CH460882A - Vorrichtung an einem Vielzellen-Akkummulator zum Füllen einer Mehrzahl von Zellen - Google Patents

Vorrichtung an einem Vielzellen-Akkummulator zum Füllen einer Mehrzahl von Zellen

Info

Publication number
CH460882A
CH460882A CH1206066A CH1206066A CH460882A CH 460882 A CH460882 A CH 460882A CH 1206066 A CH1206066 A CH 1206066A CH 1206066 A CH1206066 A CH 1206066A CH 460882 A CH460882 A CH 460882A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stopper
filling
cell
openings
liquid
Prior art date
Application number
CH1206066A
Other languages
English (en)
Inventor
Truempy Georg
Doebeli Manfred
Huber Paul
Original Assignee
Oerlikon Accumulatorenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH423166A external-priority patent/CH437447A/de
Application filed by Oerlikon Accumulatorenfabrik filed Critical Oerlikon Accumulatorenfabrik
Priority to CH1206066A priority Critical patent/CH460882A/de
Priority to DE19671671674 priority patent/DE1671674A1/de
Publication of CH460882A publication Critical patent/CH460882A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/609Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
    • H01M50/627Filling ports
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description


  (Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 437 447)         Vorrichtung    an einem     Vielzellen-Akkummulator    zum Füllen einer Mehrzahl von Zellen    Im Hauptpatent ist eine Vorrichtung zum Füllen  eines Akkumulators beschrieben, der eine     Vielzahl    von  Zellen aufweist, wobei mit     Hilfe    der Vorrichtung in allen  Zellen des Akkumulators ein gleicher Füllstand erreicht  werden soll, der für die einwandfreie Funktion des  Akkumulators wesentlich ist.

   Bei dieser Vorrichtung ist  eine als     becherartiger    Behälter ausgebildete     Einfüllstelle,     die mit einem innerhalb des Behälters angeordneten       Überlaufrohr    versehen ist, über eine Zuleitung mit  Leitungsverzweigungen mit den einzelnen Füllstopfen  der zu füllenden Zellen verbunden, wobei der in jeden  Zellendeckel eingeschraubte Füllstopfen einen die Zellen  luftdicht abschliessenden Raum aufweist, in den die  Zuleitung einmündet und der über Öffnungen im Stop  fenboden mit dem Zelleninnenraum in Verbindung steht,       nud    diesen Raum ein Entlüftungsrohr durchzieht, dessen  Unterkante sich mit dem     Flüssigkeits-Sollniveau    inner  halb der Zelle deckt,

   und dessen Gesamtlänge gleich  oder grösser als das Abstandsmass von der Füllstopfen  unterkante bis zur Oberkante des     überlaufrohres    inner  halb des     becherartigen        Einfüllbehälters    ist, wodurch  unter Ausnutzung des hydrostatischen Gleichgewichtes  der in der Zuleitung sowie im Entlüftungsrohr bei  Erreichen des     Sollniveaus    sich bildenden Flüssigkeitssäu  len ein gleichmässiges Füllen aller Zellen auf ein  vorgegebenes     Sollnass    erzielbar ist.  



  Bei zu geringer oder schwankender     Zuflussmenge     besteht bei dieser Ausgestaltung des Stopfens noch eine  gewisse Möglichkeit, dass die aus der Zelle verdrängte  Luft nicht durch das Entlüftungsrohr, sondern auf dem  gleichen Weg entweicht, auf dem die Flüssigkeit zu  strömt, was dann zu einem     überfüllen    der Zelle führen  könnte. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, wenn die  in den Stopfen einströmende     Flüssigkeit    auf     ihrem    Weg  in die Zelle einen im Stopfen angeordneten ringförmigen       Syphon    durchlaufen muss, um das eben geschilderte  Entweichen von Luft auf dem     Zuflusswege    zu vermei  den.

      Der der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende  Gedanke besteht demnach darin, dass der Füllstopfen  aus einem oben durch einen Deckel abgeschlossenen,       becherförmigen    Teil und einem unmittelbar an diesen  sich anschliessenden, geschlossenen Unterteil besteht,  dessen Raum mit dem darüber befindlichen     becherförmi-          gen    Teil durch auf eine Ringfläche gleichmässig verteilte  Öffnungen und mit dem Zellenraum ebenfalls durch auf  einer Ringfläche gleichmässig verteilte Ablauföffnungen  verbunden ist, und in den von der Bodenplatte des       becherförmigen    Teiles eine ringförmige Trennwand hin  einragt, welche die erstgenannten Öffnungen umschliesst,

    und welche von einer zweiten vom     Stopfenboden    aufra  genden koaxialen Trennwand umschlossen ist, und von  ihr in axialer Richtung teilweise überdeckt wird, wo  durch der untere Teil des Stopfens einen     Syphon    bildet,  und dass ferner innerhalb des Füllstopfens zentral ein  durchsichtiges Entlüftungsrohr angeordnet ist, dessen  unterer Teil glockenförmig erweitert ist, und dessen  Unterkante auf der Höhe der     Flüssigkeits-Sollniveaulinie     liegt.  



  Um dabei auch eine bequeme Beobachtungsmöglich  keit der     Füllstandshöhe    zu erreichen, kann zweckmässig  das     Entlüftungsrohr    über den     Stopfenkörper    hinaus nach  oben verlängert sein, und in diesem durchsichtigen Rohr  beweglich ein     Säurestandsanzeiger    angeordnet sein, der  an seinem unteren Ende mit einem auf der Flüssigkeit  innerhalb der Zelle ruhenden Schwimmer versehen ist.  



  Ausführungsbeispiele der     erfindungsgemässen    Füll  vorrichtung mit zentralem Zuleitungsrohr sind an Hand  der Zeichnung im folgenden näher beschrieben, und  zwar veranschaulichen:       Fig.    1 einen Vertikalschnitt eines die Zelle     abschlies-          senden    Stopfens mit einem im unteren Teil ausgebildeten       Syphon.     



       Fig.    2 einen Vertikalschnitt gemäss     Fig.    1 mit einem  im Entlüftungsrohr     geführten        Säurestandsanzeiger     und           Fig.    3 ein Querschnitt durch den unteren Teil des  Stopfens entlang der Linie A -B in     Fig.    2.  



       In        Fig.    1 ist     eine    Ausführungsform des     Füllstopfens     dargestellt, bei der der Stopfen 15 als ein bis zu einem  oberen ebenen Deckel reichender     becherartiger    Teil  ausgebildet ist, der am     unteren    Ende ein Schraubgewin  de trägt. Dieser Stopfen 15 weist     zwei    Abschnitte mit  unterschiedlichem Durchmesser auf, und auf dem da  durch gebildeten Absatz ruht eine Bodenplatte 16, die an  der zur Zelle     weisenden    Unterseite einen Ring 17 trägt.

    Die Bodenplatte 16 ist mit einer zentralen     Bohrung    zur       Durchführung    des     Entlüftungsrohres    18 versehen. Am  Rand dieser     Bohrung    und radial     innerhalb    des sich nach  unten erstreckenden Ringes 17 befinden sich die     Ab-          schlusslöcher    19, durch die die     Flüssigkeit    in den  unteren Raum innerhalb des     Stopfenteiles    20 gelangt.

    Der an den unteren     Stopfenteil    20 sich     anschliessende     Boden 21 weist die Abflusslöcher 23 auf und trägt einen  radial innerhalb dieser Abflusslöcher angeordneten Ring  22, der sich nach oben erstreckt, und zwar     koaxial    zu  dem Ring 17, den er in axialer Richtung über eine  geringe Strecke mit radialem Abstand überdeckt. Der  Gesamtquerschnitt der Öffnungen 23 beträgt ca. 70 %  desjenigen der Öffnungen 19.

   Dadurch ist die     Abfluss-          menge    in die Zelle geringer, als die mögliche     Zulaufmen-          ge    in den durch den     Stopfenunterteil        und    die Ringe  gebildeten     Syphons.    Am Boden 21 ist auch der glocken  artig erweiterte Teil 24 des sich nach oben als Teil 18       anschliessenden    Entlüftungsrohres befestigt. Der untere  Rand des     glockenartig        erweiterten    Teiles 24 fällt bei  eingeschraubten Stopfen genau mit der     Soll-Niveaulinie     der Flüssigkeit in der Zelle zusammen.

   Innerhalb des  Entlüftungsrohres 18 ist auf einem gelochten Boden eine       Füllung    aus     körnigem    oder faserigem Material wie Glas,  Keramik oder säurefestem Kunststoff angeordnet, um  das Mitreissen von Flüssigkeit durch austretende Luft zu       verhindern.    Der obere     Entlüftungsrohrteil    16     liegt    gegen  einen Deckel 28 an, in dem sich auf der Mittelachse  angeordnet eine     Bohrung    zum Luftaustritt befindet.  



  Gemäss     Fig.    2 kann das Entlüftungsrohr 18 auch als       Führung    für     einen        Säurestandsanzeiger    ausgebildet sein.  In diesem     Fall    ist das Rohr 18, das aus durchsichtigem  Material besteht, über den Deckel 28 hinaus nach oben       verlängert,        und    oben durch einen Deckel 25 mit Boh  rung zum Luftaustritt geschlossen.

       Innerhalb    des Rohres  18 befindet sich in diesem     beweglich    der     Säurestandsan-          zeiger,    der einen kreuzförmigen     Querschnitt    aufweist,  und am unteren Ende mit einer Schwimmerglocke 27  versehen ist. Ein Querschnitt durch den Stopfen     längs     der Linie A -B in     Fig.    2 ist in     Fig.    3 dargestellt, in der  der Querschnitt des     Säurestandsanzeigers    und die An  ordnung der Abflusslöcher erkennbar sind.  



  Die Wirkungsweise dieser     Füllvorrichtung    entspricht  derjenigen der im Hauptpatent beschriebenen, mit dem  Unterschied, dass die Flüssigkeit, nachdem sie durch das  Zuleitungsrohr 12 in den     becherförmigen    Oberteil des  Stopfens geflossen ist, dann durch die Abflusslöcher 19  in den als     Syphon    ausgebildeten Unterteil des Stopfens,  und erst von     dort    durch die Löcher 23 in die Zelle       fliesst.    Der     Syphon        verhindert,    dass bei geringer oder  schwankender     Zuflussmenge    nur durch einen Teil  der     Abflussöffnungen    Flüssigkeit der Zelle zufliesst,

         während    durch einen anderen Teil Luft aus der Zelle       entweicht.    Da beim Beginn der Füllung stets zuerst ein  Flüssigkeitsabschluss des     Syphons    gebildet wird, bevor  die Flüssigkeit zur Zelle     durch    die unteren     Öffnungen          weiterströmt,    deren Gesamtquerschnitt     nur    70 % der    Öffnungen 19 ausmacht, kann die aus der Zelle ver  drängte Luft nur noch durch die am     Stopfenende     angebrachte,     glockenartige    Erweiterung des Entlüftungs  rohres und durch dieses nach oben entweichen.

   Sobald  der Flüssigkeitsspiegel in der Zelle den unteren Rand der  glockenartigen     Erweiterung    24 erreicht und diese einzu  tauchen     beginnt,    wird ein weiteres Ansteigen der Flüssig  keit     verhindert,    da die noch in der Zelle befindliche Luft  nicht mehr entweichen kann und durch ihren Gegen  druck ein weiteres Ansteigen der     Flüssigkeit    unterbindet.  Wenn, wie in     Fig.    2, der Stopfen mit einem Säurestand  anzeiger ausgerüstet ist, wird das Erreichen der     Soll-          Niveaulinie    durch diesen angezeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung an einem Vielzellen-Akkumulator zum Füllen einer Mehrzahl von Zellen mit Flüssigkeit, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, wobei jeder Zelleneinlass einen Füllstopfen aufweist, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Füllstopfen aus einem oben durch einen Deckel abgeschlossenen, becherförmigen Teil und einem unmittelbar an diesen sich anschliessenden, ge schlossenen Unterteil besteht,
    dessen Raum mit dem darüber befindlichen becherförmigen Teil durch auf einer Ringfläche gleichmässig verteilte Öffnungen und mit dem Zellenraum ebenfalls durch auf einer Ringflä che gleichmässig verteilte Ablauföffnungen verbunden ist, und in den von der Bodenplatte des becherförmigen Teiles eine ringförmige Trennwand hineinragt, welche die erstgenannten Öffnungen umschliesst und welche von einer zweiten, vom Stopfenboden aufragenden koaxialen Trennwand umschlossen ist, und von ihr in axialer Richtung teilweise überdeckt wird,
    wodurch der untere Teil des Stopfens einen Syphon bildet, und dass inner halb des Füllstopfens zentral ein durchsichtiges Entlüf tungsrohr angeordnet ist, dessen unterer Teil glockenför- mig erweitert ist, und dessen Unterkante auf der Höhe der Flüssigkeits-Soliniveaulinie liegt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in einem über den Stopfendeckel hinaus verlängerten Entlüftungsrohr ein in diesem leicht beweglicher Säurestandsanzeiger angeordnet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der glockenförmig erweiterte, untere Teil des Entlüftungsrohres mit einem gelochten Boden und einer Füllung aus körnigem oder faserigem Material aus Glas, Keramik oder säurefestem Kunststoff versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Gesamtquerschnitt der Ablauföff nungen (23) ca.<B>70</B> % desjenigen der erstgenannten Öffnungen (19) beträgt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ablauföffnungen im Unterteil des Stopfens so eng dimensioniert sind, dass die Kapillar kraft der Flüssigkeit das Aufsteigen von Luftblasen verhindert. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge= kennzeichnet, dass der Stopfen aus formstabilem, säure festem- Kunststoff oder aus einem Kunststoffmischpoly- merisat besteht. -
CH1206066A 1966-03-24 1966-08-22 Vorrichtung an einem Vielzellen-Akkummulator zum Füllen einer Mehrzahl von Zellen CH460882A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1206066A CH460882A (de) 1966-03-24 1966-08-22 Vorrichtung an einem Vielzellen-Akkummulator zum Füllen einer Mehrzahl von Zellen
DE19671671674 DE1671674A1 (de) 1966-03-24 1967-03-10 Vorrichtung an einem Vielzellen-Akkumulator zum Fuellen einer Mehrzahl Zellen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH423166A CH437447A (de) 1966-03-24 1966-03-24 Vorrichtung an einem Vielzellen-Akkumulator zum Füllen einer Mehrzahl von Zellen
CH1206066A CH460882A (de) 1966-03-24 1966-08-22 Vorrichtung an einem Vielzellen-Akkummulator zum Füllen einer Mehrzahl von Zellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH460882A true CH460882A (de) 1968-08-15

Family

ID=25694973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1206066A CH460882A (de) 1966-03-24 1966-08-22 Vorrichtung an einem Vielzellen-Akkummulator zum Füllen einer Mehrzahl von Zellen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH460882A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986003061A1 (en) * 1984-11-09 1986-05-22 Klaus Oschmann Battery filler cap

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986003061A1 (en) * 1984-11-09 1986-05-22 Klaus Oschmann Battery filler cap

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0010310B1 (de) Absperrventil zur Kontrolle eines Flüssigkeitsstandes
DE2006659B2 (de) Unterwassertank
EP0481036A1 (de) Schwimmerventil für füllanlagen, insbesondere zum füllen von elektrischen traktionsbatterien.
CH460882A (de) Vorrichtung an einem Vielzellen-Akkummulator zum Füllen einer Mehrzahl von Zellen
DE2047815A1 (de) Entlüftungsventil
DE4029025C1 (de)
DE2645995C3 (de) Bewässerungsvorrichtung für Pflanzen
DE2849207A1 (de) Spuelgeraet fuer wc-becken
EP0061164B1 (de) Rohrförmige Dosiereinrichtung zur Abgabe von Flüssigkeitsmengen gleichen Volumens
DE924918C (de) Geraet zur Ausgabe abgemessener Mengen von Fluessigkeiten
DE2644140A1 (de) Vorrichtung zur einstellung des durchflusses einer fluessigkeit
DE1936948A1 (de) Entlueftungsventil fuer unter Druck stehende Wasserleitungssysteme
CH486061A (de) Vorrichtung zur Regelung des Flüssigkeitsstandes in einem Entnahmebehälter
DE2705777A1 (de) Schwimmerbetaetigtes nadelventil
DE1517451C (de) Salzeinspulbehalter, insbesondere fur Geschirrspulmaschinen u dgl
DE9318801U1 (de) Ventil zur Ent- und Belüftung einer Abwasserleitung
CH437447A (de) Vorrichtung an einem Vielzellen-Akkumulator zum Füllen einer Mehrzahl von Zellen
CH581795A5 (en) Vessel cylindrical drain valve - has overflow pipe expanded above seal to form hollow sealing piston
DE2715450C3 (de) Ausgießvorrichtung mit einer das Nachfüllen verhindernden Einrichtung zum Einsetzen in den Hals einer Flasche
DE3738270C2 (de)
DE583149C (de) Nasser Gasmesser mit einer Taumelglocke
AT61998B (de) Glockenspülheber.
DE2205536C3 (de) Einfüllvorrichtung für Batterietanks
DE337232C (de) Vergaser mit einer Mehrzahl von Kapillarroehrchen
DE2451087A1 (de) Automatischer entluefter