CH464121A - Verfahren zur Herstellung eines gesäumten, mehrlagigen Textilmaterials sowie Einlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines gesäumten, mehrlagigen Textilmaterials sowie Einlage zur Durchführung des Verfahrens

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CH464121A
CH464121A CH764667A CH764667A CH464121A CH 464121 A CH464121 A CH 464121A CH 764667 A CH764667 A CH 764667A CH 764667 A CH764667 A CH 764667A CH 464121 A CH464121 A CH 464121A
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sealable
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CH764667A
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J Hynek Walter
M Russell William
D Ainslie Thomas
Original Assignee
Johnson & Johnson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B3/00Collars
    • A41B3/08Combined stiffening and fastening devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description


  Verfahren     zur    Herstellung eines gesäumten,     mehrlagigen        Textilmaterials     sowie Einlage     zur    Durchführung     dies    Verfahrens    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel  lung eines gesäumten,     mehrlagigen    Textilmaterials, z. B.  für Kleidungsstücke, die oft     g:iwaschen    werden müssen,  insbesondere jedoch für Krägen,     Manschetten    und der  gleichen.  



  Es gibt verschiedenerlei Kleidungsstücke, die wasch  fest und dabei formbeständig     ausgerüstet    sind. Insbeson  dere trifft dies für Hemden und speziell     d:ren        Krägen     und Manschetten zu. Bei der Herstellung von Krägen,  Manschetten und ähnlichen Artikeln, die     bestimmte    Ei  genschaften nach mehrmaligem Waschen beibehalten  müssen, wird im allgemeinen eine.     Einlagei    zwischen den  beiden äusseren Stofflagen angeordnet. Diese Einlage  verleiht dem Kragen bzw. der Manschette eine gewisse  Elastizität und trägt zur Formbeständigkeit     dii:ser    Ar  tikel bei.  



  Die Herstellung von Krägen, Manschetten und der  gleichen mit einer     Einlage    wurde bisher so vorgenom  men, dass man die Einlage zunächst an mindestens eine  der zu verstärkenden Stofflagen annähte. Dias Annähen  ist nötig, da mindestens ,ein Paar Stoffränder der äusse  ren Stofflage und der Einlage später umgelegt werden,  um einen Rand zu     schaffen,    der dann mit einem ein  fach gefalteten Stoff längs der     .gemeinsam;en    Umschläge  vernäht wird, so dass ein glatter Rand bzw. eine glatte  Ecke entsteht, die nicht ausfransen können.  



  Durch Nähvorgänge treten in der Textilindustrie  Probleme auf, die darin Hagen, dass durch das Durch  stechen der Stoffe Faserbruch bzw. hervorstehende Fa  sern auftreten können, wodurch die Widerstandsfähigkeit  beim Tragen herabgesetzt wird. Je mehr genäht wird,       deste    grösser ist die Faserschädigung und desto     geringer     ist die     Abriebfestigkeit.    Man     kann    auch mit einem Fa  den nähen, der aus anderem Material als die zu ver  bindenden Stoffe besteht und welcher schrumpffähig ist.  Dadurch entstehen aber wieder unebene     Stellen,    die zu  sammen mit der Fadenspannung beim Nähen einen  schädlichen Einfluss auf die Gewebe ausüben.

   Beim    Waschen     igeht    der Faden ein und zieht die Gewebe  garne zusammen. Je grösser die Schrumpfung ist,     d:sto     grösser ist der Zug, so dass Falten und Knicke auftre  ten. Diese Erscheinungen sind bei Doppelnähten und/  oder Mehrfachsäumen an Kleidungsstücken mit mehre  ren Stofflagen stärker ausgeprägt. Die Falten und Knicke       erzeug:n    hervorstehende Stoffstellen, die den Hauptan  teil des Abriebs tragen müssen. Die Lebensdauer der  Stoffe geht zurück, da die     Abriebkräfte    auf bestimmte  Stoffstellen     konzentriert    sind, statt sich gleichmässig über  den Stoff zu verteilen.

   Falls diese Falten und Knicke  an     d-r    Innenfläche eines Kleidungsstückes liegen, kann  dadurch auch eine gewisse     Unbequemlichkeit    beim Tra  gen entstehen. Das Aussehen solcher Kleidungsstücke  wird     in    hohem Masse beeinträchtigt.  



  Die Erfindung gestattet es, diese und andere Nach  teile zu beseitigen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass  man  a) eine zugeschnittene erste     Textilgewebelage    flä  chenhaft mit einem ähnlich zugeschnittenen     Einlagema-          terial    zusammenbringt,     welches        Einlagematerial    eine  temporäre, durch Waschen     entfernbare,    wasserlösliche,       heisssiegelfähige        Oberfläch nschicht    aufweist,  b) mindestens einen der Ränder der beiden Lagen  gemeinsam umlegt und Wärme auf diesen Umschlag       1einwirken    lässt,

   um eine zeitweilige Vereinigung der bei  den Lagen zwecks deren     geigenseitiger    Fixierung zu er  halten,  c) eine entsprechend     zugeschnitten     zweite     Textil-          gewebelage    mit mindestens einem umgeschlagenen Rand,  der durch     Halbmittel    in seiner umgeschlagenen Lage  fixiert ist, Umschlag gegen Umschlag mit der oben er  haltenen Verbindung aus erster Lage und Einlage zu  sammenbringt,  d) die Haltemittel entfernt und  e) die Anordnung entlang mindestens einer gemein  samen     Randumschlagsanordnung    zusammennäht.

        Der Ausdruck  durch     Waschen        entfernbar     bedeu  tet, dass die     Heisssiegelschicht    durch normales Waschen,  Trockenreinigen     und        ähnliche.    Methoden, je nach der  Löslichkeit der     heisssiegelfähigen    Substanz, entfernt     wird.     



  Mit  Einlage  bzw.      Einlagematerial     wird ein ge  webtes oder nichtgewebtes     Textilmaterial,    das gewöhn  lich in der Konfektionsindustrie verwendet wird, defi  niert, vorzugsweise ein Material, das die Herstellung der       Kleidungsstücke    nicht nur vereinfacht, sondern     ihnen     darüber     hinaus        günstige        Eigenschaften        verleiht.     



  Die auf der     Einlagenoberfläche        befindliche        heisssie-          gelfähige    Schicht kann kontinuierlich     oder    nur stellen  weise     aufgetragen        sein.    Das     Einlagematerial    kann ge  bleicht, gefärbt oder anderweitig     b--handelt    sein, wie es  zu seiner Verwendung notwendig, respektive gewünscht  ist.

   Wenn die Einlage aus nichtgewebtem Textilmaterial  besteht, kann sie     formbeständig    und bügelfrei ausgerü  stet sein     ( wash-and-wear ),    d. h. sie ist     nassfest,    ela  stisch und abriebfest und besitzt guten     Griff    und gute       Farbechtheit.    Wenn diese Eigenschaften auch nicht un  bedingt erforderlich     sind,    so sind sie in vielen Fällen  bezüglich     Verwendungszweck    und Eigenschaften des  Fertigproduktes erwünscht.

   Derartige Eigenschaften wer  den durch Chemikalien     vermittelt,    die dem     Textilma-          terial    als     Ausrüstungsmittel    oder     Binder    zugegeben wer  den.     Beispielsweise    können     Baumwollfasern    durch Ver  netzung der langen     Cellulosemoleküle        wash-and-wear-          Eigenschaften    erhalten und     gleichzeitig    in     einer    Form ge  bracht werden, die sich beim Tragen und Waschen  nicht verändert.

   Beispiele solcher verwendbarer und ver  wendeter Chemikalien sind     Divinylsulfon,        Carbamate,          Formaldehydderivata    usw.  



  Eine     verwendet--    gewebte Einlage kann     unelastisch     oder elastisch     sein,    d. h.     wash-and-wear-Eigenschaften     besitzen. Eine     unelastische        Einlage        kann    man durch       Einwirkung    von Stärke und einem     Textilweichmacher          erhalten,    worauf die Einlage     mechanisch        verdichtet    wird.

    Eine elastische Einlage     kann    formbeständig     ausgerüstet     und geschrumpft werden,     indem    man     darauf    ein Verstei  fungsmittel, wie     Polyvinylalkohol,        Reaktivstärke,        Polyvi-          nylacetat,    mit einem     Cellulosevernetzer    wie     Dimethylol-          äthylharnstoff,        Melamin        Formaldehyd-Harze,    Harnstoff  Formaldehyd-Vorkondensate,     Diäthanolsulfon    usw.

       oin-          wirken        lässt.     



  Es     ist    wichtig,     dass    die zur Erzeugung     zeitweiliger     Bindungen auf die Oberfläche der Einlage gebrachte,       heisssiegelfähige        Substanz        schmilzt,        vorzugsweise    zwi  schen etwa 65 und 240  C.

   Es ist     weiterhin    klar, dass  die Substanz der     Einlage    selbst oder den mit der Ein  lage     in    Berührung kommenden Stoffen keine     uner-          wünschten        Eigenschaften    verleihen sollte.     Bzispiele    heiss  siegelfähiger Substanzen sind     Polyvinylacetate,        Polyvinyl-          alkohole,        Polyvinylchloride,    Stärkeäther,     Polyacrylat-          harze    usw.

   Bei der Verwendung von     Stärkeäthern    sollte  bei der Heisssiegelung etwas Feuchtigkeit vorhanden  sein.  



  Es     rist    wesentlich, dass die     heisssiegelfählge    Substanz  wasserlöslich     ist,    da ihr     späteres        Vorhandensein    uner  wünscht und Wasser,     das    in     d:        n        ersten    ein bis zwei       Waschvorgängen    angewandt wird, das beste Mittel zur  Entfernung dieser Substanz ist. Es können zuweilen aber  auch andere Verfahren wie     beispielsweise    die Trocken  reinigung angewandt werden, was vom Kleidungsstück  und der Löslichkeit des Bindemittels abhängt.

   Es ist  nicht beabsichtigt, dass dieses     heisssiegelfähige    Bindemit  tel dem Textilmaterial besondere Eigenschaften vermit  telt, und daher braucht es auch nicht     mit    den Fasern    oder Fäden, respektive den     Ausrüstungs-    oder Verstei  fungsmitteln zu reagieren, wodurch unerwünschte Ei  genschaften auftreten könnten.  



  Falls das     heisssiegelfähige    Bindemittel ein  hartes   Polymer ist, ist es zweckmässig so beschaffen, dass es  nur eine stellenweise Oberflächenbeschichtung ergibt.       Ein     hartes  thermoplastisches Harz ist bei Zimmer  temperatur und in fester Form eine spröde, zumindest  aber elastische Masse; daher verleiht es in     Form    eines  kontinuierlichen Films dem damit beschichteten Textil  maturial eine gewisse Steifheit, welche mit der Dick  und Ausdehnung des Films sowie eventuell mit der Art  des     Harzes    variiert. Die     Kleidungsstücke,    auf die die  vorliegende Erfindung angewandt wird, werden im all  gemeinen vor dem Verkauf nicht gewaschen.

   Daher  verbleibt das     heisssiegelbare    Bindemittel in der Regel auf  der     Einlagenoberfläche    bis zum Waschen und seiner  Auflösung. Wenn daher das     heisssiegelbare    Bindemittel  ein als kontinuierlicher Oberflächenfilm vorliegendes   hartes      Polymerharz    ist, kann dem     fertigen        Textilar-          tlikel    eine bestimmte Steifheit innewohnen.     Man    muss  darauf achten, dass keine unerwünschte Steifheit auftritt,  wodurch der Verbraucher das Kleidungsstück ablehnen  könnte.

   Ausserdem wird     ein    kontinuierlicher     Film     schlechter aufgelöst, und eine nachteilige     Steifheit    bleibt  länger erhalten.  



  Wenn das zeitweilige Bindemittel aus einem so  genannten  weichen  thermoplastischen Harz oder  einem.  Weichpolymer  besteht, kann man die Einlage  ein- oder doppelseitig mit einem kontinuierlichen Film  versehen, da es bei Zimmertemperatur nicht hart und  spröde ist. Diese Beschichtung,     kontinuierlich    oder     stet-          lenweise,    hängt dann mindestens teilweise vom Steif  heitsgrad ab, der für die Verarbeitung günstig ist, und  von der Art des     Polymers.     



  Das zur Herstellung der     zeitweiligen    Verbindung be  nutzte thermoplastische Harz muss zweckmässig zwischen  etwa 65 und 230  C plastisch werden, welcher     Bereich     demjenigen der vorhandenen     Heisssiegelvorrichtungen          entspricht.     



  Es     ist    gleichfalls erwünscht, dass sich die Haupt  menge des zeitweiligen     Bindemittels    auf der Oberfläche  der Einlage befindet. Daher sind die     Beschichtungsme-          thode    und die Viskosität des Bindemittels von überra  gender Wichtigkeit.  



  Die erfindungsgemässe Einlage zur Ausführung des  oben beschriebenen Verfahrens ist dadurch gekennzeich  net, dass sie aus einem Textilmaterial besteht, welches mit  einer     heisssiegelfähigen,    wasserlöslichen Substanz ober  flächenbeschichtet ist, damit zeitweilige     Adhäs@ivbnndun-          gen    ermöglicht werden. Zu ihrer Herstellung ist ledig  lich erforderlich, eine blattartige .Gewebeschicht respek  tive Bahn aus     einzelnen    Fasern oder Fäden oder ihren  Kombinationen aus natürlichem oder künstlichem Ma  terial zu erzeugen.

   Das entstehende Blatt     wird    dann  mit chemischen oder mechanischen Mitteln gebunden,  wobei chemische Mittel bevorzugt     werden.    In letzterem  Falle können die chemischen Mittel gleichzeitig die an  gestrebten      wash-and-wear -Eigenschaften    erzeugen; es  kann aber auch eine zusätzliche Behandlung zur Erzie  lung irgendwelcher vorteilhafter Eigenschaften vorgese  hen .sein.     Danach    wird die wasserlösliche thermoplasti  sche Substanz aufgetragen, welche .die zeitweilige Ver  bindung ermöglicht, und zwar auf mindestens eine Seite  des Blattes, wodurch eine: Vielzahl von Oberflächenstel  len entsteht, die zur     zeitweiligen    Verbindung fähig sind  und bei etwa 65-230  C plastisch werden.

        Die     heisssiegelfähige    Substanz kann durch Sprühen,  durch     Aufbringen    einer flüssigen     Dispersion    von Sub  stanzpartikeln und nachfolgendes Entfernen der     Disper-          gierflüssigkeit    oder durch     Drucken    nach Art des Tief  druckes verarbeitet werden.  



  Beim     Auftragen    aus Dispersion sollen die Feststoff  partikeln der     heisssiegelfähigen    Substanz fein genug sein,  um     in        Suspension    zu bleiben, und grob genug, um  eine stellenweise Beschichtung zu geben. Die     Feststoff-          teilchen    sollten durch     ein    Sieb mit 0,59 mm Maschen  weite gehen, von einem Sieb mit 0,21 mm jedoch zu  rückgehalten werden.

   Dabei sollte die     Viskosität    der  Flüssigkeit zwischen etwa 250 und 500     cP    (gemessen  mit einem      LVF -Brookfield-Viskosimeter,    30     U./min,     Spindel 2) betragen, damit die Teilchen gleichmässig       dispergiert    bleiben und nicht     absitzen.    Beim Auftrag  auf das Einlegematerial erhält man eine gleichmässige  diskontinuierliche Schicht durch die     Filterwirkung    der  Bahn, welche die     Dispergierflüssigkeit    absorbiert.

   Die  Körnchen stehen von der     Oberfläche    des     Einlagema-          teriale    ab, so dass beim Heisssiegeln genügend Stellen  zur Erzielung einer     Verbindung,    die die erforderliche  Stärke besitzt, zur Verfügung stehen. Wenn durch Auf  sprühen mit     Wasser    beschichtet wird, wird ein Teil des  Wassers zerstäubt, und es tritt Koagulation ein, wodurch  das Eindringen der Substanz     in    das     Einlegematerial    ver  hütet wird.

   Auch durch Aufschütten oder andersartiges  Aufbringen trockener Körnchen der     heisssiegelbaren     Substanz und deren nachfolgende Wärmebehandlung  kann man ebenfalls eine Oberflächenschicht herstellen.  



  Bei der Herstellung einer nichtgewebten Einlage kön  nen Einzelfasern aus     synthetischem    oder natürlichem  Material zur Bildung eines     Netzwerkes    verflochtener und  vermischter Einzelfasern,     vorzugsweise    aus etwa 35     %      Nylon  und etwa 65 % Rayon, verwendet werden. Das   Nylon  wirkt elastisch und verstärkend, das Rayon  vermittelt Weichheit und ist ein wohlfeiler Füllstoff. An  dere Synthesefasern, die im Gemisch oder rein vorlie  gen können, sind z. B.     Polyvinylalkohol,    Polyester,     Poly-          acrylnitrile,    Polyamide     usw.     



  Bei der Verwendung von     Rayonfasern    müssen diese  stabilisiert werden, um ihre     Nassengenschaften    den     Trok-          keneigenschaften    anzugleichen, d. h. um die höchste       Nassfestigkeit    zu erreichen. Dazu kann man Formalde  hyd oder bestimmte     Formaldehydverbindungen    zwecks  Faservernetzung zugeben.

   Danach gibt man zur Verbin  dung des Gesamtsystems ein geeignetes     Bindemittel    zu,  beispielsweise selbstvernetzende     Polyvinylacetate    oder       Polyvinylchlorid.    In vielen Fällen vermittelt das Binde  mittel gleichzeitig      wash-and-wear -Eigenschaften.    Bei  spiele solcher     Bindemittel    sind u. a.     Acrylharze,    ver  netztes     Polyvinylacetat    und     vernetzte        Polyvinylalkohole.     Um Verfärbungen zu vermeiden, kann man andere  Bindemittel, wie z. B. Synthesekautschuk, nicht verwen  den.

   Die Bindemittel verleihen der     Einlage    ausser den  allfällig gewünschten      wash-and-wear -Eigenschaften          Elastizität,        Zugfestigkeit    und guten Griff.  



  Nach dem Trocknen wird die     heisssieggelfähige    Sub  stanz auf das Einlegematerial gebracht. Bei der Anwen  dung eines Druckverfahrens bringt man geätzte oder       molettie.rte    Walzen, die mit einer viskosen Dispersion  der     heisss.iegelfähigen    Substanz     beladen    sind, mit min  destens einer Seite des Einlegematerials in Berührung,  wodurch die     haisssegelfähige    Substanz darauf abgelagert  wird.

   Vorzugsweise beträgt die von bindungsfähigem  Material bedeckte Fläche etwa     10-100%    der Gesamt  fläche, insbesondere 50-75 %, je nach Auftragsmethode    und je nachdem, ob     eine    kontinuierliche oder     diskon-          tinuierliche    Beschichtung erwünscht ist. Die     Schichten     können jede beliebige Form, z. B.     eine        rechteckige,     quadratische, runde, ovale Form usw. haben oder auch  völlig     unregelmässig    sein.  



  Wie eingangs     erwähnt,    wurden bisher     Einlagen    in  gewissen Teilen von Kleidungsstücken derart     befestigt,     dass die Einlage zuerst an ein Stoffstück     angenäht    wurde,  gegebenenfalls nach     vorherigem    Randumschlag des  Stoffstückes, worauf     ein    zweites     Stoffstück    auf die freie  Seite der     Einlage,    ebenfalls nach     etwaigem    Randum  schlag, aufgenäht wurde.

   An     mindestens        einem    Rand  der     Mehrlagenanordnungen    entstanden zwei Nähte über  einander, wodurch ein Verwerfen des Stoffes     unter    Wel  len- und Faltenbildung auftreten konnte.  



  Gemäss der     Erfindung    wird das     Annähen    der Ein  lage an das erste Stoffstück vermieden.     Daher        wird    ein  Verwerfen und Verziehen des     Mehrlagenartikels    völlig  oder ganz beseitigt,     umsomehr    als für den ersten Ar  beitsgang nunmehr maschinelle     Methoden    anwendbar  sind.  



  Die Erfindung bezieht sich nun letztlich noch auf  die nach dem erfindungsgemässen     Verfahren        erhaltenen     gesäumten, gegen Verziehen     und        Verwerfen    resistenten       mehrlagigen    Textilmaterialien, insbesondere für Man  schetten und     Hemdkrägen,    die durch ein     rechteckiges,     formbeständig und bügelfrei ausgerüstetes Stoffstück,  das mit einer     heisssiegelfähigen,    durch Waschen entfern  baren Substanz oberflächenbeschichtet     ist,    durch eine  derart     angesiegelte,    rechteckige     erste    Stofflage,

   dass     min-          destens    ein Längsrand und beide Querränder     miteinan-          der    vereinigt und nach innen umgeschlagen sind, so dass  die Umschläge und ihre Ränder     zusammengehalten        und     logenfixiert sind, und durch eine     äussere    rechteckige  zweite     Stofflage,    die durch     Nähte    mit der     Zweilagen-          anordnung    aus     erster    Stofflage und Einlage verbunden  ist und die     Einlage    abdeckt,     gekennzeichnet    sind.  



  Zur weiteren     beispielsweisen        Erläuterung    der Erfin  dung dient die Zeichnung     und        die        zugehörige    Beschrei  bung.  



  In der Zeichnung     zeigt:          Fig.    1 die Ansicht eines     bekannten    Hemdkragens,       Fig.    2 und 2a den Querschnitt längs der     Linie    2-2  in     Fig.    1,       Fig.    3     .eine    zugeschnittene Einlage, die mit der äu  sseren Stofflage des Kragens zusammengenäht ist,       Fig.    4 die     Zweilagenanordnung    nach     Fig.    3,     worin     die gegenüberliegenden Längsseiten des Kragenbandes  mit der Einlage vernäht und beide Säume nach innen  umgeschlagen sind,

         Fig.    5 die Anordnung nach     Fig.    4, jedoch erfin  dungsgemäss ohne Nähte hergestellt,       Fig.    4a     und    5a Querschnitte längs der Linie 4a bis  4a in     Fig.    4 respektive längs der     Linie        5a-5a        in        Fig.    5,       Fig.    6 einen Querschnitt analog     Fig.    2a, jedoch ge  mäss der Erfindung,

         Fig.    7 die     Ansicht        einer    bekannten Hemdmanschette  mit     Teilschnitt    zur Darstellung der Einlage,       Fig.    8 den     Querschnitt    längs der Linie 8-8 in       Fig.    7,       Fig.    9 die an die äussere Stofflage einer     Manschette     angenähte Einlage mit nachfolgendem Umschlag,       Fig.    10 die Anordnung nach     Fig.    9, jedoch gemäss  der     Erfiindung,

            Fig.    11     den    Querschnitt analog     Fig.    8, jedoch ge  mäss der Erfindung,           Fig.    12     die        innere        Stofflage        einer    Manschette, gehal  ten in     ungeschlagener    Position,       Fig.    13 den Querschnitt längs der Linie 13-13 in       Fig.    12,       Fig.    14     eine    Ansicht der     erfindungsgemässen    Man  schette mit Darstellung der inneren und äusseren Stoff  lagen und der Einlage,

         Fig.    15 den Querschnitt längs der Linie 15-15 in       Fig.    14 und       Fig.    16 einen Teil einer     erfindungsgemässen    Ein  lage.  



  In     Fig.    1     ist    ein Kragen A     mit        einem    Kragen  band B durch die Naht C     zusammengenäht.    Die Teil  schnitte zeigen die Einlage 2, die an die Aussenlage 3  des Kragens A und an die Aussenlage 4 des Kragen  bandes B angenäht ist.     Der    Kragen besteht aus drei  Lagen, wobei die     Einlage    2 die mittlere Lage bildet.  Die Aussenlage 3 ist die Lage, die beim getragenen  Hemd sichtbar ist.

   Im oberen     Teilschnitt    ist     ein    Stück  der über die     Einlage    2     umgelegten        Innenlage    5 sicht  bar. Die     Aussenlage    4 des Kragenbandes B     ist    die Lage,  die beim Tragen den     Hals    des Trägers     berührt.        Die     Innenseite 6 ist im unteren Teilschnitt der     Fig.    1 als       über    die Einlage 2     gefalteter    Rand sichtbar.

   Die vielen       Verwerfungen    7     sind    auf den Lagen 3     und    4 dar  gestellt.  



  In     Fig.    2, dem Querschnitt längs der Linie 2-2 der       Fig.    1, sind die verschiedenen Lagen durch     einfache     Striche gezeigt. Die     Innennaht    der Einlage 2     an    die  Aussenlage 3 des Kragens A     -ist    ebenso wie die Naht  10 um den ganzen Kragenrand gezeigt.     Ähnlich    ist die  Innennaht 9 zur     Verbindung    der     Kragenbandaussen-          lage    4 mit der     Einlage    2 sowie die Naht 1 zur Ver  bindung des Kragens A mit     d=    Kragenband B ge  zeigt.

   In     Fig.    2e, sind die     Stofflagen        ausgezeichnet.     



       Fig.    3 zeigt die     Aussenlage    4 des Kragenbandes B,  die in bekannter Weise durch Naht 9 an der Einlage 2       befestigt    ist. Das Nähen geschieht mittels     handgeführter     Maschinen.

   Wegen der     Fadenspannung    beim     Nähen    und  der Zugkraft der Handführung     ist    das     Vernähen    alles  andere als gleichmässig.     Fig.    4 stellt die Aussenlage und  die     Einlage    nach     Fig.3    dar, ausser dass der andere       Längsrand    der Aussenlage 4 an die Einlage 2 genäht  ist und beide Längsränder vor     Vereinigung    mit der In  nenseite des Kragenbandes umgeschlagen sind.

   Dieser  Arbeitsgang wurde bisher als Laufnaht     ( ran        stitch )     bezeichnet und stellt     einen    obligaten Arbeitsgang dar,  der durch die vorliegende     Erfindung        vermieden        wird.          Man    bemerkt noch     :einmal    die Unebenheit der Naht 9  und jedes     Umschlages    der Längsränder.  



       Fig.    4e, zeigt den Querschnitt längs der Linie 4e,  bis 4e, der     Fig.    4, wonach die     umgeschlagenen    und ge  nähten Längsränder der Anordnung nach     Fig.    4 aus  einanderstreben     respektive    sich     öffnen,    da der Umschlag       eine        unnatürliche    Position darstellt, welche Beanspru  chungen des     Stoffes    zur Folge hat.

       Wenn    ein aus meh  reren Gewebelagen     bestehendes    Textilstück umgeschla  gen wird, üben alle Lagen einen Widerstand dagegen  aus und haben die Neigung, in     eine    natürlichere Lage       zurückzukehren.    Es muss jedoch jede Stofflage,     mit    Aus  nahme der ersten, über     eine,    andere Lage umgeschlagen  werden, und es. entstehen in jeder Stofflage Zugbean  spruchungen,     wenn    die     gemeinsamen    Ränder Überein  anderliegen sollen.

   Jede nächste Stofflage muss über die  übrigen Lagen     hinweg        umgeschlagen    werden, und es ist  bald klar, dass die Enden aller Lagen nicht auf     einer          gemeinsamen    Linie     zur    Deckung zu     bringen    sind. Wei-         terhin    besteht die natürliche Neigung jedes der zur Um  schlaglinie parallelen Ränder, gegen den aufgezwunge  nen Zug zur Umschlaglinie zurückzuweichen. Diese Er  scheinungen sind bei der Fabrikation von Krägen und       Manschetten    bekannt, wo mehrere     aufeinanderliegende     Ränder umgeschlagen und vernäht werden.

   Einmal war  bisher ausser dem Nähen keine Methode bekannt, den  Umschlag in umgelegter Position festzuhalten, ohne dass  eine Öffnung des Umschlages     eintrat        (Fig.    4e,), und zum  anderen war keine Möglichkeit bekannt,     das    Zurück  weichen des anderen Stoff     lagenrandes    gegen die Um  schlagslinie zu verhindern. Durch Nähen konnte letz  teres nicht verhindert werden, da die Naht das Gewebe  nur     an    einem Punkt festhält und nicht eng zusammen,  da das Gewebe porös ist.

   Durch das     Zurückweichen     des Gewebes entsteht eine     Lockerung        in    den     oberen     Stofflagen der gefalteten Gewebe, wodurch zur     Wellen-          und        Faltenbildung    der bisher bekannten     Manschetten     und Krägen beigetragen wird. Die vorliegende Erfin  dung beseitigt diese     Nachteile,    da die Stofflagen vor  dem Umlegen fest vereinigt werden; beim Umlegen  bleibt die gegenseitige Lage der     Stoffränder    unverän  dert, und ,es tritt kein Zurückweichen der einzelnen  Stofflagen auf.  



       Fig.    5 zeigt     eine    Anordnung aus Aussenlage und       Einlage    ähnlich wie diejenige nach     Fig.    4, jedoch unter  Benutzung der Einlage 2e, nach der Erfindung (siehe       Fig.    16). Die Umschläge der Längsränder sind völlig  gleichmässig, und es     ist    keine Naht     notwendig,    weil die       zeitweiligen    Verbindungsstellen 20 der Einlage 2e, be  nutzt     wurden,    die     Aussenlage    4 mit der Einlage 2e, der  Erfindung zu vereinigen.

   Der Umschlag der Längsrän  der wird ebenfalls verbessert, da die     Einlage    2e, derart       beschaffen    ist, dass sie an sich selbst haftet, um einen  vollständigen Umschlag zu ,erzielen, bei dem die um  gelegten Ränder an der übrigen Anordnung fest anlie  gen. Der Querschnitt längs der Linie     5a-5a        ist    in     Fig.    5e,  gezeigt, und die Vorteile der vorliegenden Erfindung  sind leicht zu ersehen.  



       Fig.    6     äst    ein     Querschnitt,    der läng       "s    einer Linie  2-2 nach     Fig.    1 gelegt werden kann, wenn in     Fig.    1  die erfindungsgemässe Einlage 2e, verwendet ist. Man  beachte, dass die einzigen vorhandenen Nähte die Au  ssennaht 10a längs des Kragenrandes (entsprechend Naht  10 in     Fig.    1) und die Aussennaht 1e, zur Verbindung  von Kragen und Kragenband sind. Es sind keine Innen  nähte     vorhanden.     



       Fig.    7 zeigt eine bekannte Manschette. In der     Au-          ssenlage    11 der Manschette ist ein Teilschnitt     angebracht,     um die     Einlage    12 zu zeigen. Die Innenlage 13 der  Manschette, die Aussenlage 11 und die     Einlage    12 wer  den durch die Aussennaht 14     vereinigt.    Ein     Knopf    15  ist angenäht, und die Manschette ist mit der Naht 17  an den Ärmel 16 angenäht.  



       Fig.    8 ist der Querschnitt längs der Linie 8-8 in       Fig.    7 und zeigt die Innennaht 18, die die Aussenlage  11 der     Manschette    mit der Einlage 12     vereinigt.    Die  Aussennaht 14 zur Verbindung der drei Stofflagen der       Manschette        nahe    dem Manschettenende, das der Hand  des Trägers zugekehrt ist, sowie die Naht 17 zur Ver  bindung der     Manschette    mit dem Ärmel sind gezeigt.       Fig.    9 zeigt die Anordnung aus Aussenlage und Einlage  nach bekannten Methoden.

   Die Aussenlage 11 des Man  schettenstoffes ist an der Einlage 12 bei 18 an allen  vier Rändern angenäht, und alle vier Ränder der An  ordnung sind über die Einlage 12 nach innen um  geschlagen. Nähte und Umschläge sind ungleichmässig,      da diese     mindestens        teilweise    durch von Hand geführte  Maschinen ausgeführt wurden.  



  Mit der Einlage 2a nach der     Erfindung    (siehe       Fig.    16) wird eine Anordnung aus Aussen- und Einlage  erhalten, die in     Fig.    10     dargestellt    ist und     kein-,    Naht  enthält. Die Aussenlage 11- haftet an der Einlage 2a  mittels der zeitweiligen Bindungsstellen 20, die an der  Einlage 2a vorhanden sind.

   Die gleichen Stellen 20       verursachen    eine Haftung der Einlage an sich selbst,  wobei zur Erzielung eines gleichmässigen Umschlags,  der nicht     auseinanderk'lafft    (vgl.     Fig.    4a und 5a), Ma  schinen verwendet werden     können.    Unter Verwendung  der     Zweilagenanordnung    nach     Fig.    10 würde     enne.    Man  schette wie     in        Fig.    7 mit einem Querschnitt erhalten,  der in     Fig.    11 dargestellt ist und keine Innennähte zeigt.  



  In     Fig.    12 ist gezeigt, wie die     Innenlalge    13 der  Manschette auf steifes Papier 19 gelegt ist und die Rän  der umgelegt sind. Der Umschlag wird dadurch     fixiert     und ist zur Vereinigung mit der     Zweilagenanordnung     gemäss Feg. 9 oder 10 vorbereitet. Ein Querschnitt ist  in     Fig.    13 gezeigt (längs 13-13 in     Fig.    12).     Fig.    14  zeigt die     Zweilagenanordnung    nach     Fig.    10, mit der  Innenlage 13     gemäss        Fig.    12 in konventioneller Art  verbunden.

   Die beiden Teile sind mit den Seiten ver  bunden, die die Aussenseiten der Aussenlage 11 und  der Innenlage 13 darstellen und sich gegenüberliegen.  Daher muss die     Manschette    auf einen Halter aufgesteckt  werden, der die gleichen Abmessungen wie die Man  schette besitzt, so dass der obere Rand D nach     innen     gezogen werden kann, um die Manschette zu wenden.  Rand D wird dadurch gekehrt und in einer gestrafften  Lage gehalten, um     eine        gleichförmige    Randlinie zwi  schen den Innen- und Aussenlagen der Manschette zu  erhalten.

   (Dabei wird die     Innennaht    14 dem Abrieb  ausgesetzt, und es entsteht eine schwache Stelle in der  Manschette.) Die Manschette wird dann wieder entlang  dem Rand D genäht, um die Manschettenränder in Po  sition zu halten.  



  Wie -ersichtlich, sind die Innennähte 14 und 18 durch  die Anwendung der Erfindung weggefallen. Ausserdem  braucht man bei der Herstellung die beiden definitiven  Aussenseiten nicht mehr     aneinanderzulegen,    da die Man  schette nunmehr umgeschlagen und fest in Position ge  halten werden kann.  



       Fig.    15 ist der Querschnitt längs der Linie 15-15  der     Fig.    14.  



       Fig.    16 zeigt einen Teil einer erfindungsgemässen  Einlage 2a. Diese ist     als    Gewebe dargestellt, kann aber  auch aus nichtgewebten     Stoffen    bestehen. Die     Einlabe     weist hier     diskrete        Bindungsstellen    20 aus einem im  Rahmen dieser Erfindung erwähnten Material auf. Die  Stellen 20 sind     heisssiegelfähig    und bilden Stellen, wel  che ein     zeitweiliges    Haften der     Einlage    2a an einem  anderen Textilmaterial oder an der Einlage selbst beim  Umschlagen bewirken.

   Die     Bindungssubstanz    ist ab  waschbar und wird daher leicht unter Entfernung der  Stellen 20 aufgelöst.  



  Die erfindungsgemässen Einlagen werden auf neu  artige Weise folgendermassen verwendet: Bei einem Kra  genband, etwa gemäss     Fig.    1, braucht nur die Aussen  lage 4 mit der erfindungsgemässen     Einlage    2a zusam  mengelegt zu     werden,    die gemäss     Fig.    3 zugeschnitten  ist.

   Die Längsränder der Einlage 2a und der Aussen  lage 4 werden dann über die Einlage 2a umgeschlagen,  und man lässt Wärme einwirken, um eine Verbindung  mit den verschiedenen     Bindungsstellen    20 der Einlage  miteinander oder mit der Einlage 2a     herzustellen.    Die    Innenlage 6 des Kragenbandes wird sodann auf steifes  Papier gelegt und in ähnlicher Weise umgeschlagen, wie  es für die Innenlage 13 der Manschette beschrieben  ist (vgl.     Fig.    12 und 13). Das Papier hält eine Falte  in der Innenlage 6 fest, da es ohne Benutzung von  Fremdmaterial schwierig ist, diesen     Umschlag    zu fixie  ren.

   Der     Längsrand    des Kragens A, der am Kragen  band B zu befestigen ist, wird     dann    zwischen die Um  schläge     Aussenlage/Einlage    einerseits und Innenlage 6  anderseits geschoben, das Papier wird von der Innen  lage 6 entfernt und die Teile werden bei 1 a zusammen  genäht (siehe     Fig.    6). Der Kragen A wird auf die glei  che Weise zusammengesetzt.  



  Eine Manschette     wird    nach der     Erfindung    in ganz  ähnlicher Weise wie ein     Kragenband    oder ein Kragen  mit der     -,.rfindungsgemässan    Einlage 2a zusammengesetzt.  Es ist dazu zuerst nötig, die Einlage 2a flächenhaft mit  der Aussenlage 11 der Manschette zusammenzulegen,  dann alle vier Ränder einzuschlagen und     heisszusiegeln,     so dass eine Verbindung an den     Bindungsstellen    20 der       Einlage    2a     zustand-,kommt    (siehe     Fig.    16). Es entsteht  ein     Zweilagensatz    ähnlich     Fig.    10.

   Dann     wird    die Innen  lage 13 der Manschette auf ein steifes Material, z. B.  steifes Papier 19, gelegt und alle     vier    Ränder nach  innen umgeschlagen, wie in     Fig.    12     gezeigt.    Die Um  schläge der Innenlage B werden so     fixiert.    Die Innen  lage und der     Zweilagensatz    werden durch die Naht 14  vereinigt, nachdem das Papier 19 entfernt wurde, wo  durch die drei Stofflagen der Manschette längs der zwei  Querränder und des Längsrandes verbunden werden,  wie     Fig.    7 und 11 zeigen. Der verbleibende Längsrand  wird mit der Naht 17 nach Einschieben des     Ärmels    16       genäht.     



  In     beiden    erwähnten Konstruktionen werden die  Bindungsstellen durch     Auflösen    der Bindungssubstanz  bei einer normalen     Wäsche    des konfektionierten Artikels  entfernt.  



  In den folgenden Beispielen wird die Herstellung  der Einlage     erläutert.     



  <I>Beispiel 1</I>  Eine     nichtgawebte    Einlage wird durch Herstellung  eines Netzwerkes aus einer Mischung von 65     Gew.%          Rayonstapelfasarn    und 35     Gew.%         Nylon stapelfasern     vorbereitet. Dieses     Gemisch    wird in eine Vorrichtung zur  Erzeugung eines ungeordneten     Netzwerkes    gegeben, wel  ches die     @isotrope    faserige Bahn herstellt. Diese wird in  einer     Tränkvorrichtung    mit der     Polyvinylalkohollösung           Elvanol    72-60  der E.

   I. du     Pont    de     Nemours     &  Co.  vorgebunden, wodurch nach Trocknung bei 120  C     eine          Polyvinylalkohol-Gewichtszunahme    von etwa 0,8     g/m2     entsteht. Danach wird die Bahn mit der Substanz        HA-8 ,        einem        selbstvernetzenden        Acrylharz    von       Rohm     &      Haas,    behandelt.

   Ein     Methylolalkyl-Harnstoff-          Formaldehydharz        ( Rhonite    R-1  von     Rohm     &  Haas)  wird weiterhin     aufgetragan,    wobei eine Vernetzung des  Rayons und eine Stabilisierung erreicht werden. Die vor  gebundene Bahn nimmt etwa 200 % ihres. Trockenge  wichtes an      HA-8/R-1     auf, welches mit einem Fest  stoffgehalt von<B>237o</B> im Bad enthalten ist. Es entstand  daher     eine    Gewichtszunahme von 43 % in bezug auf das  Trockengewicht der Bahn.  



  Eine stellenweise Oberflächenschicht     eines    wasserlös  lichen     heisssiegelfähigen    Harzes wird nun als Nachbe  handlung aufgebracht. Mit     einer    gravierten Rotations  walze Nr. 30-RO-RS     (hergestellt    von der     Eastern        En-          graving    Co.) wird eine genügende Menge eines heiss-      siegelfähigen     Harzes,    z.

   B.      Resyn        32-0201     der Na  tional     Starch        Company,        eine    Emulsion eines     Polyvinyl-          acetat-Copolymers    mit 55     %        Feststoffigehalt,    aufgetragen,  so dass nach dem Trocknen ein Auftrag von etwa  7,8     g/m2    resultierte. Die Walze Nr. 30 enthält     pyrami.-          denstumpfförmige    Zellen von je etwa 0,23 mm Tiefe.

    Die     heisssiegelfähige    Substanz hat einen     pH-Wert    von  etwa 4 und eine Viskosität von 2400     cP,    gemessen mit  einem     LVF-Brookfield-Viskosimeter    bei 60     U./min,     Spindel Nr. 3. Das Harz ist heisswasserlöslich. Nach  dem Beschichten gelangt die Bahn auf ein geneigtes       Transportband    in einen Trockenofen, wo sie in Win  dungen     harmonikaartig    aufgehängt wird. Die Trocken  temperatur     beträgt    105 C; der     Erweichungspunkt    des  Harzes muss etwas höher liegen. Nach Abkühlen durch  läuft die Bahn zur Beschichtung der Rückseite die An  lage nochmals.  



  Das     ;erhaltene        Einlagematerial    ist formecht, ela  stisch, gut farbecht und hat     gute         wash-and-wear -Ei-          genschaften;    es besitzt einen guten     Griff    und hat sich  bei der stellenweisen Beschichtung nicht merklich ver  steift.  



  <I>Beispiel 2</I>  Eine Bahn wird, wie in Beispiel 1     beschrieben,    her  gestellt. Man gibt zum Gemisch der Substanzen      HA-8      und  R-1  das     Dispergierinittel          Tamol    850 , das Na  triumsalz eines     carbonsauren    Polyelektrolyten von     Rohm      &  Haas,     als    30 %     ige    Lösung in einer Menge von 1/2 %,  bezogen auf das feuchte     Bindemittel,    zu.

   Es wird noch       Aquaprint        Gray    3B ,     ein    graues Pigment der     Inter-          chemical    Corporation, sowie      Aquablack    K , ein     Koh-          lenstoffschwarz    der     Columbian        Carbon        Company,    zu  gefügt, um die richtige     Holzkohlefarbe    zu erzeugen.

   Mit  dem Bindemittel werden noch<B>10%</B> an      Gelvy        V-100 ,          ein    körniges     Polyvinylacetat    der     Shawinigan        Resin    Cor  poration, bezogen auf das feuchte     Bindemittelgemisch,     zugegeben.

   Die Körner gehen durch ein Sieb mit  0,59 mm Maschenweite und werden     durch    ein Sieb mit  0,21 mm Maschenweite zurückgehalten.     Die        Viskosität          wird    auf 250-500     cP        (LVF-Brookfield-Instrum;ent,     Spindel Nr. 2, 30     U./min)    eingestellt. Die Bahn pas  siert die Mischung, so     dass    die gleiche Menge an Binde  mittel wie in     Beispiel    1 aufgetragen wird. Gleichzeitig  werden so viele Harzkörnchen     aufgestreut,    dass das  Trockengewicht der Bahn um etwa 9,7     g/m2    zunimmt.

    Die Bahn wird gemäss Beispiel 1 weiterbehandelt. Das  erhaltene     Einlagematerial        besitzt    gute Formstabilität,       Elastizität,    Farbechtheit,      wash-and-wear -Eigenschaf-          ten    sowie eine     wasserlösliche,        heisssiegelfähige        Ob rflä-          che.     



  <I>Beispiel 3</I>  Aus gebleichter Baumwolle     wird    ein Gewebe mit  einer Stärke von 8,6     m/kg,    Breite 1 m, und     einer    Fa  denzahl von 110 x 100 pro     dm=        hergestellt.    Das     Geweba          wird    nun       wash-and-wear     ausgerüstet.

   Man tränkt es  mit     einer    Mischung aus 76g     Küpenfarbstoff,    107 kg       Reaktivstärke,    134 kg      Permafresh    197      (Cellulose-Ver-          netzungsmittel    von     Warwick        Chemical)    und 33,4 kg       einer    50 %     igen    Lösung von     M9C12-6H20,    mit Wasser  auf 900 1     aufgefüllt.    Der     Nassauftrag    wird so eingestellt,

    dass er etwa 100 % das     Gewebegewichtes        beträgt.        In     einem Spannrahmen wird das Gewebe auf die ursprüng  lichen Dimensionen gebracht und     bei    120  C etwa  5 Minuten lang getrocknet. Die Vernetzung ist bei  l62  C in etwa     21/2    Minuten beendet. Danach wird zur  Entfernung des Katalysators und des überschüssigen  Vernetzungsmittels in einem     detergenshaltigen,    leicht    alkalischen Wasser gewaschen. Das Material wird dann  getrocknet.  



  Die     heisssiegelfähige    Ausrüstung wird mit einem  achtstrahligen     Drehsprühsystem    nach     Binks    auf das     im     Spannrahmen befindliche Gewebe aufgebracht, und  zwar beidseitig.

   Die Ausrüstung besteht aus 4,5 kg eines       inerten    Streckmittels auf     Holzbreibasis        im        Gemisch    mit  227 kg      Resyn   <I>25-2243 ,</I>     eine        Polyvinylacetat-Copoly-          mer-Emulsion,    55     %        ig,    der National     Starch        Company.     Das Harz wird so aufgesprüht, dass es diskrete Par  tikeln in einer gleichmässigen Schicht bildet. Nach Trock  nen bei 120  C ergab sich eine Gewichtszunahme von  25 % in bezug auf das trockene Textilmaterial.

   Das Ge  webe wurde in     einer        Falzmaschine    nach     Reece    bei  <B>115'</B> C und einer Ruhezeit von 2 sec unter einem Falz  druck von 4,55 atü geprüft, wobei es mit einem feinen  Tuch     kombiniert    wurde. Das behandelte Gewebe ver  hielt sich sehr gut, indem es das Tuch zum     Nähen    in  Position hielt. Die     heisssiegelfähige    Ausrüstung beein  trächtigte     eine    fertige Manschette nicht. Nach der ersten  Wäsche nach     Fertigstellung    eines Hemdes war     das    heiss  gesiegelte Harz aus dem Hemd entfernt.  



  <I>Beispiel 4</I>  Ein Gewebe 4200     Shapewell        W-R ,    ein gewebtes       Einlagematerial    der     Chicopee        Manufacturing        Company,     wird beidseitig mit einer flüssigen     Mischung    eines heiss  siegelfähigen Materials in einer     Handsprühvorrichtung     nach     Binks,    Modell 62, unter einem Luftdruck von  2,8 atü und einem Flüssigkeitsdruck von 1,4 atü be  sprüht.

   Die Mischung enthielt 71 % Wasser, 25 %      Resyn     25-2243  und 4%      Cab-0-S11(MS) ,        ein        pyrogenes          Siliciumdioxid    mit     einer    Teilchengrösse von 15 nm der       Cabot    Corporation. Das      Cab-O-Sil     wird in etwa der  Hälfte des     Wassers        dispergiert,    der Rest des Wassers  und das      Resyn    25-2243  langsam unter vorsichtigem  Rühren zugegeben. Das     Einlagematerial    wird getrocknet.  



  Die Gewichtszunahme betrug etwa 12,5 % auf jeder  Gewebeseite. Es wurde kein     Eindringen    des     heisssiegel-          fähigen    Materials ins Gewebe beobachtet. Das Heisssie  geln des     Einlagematerials    mit     einem         wash-and-wear -          ausgerüsteten    Feintuch trat bei 143  C     in    2 sec und bei  160  nach 2 sec .ein. Es     wurden.    ausgezeichnete Eigen  schaften im Einklang mit der     Erfindung    beobachtet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung seines gesäumten, mehr lagigen Textilmaterials, dadurch gekennzeichnet, dass man a) eine zugeschnittene erste Textilgewebelage flä chenhaft mit einem ähnlich zugeschnittenen Einlagema- terial zusammenbringt, welches Einlagematerial eine temporäre, durch Waschen entfernbare, wasserlösliche heisssiegelfähige Oberflächenschicht aufweist, b)
    mindestens einen der Ränder der beiden Lagen gemeinsam umlegt und Wärme auf diesen Umschlag einwirken lässt, um eine zeitweilige Vereinigung der bei den Lagen zwecks deren gegenseitiger Fixierung zu er halten, c) eine entsprechend zugeschnittene zweite Textil- gewebelage mit mindestens einem umgeschlagenen Rand, der durch Haltemittel in seiner umgeschlagenen Lage fixiert ist, Umschlag gegen Umschlag mit der oben er haltenen Verbindung aus erster Lage und Einlage zu sammenbringt, d)
    die Haltemittel entfernt und e) die Anordnung entlang mindestens einer gemein samen Randumschlagsanordnung zusammennäht. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I zur Herstel lung von Manschetten, dadurch gekennzeichnet, dass man a) ein rechteckig zugeschnittenes Stoffstück für die Manschettenaussenseite flächenhaft mit der ähnlich zu geschnittenen, heisssiegelfähig beschichteten Einlage zu sammenbringt, b) die vier gemeinsamen Ränder der beiden Lagen umlegt und Wärme auf diese Umschläge einwirken lässt, c)
    ein entsprechend zugeschnittenes Stoffstück für die Manschetteninnenseite, dessen vier Ränder um geschlagen und die Umschläge durch Haltemittel gehal ten sind, Umschlag auf Umschlag mit der obigen Zwei lagenverbindung zusammenbringt, d) die Haltemittel entfernt und @e) längs mindestens dreier Randumschläge zusam mennäht. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I zur Herstel lung von festen Krägen an Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, dass man a) ein rechteckig zugeschnittenes Stoffstück für die Kragenbandaussenseite flächenhaft mit der ähnlich zu geschnittenen, heisssiegelfähig beschichteten Einlage zu sammenbringt, b) die beiden gemeinsamen Längsränder der beiden Lagen umschlägt und auf diese Umschläge Wärme ein wirken lässt, c) ein entsprechend zugeschnittenes Stoffstück für die Kragenbandinnenseite, dessen vier Ränder um geschlagen und die Umschläge durch Haltemittel ge halten sind,
    Umschlag gegen Umschlag mit der obigen Zweilagenverbindung zusammenbringt, d) den ungenähten Rand eines Kragens zwischen die beiden Umschläge einschiebt und e) nach Entfernung der Haltemittel die Mehrlagen anordnung zusammennäht. PATENTANSPRUCH II Einlage zur Ausführung des Verfahrens gemäss Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Textilmaterial besteht, welches mit einer heiss- siegelfähigen, wasserlöslichen Substanz oberflächenbe schichtet ist, damit zeitweilige Adhäsivbindungen er möglicht werden. UNTERANSPRÜCHE 3.
    Einlage nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass sie aus gewebtem Textilmaterial be steht. 4. Einlage nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass sie aus nichtgewebtem Textilmaterial besteht. 5. Einlage nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die heisssiegelfähige wasserlösliche Substanz ein wasserlösliches Polyvinylacetat ist. 6.
    Einlage nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine, kontinuierliche Schicht aus heisssiegelfähiger Substanz oder eine solche aufweist, die nur an manchen Stellen aufgebracht ist. 7. Einlage nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass sie formbeständig und bügelfrei aus gerüstet und gegebenenfalls gebleicht und/oder gefärbt ist. B. Einlage nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die heisssiegelfähige Substanz bei Temperaturen zwischen 65 und 230 C plastisch und heisssiegelnd wird.
    PATENTANSPRUCH III Nach dem Verfahren ,gemäss Patentanspruch I er haltenes, gesäumtes, gegen Verziehen und Verwerfen resistentes, mehrlagiges Textilmaterial, insbesondere für Manschetten oder Hemdkrägen, gekennzeichnet durch ein rechteckiges, formbeständig und bügelfrei ausgerü stetes Stoffstück, das mit einer heisssiegelfähigen, durch Waschen entfiernbaren Substanz oberflächenbeschichtet ist, durch (eine derart angesiegelte, rechteckige erste Stoff lage,
    dass mindestens ein Längsrand und beide Quer ränder miteinander vereinigt und nach innen umgeschla gen sind, so dass die Umschläge und ihre Ränder zu sammengehalten und lagenfixiert sind, und durch eine äussere rechteckige zweite Stofflage, die durch Nähte mit der Zweilagenanordnung aus erster Stofflage und Ein lage verbunden ist und die Einlage abdeckt.
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