CH466297A - Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepinderivaten mit Wirkung auf das Zentralnervensystem - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepinderivaten mit Wirkung auf das Zentralnervensystem

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CH466297A
CH466297A CH1141963A CH1141963A CH466297A CH 466297 A CH466297 A CH 466297A CH 1141963 A CH1141963 A CH 1141963A CH 1141963 A CH1141963 A CH 1141963A CH 466297 A CH466297 A CH 466297A
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sep
dihydro
formula
benzodiazepin
aryl
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CH1141963A
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Charles Bell Stanley
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American Home Prod
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D409/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D409/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
    • C07D409/04Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


  Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepinderivaten mit Wirkung auf das Zentralnervensystem    Gegenstand des Hauptpatentes Nr. 417 611 ist ein  Verfahren zur Herstellung von     5-Aryl-1,3-dihydro-3-          hydroxy-2H-1,4-benzodiazepin    der Formel  
EMI0001.0002     
    worin R Wasserstoff oder einen Kühlenwasserstoffrest,  Ar Phenyl, Thienyl oder durch Chlor, Fluor, Methoxy,  Methyl oder Trifluormethyl substituiertes Phenyl und  X und Y je Wasserstoff oder einen der Substituenten  Chlor, Brom, Nitro, Trifluorinethyl oder Methylsulfonyl  bedeuten, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man  ein     5-Aryl-1,3-dihydro-2H-1,

  4-benzodiazepin-2-on-4-          oxyd    der Formel  
EMI0001.0005     
    mit einem Carbonsäurchalogenid oder einem     Carbon-          säureanhydrid    zu dem entsprechenden     5-Aryl-1,3-di-          hydro-3-acyloxy-2H-1,4-benzodiapezin-2-on    der Formel  
EMI0001.0010     
    umsetzt und dann     die    letztere Verbindung zu einem  5-Aryl-1,3-dihydro-3-hydroxy-2H-1,4-benzodiazepin der  Formel I hydrolysiert.  



  Es wurde nun gefunden, dass anstelle der dort ange  gebenen Acylierungsmittel Keten und Isopropenylacetat  als Acylierungsmittel verwendet werden können.  



  Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfah  ren zur Herstellung von     5-Aryl-1,3-dihydro-3-hydroxy-          2H-1,4-benzodiazepinen    der Formel  
EMI0001.0014     
    worin R Wasserstoff oder einen Niederalkyl-,     Nieder-          alkenyl-    oder Niederaralkylrest, Ar Phenyl, Thienyl oder  durch Chlor, Fluor, Methoxy, Methyl oder     Trifluor-          methyl.    substituiertes Phenyl und X und Y je Wasserstoff  oder einen der Substituenten Chlor, Brom, Nitro,     Tri-          fluormethyl    oder Methylsulfonyl bedeuten, welches da  durch gekennzeichnet ist, dass man ein     5-Aryl-1,

  3-di-          hydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on-4-oxyd    der Formel  
EMI0001.0023     
    mit Keten oder Isopropenylacetat zu dem enstprechenden  5-Aryl-     1,3-dihydro-3-acetoxy-2H-1,4-benzodiazepin-2-          on    der Formel    
EMI0002.0000     
    umsetzt und dann die letztere Verbindung zu einem.     5-          Aryl-1,3-dihydro-3-hydroxy-2H-1,4-benzodiazepin    der  Formel I hydrolysiert.  



  Als R geeignete Reste sind für Niederalkyl z. B.  Methyl, Äthyl oder Propyl; für Niederalkenyl z. B. Allyl  oder Methallyl; und für Niederaralkyl z. B. Benzyl oder  Phenyläthyl.  



  Die Umsetzung der Ausgangsstoffe der Formel 11  mit Keten oder Isopropenylacetat geht bereits bei schwa  chem Erwärmen vor sich und führt in hoher Ausbeute  zu den Verbindungen der Formel III. Diese stellen  Ester dar und können daher durch Behandeln mit einem  Alkalihydroxyd, z. B. Natriumhydroxyd zu den entspre  chenden 3-Hydroxyverbindungen der Formel I verseift  werden.  



  Verbindungen der Formel I mit R gleich Wasser  stoff können gegebenenfalls durch Behandeln mit einem  Alkali, wie Natriumhydroxyd, oder Kaliumhydroxyd, und  einem Alkylierungsmittel, wie Dimethylsulfat,     Diäthyl-          sulfat,    Methyljodid, Allylbromid oder Benzylchlorid, zu  Verbindungen der Formel 1 alkyliert werden, in der R  einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet.  



  Sowohl bei der erwähnten Verseifung von Verbindun  gen der Formel III als auch bei der Alkylierung von Ver  bindungen gemäss Formel I mit R gleich Wasserstoff  vermeidet man es vorzugsweise, mit merklich überschüs  sigem Alkali oder bei wesentlich über Zimmertempe  ratur liegender Temperatur zu arbeiten, da die     erfin-          dungsgemässen        5-Aryl-1,3-dihydro-2H-1,4-benzediaze-          pin-2-one    unter alkalischen Bedingungen zu     Umlage-          rungs-    und Zersetzungsreaktionen neigen.

   Solche  Nebenreaktionen lassen sich weitgehend vermeiden,  wenn man die 3-Acetoxyverbindungen bei Zimmer  temperatur mit nicht mehr als etwa 100%igem     Alkali-          überschuss    verseift und bei der Alkylierung in der  1-Stellung äquimolare Mengen an Alkali und Alkyl  halogenid oder -sulfat verwendet.  



  Die Verbindungen der Formel 1 können mit einem  Thionylhalogenid, z. B. Thionylchlorid, in     3-Halogen-          1,3-dihydro-5-aryl-2H-1,4-benzodiazepin-2-one    umge  wandelt werden.  



  Diese Verbindungen können infolge ihrer Reaktions  freudigkeit gegenüber hydroxylhaltigen Verbindungen, wie  Alkoholen oder Wasser, unter Substitution des Halogen  restes durch Alkoxy- oder Hydroxyreste zur Herstellung  der entsprechenden 3-Alkoxy- und     3-Hydroxy-Verbin-          dungen    gemäss Formel 1 mit R' gleich Alkoxy oder  Hydroxy verwendet werden.  



  Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren herge  stellten Verbindungen können parenteral oder oral ver  abreicht und gewünschtenfalls, zwecks Gewinnung be  quemer Dosierungsformen mit pharmazeutisch verträg  lichen Verdünnungsmitteln, Lösungsmitteln,     Suspen-          diermitteln,    Trägersubstanzen, Füllstoffen, Korrigentien,  Klebstoffen, Farbstoffen oder geschmacksbildenden Stof  fen usw. vereinigt werden.    <I>Beispiel<B>1</B></I>  Eine heisse Lösung von 0,1 g p-Toluolsulfonsäure  in 15 cm,' Isopropenylacetat wurden mit 2,0 g     7-Chlor-          1,3-dihydre-5-phenyl-2H-1,4-benzodiazepin-2-on-4-oxyd     versetzt und danach<B>5</B> Stunden lang am Rückfluss er  hitzt.

   Beim langsamen Abkühlen der entstandenen, kla  ren Lösung fiel     3-Acetoxy-7-chlor-1,3-dihydro-5-phenyl-          2H-1,4-benzodiazepin-2-on    vom Schmelzpunkt 241 bis  243' C leicht abtrennbar aus.    <I>Beispiel 2</I>    Eine Lösung von 1,0 g     7-Chlor-1,3-dihydro-5-phen-          yl-2H-1,4-benzodiazepin-2-on-4-oxyd    in 100 cm3 Dioxan  wurden mit 10 Äquivalenten Keten versetzt und danach  3 Stunden lang am Rückfluss gekocht. Es entstand     3-          Acetoxy-7    -chlor- 1,3     -dihydro-5-phenyl-2H-1,4-benzo-          diazepin-2-on    vom Schmelzpunkt 241-243' C.  



  <I>Beispiel<B>3</B></I>  Zu einer schwach angewärmten Suspension von  3,0 g des gemäss Beispiel 1. oder 2 hergestellten 3-Acet       oxy-7-chlor-1,1-dihydro-5-phenyl-2H-1,4-benzodiazepin-          2-one    in 150 cm3 Äthanol wurden unter Umrühren 4 cm'  4n-Natronlauge hinzugegeben. Hierbei verschwand zu  nächst alle Festsubstanz, und bald fiel ein dicker,     weisser,     fester Niederschlag aus, der abfiltriert, gut mit Wasser  ausgewaschen und aus Äthanol umkristallisiert wurde,  wodurch     7-Chlor-1,3-dihydro-3-hydroxy-5-phenyl-2H-          1,4-benzodiazepin-2-on    vom Schmelzpunkt 203' C er  halten wurde.

    
EMI0002.0034     
  
    Analyse <SEP> für <SEP> C15H11ClN2O2
<tb>  gefunden: <SEP> C <SEP> 62,57 <SEP> H <SEP> 3,93 <SEP> N <SEP> 9,59 <SEP> Cl <SEP> 12,30
<tb>  berechnet: <SEP> <B>C <SEP> 62,81</B> <SEP> H <SEP> 3,84 <SEP> <B>N <SEP> 9,27 <SEP> Cl <SEP> 12,37</B>       <I>Beispiel 4</I>  7-Chlor-1,3-dihydro-3-hydroxy-5 - phenyl-2H -     1,4-          benzodiazepin-2-on    wurde einige Minuten lang mit  Thionylchlorid in fünf- bis zehnfachem Überschuss am  RÜckfluss gekocht und dann zur Trockne eingedampft.  Der Rückstand bestand aus einem partiellen     Hydrochlo-          rid    des     3,7-Dichlor-1,3-dihydro-5-phenyl-2H-1,4-benzo-          diazepin-2-one    vom Schmelzpunkt 151-153' C.

   Die  freie Base schmilzt bei 179' C (Zers.).  
EMI0002.0041     
  
    Analyse, <SEP> berechnet <SEP> für <SEP> C15H10Cl2N2O:
<tb>  berechnet: <SEP> <B>C <SEP> 59,03</B> <SEP> H <SEP> <B>3,30 <SEP> Cl</B> <SEP> 23,24 <SEP> <B>N <SEP> 9,18</B>
<tb>  gefunden: <SEP> <B>C <SEP> 59,57</B> <SEP> H <SEP> <B>3,22 <SEP> Cl <SEP> 22,05 <SEP> N <SEP> 9,51</B>       <I>Beispiel<B>5</B></I>  Eine Lösung von 3,4 g gemäss Beispiel 3 herge  stelltem     7-Chlor-3-hydroxy-5-phenyl-1,3-dihydro-2H-          1,4-benzodiazepin-2-on,    4 cm3 4n-Natronlauge und  1,4 cm3 Diinethylsulfat in 200 cm3 50%igem Alkohol  wurde zwei Stunden gerührt und dann im Vakuum zur  Trockne, eingedampft. Der Rückstand wurde mit Was  ser und Äther aufgenommen und die ätherische Schicht  abgetrennt.

   Der nach Entfernen des Lösungsmittels ver  bleibende Rückstand wurde aus Cyclohexan unikristalli  siert und lieferte     7-Chlor-1,3-dihydro-3-hydroxy-1-          methyl-5-phenyl-2H-1,4-benzodiazepi,n-2-on    vom  Schmelzpunkt     119-121'   <B>C.</B>      <I>Beispiel<B>6</B></I>       Gemäss    dem im Beispiel<B>1</B> beschriebenen Verfahren  wurde aus     7-Chlor-5-(o-chlorphenyl)-1,3-dihydro-2H-          1,4-benzodiazepin-2-on-4-oxyd        3-Acetoxy-7-chlor-5-(o-          chlorphenyl)-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on     vom Schmelzpunkt 262-2640<B>C</B> hergestellt.

    
EMI0003.0005     
  
    Analyse <SEP> für <SEP> C17H12Cl2N2O3
<tb>  berechnet: <SEP> <B>C <SEP> 56,21</B> <SEP> H <SEP> <B>3,3 <SEP> 3 <SEP> N <SEP> 7,71</B>
<tb>  gefunden: <SEP> <B>C <SEP> 56,21</B> <SEP> H <SEP> 3,54 <SEP> <B>N</B> <SEP> 7,40       Aus diesem     3-Acetoxy-7-chlor-5-(o-chlorphenyl)-1,3-          dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on    wurde nach dein in  Beispiel 3 beschriebenen Verfahren 7-Chlor-5-(o-chlor       phenyl)-1,3-dihydro-3-hydroxy-2H-1,4-benzodiazepin-2-          on    hergestellt und als Solvat mit 1 Mol Äthanol abge  trennt.

   Beim Erhitzen verliert es das Solvationsäthanol  und schmilzt bei     166-168'   <B>C.</B>  
EMI0003.0011     
  
    Analyse <SEP> für <SEP> C17H16CILI2N2O3
<tb>  berechnet: <SEP> <B>C <SEP> 55,60</B> <SEP> H <SEP> 4,3 <SEP> <B>9 <SEP> N <SEP> 7,63</B>
<tb>  gefunden: <SEP> <B>C <SEP> 55,68</B> <SEP> H <SEP> 4,20 <SEP> <B>N <SEP> 7,93</B>       <I>Beispiel<B>7</B></I>  Das gemäss Beispiel 6 erhaltene 7-Chlor-5-(o-chlor       phenyl)-1,3-dihydro-3-hydroxy-2H-1,4-benzodiazepin-2-          on    wurde nach dem in Beispiel 5 beschriebenen Ver  fahren zu     7-Chlor-5-(o-chlorphenyl)-1,3-dihydro-3-hydr-          oxy-l-methyl-2H-1,4-benzodiazepin-2-on    vom Schmelz  punkt 192-194' C alkyliert.

    
EMI0003.0016     
  
    Analyse <SEP> für <SEP> C16H12Cl2N2O2
<tb>  berechnet: <SEP> C <SEP> 57,33 <SEP> H <SEP> 3,61 <SEP> N <SEP> 8,36 <SEP> Cl <SEP> 21,15
<tb>  gefunden: <SEP> C <SEP> 57,42 <SEP> H <SEP> 3,44 <SEP> N <SEP> 8,69 <SEP> Cl <SEP> 21,25       <I>Beispiel<B>8</B></I>       7-Nitro-5-(2-thienyl)-3-acetoxy-1,3-dihydro-2H-1,4-          benzodiazepin-2-en    wurde nach dem in Beispiel 2 be  schriebenen Verfahren aus     7-Nitro-5-(2-thienyl)-1,3-di-          hydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on-4-oxyd    und Keten  hergestellt.  



  <I>Beispiel<B>9</B></I>       3-Acetoxy-7-trifluorinethyl-5-(p-methoxyphenyl)-1,3-          dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on    wurde nach dem in  Beispiel 1 beschriebenen Verfahren aus 7-Trifluor       methyl-5-(p-methoxyphenyl)-1,3-dihydro-2H-1,4-benzo-          diazepin-2-on-4-oxyd    und Isopropenylacetat hergestellt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Verfahren zur Herstellung von 5-Aryl-1,3-dihydro-3- hydroxy-2H-1,4-benzodiazepinen der Formel EMI0003.0027 worin R Wasserstoff oder einen Niederalkyl-, Nieder- aralkenyl- oder Niederaralkylrest, Ar Phenyl, Thienyl oder durch Chlor, Fluor, Methoxy, Methyl oder Trifluor- methyl substituiertes Phenyl und X und Y je Wasser stoff oder einen der Substituenten Chlor, Brom, Nitro, Trifluorinethyl oder Methylsulfonyl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 5-Aryl-1,3-dihydro-2H- 1,
    4-benzodiazepin-2-on-4-oxyd der Formel EMI0003.0034 mit Keten oder Isopropenylacetat zu dem entsprechen den 5-Aryl-1,3-dihydro-3-acetoxy-2H-1,4-benzodiaze- pin-2-on der Formel EMI0003.0037 umsetzt und dann die letztere Verbindung zu einem 5- Aryl-1,3-dihydro-3-hydroxy-2H-1,4-benzodiazepin der Formel I hydrolysiert. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man die erhaltenen Verbindungen der Formel I durch Umsetzung mit einem Thionylhalogenid in die entsprechenden 3-Halogenverbindungen über führt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man erhaltene Verbindungen der Formel<B>1,</B> bei denen R Wasserstoff ist, in Gegenwart von Alkali alkyliert. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man von 7-Chlor-1,3-dihydro-5-phenyl- 2H-1,4-benzodiazepin-2-on-4-oxyd ausgeht und die er haltene 3-Acetoxy-Verbindung in alkalischer Lösung hydrolysiert. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man von 7-Chlor-5-(o-chlorphenyl)-1,3- dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on-4-oxyd ausgeht und die erhaltene 3-Actoxy-Verbindung in alkalischer Lösung hydrolysiert. <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art.<B>51</B> des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist.
CH1141963A 1961-08-29 1963-09-16 Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepinderivaten mit Wirkung auf das Zentralnervensystem CH466297A (de)

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