Ist ein  solcher nicht vorhanden und das Gewebe fadengerade,  so sind alle aus den Messköpfen     41-46    kommenden  Spannungen Null.  



  Alle Bewegungen und Verstellungen der Richtwal  zen sollen     kontinuierlich    und stossfrei erfolgen und in  ihrer     Verstellgeschwindigkeit    genau der Verzerr- oder  Verschiebungsgeschwindigkeit des Gewebes entsprechen.  



  Stellt beispielsweise das Erfassungsgerät 14 einen  links voreilenden Schrägverzug von 5  fest, so wird in  der gleichen Zeitspanne, in welcher der Verzug festge  stellt wurde, die Walze 4 durch die hydraulische     Ver-          stellvorrichtung    11 in eine diesem Verzug entgegenge  setzte Stellung von 5  nach rechts gebracht.

       Hierzu     werden die von den Messköpfen kommenden, den Ver  zug anzeigenden Signalspannungen verstärkt den inte  grierten Schaltungen 53 und 54 zugeleitet, wo die ein  zelnen Signalspannungen, die positiver oder negativer  Polarität sein können, so bestimmt werden, dass die  nach 55 und 56 gehenden Spannungen in ihrer Grösse  und Polarität der Grösse und Art des festgestellten und  gemessenen Verzuges im Gesamtbild der gemessenen       Gewebeoberfläche    entsprechen.  



  In der Schaltung 55 werden die von 53 und 54  kommenden Spannungen so integriert, dass die Polari  tät der Ausgangsspannungen der Art des gemessenen  Schussverzuges entspricht. Diese Spannungen schlies  sen die entsprechenden Hilfsrelais 57 für vorlaufende  Bogen, 58 für rücklaufende Bogen und 59 und 60 für  Schrägverzug rechts bzw.     links    voreilend. In der Schal  tung 56 wird aus den beiden von 53 und 54 kommenden  Spannungen die Grösse des gemessenen Verzuges und  damit auch die gewünschte     Verstellgrösse    der Richt  walzen bestimmt.  



  Im gewählten Beispiel hat das Gewebe also bereits  eine Stellung der     Walze    4 vorgefunden, die der Korrek  tur seines bei Einlaufen in die Vorrichtung festgestell  ten Schussverzuges entspricht. Da     keinBogenverzug    fest  gestellt wurde, bleiben die     Walzen    6 und 7 in Null  stellung. Ebenso bleibt die     Feinrichtwalze    10 in Null  stellung, wenn vom Erfassungsgerät 15 kein     übrigge-          bliebenerVerzug    durch seine Messköpfe     festgestelltwird.     



  Wäre aber durch das Erfassungsgerät 15 noch ein  leichter Schussverzug festgestellt worden, so wäre durch  die aus seinen Messköpfen kommenden Signale in den  Schaltungen 53 bis 56 entsprechend     integriert    worden  und über die Relais 61 und 62 durch den Ausgang 65  eine entsprechende Steuerspannung an den     Betätiger    13  der     Feinrichtwalze    10 gegangen, wodurch diese so ein  gestellt worden wäre, dass der Verzug berichtigt wor  den wäre.

   Gleichzeitig wäre aber auch die Steuerspan-           nung    für den Ausgang 64 und falls notwendig auch für  den Ausgang 63 so berichtigt worden, dass die verfei  nerte Einstellung der Walzen 4, 6 und 7 im weiteren  Verlaufe des Arbeitsprozesses so ist, dass das Gewebe  5 bereits nach Verlassen der Walze 7 fadengerade ist.  Sobald das Gerät 15 keinen Verzug mehr anzeigt, ist  die Walze 9 wieder in ihrer Nullstellung.  



  Stellt das Erfassungsgerät 14 einen rücklaufenden  Bogen von 100 mm mit einem links voreilenden Schräg  verzug von 5  fest, so werden in der gleichen Art wie  oben beschrieben durch die von 63 und 64 kommenden  Steuerspannungen die Walzen 4 um 5  rechts voreilend  und die Walzen 6 und 7 in Bogenstellung um 100 mm  vorlaufend verstellt. Stellt das Gerät 15 keinen Verzug  mehr fest, so bleibt     Walze    10 in Ruhestellung; an  dernfalls findet die noch nötige kleine Korrektur wie  vorher beschrieben,     statt.     



  Eine besondere Beschreibung der Arbeitsweise der  Vorrichtung nach     Fig.    2 erübrigt sich, da sie genau so  wie diejenige nach     Fig.    1 arbeitet, mit dem einzigen  Unterschied, dass nicht die beiden Bogenwalzen 6 und  7     (Fig.    1) gegenläufig verstellt, sondern nur die Mitte der  verwandten     Einzel-Bogenrichtwalze    24     (Fig.    2) vor- oder  zurückgestellt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Richten von Schussverziehungen oder Schussverschiebungen in Geweben, mit Erfas sungsgeräten, schwenkbaren Schrägrichtwalzen und mindestens einer Bogenrichtwalze, gekennzeichnet durch Mittel, welche das auszurichtende Gewebe an einem er sten Erfassungsgerät vorbeiführen, das die zu richtenden Schussverziehungen oder Schussverschiebungen feststellt, sodann über mindestens eine Schrägrichtwalze, minde stens eine Bogenrichtwalze und mindestens eine Fein- schrägrichtwalze führen, und schliesslich an einem zwei ten Erfassungsgerät vorbeiführen,
    das gegebenenfalls noch vorhandene Schussverziehungen oder Schussver- schiebungen feststellt, die wesentlich kleiner als die an fänglich vorhandenen sind, wobei die Schrägrichtwalzen derart ausgebildet sind, dass ihr Schwenkpunkt in ihrem Zentrum liegt und mit der Mitte der Ablaufkanten von den schwenkbaren Walzen vorgelagerten Walzen über einstimmt, sowie gekennzeichnet durch Steuermittel, welche auf von den Erfassungsgeräten gegebene Signale derart ansprechen und die Richtwalzen steuern, dass letztere kontinuierlich in einer solchen korrigierenden Stellung gehalten werden,
    die stets den von den beiden Erfassungsgeräten gemessenen Schussverziehungen oder Schussverschiebungen entspricht, wobei in einer Zeit spanne, die von der Gewebegeschwindigkeit abhängt, so wohl die auszurichtenden Schussverziehungen oder Schussverschiebungen von den Erfassungsgeräten fest gestellt wie auch die entsprechenden Korrektursteuerun gen durch die Steuermittel durchgeführt werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch ein elektronisches Steuergerät mit integrier ten Schaltkreisen, welches Steuergerät auf Messwerte anspricht, die in Form von Spannungen aus dem am Ausgang der Vorrichtung angeordneten zweiten Erfas sungsgerät kommen, und welches die Einstellung der Feinschrägrichtwalze steuert und die Stellung der ersten Schrägrichtwalze und der Bogenrichtwalze derart korri giert, dass das Gewebe bereits die Bogenrichtwalze in ausgerichtetem Zustand verlässt. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch elektronische Erfassungsgeräte mit Messköp- fen und durch ein elektronisches Steuergerät sowie durch elektromagnetische, elektrohydraulische oder pneuma tische Umwandler, wobei diese Erfassungsgeräte, das Steuergerät und die Umwandler so ausgebildet und mit einander verbunden sind, dass von den Messköpfen ab gegebene Spannungen, deren Grösse und Polarität den zu richtenden Schussverziehungen oder Schussverschie- bungen entspricht, in integrierten Schaltkreisen umge rechnet und als Steuerspannungen auf die Umwandler gegeben werden,
    welche die Stellung der Richtwalzen entsprechend den gemessenen Werten korrigieren. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die schwenkbaren Schrägrichtwalzen auf ihrer Oberfläche mit Führungen versehen sind, in welchen dehnbare Bänder oder Profile angeordnet sind, die an beiden Enden an schräg verstellbaren Flanschen befestigt sind, die so durch Führungen gehalten sind, dass bei Verschwenken der Walzen um ihren Mittel punkt sich die Schräglage der Flansche im gleichen Win kel zur Achse einstellt,
    so dass auf das die Walze um laufende Gewebe durch die dehnbaren Bänder eine seit liche Kraft ausgeübt wird und damit bei einem durch die Walzenverschwenkung herbeigeführten schrägen Stoffabzug keine seitliche Verschiebung des Gewebes eintritt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die das Gewebe führenden Mittel und die Richtwalzen so ausgebildet und angeordnet sind, dass das Gewebe die einzelnen Richtwalzen mit einem Winkel bis zu l10 , vorzugsweise bis zu 90 , um schlingt. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine einzige biegsame Bogenricht- walze vorgesehen ist, welche durch die Steuermittel konkav bzw. konvex einstellbar ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuermittel so ausgebildet sind, dass die vom ersten Erfassungsgerät kommenden Si gnale nur die erste Schrägrichtwalze und die Bogen- richtwalze steuern, während die vom zweiten Erfas sungsgerät kommenden Signale nur die Feinsch_rägricht- walze steuern.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2356110A1 (de) * 1972-11-10 1974-05-16 Henri Eicken Vorrichtung zum richten von verziehungen und verschiebungen in textilbahnen
DE4314672A1 (de) * 1993-05-04 1994-11-10 Wet Tex Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Breithalten und Zentrieren einer Warenbahn
DE19801537A1 (de) * 1998-01-16 1999-07-22 Brueckner Trockentechnik Gmbh Mehretagen-Spannmaschine
EP2019165A2 (de) 2007-07-27 2009-01-28 Mahlo GmbH & Co. KG Vorrichtung und Verfahren zur Korrektur von Schräg- und Bogenverzug einer geförderten textilen Warenbahn

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EP2019165A3 (de) * 2007-07-27 2009-03-18 Mahlo GmbH & Co. KG Vorrichtung und Verfahren zur Korrektur von Schräg- und Bogenverzug einer geförderten textilen Warenbahn

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